DE102009013608A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Sprachübertragung - Google Patents

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Abstract

Es werden Verfahren und Vorrichtungen zur Sprachdatenübertragung bereitgestellt. Dabei wird eine Sprechpause detektiert und ein Abschnitt eines Datenrahmens für Sprachdaten reduziert, wenn eine Sprechpause detektiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Sprachübertragung, insbesondere zur rahmenbasierten Übertragung von Sprachdaten.
  • Eine derartige rahmenbasierte Übertragung von Sprachsignalen kommt beispielsweise bei schnurlosen Telefonen zum Einsatz, welche beispielsweise nach dem DECT Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) arbeiten.
  • Derartige schnurlose Telefone weisen typischerweise eine Basisstation und ein Mobilteil auf. Die Basisstation empfängt bei einem Telefongespräch Sprachsignale beispielsweise über das öffentliche Telefonnetz oder auch im Falle der so genannten IP-Telefonie als paketbasierte Sprachdaten aus dem Internet, kodiert oder transkodiert die Sprachdaten falls dies erforderlich ist und sendet sie als Sprachrahmen in drahtloser Form zu dem Mobilteil. In dem Mobilteil werden die Sprachdaten dekodiert und über einen Lautsprecher ausgegeben.
  • Auf dem umgekehrten Kommunikationsweg nimmt das Mobilteil Sprache beispielsweise über ein eingebautes Mikrophon auf, kodiert diese und sendet diese ebenfalls rahmenbasiert zu der Basisstation. Die Basisstation dekodiert die Sprachdaten und wandelt sie in geeignete Sprachsignale für ein Netzwerk, beispielsweise in analoge Sprachsignale für das öffentliche Telefonnetz, oder transkodiert die Sprachdaten, falls dies notwendig ist, und packt bei Verwendung von IP-Telefonie die Sprachdaten in IP-Pakete ein.
  • In den letzten Jahren wurden mögliche Gesundheitsgefährdungen durch den so genannten „Elektrosmog” zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert. Vor diesem Grund ist es generell wünschenswert, die von der Basisstation und/oder dem Mobilteil eines derartigen Systems abgestrahlte Leistung möglichst niedrig zu halten. Eine derartige Leistungsersparnis ist auch hinsichtlich der Akkulebensdauer des Mobilteils wünschenswert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zur rahmenbasierten Sprachübertragung bereitzustellen, mit welchen eine zum Übertragen der Rahmen nötige Leistung reduziert werden kann.
  • Diesbezüglich stellt die Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Verfahren nach Anspruch 1, gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ein Verfahren nach Anspruch 7, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung nach Anspruch 10 und gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung nach Anspruch 20 bereit. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zur Sprachübertragung bereitgestellt, umfassend:
    Übertragen von Sprachdaten in Datenrahmen, wobei jeder Datenrahmen mindestens einen Abschnitt für Sprachdaten umfasst,
    Detektieren einer Sprechpause, und
    Reduzieren der Länge des mindestens einen Abschnitts, wenn eine Sprechpause detektiert wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung können weniger Merkmale, alternative Merkmale und/oder zusätzliche Merkmale aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines in DECT Systemen verwendeten Formats zur Übertragung von Sprachdaten,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert. Als beispielhaftes System, bei welchem Sprache übertragen wird, wird dabei ein gemäß einem DECT-Standard, z. B. ITU-T G.726 oder G.722 arbeitendes schnurloses Telefon verwendet. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Systeme, welche Sprachdaten in Datenrahmen und/oder abtastwertbasiert übertragen verwendet werden.
  • Allgemein benutzen Ausführungsbeispiele der Erfindung die Tatsache, dass beispielsweise bei einem Telefongespräch kürzere und längere Sprechpausen auftreten, welche bei einem normalen Gespräch ca. 40% der Gesprächsdauer ausmachen. Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung wird bei derartigen Sprechpausen die Datenübertragung reduziert, wodurch die gesamte benötigte Übertragungsleistung verringert werden kann.
  • Dies wird nunmehr am Beispiel eines schnurlosen DECT Telefons näher erläutert. Wie bereits einleitend erwähnt, umfasst ein derartiges schnurloses Telefon typischerweise eine Basisstation und ein Mobilteil, wobei Sprachdaten zusammen mit Steuerdaten drahtlos zwischen der Basisstation und dem Mobilteil übertragen. Dabei kommt bei DECT-Systemen ein Zeitmultiplexverfahren (TDMA, Time Division Multiple Access) zum Einsatz. Diese Art der Datenübertragung, wie sie bei DECT-Systemen verwendet wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 näher erläutert.
  • In 1 oben ist ein TDMA-Rahmen 10 dargestellt. Dieser Rahmen 10 ist beispielsweise 10 ms lang. Er ist in 24 Zeitschlitze 11 unterteilt, welche in 1 von 0 bis 23 durchnummeriert sind. Jeder Zeitschlitz weist 10 Frequenzzellen auf, von denen zu einem gegebenen Zeitpunkt eine benutzt werden kann. Die Zeitschlitze 0 bis 11 werden dabei bei dem dargestellten Beispiel zur Datenübertragung von der Basisstation zum Mobilteil verwendet, während die Zeitschlitze 12 bis 23 zur Datenübertragung vom Mobilteil zur Basisstation dienen. Bei Schmalbandsystemen umfasst jeder Zeitschlitz 480 Bits.
  • Es ist zu bemerken, dass der dargestellte Rahmen lediglich ein Beispiel ist, und bei DECT-Systemen auch andere Rahmengrößen möglich sind. Beispielsweise können so genannte lange Zeitschlitze vorgesehen sein, welche die doppelte Größe der in 1 dargestellten „normalen” Zeitschlitze aufweisen. Diese langen Zeitschlitze können beispielsweise für breitbandige Sprachübertragung (Wide Band Speech) benutzt werden, während sie oben erwähnt die dargestellten Zeitschlitze typischerweise für schmalbandige Sprachübertragung (Narrow Band Speech) benutzt werden.
  • Die Zeitschlitze sind grundsätzlich gleich aufgebaut. In dem dargestellten Beispiel ist ein Zeitschlitz 11 in der zweiten Zeile der 1 detaillierter dargestellt.
  • Der Zeitschlitz 11 weist bei dem dargestellten Beispiel eine Dauer von 417 μs auf. Ein erstes Feld 12, welches Bits 0 bis 31 des Zeitschlitzes umfasst und 28 μs dauert, dient als Synchronisationsfeld, d. h. zur Übertragung von Synchronisationsdaten. Diesem Synchronisationsfeld folgt ein 388 Bits langes so genanntes D-Feld 13 mit einer Dauer von 340 μs. Dem D-Feld 13 folgt ein 56 Bit langer Guardabschnitt.
  • Der Aufbau des D-Feldes 13 ist in der dritten Zeile von 1 näher erläutert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das D-Feld 13 ein 64 Bit langes A-Feld 14 (56 μs Dauer), welches insbesondere Stapelinformation (Stack Information) enthält, gefolgt von einem 320 Bit langen B-Feld 15 (278 μs Dauer), in welchem die eigentlichen Sprachdaten übertragen werden. Dem B-Feld 15 folgt ein 4 Bit langes X-Feld 16 (3 μs Dauer), welche eine Prüfsumme (CRC, Cyclic Redundancy Check) für das B-Feld 15 enthält, sowie ein ebenfalls 4 Bit langes Z-Feld 17, welches eine Kopie des X-Feldes ist und zur Kollisionsdetektion verwendet werden kann.
  • In der untersten Zeile der 1 sind noch das A-Feld 14 und das B-Feld 15 schematisch dargestellt.
  • Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung wird, wenn eine Sprechpause detektiert wird, das 8-Feld 15 verkürzt oder sogar ganz weggelassen. Beispielsweise kann das B-Feld 15 ganz weggelassen werden, oder im B-Feld können nur Parameter übertragen werden, welche Eigenschaften eines Hintergrundrauschens bzw. von Hintergrundgeräuschen beschreiben, um so beim Empfänger eine Rekonstruktion des Hintergrundrauschens vornehmen zu können. Durch die Verkürzung des B-Feldes müssen weniger Daten übertragen werden, was Sendeleistung spart und somit bei drahtloser Übertragung eine Akkulebensdauer eines Mobilteils verlängern kann und eine abgestrahlte Strahlungsleistung ebenso verringern kann.
  • Ein entsprechendes Verfahren ist in 2 schematisch dargestellt.
  • In Schritt 20 wird detektiert, ob eine Sprechpause vorliegt. In Schritt 21 wird beim Vorliegen einer Sprechpause überprüft, ob die Sprechpause länger als ein vorgegebener Wert, beispielsweise länger als N-Rahmen ist, wobei N eine ganze Zahl ist, z. B. N = 100 oder N = 1000, wobei auch beliebige andere Werte möglich sind. Durch diese Überprüfung kann bei dem Ausführungsbeispiel von 2 vermieden werden, dass bereits bei sehr kurzen Sprechpausen das B-Feld verkürzt wird.
  • Wenn keine lange Sprechpause vorliegt, wird in Schritt 23 der volle Rahmen übertragen. Falls eine Sprechpause länger als N Rahmen vorliegt, wird in Schritt 22 nur ein reduzierter Rahmen, wie oben erläutert beispielsweise ein Rahmen mit verkürztem (oder weggelassenem, d. h. auf eine Länge Null verkürztem) B-Feld übertragen. Dann wird das Verfahren wieder bei Schritt 20 fortgesetzt.
  • Wenn bei Detektion einer Sprechpause ein verkürztes B-Feld gesendet wird bzw. das B-Feld auf eine Länge Null verkürzt wird, d. h. ganz weggelassen wird, kann dies bei einem Ausführungsbeispiel im A-Feld angezeigt werden, sodass ein jeweiliger Empfänger erkennt, dass es sich um einen modifizierten, d. h. verkürzten Rahmen handelt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können auf verschiedene Weise implementiert werden. Eine beispielhafte Implementierung gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in 3 gezeigt. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden Sprachdaten über eine drahtlose Übertragungsstrecke 41 von einem Sendeteil 53 zu einem Empfangsteil 54 übertragen. Der Sendeteil 53 kann beispielsweise in einer Basisstation eines schnurlosen Telefons angeordnet sein, und der Empfangsteil 54 kann in einem zugeordneten Mobilteil angeordnet sein. Für die Übertragung in umgekehrter Richtung kann der Sendeteil 53 in dem Mobilteil und der Empfangsteil 54 in der Basisstation angeordnet sein. Für eine Sprachübertragung in beide Richtungen kann also sowohl die Basisstation als auch das Mobilteil jeweils einen Sendeteil 53 und einen Empfangsteil 54 umfassen. Es ist jedoch ebenso möglich, dass nur eine Übertragungsrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestaltet ist, während die andere Übertragungsrichtung in konventioneller Weise implementiert ist.
  • In dem Sendeteil 53 werden bei dem Ausführungsbeispiel von 3 von einem analogen Frontend 31 Sprachdaten von einem Element 30, welches durch ein Mikrophon symbolisiert ist, empfangen. Ist das Sendeteil 53 beispielsweise in einem Mobilteil eines schnurlosen Telefons angedeutet, kann das Element 30 das Mikrophon des Mobilteils sein. Ist der Sendeteil 53 in einer Basisstation eines schnurlosen Telefons angeordnet, kann das Element 30 beispielsweise ein öffentliches Telefonnetzwerk sein, aus welchem Sprachdaten empfangen werden.
  • In dem analogen Frontend werden die empfangenen analogen Sprachdaten abgetastet. Bei DECT Systemen beträgt die Abtastrate dabei beispielsweise 8 Kilohertz. Die Sprachdaten werden dann an einen Kodierer 33, welcher im Fall eines DECT Systems beispielsweise nach dem G.726 Standard oder G.722 arbeitet, weitergegeben. Der Kodierer 33 kann bei dem Ausführungsbeispiel von 3 beispielsweise zur Initialisierung von einer Steuerung 35 zurückgesetzt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die eingehenden Abtastwerte Abtastwert für Abtastwert an den Kodierer 33 übermittelt. Die kodierten Abtastwerte, welche bei dem Ausführungsbeispiel von 3 jeweils 4 Bit entsprechen, werden in einem zyklischen Puffer 36 geschrieben, welcher bei dem Ausführungsbeispiel von 3 eine Länge von 40 Abtastwerten aufweist, was einer Übertragungslänge von 10 ms, d. h. einem TDMA Rahmen (siehe 1) entspricht.
  • Zudem werden in einer Pausendetektionseinheit 32 die Abtastwerte überprüft, um festzustellen, ob eine Sprechpause vorliegt. Die Information, ob eine Sprechpause vorliegt, wird an eine Steuerung 35 übermittelt.
  • Schließlich werden bei einem Ausführungsbeispiel von 3 die Abtastwerte auch einer Sprechpausenparameterschätzeinheit 34 zugeführt. Diese schätzt Parameter ab, welche Hintergrundgeräusche bzw. Hintergrundrauschen während Sprechpausen beschreiben. Derartige Sprechpausenparameter werden in der englischsprachigen Literatur auch als „silence parameter” oder „comfort noise parameter” bezeichnet. Sie können beispiels weise Parameter umfassen, welche eine Lautstärke der Hintergrundgeräusche und/oder spektrale Eigenschaften der Hintergrundgeräusche beschreiben. Derartige Parameter sind beispielsweise in ITU-T G.711 Appendix II spezifiziert.
  • Solange keine Sprechpausen einer vorgegebenen Mindestlänge vorliegen, steuert die Steuerung 35 einen Schalter 37 an, den zyklischen Puffer 36 mit einer B-Feld Erzeugungseinheit 38 zu verbinden. Die B-Feld Erzeugungseinheit liest den zyklischen Puffer aus, um ein B-Feld für einen Zeitschlitz des TDMA Rahmens zu bilden. Gleichzeitig steuert die Steuerung 35 eine A-Feld Erzeugungseinheit 39 an, ein entsprechendes A-Feld zu erzeugen. In einer Sendeeinheit 40 werden dann das B-Feld und das A-Feld zu dem in 1 dargestellten Datenformat eines Zeitschlitzes 11 zusammengestellt, wobei die übrigen unter Bezugnahme auf 1 bereits erläuterten Felder hinzugefügt werden. Die Sendeeinheit 40 überträgt die Daten dann drahtlos über die Übertragungsstrecke 41.
  • Detektiert die Pausendetektionseinheit 32 eine Sprechpause, beispielsweise eine Sprechpause, welche länger als eine vorgegebene Zeitdauer (beispielsweise eine vorgegebene Anzahl von Rahmen, wobei ein Rahmen 10 ms entspricht) ist, steuert die Steuerung 35 den Schalter 37 an, so dass von der Sprechpausenparameterschätzeinheit 34 ausgegebene Sprechpausenparameter der B-Feld Erzeugungseinheit 38 zugeführt werden. In diesem Fall wird bei dem dargstellten Beispiel lediglich ein verkürztes B-Feld erzeugt, welches nur die Sprechpausenparameter enthält. Zudem steuert die Steuerung 35 in diesem Fall die A-Feld Erzeugungseinheit 39 an, im A-Feld zu vermerken, dass der jeweilige Zeitschlitz ein B-Feld aufweist, welches nur Sprechpausenparameter enthält. Die Sendeeinheit 40 überträgt dann einen entsprechenden Zeitschlitz mit dem reduzierten B-Feld und dem modifizierten A-Feld.
  • Bei dem soeben erläuterten Ausführungsbeispiel wird während einer Sprechpause in jedem Zeitschlitz ein reduziertes B-Feld mit Sprechpausenparametern übertragen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein derartiges reduziertes B-Feld nur zu Beginn der Sprechpause oder in vorgegebenen Abständen erfolgen, während die übrigen B-Felder während der Sprechpause ganz weggelassen, d. h. auf null reduziert, werden.
  • In dem Empfangsteil 54 empfängt eine Empfangseinheit 42 die übertragenen Daten und extrahiert unter anderem aus jedem Zeitschlitz ein A-Feld 43 und ein B-Feld 44. Eine Steuerung 47 analysiert das A-Feld 43. Enthält das A-Feld 43 keinen Hinweis darauf, dass ein reduziertes B-Feld übertragen wurde, wird ein Schalter 45 in eine Position gebracht, welche den Inhalt des B-Feldes einem zyklischen Puffer 46 zuführt. Der zyklische Puffer 46 kann beispielsweise eine Länge von 40 Abtastwerten, welche aus dem B-Feld gelesen werden, aufweisen. Ein Dekodierer 49 dekodiert die von dem Kodierer 33 im Sendeteil 53 kodierten Sprachdaten. In diesem Fall steuert die Steuerung 47 zudem einen Schalter 50 an, den Dekodierer 49 mit einem analogen Frontend 51 zu verbinden. Der Dekodierer 49 liest dabei die empfangenen Abtastwerte beispielsweise mit einer Rate von 8 Kilohertz aus dem zyklischen Puffer 46 aus und führt die dekodierten Abtastwerte dem analogen Frontend 51 zu. Das analoge Frontend 51 wandelt die Abtastwerte in analoge Sprachsignale um, welche an ein Element 52 weitergegeben werden. Ist der Empfangsteil 54 in dem Mobilteil eines schnurlosen Telefons angeordnet, kann das Element 52 beispielsweise wie in der 3 dargestellt ein Lautsprecher des Mobilteils sein. Ist der Empfangsteil 54 beispielsweise in einer Basisstation eines schnurlosen Telefons angeordnet, kann das Element 52 ein Telefonnetzwerk, beispielsweise ein analoges Telefonnetzwerk, repräsentieren.
  • Falls das A-Feld 53 hingegen anzeigt, dass ein reduziertes B-Feld 44 mit Sprechpausenparametern empfangen wurde, steuert die Steuerung 47 den Schalter 45 an, so dass das B-Feld 44 einer Hintergrunderzeugungseinheit 48 zugeführt wird, und steuert zudem den Schalter 50 an, die Hintergrunderzeugungseinheit 48 mit dem analogen Frontend 51 zu verbinden. In diesem Fall erzeugt die Hintergrundgeräuscherzeugungseinheit 48 auf Basis der empfangenen Sprechpausenparameter einem Hintergrundgeräusch entsprechende Abtastwerte, welche von dem analogen Front End 51 in ein analoges Signal umgewandelt und an das Element 52 weitergegeben werden. Somit wird während der Sprechpausen, in denen keine Sprachdaten übertragen werden, d. h. ein reduziertes B-Feld verwendet wird, einem Benutzer der Eindruck eines Hintergrundgeräusches vermittelt, was weniger störend empfunden wird als völlige Stille.
  • Ist das B-Feld ganz weggelassen, kann die Hintergrundgeräuscherzeugungseinheit 48 beispielsweise auf Basis vorher empfangener oder fest abgespeicherter Sprechpausenparameter ein Hintergrundgeräusch erzeugen.
  • Während einer Sprechpause, d. h. wenn Zeitschlitze mit reduziertem B-Feld übertragen werden, wird der Dekodierer 49 bei dem Ausführungsbeispiel der 3 von der Steuerung 47 in regelmäßigen Abständen, beispielsweise alle 10 ms entsprechend der Dauer eines TDMA Rahmens, zurückgesetzt. Dies kann die Sprachqualität beim Zurückwechseln der Sprachübertragung, d. h. am Ende der Sprechpause, verbessern.
  • Das in 3 dargestellte System ist lediglich als Beispiel zu verstehen, und die Erfindung kann auch auf andere Art implementiert werden. Beispielsweise können sowohl Kodierer und Dekodierer für schmalbandige Übertragung eingesetzt werden, z. B. G.726 Kodierer und Dekodierer; als auch z. B. G.722 Kodierer und Dekodierer für eine breitbandige Übertragung. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Sprechpausenparameterschätzeinheit 34 und die Hintergrundgeräuscherzeugungseinheit 48 weggelassen sein, und beim Vorliegen einer Sprechpause kann das B-Feld allgemein weggelassen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 kann in einer Basisstation das analoge Frontend 31 Sprachsignale aus einem Telefonnetz empfangen oder das analoge Frontend 51 analoge Sprachsignale in das Telefonnetz ausgeben. Bei anderen Ausführungsbeispielen könne digitale Frontends eingesetzt werden, um digitale Sprachdaten aus einem digitalen Netz oder auch paketbasierte Sprachdaten aus einem Netzwerk wie dem Internet zu empfangen.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf DECT-Systeme mit dem in 1 dargestellten Rahmenformat beschränkt, sondern kann generell bei rahmenbasierter Sprachdatenübertragung angewendet werden, um im Falle von Sprechpausen die nötige Übertragungsleistung zu verringern. Dies gilt sowohl für drahtlose als auch für drahtgebundene Übertragung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DECT-Standard, z. B. ITU-T G.726 oder G.722 [0014]
    • - G.726 Standard oder G.722 [0030]
    • - ITU-T G.711 Appendix II [0032]
    • - G.726 [0040]
    • - G.722 [0040]

Claims (24)

  1. Verfahren zur Sprachübertragung, umfassend: Übertragung von Sprachdaten in Datenrahmen (10), wobei jeder Datenrahmen mindestens einen Abschnitt (15) für Sprachdaten umfasst, Detektieren einer Sprechpause, und Reduzieren der Länge des mindestens einen Abschnittes (15), wenn eine Sprechpause detektiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Detektieren einer Sprechpause umfasst: Empfangen von Signalen, und Feststellen einer Sprechpause, wenn die Signale für eine vorgegebene Mindestdauer keine Sprachsignale umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: Markieren in mindestens einem weiteren Abschnitt (14) des Datenrahmens (10), wenn die Länge des mindestens einen Abschnitts reduziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Datenrahmen (10) ein Zeitmultiplexdatenrahmen mit einer Mehrzahl von Zeitschlitzen (11) ist, wobei jeder Zeitschlitz (11) einen Abschnitt (15) des mindestens einen Abschnitts und einen weiteren Abschnitt (14) des mindestens einen weiteren Abschnitts umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend: Erzeugen von Sprechpausenparametern, welche ein Hintergrundgeräusch beschreiben, wenn eine Sprechpause detektiert wird, und Übertragen der Sprechpausenparameter in dem mindestens einen Abschnitt (15), wenn die Länge des mindestens einen Abschnitts reduziert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sprachübertragung eine drahtlose DECT-Sprachübertragung ist.
  7. Verfahren zum Empfangen von Sprachdaten, umfassend: Empfangen von Datenrahmen (10), wobei jeder Datenrahmen (10) mindestens einen Abschnitt (15) für Sprachdaten umfasst, Überprüfen, ob eine Länge des mindestens einen Abschnitts (15) reduziert ist, Ausgeben von Sprachsignalen in Abhängigkeit von Sprachdaten in dem mindestens einen Abschnitt, falls die Länge des mindestens einen Abschnitts (15) nicht reduziert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend: Ausgeben von Hintergrundsignalen in Abhängigkeit von in dem mindestens einen Abschnitt (15) enthaltenen Sprechpausenparametern, falls die Länge des mindestens einen Abschnitts reduziert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Verfahren zum Empfangen von gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 übertragenen Sprachdaten eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung zur Sprachübertragung, umfassend: einen Sender (40) zum Übertragen von Sprachdaten in Datenrahmen (10), wobei jeder Datenrahmen (10) mindestens einen Abschnitt (15) für Sprachdaten umfasst, eine Detektionsschaltung (32) zum Detektieren einer Sprechpause und eine Steuerung (35), welche derart eingerichtet ist, dass sie die Länge des mindestens einen Abschnitts (15) verkürzt, wenn eine Sprechpause detektiert wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Detektionsschaltung (32) derart eingerichtet ist, dass sie eine Sprechpause detektiert, wenn für eine vorgegebene Mindestdauer keine Sprachsignale empfangen werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, weiter umfassend einen Kodierer (33) zum Kodieren von zu übertragenden Sprachsignalen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Kodierer (33) ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend einen G.726 Kodierer und einen G.722 Kodierer.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Datenrahmen (10) mindestens einen weiteren Abschnitt (14) zum Übertragen von Steuerdaten umfasst, wobei die Steuerung (35) derart eingerichtet ist, dass sie in dem mindestens einen weiteren Abschnitt (14) vermerkt, wenn die Länge des mindestens einen Abschnitts (15) reduziert wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei jeder Datenrahmen (10) eine Vielzahl von Zeitschlitzen (11) umfasst, wobei jeder Zeitschlitz einen Abschnitt (15) des mindestens einen Abschnitts und einen weiteren Abschnitt (14) des mindestens einen weiteren Abschnitts umfasst.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, weiter umfassend eine Sprechpausenparameterschätzeinheit (34) zum Abschätzen von Sprechpausenparametern während einer Sprechpause, wobei die Steuerung (35) derart eingerichtet ist, dass sie die Vorrichtung derart steuert, dass in dem mindestens einen Abschnitt (15) während einer Sprechpause nur die Sprechpausenparameter übertragen werden.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die Vorrichtung Teil einer Basisstation oder eines Mobilteils. eines schnurlosen Telefons ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Vorrichtung zur Übertragung von Sprachdaten nach einem DECT Standard eingerichtet ist.
  19. Vorrichtung zum Empfangen von Sprachdaten, umfassend: einen Empfänger (42) zum Empfangen von in Datenrahmen (10) übertragenen Sprachdaten, wobei jeder Datenrahmen (10) mindestens einen Abschnitt (15) für Sprachdaten umfasst, eine Dekodiereinrichtung (46, 49) zum Dekodieren der Sprachdaten und eine Steuerung (47), welche eingerichtet ist, zu Überprüfen, ob in einem Datenrahmen der mindestens eine Abschnitt (15) eine reduzierte Länge aufweist, und die Dekodiereinrichtung (46, 49) anzusteuern, die Sprachdaten nur dann zu Dekodieren, wenn der mindestens eine Abschnitt (15) keine reduzierte Länge aufweist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, weiter umfassend eine Hintergrundgeräuscherzeugungseinheit (48) zum Erzeugen von Hintergrundgeräuschen, wobei die Steuerung (47) eingerichtet ist, die Hintergrundgeräuscherzeugungseinheit (48) zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Länge des mindestens einen Abschnitts reduziert ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Steuerung eingerichtet ist, mindestens einen weiteren Abschnitt (14) des Datenrahmens zu lesen und in Abhängigkeit von dem mindestens einen weiteren Abschnitt (14) zu entscheiden, ob die Länge des mindestens einen Abschnitts (15) reduziert ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Dekodiereinrichtung (46, 49) einen Dekodierer (49) umfasst, wobei die Steuerung (47) eingerichtet ist, den Dekodierer (49) in vorgegebenen Zeitintervallen zurückzusetzen, wenn der mindestens eine Abschnitt eine reduzierte Länge aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei die Vorrichtung zum Empfangen von Sprachdaten eingerichtet ist, welche von einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19 gesendet wurden.
  24. System zur Sprachübertragung, umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, und eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23.
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