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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für
Flugzeuge zur Aufbewahrung und Beförderung von Gegenständen.
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Technologischer Hintergrund
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Aus
der
DE 102 04 892
A1 ist eine Fördereinrichtung für den
Vertikaltransport von Verpflegungsbehältnissen in Verkehrsflugzeugen
bekannt. Derartige Fördereinrichtungen haben jedoch den
Nachteil, dass sie relativ viel Nutzraum beanspruchen, der somit
nicht mehr zur Beförderung von Passagieren und/oder Fracht
zur Verfügung steht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Fördereinrichtung
für Flugzeuge zu schaffen, mit der der vorstehend beschriebene
Nachteil zumindest teilweise beseitigt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Fördereinrichtung und einem Flugzeug
gemäß der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung
für Flugzeuge zur Aufbewahrung und Beförderung
von Gegenständen in einem bogenförmigen Schacht,
wobei der Schacht einen Bereich eines Nutzraums des Flugzeugs umläuft.
Dabei ist der Begriff „umläuft” so zu
verstehen, dass er nicht zwangsläufig eine geschlossene
Bogenform voraussetzt. Der Nutzraum ist vorzugsweise ein Passagierraum
oder ein Frachtraum. Dieses Ausführungsbeispiel bietet
den Vorteil, dass Nutzraum effizienter genutzt wird, da der Flugzeugrumpfabschnitt,
in dem die Fördereinrichtung angeordnet ist, nicht vollständig
von der Fördereinrichtung eingenommen wird, sondern Nutzraum
im Zentrum der Fördereinrichtung zurückbleibt.
Ferner bietet diese Fördereinrichtung den Vorteil, dass
sie nicht voraussetzt, dass sie zentral im Flugzeuginnenraum angeordnet
ist und somit nicht störend im Weg ist, wenn die Passagiere
das Flugzeug betreten oder verlassen, wodurch insgesamt auch die
Passagierverpflegung und die Abläufe während der
Standzeit weniger gestört werden. Sowohl die Passagierverpflegung kann
somit schneller erfolgen als auch die Standzeit des Flugzeugs zwischen
zwei Flügen verkürzt werden. Darüber
hinaus ermöglicht solch eine Fördereinrichtung,
dass Verpflegungsbehältnisse nicht mehr wie bisher in Verpflegungswagen
(„Trolleys”) im Bereich der Bordküche
angeordnet sein müssen, sondern anderweitig aufbewahrt
werden können und bei Bedarf zur Bordküche befördert
werden können. Dadurch kann die Anzahl der erforderlichen
Verpflegungswagen reduziert werden, weil die Verpflegungswagen nur
noch zur Essensausgabe selbst erforderlich sind und nicht mehr im
Bereich der Bordküche zur Aufbewahrung der Verpflegungsbehältnisse bereitgestellt
sein müssen. Durch die verringerte Anzahl an Verpflegungswagen
kann auch insgesamt die Anzahl an Bordküchen („Galleys”)
verringert werden, was zu einer großen Platzersparnis führt,
die wiederum eine höhere Sitzplatzanzahl ermöglicht.
Außerdem bietet diese Fördereinrichtung den Vorteil,
dass völlig neuartige Kabinenkonzepte und Kabinengestaltungen
ermöglicht werden, da nunmehr ein Teil der Passagierkabine
von der Fördereinrichtung umgeben wird. Dadurch wird Platz
im Unterdeckfrachtraum eingespart, der anderweitig genutzt werden kann.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Fördereinrichtung
bereitgestellt, bei der der Schacht ringförmig ist. Dadurch
wird ein nach dem „Umlauftrommel-Prinzip” aufgebautes Transportsystem
bereitgestellt mittels dem Frachtstücke (z. B. „Standard
units”), Gepäckstücke oder Passagierverpflegung
schnell zugänglich sind, da bei einem ringförmigen
Schacht immer zwei Möglichkeiten bestehen, einen bestimmten
Gegenstand zu erreichen, d. h. die Fördereinrichtung wird
so betätigt, dass sich der Gegenstand entweder im oder
gegen den Uhrzeigersinn zur Zielposition bewegt. Somit kann die
Fördereinrichtung in jene Richtung gefahren werden, mit
welcher der Gegenstand schneller erreichbar ist.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fördereinrichtung
so aufgebaut, dass sie benachbart oder nahe zu einer Rumpfhülle des
Flugzeugs anzuordnen ist. Dadurch erreicht man den Vorteil, dass
der Nutzraum maßgeblich erhöht wird, weil die
Möglichkeit geschaffen wird, die Bordküche hin
zur Außenhaut des Flugzeugs zu verlagern. Ferner hat dies
den Vorteil, dass die Fördereinrichtung zur Steifigkeitserhöhung
der Flugzeugstruktur beiträgt.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fördereinrichtung
so aufgebaut, dass der Schacht von der Außenseite des Flugzeugs zugänglich
ist. Dadurch erreicht man den Vorteil, dass eine ergonomische Arbeitsumgebung
für Beladepersonal geschaffen ist, weil diese nicht mehr
den Laderaum begehen müssen, sondern in aufrechter Arbeitsstellung
Gegenstände bequem von außen in die Fördereinrichtung
beladen können. Ferner besteht die Möglichkeit,
dass die Passagiere vor dem Einstieg in das Flugzeug das Gepäck
selbst in die Fördereinrichtung laden bzw. im Bereich vor
der Zugangsöffnung abstellen, so dass das Gepäck
bis zum Einstieg in das Flugzeug beim Passagier verbleibt, wodurch
ein Verlust des Gepäcks ausgeschlossen wird. Darüber
hinaus kann durch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung
sogar vollständig auf ein externes Gepäckband
am Flugzeug verzichtet werden, was wiederum zu Kosteneinsparungen
beim Flughafenbetreiber und somit zu niedrigeren Flughafengebühren
führt.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fördereinrichtung
so aufgebaut, dass der Schacht vom Nutzraum aus zugänglich
ist. Dadurch können von außen zugeladene Verpflegungsbehältnisse
bequem zu den Bordküchen im Flugzeug transportiert und
dort entnommen werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fördereinrichtung
so aufgebaut, dass diese eine Ofenfunktion zum Erwärmen
von im Schacht befindlicher Gegenständen aufweist. Dadurch
können die Bordküchen verkleinert werden, da somit
die Verpflegung für die Passagiere bereits während
des Transports zu den Zugangsöffnungen erwärmt
werden kann. Außerdem kann eine bessere Koordination der
Passagierverpflegung realisiert werden, weil die Verpflegungsbehältnisse
nicht in einem separaten Arbeitsschritt erwärmt werden
müssen, sondern im heißen Zustand direkt entnommen und
serviert werden können.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fördereinrichtung
derart aufgebaut, dass sie eine Kühlfunktion zum Kühlen
von im Schacht befindlichen Gegenständen aufweist. Somit können
beispielsweise frisch zu haltende oder zu kühlende Lebensmittel
oder Getränke entsprechend aufbewahrt oder während
des Transports zur Zugangsöffnung gekühlt werden.
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Ferner
stellt die Erfindung ein Flugzeug mit einer Fördereinrichtung
gemäß einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
bereit. Dieses Flugzeug bietet den Vorteil, dass völlig
neuartige Kabinenkonzepte und Kabinengestaltungen ermöglicht werden,
die eine bessere Nutzraumausnutzung ermöglichen.
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Vorteilhafterweise
ist dabei der Nutzraum ein Passagierraum des Flugzeugs.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Flugzeug
bereitgestellt, bei dem oberhalb eines Bodenelements des Flugzeugs
eine Zugangsöffnung im Schacht vorgesehen ist, über
die der Schacht vom Nutzraum aus zugänglich ist. Dies ermöglicht
die Nutzung der Fördereinrichtung zur Aufbewahrung von
Lebensmitteln und der Entnahme dieser Lebensmittel im Bereich der
Bordküchen.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Flugzeug
bereitgestellt, bei dem unterhalb eines Bodenelements des Flugzeugs
eine Zugangsöffnung im Schacht vorgesehen ist, über
die der Schacht von der Außenseite des Flugzeugs aus zugänglich
ist. Dies ermöglicht eine praktische Beladung von Außen.
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Im
Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben.
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Kurze Figurenbeschreibung
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1 zeigt
eine Fördereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 zeigt
schematisch das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung in einer Schnittdarstellung quer zur
Längsrichtung des Flugzeugs;
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3a zeigt
bevorzugte Anordnungspositionen der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung in einer Seitenansicht des Flugzeugs;
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3b zeigt
bevorzugte Anordnungspositionen der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung in einer Draufsicht des Flugzeugs;
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4a zeigt
eine Schnittdarstellung im Bereich der Außenhaut bei herkömmlichen
Flugzeugen; und
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4b zeigt
eine Schnittdarstellung im Bereich der Außenhaut gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
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1 zeigt
die Fördereinrichtung 12 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Querschnittdarstellung
eines Flugzeugrumpfs 10 zeigt auf etwa halber Höhe
ein Bodenelement 11, welches als Passagierraumboden oder
Frachtraumboden fungieren kann. Die erfindungsgemäße
Fördereinrichtung 12 weist ein ringförmiges
Element 13 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt
aus einem Material wie beispielsweise Aluminium oder Kohlefaser
auf. Der Außenumfang des ringförmigen Elements 13 entspricht
in einer Ebene quer zur Flugzeuglängsrichtung im Wesentlichen
der Querschnittform des Flugzeugrumpfs 10. Das ringförmige
Element 13 ist im Inneren hohl und bildet somit einen Schacht
aus. Die nach außen gewandte Seite des ringförmigen
Elements 13 ist dabei vorzugsweise direkt an der Struktur
der Außenhaut des Flugzeugrumpfs 10 angeflanscht
oder benachbart zur Außenhaut des Flugzeugrumpfs 10 angeordnet.
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Obwohl
in 1 eine ringförmige Fördereinrichtung
dargestellt ist, die einen geschlossen umlaufenden Schacht 12 aufweist,
ist ebenfalls möglich, eine Fördereinrichtung 12 mit
einem nur einen halben Ring bildenden Schacht vorzusehen. Das ringförmige
Element 13 ist demnach bogenförmig und erstreckt
sich eine bestimmte Distanz in Umfangsrichtung entlang der Innenseite
der Außenhaut des Flugzeugrumpfs 10. Die Fördereinrichtung 12 weist
demnach einen Schacht auf, der zwischen der Passagierkabine und
oder dem Frachtraum des Flugzeugs und der Außenhülle
des Flugzeugs angeordnet ist und den Passagierraum bzw. den Frachtraum
des Flugzeugs bogenförmig umläuft. Auf dem Bodenelement 11 ist
eine das ringförmige Element 13 umgreifende Bordküche 14 angeordnet.
Die zur Mitte des Flugzeugrumpfs 10 weisende Seite der
Bordküche 14 ist beispielsweise halbkreisförmig
und die Höhe der Bordküchen ist in etwa hüfthoch.
Oberhalb einer oberen Fläche der Bordküchen 14 sind
Zugangsöffnungen 15 vorgesehen, über
die Gegenstände 16 in den Schacht geladen bzw.
von diesem entnommen werden können. Die Zugangsöffnungen 15 sind
direkt über den Bordküchen 14 angeordnet
und so dimensioniert, dass die zu beladenden Gegenstände
dort hindurch passen. Im Bereich unterhalb des Bodenelements 11 ist
eine Zugangsöffnung 17 vorgesehen, mittels der
Gegenstände 16 in den Schacht geladen bzw. von
diesem entnommen werden können. Dabei ist die Zugangsöffnung 17 von
der Außenseite des Flugzeugs zugänglich. Die Zugangsöffnung 17 ist mittels
einer Laderaumtür 18 verschließbar. Im
Bedarfsfall kann zur Beladung über die Zugangsöffnung 17 ein
Förderband vorgesehen werden.
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2 zeigt
schematisch die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung 12 in einer Schnittdarstellung
quer zu Längsrichtung des Flugzeugs. Im Schacht sind die
Gegenstände 16 beispielsweise mittels Befestigungselementen
an einer Kette oder an einem Riemen befestigbar, die/der eine im
Wesentlichen ovale Förderbahn 19 beschreibt. Alternativ
dazu können Beladefächer 20 vorgesehen sein,
die an dem Riemen oder an der Kette befestigt sind und somit aneinander
gekettet innerhalb des Schachts die vorgegebene im Wesentlichen
ovale Umlaufbahn beschreiben. Diese vorgegebenen Beladefächer 20 können
dann mit den zu beladenden Gegenständen 16 beladen
werden. Die Fördereinrichtung 12 ist innerhalb
des Schachts sowohl gegen als auch im Uhrzeigersinn bewegbar, wie
dies durch den Pfeil 21 angedeutet ist.
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Ferner
kann die Fördereinrichtung 12 mit einer Ofenfunktion
ausgestattet sein. Dies bedeutet, dass durch eine Steuereinrichtung
koordiniert bestimmte Gegenstände 16 oder Beladefächer 20 bzw. der
Inhalt der Beladefächer 20 erwärmt werden
können. Dabei kann der Steuereinrichtung vorab mitgeteilt
werden, an welcher Position sich welche Gegenstände 16 befinden
oder diese werden automatisch durch Sensoren erkannt, so dass die
Steuereinrichtung eine Zuordnung gespeichert hat, an welcher Position
sich zu jeder Zeit welche Gegenstände 16 befinden.
So kann vorab vom Benutzer bestimmt werden, welche Gegenstände 16 erhitzt
werden sollen und welche nicht. An einem bestimmten Abschnitt der
Fördereinrichtung 12 wird die Ofenfunktion mittels
entsprechend vorgesehener Heizfunktion verwirklicht.
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Entsprechend
kann eine Kühlfunktion vorgesehen sein, die anstatt der
Heizfunktion eine Kältemaschine aufweist, die einen thermodynamischen Kreisprozess
umsetzt, um bestimmte Gegenstände 16 oder Beladefächer 20 bzw.
den Inhalt der Beladefächer 20 zu kühlen.
Alternativ oder zusätzlich zur Kältemaschine kann
im Reiseflug die kalte Umgebungstemperatur genutzt werden, indem
per Wärmetauscher Kalte in den Schacht geführt
wird oder kalte Luft in den Schacht eingeleitet wird.
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Die 3a und 3b zeigen
bevorzugte Anordnungspositionen der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung 12 in einer Seitenansicht und
einer Draufsicht des Flugzeugs. Die bevorzugten Anordnungspositionen
sind hinter einer vordersten Zugangstür, beidseits der
zweiten Zugangstür von vorn und vor einer am Heck befindlichen
Zugangstür.
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Die 4a und 4b zeigen
eine Gegenüberstellung eines Querschnitts im Bereich der
Außenhaut bei einem herkömmlichen Flugzeug und
einem Flugzeug mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung 12.
Bezugszeichen 100 kennzeichnet die Außenhaut eines
Flugzeugs, auf dessen Innenseite Spante 101 angeordnet
sind. Beim in 4b dargestellten erfindungsgemäßen
Flugzeugrumpf 10 sind angrenzend zu einer Außenhaut 22 vergrößerte Spante 23 angeordnet,
die beidseitig des ringförmigen Elements 13 positioniert
sind, so dass der Schacht zwischen diesen vergrößerten
Spanten 23 verläuft. Die schraffierte Fläche 24 zeigt
dabei den zusätzlich erforderlichen Platzbedarf.
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In
anderen Worten ausgedrückt wird eine Fördereinrichtung
nach dem Umlauftrommelprinzip bereitgestellt, die direkt an der
Struktur der Außenhaut des Flugzeugs angeflanscht. Der
Ringförmige umlaufende Tunnel des Fördersystems
kann sowohl von außen als auch von innerhalb der Kabine
beladen bzw. entladen werden. In der besonders vorteilhaft ausgeführten
Bordküchenvariante entfällt der riesige Staubedarf
einer herkömmlichen Bordküche, da die Standard
Units durch den Tunnel geführt werden. Somit dient das
Förderband im Tunnel gleichzeitig als Lagerraum. Für
den Transport in die Kabine zu den Passagieren werden nur noch zwei
Verpflegungswagen benötigt. Direkt an der Ausgabeöffnung schließt
sich eine Preparation-Galley an – der Ort, wo die Speisen
zubereitet werden. Durch das besonders vorteilhafte Transportsystem
können auf den beiden lateralen Bereichen der Kabine Preparation-Galley Bereiche
angeordnet werden. Der Förderkanal kann durch die Nähe
zur Außenhaut zudem mit kühlender Luft versehen
werden. In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung
wird der Transportkanal partiell beheizt. Somit sind die Speisen
bereits servierfertig temperiert wenn sie an der Entnahmeöffnung
angekommen sind.
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Ergänzend
wird darauf hingewiesen, dass „umfassend” und „aufweisend” keine
anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine
Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass
Merkmale, die mit Verweis auf eine der obigen Weiterentwicklungen
beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer
oben beschriebener Weiterentwicklungen verwendet werden können.
Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung
anzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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