DE102009012645A1 - Bausatz und Verfahren zur Herstellung eines Türmoduls - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Herstellung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmoduls, mit einem in die Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmodulträger und mit einer Mehrzahl Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, die an dem Türmodulträger vorzumontieren sind, bevor dieser gemeinsam mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten in die Kraftfahrzeugtür eingebaut wird. Dabei umfasst der Bausatz zur Bildung des Türmodulträgers (1) mindestens ein Basisträgerelement (2), welches einen Bestandteil eines jeden mit dem Bausatz herzustellenden Türmodulträgers (1) bildet, und weiterhin mindestens ein Zusatzträgerelement (3), welches zur Bildung des Türmodulträgers (1) wahlweise mit dem Basisträgerelement (2) kombinierbar ist, um die flächige Ausdehnung des Türmodulträgers (1) in Abhängigkeit von der Größe der Kraftfahrzeugtür zu variieren, wobei das Zusatzträgerelement (3) derart an das Basisträgerelement (2) angeschlossen wird, dass hierdurch die Ausdehnung des Türmodulträgers (1) - bezogen auf den in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Zustand - entlang der Fahrzeuglängsachse (x) und/oder entlang der vertikalen Fahrzeugachse (z) zunimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmoduls nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Türmoduls.
  • Ein derartiger Bausatz umfasst einen Türmodulträger sowie eine Mehrzahl Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie z. B. einen Fensterheber, ein Türschloss, einen Lautsprecher, ein Airbagmodul und dergleichen, die an dem Türmodulträger vorzumontieren sind, bevor dieser in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut wird, und die sodann gemeinsam mit dem Türmodulträger als ein vorgefertigtes Türmodul in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut werden.
  • Der Türmodulträger ist regelmäßig (aber nicht zwingend) so ausgestaltet, dass er einen großflächigen Ausschnitt der Kraftfahrzeugtür, genauer einen Ausschnitt in der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür, überdeckt und feuchtigkeitsdicht verschließt, so dass der Türmodulträger einen Bestandteil der sogenannten Nass-/Trockenraumtrennung einer Kraftfahrzeugtür bildet, welche den Nassraum vom Trockenraum der Tür trennt. Unter dem Nassraum einer Kraftfahrzeugtür wird dabei derjenige, auch als Türschacht bezeichnete, Raum verstanden, welcher zwischen der – durch den Türmodulträger vervollständigten – Türinnenhaut und einer die äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür bildenden Türaußenhaut liegt. In diesen Raum kann im Betrieb des Kraftfahrzeugs Feuchtigkeit eindringen, z. B. beim Absenken einer höhenverstellbaren Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür, an deren Oberfläche Regentropfen haften. Der Trockenraum liegt demgegenüber vor der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Türinnenhaut und soll gegenüber etwaiger im Nassraum der Fahrzeugtür vorhandener Feuchtigkeit abgedichtet sein. Hierzu kann insbesondere die vorstehend beschriebene dichtende Anordnung eines Türmodulträgers über einen großflächigen Ausschnitt der Türinnenhaut beitragen.
  • Durch Nutzung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmodules lässt sich der Zusammenbau einer Kraftfahrzeugtür an deren Herstellungsort erheblich vereinfachen. Denn in einem Türmodul lassen sich mehrere Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür zu einer Baueinheit zusammenfassen und bei Bedarf auch bereits vor dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür vorprüfen, so dass anschließend alle diese Funktionskomponenten in einem einzigen Arbeitsgang in die zugehörige Kraftfahrzeugtür integriert werden können, indem der zur Aufnahme jener Funktionskomponenten vorgesehene Türmodulträger am Fertigungsort der Kraftfahrzeugtür an dieser angeordnet und befestigt wird.
  • Für unterschiedliche Kraftfahrzeugtüren ist dabei ein an die Geometrie und Größe der jeweiligen Kraftfahrzeugtür angepasster Türmodulträger zu verwenden, auf dem sich die einzelnen Funktionskomponenten so anordnen lassen, dass sie nach dem Einbau des Türmodulträgers in die Kraftfahrzeugtür jeweils ihren für die Ausübung ihrer jeweiligen Funktion vorgesehenen Platz an der Kraftfahrzeugtür einnehmen. Unterschiedliche Ausstattungsvarianten einer Kraftfahrzeugtür können dabei durch entsprechende Bestückung des jeweiligen Türmodulträgers mit Funktionskomponenten berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Bausatz für ein Türmodul einer Kraftfahrzeugtür zu schaffen, durch den ein modularer, an unterschiedliche Bedürfnisse anpassbarer Aufbau einer Kraftfahrzeugtür weiter erleichtert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz zur Herstellung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmodules mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach umfasst der Bausatz mindestens ein Basisträgerelement, das einen Bestandteil jedes mit dem Bausatz herstellbaren Türmodulträgers bildet, sowie mindestens ein Zusatzträgerelement, welches wahlweise (optional) zur Bildung des Türmodulträgers mit dem Basisträgerelement kombinierbar ist, um die Größe des Türmodulträgers in Abhängigkeit von der Größe der Kraftfahrzeugtür, in welche der Türmodulträger einzubauen ist, zu variieren. Dies führt zu einem modularisierten Aufbau des Türmodulträgers selbst, so dass dieser in einfacher Weise an unterschiedliche Größen und Geometrien einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür anpassbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere vorgesehen zur Anpassung eines Türmodulträgers an den Aufbau und die Ausdehnung unterschiedlicher Kraftfahrzeugtüren einer Fahrzeugplattform. So werden auf der Basis einer Fahrzeugplattform regelmäßig sowohl vier- als auch zweitürige Kraftfahrzeuge hergestellt, wobei es sich bei dem zweitürigen Modell beispielsweise um eine Cabriolet-Version des viertürigen Modells handeln kann. In einem solchen Fall sind die Vordertüren des zweitürigen Fahrzeugs üblicherweise größer als die Vordertüren des viertürigen Fahrzeugs, z. B. indem erstere eine größere Ausdehnung entlang der Fahrzeuglängsachse aufweisen.
  • Unter Nutzung des erfindungsgemäß modularisierten Aufbaus des Türmodulträgers ist es nun nicht mehr erforderlich, für unterschiedlich gestaltete Fahrzeugtüren (insbesondere ein und derselben Fahrzeugplattform) jeweils einen eigenständigen Türmodulträger bereitzustellen. Vielmehr wird für die Türen unterschiedlicher Kraftfahrzeugmodelle jeweils ein und dasselbe Basisträgerelement des Türmodulträgers verwendet, und es wird lediglich ein hiermit zu kombinierendes Zusatzträgerelement variiert. Hierbei kann auch dem Umstand Rechnung getragen werden, dass unterschiedliche Türtypen einer Fahrzeugplattform regelmäßig in bestimmten Grundaspekten übereinstimmen, also etwa trotz gewisser Abweichungen in der Größe bereichsweise eine identische Schnittstelle zu einem hieran anzuordnenden Türmodulträger aufweisen. Solchen übereinstimmenden Bereichen zweier unterschiedlicher Türen ein und derselben Fahrzeugplattform kann dann beispielsweise jeweils das Basisträgerelement des Türmodulträgers zugeordnet sein, während an den sich unterscheidenden Bereichen unterschiedlicher Türtypen jeweils ein Zusatzträgerelement des Türmodulträgers vorgesehen ist, welches speziell an das Design der jeweiligen Tür angepasst ist.
  • Das mindestens eine Basisträgerelement sowie mindestens ein zugeordnetes Zusatzträgerelement sind so aufeinander abgestimmt, dass diese – bezogen auf den in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Zustand des Türmodulträgers – entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder entlang der vertikalen Fahrzeugachse aneinander anschließen, um eine gewünschte Ausdehnung des resultierenden Türmodulträgers entlang der Fahrzeuglängsachse bzw. entlang der vertikalen Fahrzeugachse zu erreichen.
  • Abzüglich eines gewissen Überlapps in dem Verbindungsbereich zwischen einem jeweiligen Basisträgerelement und einem zugeordneten Zusatzträgerelement entspricht somit die Ausdehnung des resultierenden Türmodulträgers entlang der Fahrzeuglängsachse sowie entlang der vertikalen Fahrzeugachse jeweils der Ausdehnung des mindestens einen Basisträgerelementes entlang jener Richtung sowie der Ausdehnung etwaiger sich entlang der jeweils betroffenen Raumrichtung daran anschließender Zusatzträgerelemente.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das mindestens eine Basisträgerelement sowie mindestens ein hieran anzuordnendes Zusatzträgerelement gemeinsam einen plattenförmigen Türmodulträger bilden. Andererseits kann ein jeweiliges Zusatzträgerelement aber auch nur lokal vom zugeordneten Basisträgerelement abstehen.
  • Sofern der resultierende Türmodulträger zur Abdichtung eines großflächigen Ausschnittes oder gegebenenfalls mehrerer Ausschnitte einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere in deren Türinnenhaut, dient, kann entlang des äußeren Umfanges des aus dem Zusammenbau mindestens eines Basisträgerelementes und gegebenenfalls mindestens eines hieran anzuordnenden Zusatzträgerelementes resultierenden Türmodulträger eine Dichtung umlaufen, über die der Türmodulträger (feuchtigkeitsdicht) an der Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür anliegt.
  • Zur Bildung unterschiedlicher Türmodulträger aus mindestens einem Basisträgerelement sowie mindestens einem Zusatzträgerelement kann beispielsweise vorgesehen sein, ein Basisträgerelement jeweils mit unterschiedlich großen Zusatzträgerelementen zu kombinieren. Dabei kann auch bereits das Basisträgerelement für sich genommen einen vollständigen Türmodulträger bilden, der bei einer vergleichsweise kleinen Kraftfahrzeugtür zum Einsatz kommt. Zur Verwendung bei einer entsprechend größeren Kraftfahrzeugtür wird das Basisträgerelement dann mit mindestens einem zugeordneten Zusatzträgerelement kombiniert.
  • Weiterhin können auch mehrere, z. B. zwei, Basisträgerelemente vorgesehen sein, die bei jedem aus dem Bausatz zu bildenden Türmodulträger zur Anwendung kommen, wobei diese (mehreren) Basisträgerelemente jeweils mit unterschiedlichen Zusatzträgerelementen zu kombinieren sind. So kann beispielsweise ein Türmodulträger unmittelbar aus zwei aneinander anschließenden Basisträgerelementen gebildet werden, während ein weiterer Türmodulträger dadurch gebildet wird, dass zwischen den beiden Basisträgerelementen mindestens ein Zusatzträgerelement aufgenommen ist.
  • Die Verbindung der einzelnen Trägerelemente (Basisträgerelemente und Zusatzträgerelemente), aus denen ein jeweiliger Türmodulträger gebildet wird, kann in unterschiedlichster Weise erfolgen; hierfür kommt eine Vielzahl Fügetechniken in Betracht. So kann eine formschlüssige Verbindung zwischen den Trägerelementen vorgesehen sein, z. B. in Form einer Steckverbindung und/oder einer Rast- bzw. Clipsverbindung. Weiterhin sind kraftschlüssige Fügetechniken einsetzbar, wie z. B. Nieten oder Schrauben. Auch stoffschlüssige Fügetechniken können zur Anwendung kommen, so etwa Verschweißen, Kleben oder Heißverstemmen. Schließlich können einzelne Trägerelemente des Türmodulträgers auch einstückig aneinander angeformt sein, z. B. bei deren Herstellung durch (Spritz-)Gießen.
  • Weiterhin kommt auch eine Kombination der genannten Fügetechniken in Betracht, insbesondere eine Kombination einer formschlüssigen Verbindung (Steckverbindung) aneinander anschließender Trägerelemente mit zusätzlichen Fügetechniken. Hier sorgt die Steckverbindung für einen definierten Eingriff und eine definierte Positionierung der einander zugeordneten Trägerelemente; und zusätzliche form-, kraft- oder stoffschlüssige Fügemaßnahmen, wie z. B. Rasten, Nieten, Schrauben, Schweißen oder Heißverstemmen, gewährleisten dann eine feste Verbindung zwischen den Trägerelementen herbei.
  • Eine geeignete Steckverbindung kann beispielsweise über Steckerstifte und zugeordnete Steckeröffnungen oder über (kammartig) ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen (nach Art einer Verzahnung) realisiert werden.
  • Insbesondere wenn der aus einzelnen Trägerelementen zu bildende Türmodulträger einen Bestandteil einer Nass-/Trockenraumtrennung einer Kraftfahrzeugtür bildet, ist die Verbindung zwischen den einzelnen Trägerelementen des Türmodulträgers vorteilhaft feuchtigkeitsdicht auszugestalten, so dass keine zusätzlichen Dichtungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Wenn die Trägerelemente des Türmodulträgers durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, hergestellt werden, z. B. bei einem aus Kunststoff bestehenden Türmodulträger, dann existieren beispielsweise folgende Möglichkeiten für die Herstellung der einzelnen Trägerelemente des Türmodulträgers: Zum einen können die einzelnen Trägerelemente separat in jeweils eigenen Werkzeugen hergestellt und anschließend in geeigneter Weise zur Bildung eines Türmodulträgers miteinander verbunden werden. Zum anderen können auch Wechseleinsätze eines Werkzeugs genutzt werden, um in diesem einen Werkzeug unterschiedliche Kombinationen von Trägerelementen herzustellen, die anschließend zu einem Türmodulträger zusammengefügt werden. Schließlich ist es auch möglich, insbesondere bei Nutzung von Wechseleinsätzen eines Werkzeugs, die unterschiedlichen Trägerelemente unmittelbar beim Spritzgießen aneinander anzuformen, um hierdurch einen Türmodulträger zu bilden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Türmodulträgers auf der Grundlage eines Bausatzes gemäß Patentanspruch 1 ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 18 charakterisiert.
  • Ein auf der Grundlage eines solchen Verfahrens herstellbarer Türmodulträger ist im Patentanspruch 24 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie des Türmodulträgers ergeben sich jeweils aus den von Anspruch 18 bzw. Anspruch 24 abhängigen Ansprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Seitenansicht einer Türstruktur einer Kraftfahrzeugtür sowie eines an der Türstruktur anzuordnenden Türmoduls;
  • 1B eine Abwandlung der Anordnung aus 1A hinsichtlich der Ausgestaltung der Türstruktur sowie des zugehörigen Türmoduls;
  • 1C eine Rückansicht des Türmoduls aus 1B
  • 2A eine Seitenansicht eines Basisträgerelementes eines einteiligen Türmodulträgers, welcher durch ein Zusatzträgerelement ergänzbar ist;
  • 2B den Türmodulträger aus 2A zusammen mit einer Türstruktur, in welche der Türmodulträger einbaubar ist;
  • 2C den Türmodulträger aus 2B nach Bestückung mit Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür;
  • 2D den Türmodulträger aus 2C zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten, eingebaut in eine Türstruktur gemäß 2B;
  • 3A eine Seitenansicht einer Türstruktur einer Kraftfahrzeugtür sowie eines an der Türstruktur anzuordnenden, aus zwei Trägerelementen bestehenden Türmodulträgers mit hieran vormontierten Funktionskomponenten;
  • 3B eine Abwandlung der Anordnung aus 3A hinsichtlich der Ausgestaltung der Türstruktur sowie des zugehörigen Türmoduls;
  • 4A eine schematische Darstellung mehrerer einzelner Werkzeuge zur Herstellung je eines Trägerelemente eines Türmodulträgers zur Anwendung bei einer Anordnung der 3A und 3B;
  • 4B eine schematische Darstellung einheitlicher Werkzeuge zur Herstellung eines aus mehreren Trägerelementen bestehenden Türmodulträgers zur Anwendung bei einer Anordnung der 3A und 3B;
  • 5A eine Seitenansicht einer Türstruktur einer Kraftfahrzeugtür sowie eines an der Türstruktur anzuordnenden, aus zwei Trägerelementen bestehenden Türmodulträgers mit hieran vormontierten Funktionskomponenten;
  • 5B eine Abwandlung der Anordnung aus 5A hinsichtlich der Ausgestaltung der Türstruktur sowie des zugehörigen Türmoduls;
  • 6A eine schematische Darstellung mehrerer einzelner Werkzeuge zur Herstellung je eines Trägerelemente eines Türmodulträgers zur Anwendung bei einer Anordnung der 5A und 5B;
  • 6B eine schematische Darstellung einheitlicher Werkzeuge zur Herstellung eines aus mehreren Trägerelementen bestehenden Türmodulträgers zur Anwendung bei einer Anordnung der 5A und 5B;
  • 7A eine Seitenansicht eines zweiteiligen Türmodulträgers aus einem Basis- und einem Zusatzträgerelement;
  • 7B den Türmodulträger aus 7A zusammen mit einer Türstruktur, in welche der Türmodulträger einbaubar ist;
  • 7C den Türmodulträger aus 7B nach Bestückung mit Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür;
  • 7D den Türmodulträger aus 7C zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten, eingebaut in eine Türstruktur gemäß 7B;
  • 8A eine Seitenansicht eines weiteren zweiteiligen Türmodulträgers aus einem Basis- und einem Zusatzträgerelement;
  • 8B den Türmodulträger aus 8A zusammen mit einer Türstruktur, in welche der Türmodulträger einbaubar ist;
  • 8C den Türmodulträger aus 8B nach Bestückung mit Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür;
  • 8D den Türmodulträger aus 8C zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten, eingebaut in eine Türstruktur gemäß 8B;
  • 9A ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsbereiches zwischen einem Basisträgerelement und einem Zusatzträgerelement eines Türmodulträgers;
  • 9B eine Abwandlung des Verbindungsbereiches aus 9A;
  • 10A eine schematische Darstellung weiterer Kombinationsmöglichkeiten eines Basisträgerelementes mit einem Zusatzträgerelement zur Bildung eines Türmodulträgers;
  • 10B eine Abwandlung der Anordnung aus 9A;
  • 11A eine Draufsicht auf einen Türmodulträger, der mindestens zwei Sätze von Befestigungsstellen zur Anordnung einer Führungsschiene in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen aufweist;
  • 11B den Türmodulträger aus 11B zusammen mit hieran in unterschiedlichen Befestigungspositionen vormontierten Führungsschienen;
  • 12A eine erste Möglichkeit der Anordnung zweier Führungsschienen an dem Türmodulträger aus 11A;
  • 12B den Türmodulträger aus 12A eingebaut in eine Türstruktur;
  • 13A eine zweite Möglichkeit der Anordnung zweier Führungsschienen an dem Türmodulträger aus 11A;
  • 13B den Türmodulträger aus 13A eingebaut in eine Türstruktur;
  • 14A eine detailliertere Ansicht eines Türmodulträgers mit zwei hieran befestigten Führungsschienen;
  • 14B einen Schnitt durch den Türmodulträger aus 14A im Bereich einer Führungsschiene;
  • 15A eine weitere detaillierte Ansicht eines Türmodulträgers mit zwei hieran befestigten Führungsschienen;
  • 15B einen Schnitt durch den Türmodulträger aus 15A im Bereich einer Führungsschiene.
  • 1A zeigt eine Türstruktur T einer Kraftfahrzeugtür, die einen Türkasten K sowie einen – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z – oberhalb des Türkastens K angeordneten Fensterrahmen R aufweist, und zwar in einer Seitenansicht – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Tür – vom Fahrzeuginnenraum her betrachtet.
  • Der Türkasten K wird in bekannter Weise gebildet durch eine die äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür definierende Türaußenhaut A, welche in 1A nur ansatzweise erkennbar ist, da sie auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Türstruktur liegt, sowie durch eine mit einem großflächigen Ausschnitt O versehene Türinnenhaut I, welche auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Türstruktur liegt. Die Türaußenhaut A und die Türinnenhaut 1 sind in bekannter Weise über Versteifungselemente, z. B. in Form eines sogenannten Versteifungsrahmens, miteinander verbunden, vergleiche DE 10 2005 013 201 A1 .
  • Zwischen der Türaußenhaut A und der Türinnenhaut I ist ein auch als Türschacht bezeichneter Raum ausgebildet, bei dem es sich um den sogenannten Nassraum der Fahrzeugtür handelt.
  • Der Türkasten K wird – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – nach oben hin durch die sogenannte Türbrüstung B begrenzt, welche sich im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsachse x erstreckt und an welche sich vorliegend nach oben hin ein Fensterrahmen R anschließt, welcher eine Fensteröffnung F umschließt.
  • Die Fensteröffnung F ist mittels einer Fensterscheibe verschlossen, welche sich durch einen Fensterheber entlang der vertikalen Fahrzeugachse z absenken lässt, um die Fensteröffnung F freizugeben. Hierbei wird die Fensterscheibe in den durch den Türkasten K definierten Türschacht bzw. Nassraum der Fahrzeugtür abgesenkt. Bei einem solchen Absenken der Fensterscheibe werden hieran haftende Flüssigkeitstropfen, z. B. Regentropfen, in den Türschacht bzw. Nassraum mitgenommen, so dass ich dort Feuchtigkeit bilden kann.
  • Damit im Nassraum der Fahrzeugtür befindliche Feuchtigkeit nicht in den Fahrzeuginnenraum eintreten kann, ist die Türinnenhaut I so auszugestalten, dass sie den zwischen Türaußenhaut und Türinnenhaut gelegenen Nassraum der Fahrzeugtür feuchtigkeitsdicht von dem Trockenraum des Kraftfahrzeugs trennt. Vorliegend ist hierzu der in der Türinnenhaut 1 gebildete großflächige Ausschnitt O mittels eines Türmodulträgers 1 feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Hierzu kann der Türmodulträger 1 beispielsweise über eine entlang seines umlaufenden äußeren Randes 11 erstreckte Dichtung derart an der Türinnenhaut I anliegen, dass der Türmodulträger 1 den großflächigen Ausschnitt O der Türinnenhaut I vollständig überdeckt und dabei gleichzeitig über die erwähnte Dichtung feuchtigkeitsdicht an der Türinnenhaut I anliegt, vergleiche DE 196 22 310 A1 und DE 196 54 956 A1 .
  • Der Türmodulträger 1 ist in 1A separat von der Türstruktur T dargestellt; denn er kann unabhängig von jener Türstruktur T gefertigt und anschließend zusammen mit hieran vormontierten Funktionskomponenten 6, 7, 8 einer Kraftfahrzeugtür an der Türstruktur angeordnet und festgelegt werden, wobei er – wie beschrieben – den großflächigen Ausschnitt A der Türinnenhaut I überdeckt und verschließt.
  • Der Türmodulträger 1 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall bestehen und wird vor seinem Einbau in die Türstruktur T mit Funktionskomponenten 6, 7, 8 einer Kraftfahrzeugtür bestückt, so dass der Türmodulträger 1 und die hieran vormontierten Funktionskomponenten 6, 7, 8 ein vorgefertigtes und gegebenenfalls vorprüfbares Türmodul bilden, welches sich in die Türstruktur T integrieren lässt. Dies eröffnet die Möglichkeit, eine Mehrzahl Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür unabhängig vom Fertigungsort der Türstruktur T zu montieren und hinsichtlich ihrer Funktion zu testen, bevor sie anschließend in einem Arbeitsgang gemeinsam in die Türstruktur T zu integrieren, indem der Türmodulträger 1 zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten 6, 7, 8 an der Türstruktur T, genauer deren Türinnenhaut I, angeordnet und festgelegt wird. Von dem Türmodulträger 1 ist dabei in 1A die dem Fahrzeuginnenraum, also dem Trockenraum, zugewandte Seite gezeigt.
  • Die am Türmodulträger 1 vormontierten Funktionskomponenten umfassen im Ausführungsbeispiel der 1A einen Fensterheber 6, von dem in 1A ein Fensterheberantrieb 61 sowie eine Führungsschiene 63 erkennbar sind, und weiterhin ein Türschloss 7 sowie einen Lautsprecher 8. Neben diesen in 1A beispielhaft gezeigten Funktionskomponenten können am Türmodulträger 1 noch weitere Elemente, wie z. B. ein Airbagmodul, eine (gegebenenfalls höhenverstellbare) Armstütze, Kabelstränge usw. vormontiert sein.
  • Der Türmodulträger 1 wird im Ausführungsbeispiel der 1A durch ein einzelnes Basisträgerelement 2 gebildet, welches plattenförmig ausgestaltet ist und welches bei Anordnung an der Türstruktur T, genauer an deren Türinnenhaut I, den dortigen großflächigen Ausschnitt O vollständig überdeckt und verschließt.
  • 1B zeigt eine Türstruktur T, welche sich von der in 1A dargestellten Türstruktur zum einen darin unterscheidet, dass es sich vorliegend um eine sogenannte rahmenlose Kraftfahrzeugtür handelt, welche oberhalb der Türbrüstung B keinen Fensterrahmen aufweist. Oberhalb der Türbrüstung B befindet sich dementsprechend bei der Türstruktur T der 1B lediglich ein Spiegeldreieck D. Weiterhin weist die in 1B dargestellte Türstruktur in Fahrzeuglängsrichtung x eine größere Ausdehnung auf als die in 1A gezeigte.
  • So kann es sich bei der Türstruktur T aus 1B beispielsweise um eine Türstruktur einer zweitürigen Cabriolet-Variante eines Kraftfahrzeugs handeln, welches auf derselben Plattform basiert wie dasjenige Kraftfahrzeug, für das die Türstruktur T einer Vordertür in 1A dargestellt ist. Beispielsweise kann die in 1A gezeigte Türstruktur eine Vordertür einer viertürigen Limousine einer bestimmten Fahrzeugplattform darstellen, während sich 1B auf die zweitürige Cabriolet- oder Coupé-Variante des entsprechenden Fahrzeugtyps bezieht.
  • Dabei zeichnen sich die zweitürigen Varianten eines bestimmten Fahrzeugtyps regelmäßig dadurch aus, dass deren Türen eine größere Ausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung x aufweisen als die Vordertüren der entsprechenden Viertürer.
  • Wegen ihrer größeren Ausdehnung entlang der Fahrzeuglängsachse x weist die in 1B dargestellte Türstruktur T auch eine entsprechend größere Ausdehnung ihres großflächigen Ausschnittes O entlang jener Richtung x auf, der demgemäß von einem entsprechend größeren Türmodulträger 1 zu überdecken ist.
  • Der dementsprechend größere Türmodulträger 1 wird beim Ausführungsbeispiel der 1B gebildet durch ein Basisträgerelement 2, welches identisch ist mit dem Basisträgerelement 2, das den gesamten Türmodulträger 1 der 1A bildet, und weiterhin durch ein Zusatzträgerelement 3, welches so an das Basisträgerelement 2 angefügt ist, dass es sich entlang der Fahrzeuglängsachse x hieran anschließt. Dementsprechend weist der Türmodulträger 1 aus 1B entlang der Fahrzeuglängsachse x eine Ausdehnung auf, die um die entsprechende Ausdehnung des Zusatzträgerelementes 2 größer ist als die Ausdehnung des Türmodulträgers 1 aus 1A.
  • Die Ausführungsbeispiele der 1A und 1B basieren somit auf einem Bausatz für einen modular aufgebauten Türmodulträger 1, bestehend aus mindestens einem Basisträgerelement 2 und mindestens einem Zusatzträgerelement 3, wobei das Basisträgerelement 2 in jedem der beiden unterschiedlichen Türmodulträger der 1A und 1B Verwendung findet, während das Zusatzträgerelement 3 als ein optionales Trägerelement nur beim Türmodulträger 1 der 1B, also für das zweitürige Modell mit entsprechend längerer Türstruktur T, zur Anwendung kommt.
  • Das Basisträgerelement 2 und das Zusatzträgerelement 3 können als Bestandteile eines Bausatzes zur Herstellung eines Türmodulträgers 1 angesehen werden, in welchem das Basisträgerelement 2 einen zwingenden Bestandteil eines jeden mit diesem Bausatz hergestellten Türmodulträgers bildet und in welchem das Zusatzträgerelement 3 nur optional zur Bildung eines entsprechend größeren Türmodulträgers herangezogen wird.
  • Die Verbindung des Zusatzträgerelementes 3 mit dem Basisträgerelement 2 zur Bildung des entsprechend vergrößerten Türmodulträgers 1 aus 1B entlang eines hierfür vorgesehenen Verbindungsbereiches V kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wie weiter unten anhand zusätzlicher Ausführungsbeispiele noch erläutert werden wird.
  • Zweckmäßig ist insbesondere eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Trägerelementen 2, 3, z. B. mittels einer Steckverbindung, so dass die beiden Trägerelemente 2, 3 in einfacher Weise durch Zusammenstecken definiert zueinander positioniert werden können. Für eine dauerhafte Fixierung der beiden Trägerelemente 2, 3 aneinander können dann noch zusätzliche Fügetechniken verwendet werden, wie z. B. eine Rast- oder Clipsverbindung, welche vorteilhaft in der Weise mit einer Steckverbindung kombinierbar ist, dass beim Zusammenstecken der beiden Trägerelemente 2, 3 zugleich auch eine Rast- bzw. Clipsverbindung zwischen den beiden Trägerelementen 2, 3 geschaffen wird. Es können aber auch weitere form- bzw. kraftschlüssige Fügetechniken, wie z. B. Nieten oder Schrauben, sowie stoffschlüssige Verbindungstechniken, wie z. B. Kleben, Schweißen und Heißverstemmen, angewandt werden.
  • Bei einer Herstellung der beiden Trägerelemente 2, 3 durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, kann weiterhin vorgesehen sein, das Zusatzträgerelement 3 einstückig am Basisträgerelement 2 anzuformen.
  • Wie anhand 1B weiter deutlich wird, sind die beiden Trägerelemente 2, 3 also das Basisträgerelement 2 und das Zusatzträgerelement 3, derart zusammengefügt, dass sie im zusammengebauten Zustand eine einheitliche Trägerplatte bilden, mit einem umlaufenden äußeren Rand 11, der teilweise durch den äußeren Rand 21 des Basisträgerelementes 2 und teilweise durch den äußeren Rand 31 des Zusatzträgerelementes 3 gebildet wird. Im Übergangsbereich vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 liegt dabei hier ein stetiger Verlauf des äußeren Randes 11 vor, d. h., der äußere Rand 21 des Basisträgerelementes 2 geht dort kontinuierlich in den äußeren Rand 31 des Zusatzträgerelementes 3 über. Insbesondere ist im Übergangsbereich vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 die Ausdehnung a des resultierenden Türmodulträgers 1 quer zur Übergangsrichtung R, also vorliegend die Ausdehnung des Türmodulträgers 1 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z, im Wesentlichen konstant.
  • D. h., im Übergangsbereich vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 macht die Ausdehnung a des resultierenden Türmodulträgers 1 quer zur Übergangsrichtung R, also vorliegend die Ausdehnung a entlang der vertikalen Fahrzeugachse z, keinen Sprung; sondern die besagte Ausdehnung a ändert sich am Übergang vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 allenfalls stetig. Betrachtet man also infinitesimal beabstandete Positionen entlang der Übergangsrichtung R vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 so kommt es zwischen diesen allenfalls zur entsprechend kleinen Änderungen in der Ausdehnung a quer zur Übergangsrichtung R und nicht zu sprunghaften Änderungen der Ausdehnung a.
  • Die Bestückung des vergrößerten Türmodulträgers 1, bestehend aus dem Basisträgerelement 2 und dem Zusatzträgerelement 3, mit Funktionskomponenten 6, 7, 8 einer Kraftfahrzeugtür wird insbesondere anhand einer Zusammenschau der 1B und 1C deutlich, wobei der von der Türstruktur T separate Türmodulträger 1 in 1B in einer Seitenansicht vom Fahrzeuginnenraum her und in 1C in einer Seitenansicht von der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite her dargestellt ist. Insbesondere anhand der Rückansicht der 1C sind dabei – verglichen mit 1A und 1B – weitere Einzelheiten des Aufbaus des Fensterhebers 6 erkennbar.
  • Der Fensterheber 6 ist hier als ein doppelsträngiger Fensterheber ausgestaltet, mit zwei entlang der Fahrzeuglängsachse x voneinander beabstandeten Führungsschienen 63, 64 zur Führung jeweils eines Mitnehmers entlang der Verstellrichtung einer mittels des Fensterhebers zu verstellenden Fensterscheibe; entsprechende Mitnehmer 66 sind in 1C schematisch in strichpunktierter Linie angedeutet. Im oberen und unteren Endbereich jeder der beiden Führungsschienen 63, 64 ist jeweils ein oberes bzw. unteres Umlenkelement 650, 65u, hier in Form je einer Umlenkrolle, vorgesehen, mittels dem ein flexibles Zugmittel Z des Fensterhebers, welches in 1c lediglich abschnittsweise angedeutet ist, derart umgelenkt werden kann, dass es sich im Bereich der Führungsschienen 63, 64 jeweils entlang der jeweiligen Führungsschiene 63 oder 64 erstreckt. Das Zugmittel Z dient dazu, einen an der jeweiligen Führungsschiene 63 oder 64 geführten Mitnehmer 66 jeweils entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 63 oder 64 zu bewegen, um hierbei eine in bekannter Weise an den Mitnehmern festgelegte Fensterscheibe zu verstellen, vergleiche DE 196 19 087 A1 .
  • Zur Betätigung des flexiblen Zugmittels Z, um hierüber eine Verstellkraft in die an den Führungsschienen 63, 64 geführten Mitnehmer 66 einzuleiten, dient ein Fensterheberantrieb 61, hier in Form eines elektromotorischen Antriebs, der gemäß 1B an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite, also der trockenraumseitigen Oberfläche des Türmodulträgers 1 angeordnet ist. Das vom Antrieb 61 erzeugte Verstellmoment wird über ein Motorgetriebe, welches eine den Türmodulträger 1 durchgreifende Abtriebswelle aufweist, auf ein vor der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite, also an der nassraumseitigen Oberfläche des Türmodulträgers 1 angeordnetes Verstellgetriebe 62 übertragen, welches in bekannter Weise eine vom flexiblen Zugmittel Z umschlungene Seiltrommel drehend antreibt.
  • Ebenso wie das Verstellgetriebe 62 sind auch die beiden Führungsschienen 63, 64 des Fensterhebers 6 zusammen mit den hieran geführten Mitnehmern 66 an der nassraumseitigen Oberfläche des Türmodulträgers 1 angeordnet, um hiermit die zu verstellende Fensterscheibe in den Türschacht, also den Nassraum der Kraftfahrzeugtür, absenken zu können.
  • Wie anhand eines Vergleichs des in den 1B und 1C dargestellten Türmodulträgers 1 mit dem in 1A dargestellten Türmodulträger deutlich wird, sind beim Türmodulträger 1 der 1B und 1C die zweite – entlang der Fahrzeuglängsachse x hintere – Führungsschiene 64 sowie das Türschloss 7 nun am Zusatzträgerelement 3 angeordnet, wohingegen sie beim Ausführungsbeispiel der 1A zusammen mit allen anderen dem Türmodul zugehörigen Funktionskomponenten der Fahrzeugtür am Basisträgerelement 2 angeordnet sind.
  • Ferner zeigt ein Vergleich der 1A und 1B, dass bei letzterer die Schlossbaugruppe 7 mit einer etwas anderen Orientierung (Neigung) am Türmodulträger 1 angebaut ist als im Fall der 1A.
  • Dadurch, dass der Türmodulträger 1 aus dem Ausführungsbeispiel der 1A und der Türmodulträger 1 aus dem Ausführungsbeispiel der 1B und 1C jeweils in dem Basisträgerelement 2 übereinstimmen, kann an den entsprechenden Schnittstellen der Türstruktur T, über die das Basisträgerelement 1 an der Türinnenhaut I befestigt ist, eine identische Schnittstellengestaltung genutzt werden, wie es bei Fahrzeugen einer einheitlichen Plattform zweckmäßig ist.
  • Vorliegend bildet das Basisträgerelement 2 im Ausführungsbeispiel der 1B und 1C den – in Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet – vorderen und mittleren Teil des Türmodulträgers 1, an den sich nach hinten hin das Zusatzträgerelement 3 anschließt. Dementsprechend kann bei der Anordnung der 1A einerseits und bei der Anordnung der 1B und 1C andererseits im vorderen Teil der jeweiligen Türstruktur T eine identische Schnittstelle zum jeweiligen Türmodulträger 1 genutzt werden. Alternativ kann natürlich das Basisträgerelement 2 auch den hinteren Teil des um ein Zusatzträgerelement 3 ergänzten Türmodulträgers 1 bilden.
  • In den 2A bis 2D ist eine Abwandlung der Anordnungen aus den 1A bis 1C dargestellt, gemäß der zur Anpassung eines Türmodulträgers 1 an eine in Fahrzeuglängsrichtung x vergrößerte Fahrzeugtür, zum Beispiel in Form einer rahmenlosen Türstruktur T eines Cabriolet-Fahrzeugs, ein Basisträgerelement 2 mit einem Zusatzträgerelement 3' kombiniert wird, welches geometrisch derart ausgestaltet ist, das es zusammen mit dem Basisträgerelement 2 keine einheitliche Trägerplatte mit stetig umlaufendem äußeren Rand bildet. Vielmehr macht die Ausdehnung a des resultierenden Türmodulträgers 1 im Übergangsbereich vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3' einen Sprung; d. h. die Ausdehnung a wird beim Übergang vom Basisträgerelement 2 zum Zusatzträgerelement 3 sprunghaft (unstetig) reduziert.
  • Das Zusatzträgerelement 3' weist einen Verbindungsabschnitt 35 auf, über den es mit dem Basisträgerelement 2 verbunden wird. Der Verbindungsabschnitt 35 dient dabei gleichzeitig zum Verschließen einer Lautsprecheröffnung 25 des Basisträgerelementes 2. Der bei der vergleichsweise kürzeren Version der Kraftfahrzeugtür (für die allein das Basisträgerelement 2 den Türmodulträger bildet) in jener Lautsprecheröffnung 25 vorgesehene Lautsprecher 8, zum Beispiel in Form eines Tieftöners, wird nun in einer Lautsprecheröffnung 36 des Zusatzträgerelementes 3' untergebracht. Der Lautsprecheröffnung 25 des Basisträgerelementes 2 kann stattdessen ein weiterer Lautsprecher 80, zum Beispiel in Form eines Mitteltöners, zugeordnet sein. Das Zusatzträgerelement 37 weist weiterhin einen Tragabschnitt 37 zur Aufnahme eines Türsteuergerätes 9 auf.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel der 2A bis 2D und den Anordnungen der 1A bis 1C besteht darin, dass vorliegend der resultierende Türmodulträger 1 nicht nur – wie im Fall der 1B und 1C – einen einzigen großflächigen Ausschnitt O der Türinnenhaut I überdeckt (und zwar durch das Basisträgerelement und das Zusatzträgerelement gemeinsam) sondern das hier vielmehr das Basisträgerelement 2 einerseits und das Zusatzträgerelement 3' andererseits jeweils einen Ausschnitt O bzw. O' in der Türinnenhaut überdecken und dicht verschließen.
  • In den 3A und 3B ist eine Abwandlung der Anordnungen aus den 1A bis 1C dargestellt, gemäß welcher zur Anpassung eines Türmodulträgers 1 an eine jeweilige Türstruktur T, insbesondere auf der Grundlage einer einheitlichen Fahrzeug-Plattform, ein Basisträgerelement 2 wahlweise mit einem ersten Zusatzträgerelement 3a oder einem zweiten Zusatzträgerelement 3b kombiniert, die sich insbesondere in ihrer Ausdehnung entlang der Fahrzeuglängsachse x – bezogen auf den eingebauten Zustand in die jeweils zugeordnete Türstruktur T – unterscheiden.
  • Vorliegende wird also der Bausatz, aus dem das jeweilige resultierende Türmodul 1 gefertigt wird, gebildet durch ein Basisträgerelement 2 sowie zwei Zusatzträgerelemente 3a, 3b, von den jeweils wahlweise das eine oder andere mit dem Basisträgerelement 2 kombiniert wird, um ein an die jeweilige Türstruktur T angepasstes Türmodul 1 zu schaffen.
  • In Übereinstimmung mit den Anordnungen der 1A bis 1C wird dabei der resultierende Türmodulträger 1 jeweils durch eine Trägerplatte gebildet, die einen stetig umlaufenden äußeren Rand 11, gebildet durch die äußeren Ränder 21, 31 der beiden jeweiligen Trägerelemente 2, 3a beziehungsweise 2, 3b, aufweist. Insbesondere ist im Verbindungsbereich V zwischen dem Basisträgerelement 2 und dem jeweiligen Zusatzträgerelement 3a beziehungsweise 3b eine stetiger Übergang vorgesehen – ohne einen Sprung in der Ausdehnung a senkrecht zur Übergangsrichtung R.
  • Bei dem Basisträgerelement 2 und den Zusatzträgerelementen 3a, 3b kann es sich insbesondere jeweils um Kunststoffkomponenten handeln, die in einfacher Weise durch Gießen (Spritzgießen) hergestellt sind. Gemäß 4A können dabei die drei Trägerelemente 2, 3a, 3b jeweils separat mit einem eigenen Gusswerkzeug W1, W2 bzw. W3, also einer eigenen Gussform, hergestellt werden. Alternativ kann gemäß 4B vorgesehen sein, dass Basisträgerelement und das jeweils zugeordnete Zusatzträgerelement 3a oder 3b in einem Gusswerkzeug W mit eine einheitlichen Gussform herzustellen, wobei die jeweilige Gussform durch die Verwendung von Wechseleinsätzen E2 oder E3 für das jeweilige Zusatzträgerelement 3a oder 3b angepasst wird. Der für das Basisträgerelement 2 zu verwendende Einsatz E1 bleibt dabei unverändert.
  • Im letztgenannten Fall wird das jeweilige Zusatzträgerelement 3A oder 3B jeweils beim Spritzgießen einstückig an das zugeordnete Basisträgerelement 2 angeformt. Im Fall der 4A erfolgt demgegenüber eine nachträgliche Verbindung des jeweiligen Zusatzträgerelementes 3a oder 3b mit dem Basisträgerelement 2 nach der Herstellung der Trägerelemente 2, 3a, 3b durch Spritzgießen, wie weiter unten anhand eines zusätzlichen Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden wird.
  • Gemäß den 5A und 5B weist ein an unterschiedliche Türstrukturen T anpassbarer Türmodulträger 1 zwei Basisträgerelemente 2a, 2b auf, die einen zwingenden Bestandteil des jeweiligen Türmodulträgers 1 bilden, sowie ein Zusatzträgerelement 3, welches optional mit den beiden Basisträgerelementen 2a, 2b verbindbar ist, und zwar durch Einfügen zwischen die beiden Basisträgerelemente 2a, 2b, welche entlang der Fahrzeuglängsachse x aneinander anschließen, so dass hierdurch die Ausdehnung des Türmodulträgers entlang der Fahrzeuglängsachse x vergrößert werden kann, entsprechend dem Übergang der Anordnung aus 5A zu der Anordnung aus 5B.
  • In diesem Fall besteht also der Bausatz, aus dem die unterschiedlichen resultierenden Türmodulträger 1 gebildet werden können, aus zwei Basisträgerelementen 2a, 2b und einem Zusatzträgerelement 3, wobei die beiden Basisträgerelemente 2a, 2b in jedem resultierenden Türmodulträger 1 zum Einsatz kommen und das Zusatzträgerelement 3 nur optional eingesetzt wird, um den Türmodulträger 1 an eine in Fahrzeuglängsachse x verlängerte Türstruktur mit entsprechend größerem Ausschnitt O anzupassen, vergleiche die unterschiedliche Geometrie der Türstrukturen T aus 5A einerseits und 5B andererseits.
  • Auch hier können die einzelnen Trägerelemente 2a, 2b, 3 einerseits mit separaten Gusswerkzeugen W1, W2, W3 hergestellt werden, wie in 6A gezeigt; oder es kann gemäß 6B ein einheitliches Gusswerkzeug W vorgesehen sein, das als Grundbestandteil die Einsätze E1, E2 für die beiden Basisträgerelemente 2a, 2b aufweist und in das optional zwischen jene beiden Einsätze E1, E2 ein dritter Einsatz E3 für das Zusatzträgerelement 3 einsetzbar ist.
  • 7A und 7B zeigen in Anlehnung an 3A einen zum Einbau in eine Türstruktur T vorgesehenen Modulträger 1, der aus einem Basisträgerelement 2 und einem Zusatzträgerelement 3a besteht, wobei hier zusätzlich Verbindungsmittel 22, 32 in Form von Steckerstiften 22 und Steckeröffnungen 32 dargestellt sind, über die das Basisträgerelement 2 nach Art einer Steckverbindung mit dem Zusatzträgerelement 3a verbindbar ist.
  • Die Verbindung von Basisträgerelement 2 und Zusatzträgerelement 3a erfolgt in einem Verbindungsbereich V durch Zusammenstecken der beiden Trägerelemente 2, 3a entlang einer Fügerichtung, die – bezogen auf den in eine Türstruktur T eingebauten Zustand – mit der Fahrzeuglängsachse x zusammenfällt. In dem in 7B gezeigten zusammengefügten Zustand schließt vorliegend das Zusatzträgerelement 3a entlang der Fahrzeuglängsachse x an das Basisträgerelement 2 an, so dass die Gesamtausdehnung des resultierenden Türmodulträgers 1 entlang der Fahrzeuglängsachse x durch die Summe der Ausdehnungen des Basisträgerelementes 2 und des Zusatzträgerelementes 3a entlang jener Richtung x gegeben ist.
  • 7C zeigt den resultierenden Türmodulträger 1 zusammen mit hieran vormontierten Funktionskomponenten, wie z. B. einem Antrieb 61 und Führungsschienen 63, 64 eines Fensterhebers 6 und einer Schlossbaugruppe 7.
  • Das aus dem Türmodulträger 1 und den hieran vormontierten Funktionskomponenten 6, 7 bestehende Türmodul wird in eine Türstruktur T eingebaut, so dass es deren großflächigen Ausschnitt O (vergleiche 7B) überdeckt und als Bestandteil der Türinnenhaut I zur Nass-/Trockenraumtrennung beiträgt, wie in 7D erkennbar.
  • Die 8A bis 8D zeigen eine den 7A bis 7D entsprechende Anordnung, wobei hier anstelle des Zusatzträgerelementes 3a aus den 7A bis 7D ein Zusatzträgerelement 3b mit einer größeren Ausdehnung entlang der Fahrzeuglängsachse x verwendet wird, ähnlich wie beim Übergang der Anordnung gemäß 3A zur Anordnung gemäß 3B. Hierdurch wird der resultierende Modulträger an eine größere Ausdehnung einer Türstruktur T und insbesondere des mit dem Modulträger 1 zu überdeckenden großflächigen Ausschnittes O der Türstruktur T angepasst.
  • 9A zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung eines Verbindungsbereiches V zwischen einem Basisträgerelement 2 und einem Zusatzträgerelement 3 auf der Grundlage einer formschlüssigen Verbindung. Hierzu sind an einander zugeordneten Randabschnitten des Basisträgerelementes 2 einerseits und des Zusatzträgerelementes 3 andererseits jeweils (kamm- bzw. verzahnungsartige) Formschlussbereiche 201, 202 bzw. 301, 302 ausgebildet, die jeweils aus einer Mehrzahl (zahnartiger) Vorsprünge 201 bzw. 301 und dazwischen liegender Ausnehmungen bzw. Lücken 202 bzw. 302 bestehen. Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung (Steckverbindung) zwischen dem Basisträgerelement 2 und dem Zusatzträgerelement 3 werden die beiden Formschlussbereiche 201, 202; 301, 302 entlang der Füge- bzw. Übergangsrichtung R miteinander in Eingriff gebracht, so dass die jeweiligen Vorsprünge 201, 301 in die zugeordneten Ausnehmungen 302, 202 eingreifen. Durch eine solche Steckverbindung sind die beiden Trägerelemente 2, 3 definiert zueinander positioniert.
  • Für eine dauerhafte Fixierung können zusätzliche Fügetechniken zur Anwendung kommen, z. B. durch eine Ausgestaltung der Steckverbindung als selbstrastende Verbindung unter Verwendung entsprechender Rast- bzw. Clipselemente. Weiterhin können die beiderseitigen Formschlussbereiche durch Kleben, Schweißen oder Anschmelzen/Heißverstemmen der Formschlussbereich fest aneinander gehalten werden.
  • Es können aber auch zusätzliche Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben oder Niete verwendet werden, um die beiden Trägerelemente 2, 3 in ihrer zusammengesteckten Lage zu halten.
  • 9B zeigt eine Abwandlung der Steckverbindung aus 9A, wobei hier die Steckerelemente 201, 202 bzw. 301, 302, also die jeweiligen Vorsprünge 201, 301 und Ausnehmungen 202, 302, jeweils eine größere Ausdehnung (Länge) entlang der Fügerichtung R aufweisen. Hierdurch lässt sich die Knicksteifigkeit der Verbindung verbessern.
  • Insbesondere wenn der resultierende Türmodulträger 1 einen Bestandteil einer Nass-/Trockenraumtrennung einer Kraftfahrzeugtür bildet, ist die Verbindung zwischen den Trägerelementen 2, 3 so auszulegen, dass sie feuchtigkeitsdicht, zumindest aber spritzwasserdicht wird.
  • Wie anhand 10A deutlich wird, müssen ein Basisträgerelement 2 und ein Zusatzträgerelement 3 zur Bildung eines resultierenden Türmodulträgers 1 nicht zwingend entlang der Fahrzeuglängsachse x hintereinander angeordnet sein, um die Ausdehnung des Türmodulträgers 1 entlang jener Richtung x variabel gestalten zu können; vielmehr können das Basisträgerelement 2 und ein Zusatzträgerelement 3 auch entlang der vertikalen Fahrzeugachse z aneinander anschließen (hintereinander angeordnet sein), um entlang dieser Richtung z eine variable Ausdehnung des Türmodulträgers 1 zu ermöglichen, je nach dem ob bzw. welches Zusatzträgerelement verwendet wird.
  • Gemäß 10B können schließlich auch ein Basisträgerelement 2 und Zusatzträgerelemente 3a, 3b, 3c so kombiniert werden, dass die Ausdehnung des resultierenden Türmodulträgers 1 sowohl entlang der Fahrzeuglängsachse x als auch entlang der vertikalen Fahrzeugachse z variabel an unterschiedliche Türstrukturen und deren großflächige Ausschnitte anpassbar ist.
  • Wie anhand der 1A bis 1C bereits erläutert wurde, bietet die variable Ausgestaltung eines Türmodulträgers 1 unter Verwendung mindestens eines Basisträgerelementes 2 sowie mindestens eines Zusatzträgerelementes 3 insbesondere auch die Möglichkeit, die am resultierenden Türmodulträger 1 anzuordnenden Funktionskomponenten in unterschiedlichen Positionen am Türmodulträger 1 zu platzieren. So ist bei den Anordnungen der 1A bis 1C die zweite, in Fahrzeuglängsrichtung x hintere Führungsschiene 64 in dem in 1A dargestellten Fall, in dem der Türmodulträger 1 lediglich aus dem Basisträgerelement 2 besteht, wie alle anderen Funktionskomponenten der Fahrzeugtür an jenem Basisträgerelement 2 angeordnet. Bei der Ausgestaltung des Türmodulträgers 1 gemäß den 1B und 1C, wonach dieser aus dem Basisträgerelement 2 und dem sich hieran entlang der Fahrzeuglängsrichtung x anschließenden Zusatzträgerelement 3 besteht, ist die besagte zweite Führungsschiene 64 demgegenüber am Zusatzträgerelement 3 angeordnet. Da sich das Zusatzträgerelement 3 entlang der Fahrzeuglängsachse x an das Basisträgerelement 2 anschließt, bedeutet dies, dass die zweite Führungsschiene 64 bei der Ausgestaltung des resultierenden Türmoduls gemäß den 1B und 1C – verglichen mit der Ausgestaltung gemäß 1A – entlang der Fahrzeuglängsachse x versetzt angeordnet ist.
  • Entsprechendes gilt für die weiteren vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, bei denen die Ausdehnung des jeweiligen Türmodulträgers 1 in Fahrzeuglängsrichtung x durch Verwendung von Zusatzträgerelementen 3, 3a, 3b variabel ist, so dass sich unterschiedliche Anordnungen mindestens einer der Führungsschienen 63, 64 in Fahrzeuglängsrichtung x ergeben.
  • Das Konzept, für eine Führungsschiene eines Kraftfahrzeugfensterhebers mehrere Befestigungsstellen vorzusehen, so dass die Führungsschiene in einer jeweiligen Betriebsposition in unterschiedlichen Stellungen am Türmodulträger angeordnet werden kann, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung x versetzt (parallelverschoben) in unterschiedlichen Positionen, ist allgemein auch bei Türmodulträgern anwendbar, bei denen keine variable Ausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung x vorgesehen ist, bzw. bei einem einzelnen Trägerelement, z. B. dem Basisträgerelement eines mehrteiligen Modulträgers. Dies wird nachfolgend anhand der 11A ff. näher erläutert werden.
  • In 11A ist ein durch eine von einem umlaufenden äußeren Rand 11 begrenzte Trägerplatte 10 gebildeter Türmodulträger 1 dargestellt, der insgesamt drei Sätze (hier in Form dreier Paare) von Befestigungsstellen B1, B2, B3 zur Befestigung je einer Führungsschiene am Türmodulträger 1 aufweist.
  • Die ersten beiden Sätze bzw. Paare an Befestigungsstellen B1, B2 dienen dabei zur wahlweisen Befestigung einer in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Führungsschiene 63 eines Fensterhebers am Türmodulträger 1 in zwei unterschiedlichen Positionen, die entlang der Fahrzeuglängsrichtung x zueinander versetzt sind, vergleiche 11B. Ein dritter Satz bzw. ein drittes Paar an Befestigungsstellen B3 dient demgegenüber zur Befestigung einer zweiten, in Fahrzeuglängsrichtung x hinteren Führungsschiene 64.
  • Jeder Satz bzw. jedes Paar an Befestigungsstellen B1, B2, B3 besteht dabei jeweils aus einer entlang der vertikalen Fahrzeugachse z oberen Befestigungsstelle B1o, B2o, B3o und einer unteren Befestigungsstelle B1u, B2u, B3u, wobei die eine untere Befestigungsstelle B1u gegenüber den anderen Befestigungsstellen B1o, B2o, B3o; b2u, B3u abweichend ausgestaltet ist und sich z. B. für eine so genannte Durchschraublösung eignet, bei der ein durch ein Umlenkelement des Fensterhebers hindurch geführtes Befestigungselement zur Befestigung der Führungsschiene am Türmodulträger dient.
  • Eine entsprechende Positionierung der ersten, in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Führungsschiene 63 kann auch bei einem jeweiligen Einzelträgerelement, z. B. einem jeweiligen vorderen Basisträgerelement 2, der vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele mehrteiliger Türmodulträger vorgesehen sein. D. h., die Realisierung unterschiedlicher Betriebspositionen für eine Führungsschiene eines Fensterhebers an einem Türmodulträger ist unabhängig davon, ob es sich bei dem Trägerelement, an dem die mindestens zwei entlang der Fahrzeuglängsachse x voneinander beabstandeten Sätze von Befestigungsstellen für die entsprechende Führungsschiene 63 vorgesehen sind, um ein Trägerelement handelt, welches den vollständigen Türmodulträger 1 bildet, oder um ein Trägerelement, welches nur einen Teil des kompletten Türmodulträgers darstellt.
  • Wichtig ist, dass vorliegend die (mindestens zwei) unterschiedlichen Positionen, die eine jeweilige Führungsschiene 63 am Modulträger 1 – entlang der Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet – annehmen kann, nicht einerseits einer sogenannten Transportposition und andererseits einer Betriebsposition entsprechen. Es geht hier also nicht darum, eine Führungsschiene zunächst in einer Transport- oder Vormontageposition an einem Türmodulträger festzulegen, um sie dann für den späteren Betrieb des Fensterhebers, z. B. nach dem Einbau des Türmodulträgers in eine Kraftfahrzeugtür, in ihre Betriebs- oder Funktionsposition zu überführen, in der sie zur Führung einer zu verstellenden Fensterscheibe entlang einer Verstellrichtung (im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse z) dient.
  • Vielmehr handelt es sich vorliegend bei beiden Positionen, die die vordere, erste Führungsschiene 63 entlang der Fahrzeuglängsrichtung x einnehmen kann und in denen sie jeweils über einen entsprechenden Satz Befestigungsstellen B1o, B1u oder B2o, B2u am Türmodulträger 1 befestigbar ist, jeweils um eine Betriebs- oder Funktionsposition der Führungsschiene 63, in der sie zum Führen einer Fensterscheibe bzw. genauer eines mit der Fensterscheibe verbundenen Mitnehmers entlang einer Verstellrichtung dient. Die beiden Sätze an Befestigungsstellen B1o, B1u; B2o, B2u dienen also dazu, die vordere, erste Führungsschiene 63 des Fensterhebers 6 wahlweise in einer von zwei Betriebs- oder Funktionspositionen am Türmodulträger 1 anordnen zu können.
  • Vorliegend handelt es sich jeweils um einen sogenannten zweisträngigen Fensterheber mit zwei quer zur Verstellrichtung der zu verstellenden Fensterscheibe, also quer zur vertikalen Fahrzeugachse z, voneinander beabstandeten Führungsschienen 63, 64, von denen mindestens eine Führungsschiene 63 in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen positionierbar ist. Um auch die andere, hintere Führungsschiene 64 am Türmodulträger 1 anbringen zu können, sind somit insgesamt drei Sätze bzw. Paare von Befestigungsstellen B1o, B1u; B2o, B2u; B3o, B3u erforderlich. Bei einem einsträngigen Fensterheber mit nur einer Führungsschiene zur Führung der zu verstellenden Fensterscheibe genügen dementsprechend zwei Paare bzw. Sätze an Befestigungsstellen, an denen die eine (einzige) Führungsschiene des Fensterhebers wahlweise in einer von zwei möglichen Betriebspositionen anordenbar ist.
  • In den 12A und 12B ist eine erste Einbausituation der vorderen Führungsschiene 63 am Türmodulträger 1 dargestellt, wobei letzterer in der Darstellung gemäß 12B zusammen mit weiteren hieran vormontierten Funktionskomponenten (Schlossbaugruppe 7 und Lautsprecher 8) in eine Türstruktur T eingebaut ist. Die 12A und 12B repräsentieren die entlang der Fahrzeuglängsachse x hintere mögliche Einbauposition der ersten, vorderen Führungsschiene 63, so dass diese entlang der Fahrzeuglängsachse x einen vergleichsweise geringen Abstand zur zweiten, hinteren Führungsschiene 64 aufweist. In den 13A und 13B ist demgegenüber die erste Führungsschiene 63 in ihrer anderen, entlang der Fahrzeuglängsachse x weiter vorne liegenden Einbauposition dargestellt.
  • Der Unterschied zwischen der in den 12A und 12B gezeigten Einbauposition und der in den 13A und 13B dargestellten Einbauposition der vorderen, ersten Führungsschiene 63, wobei jede der beiden Einbaupositionen eine Betriebsposition der Führungsschiene 63 repräsentiert, entspricht einer Parallelverschiebung der ersten Führungsschiene 63 entlang der Fahrzeuglängsrichtung x. Mit anderen Worten ausgedrückt unterscheiden sich die beiden Einbaupositionen der Führungsschiene 63 hinsichtlich räumlichen Lage der Führungsschiene 63 entlang der Fahrzeuglängsrichtung x. Ergänzend zu einer Verschiebung der ersten Führungsschiene 63 entlang der Fahrzeuglängsrichtung x kann selbstverständlich auch eine gewisse Änderung der räumlichen Orientierung der Führungsschiene 63 in ihrer jeweiligen Einbauposition vorgesehen sein, etwa in der Weise, dass in den beiden Einbaupositionen der Führungsschiene 63 jeweils eine unterschiedliche Neigung bezüglich der vertikalen Fahrzeugachse z vorgesehen ist.
  • Dabei entspricht jede der beiden in den 12A, 12B einerseits und den 13A, 13B andererseits dargestellten Einbaupositionen der Führungsschiene 63 jeweils einer Betriebs- bzw. Funktionsposition der Führungsschiene 63, also einer Position, in der die Führungsschiene 63 dazu eingerichtet und vorgesehen ist, eine zu verstellende Fensterscheibe (über einen an der Führungsschiene geführten Mitnehmer) entlang ihrer Verstellrichtung zu bewegen. Dies wird nachfolgend anhand der 14A bis 15B noch näher erläutert werden.
  • Bei den in 12B einerseits und 13B andererseits dargestellten Türstrukturen T kann es sich einerseits jeweils um Türstrukturen für rahmenlose Kraftfahrzeugtüren, also insbesondere für Cabriolet- bzw. Coupé-Fahrzeuge handeln, die in unterschiedlichen Ausführungen durchaus unterschiedlich lange Türen (in Fahrzeuglängsrichtung x) haben können. Dies gilt beispielsweise bei Coupé-Fahrzeugen, die einerseits in einer viertürigen Version und andererseits in einer zweitürigen Version angeboten werden, wobei die zweitürige Version grundsätzlich längere Vordertüren aufweist, wie etwa in 13B dargestellt, als die viertürige Version, wie etwa in 12B dargestellt.
  • Alternativ kann es sich bei der Fahrzeugtür aus 12B jedoch auch um eine mit Fensterrahmen versehene Fahrzeugtür handeln, wobei der entsprechende Rahmen (R) in 12B oberhalb der Türbrüstung B nicht mit dargestellt ist.
  • In den 14A und 14B ist am Beispiel der ersten, in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Führungsschiene 63 die Art der Befestigung der Führungsschiene 63 am Türmodulträger 1 genauer dargestellt, und zwar über ein Satz (Paar) entlang der vertikalen Fahrzeugachse z voneinander beabstandeter Befestigungsstellen B2o, B2u.
  • Dabei ist in der Draufsicht der 14A außerdem an jeder der beiden am Türmodulträger 1 befestigten Führungsschienen 63, 64 jeweils der entlang der jeweiligen Führungsschiene verstellbare Mitnehmer 66 dargestellt, welche Mitnehmer 66 die in 14A nur angedeutete Fensterscheibe FS tragen und durch eine Verstellbewegung entlang ihrer jeweiligen jeweils zugeordneten Führungsschiene 63, 64 jene Fensterscheibe FS entlang einer Verstellrichtung VR anheben bzw. absenken können. Die hierfür erforderliche Verstellkraft wird in die Mitnehmer 66 durch ein flexibles Zugmittel Z eingeleitet, welches mittels an den Führungsschienen 63, 64 vorgesehene Umlenkrollen 650, 65u derart umgelenkt wird, dass es sich jeweils mit einem Verstellabschnitt entlang jeder der beiden Führungsschienen 63, 64 erstreckt, wobei der jeweilige entlang einer Führungsschiene 63, 64 erstreckte Verstellabschnitt des flexiblen Zugmittels Z mit dem dortigen Mitnehmer 66 verbunden ist. Die Krafteinleitung in das flexible Zugmittel erfolgt über einen Fensterheberantrieb, der in 14A, welche eine Draufsicht auf die Nassraumseite des Türmodulträgers 1 zeigt, nicht erkennbar ist, da der Fensterheberantrieb üblicherweise auf der Trockenraumseite eines Türmodulträgers vorgesehen ist. Das vom Verstellantrieb erzeugte Antriebsmoment wird über eine den Türmodulträger 1 durchgreifende Abtriebswelle auf ein Verstellgetriebe 62 übertragen, welches eine drehbar gelagerte und vom flexiblen Zugmittel Z umschlungene Seiltrommel antreibt, um das vom Verstellantrieb erzeugte Antriebsmoment auf das flexible Zugmittel und hierüber auf die an den Führungsschienen 63, 64 geführten Mitnehmer 66 zu übertragen, die bei einer Verstellbewegung entlang der Führungsschienen 63, 64 wiederum die Fensterscheibe FS entlang der Verstellrichtung VR mitnehmen.
  • Bei dem in 14A dargestellten Türmodulträger 1 kann es sich dabei einerseits um einen vollständigen Türmodulträger handeln oder andererseits auch nur um ein Basisträgerelement 2 eines Türmodulträgers, welches gegebenenfalls noch durch ein Zusatzträgerelement zu ergänzen ist.
  • Wie insbesondere anhand des in 14B dargestellten Querschnitts des Türmodulträgers 1 im Bereich der ersten, vorderen Führungsschiene 63 erkennbar ist, umfassen die beiden entlang der vertikalen Fahrzeugachse z voneinander beabstandeten Befestigungsstellen B2o, B2u jeweils ein vom Türmodulträger 1 abstehendes Positionierelement 17, hier in Form eines Positionierzapfens, der in eine zugeordnete Positionieröffnung 67 der Führungsschiene 63 eingreift, so dass diese definiert am Türmodulträger 1 positioniert ist. Eine feste Verbindung zwischen der Führungsschiene 63 und dem Türmodulträger 1 wird sodann durch Befestigungsbolzen 100 (hier in Form von Gewindebolzen bzw. Schrauben) hergestellt, die an der jeweiligen Befestigungsstelle B2o, B2u jeweils eine Durchgangsöffnung/Befestigungsöffnung 68 in der Führungsschiene 6 durchgreifen sowie in ein dem Türmodulträger 1 zugeordnetes, eine Befestigungsöffnung 18 definierendes und ein Innengewinde tragendes Befestigungsteil eingeschraubt sind. Grundsätzlich sind aber auch beliebige andere Arten der Befestigung der jeweiligen Führungsschiene am Türmodulträger umsetzbar.
  • In den 15A und 15B ist eine Abwandlung der Anordnung aus den 14A und 14B dargestellt, wobei ein wesentlicher Unterschied darin besteht, dass hier lediglich das obere Umlenkelement 650 in Form einer Umlenkrolle (über einen Lagerbolzen L) in einfacher Weise an der Führungsschiene 63 gelagert ist, während im Bereich des unteren Umlenkelementes 65u, genauer in dessen Achse, ein Einstellelement E vorgesehen ist, um die Position der Führungsschiene 63 relativ zu dem Türmodulträger 1 entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y einstellen zu können. Dies ist insbesondere bei rahmenlosen Türen von Bedeutung.
  • Das Einstellelement E kann in bekannter Weise in einer Doppelfunktion zugleich auch als Befestigungselement zur Befestigung der Führungsschiene 63 am Türmodulträger 1 dienen (so genannte „Durchschraublösung”). Eine Befestigung der Führungsschiene 63 über die untere, an einem Innengewinde tragenden Befestigungsteil ausgebildete Befestigungsöffnung 18 kann dann entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19654956 A1 [0069]
    • - DE 19619087 A1 [0087]

Claims (25)

  1. Bausatz zur Herstellung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmodules, mit – einem in die Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmodulträger und – einer Mehrzahl Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, die an dem Türmodulträger vorzumontieren sind, bevor dieser gemeinsam mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten in die Kraftfahrzeugtür eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zur Bildung eines jeweiligen Türmodulträgers (1) mindestens ein Basisträgerelement (2, 2a, 2b) umfasst, welches einen zwingenden Bestandteil eines mit dem Bausatz herzustellenden Türmodulträgers (1) bildet, und dass der Bausatz weiterhin mindestens ein Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) umfasst, welches zur Bildung des Türmodulträgers (1) wahlweise mit dem Basisträgerelement (2, 2a, 2b) kombinierbar ist, um die flächige Ausdehnung des Türmodulträgers (1) in Abhängigkeit von der Größe der zugehörigen Kraftfahrzeugtür zu variieren, wobei das Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) derart an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) angeschlossen wird, dass hierdurch die Ausdehnung des Türmodulträgers (1) – bezogen auf den in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Zustand – entlang der Fahrzeuglängsachse (x) und/oder entlang der vertikalen Fahrzeugachse (z) zunimmt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Basisträgerelement (2, 2a, 2b) zur Bildung eines Türmodulträgers (1) mit mindestens einem Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) kombinierbar ist, um die Ausdehnung des Türmodulträgers (1) entlang mindestens einer Raumrichtung (x, z) an die Größe unterschiedlicher Kraftfahrzeugtüren derselben Fahrzeugplattform anzupassen.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) angeschlossene Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) entlang derselben Ebene erstreckt wie das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) und sich entlang dieser Ebene an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) anschließt.
  4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) – bezogen auf den in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Zustand des Türmodulträgers (1) – entlang der Fahrzeuglängsachse (x) und/oder entlang der vertikalen Fahrzeugachse (z) an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) anschließt.
  5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Basisträgerelement (2, 2a, 2b) und das mindestens eine hieran angeschlossene Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) gemeinsam einen plattenförmigen Türmodulträger (1) bilden.
  6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (V) des Basisträgerelementes (2, 2a, 2b) mit einem Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) die Ausdehnung (a) des aus der Kombination mindestens eines Basisträgerelementes (2, 2a, 2b) mit mindestens einem Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) resultierenden Türmodulträgers (1) quer zu der Übergangsrichtung (R), entlang der das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) in das Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) übergeht, konstant ist oder sich allenfalls stetig ändert.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzträgerelement (3') als ein lokaler Fortsatz zum Basisträgerelement (2) ausgebildet ist.
  8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türmodulträger (1) ausgebildet und vorgesehen ist, einen großflächigen Ausschnitt (0) der Kraftfahrzeugtür zu überdecken und zu verschließen, wenn der Türmodulträger (1) in die Kraftfahrzeugtür eingebaut ist.
  9. Bausatz nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, entlang der sich das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) und das Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) erstrecken, durch den großflächigen Ausschnitt (O) der Kraftfahrzeugtür definiert ist.
  10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisträgerelement (2, 2a, 2b) einerseits und am Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) andererseits jeweils Formschlusselemente (22, 32; 201, 202, 301, 302) vorgesehen sind, über die das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) formschlüssig mit dem Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) zu verbinden ist.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (22, 32; 201, 202, 301, 302) zur Bildung einer Steckverbindung ausgestaltet sind.
  12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (201, 202, 301, 302) jeweils durch eine Mehrzahl benachbarter und durch Ausnehmungen (202, 302) voneinander getrennter Vorsprünge (201, 301) gebildet werden, so dass zur Herstellung einer Steckverbindung jeweils die Vorsprünge (201, 301) in zugeordnete Aussparungen (202, 302) greifen.
  13. Bausatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die Position von Basisträgerelement (2, 2a, 2b) und Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) nach dem Zusammenstecken zu sichern.
  14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung Rastmittel umfasst.
  15. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) und das Zusatzträgerelement (3, 3a, 3b) zusätzlich zu dem Zusammenstecken stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz neben mindestens einem Basisträgerelement (2, 2a, 2b) mindestens zwei Zusatzträgerelemente (3a, 3b) unterschiedlicher Größe umfasst, die wahlweise mit dem Basisträgerelement (2, 2a, 2b) kombinierbar sind.
  17. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz mindestens zwei Basisträgerelemente (2a, 2b) umfasst, die einen zwingenden Bestandteil eines mit dem Bausatz herzustellenden Türmodulträgers (1) bilden, und die wahlweise mit mindestens einem Zusatzträgerelement (2, 2a, 2b) kombinierbar sind.
  18. Verfahren zur Herstellung eines in eine Kraftfahrzeugtür einzubauenden Türmoduls, bei dem a) ein Türmodulträger bereitgestellt wird und b) der Türmodulträger mit einer Mehrzahl Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür bestückt wird, bevor der Türmodulträger zusammen mit den hieran vormontierten Funktionskomponenten in die Kraftfahrzeugtür eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Türmodulträgers (1) mindestens ein Basisträgerelement (2, 2a, 2b) als ein zwingender Bestandteil des Türmodulträgers (1) verwendet wird und dass das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) in Abhängigkeit von der Größe der Kraftfahrzeugtür, in die der Türmodulträger (1) einzubauen ist, wahlweise mit mindestens einem hierfür bereit gehaltenen Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) ergänzt wird, um die flächige Ausdehnung des Türmodulträgers (1) in Abhängigkeit von der Größe der zugehörigen Kraftfahrzeugtür zu variieren, wobei das Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) derart an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) angeschlossen wird, dass hierdurch die Ausdehnung des Türmodulträgers (1) – bezogen auf den in eine Kraftfahrzeugtür eingebauten Zustand – entlang der Fahrzeuglängsachse (x) und/oder entlang der vertikalen Fahrzeugachse (z) zunimmt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung des Türmodulträgers (1) verwendeten Trägerelemente (2, 2a, 2b; 3, 3', 3a, 3b) durch Gießen, insbesondere Spritzgießen, hergestellt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung des Türmodulträgers (1) verwendeten Trägerelemente (2, 2a, 2b, 3, 3', 3a, 3b) in separaten Gusswerkzeugen (W1, W2, W3) hergestellt und anschließend zur Bildung des Türmodulträgers (1) miteinander verbunden werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung des Türmodulträgers (1) verwendeten Trägerelemente (2, 2a, 2b, 3, 3', 3a, 3b) in einem gemeinsamen Gusswerkzeug (W) hergestellt werden, wobei das Gusswerkzeug (W) zur Bildung unterschiedlicher Kombinationen des mindestens einen Basisträgerelementes (2, 2a, 2b) mit mindestens einem Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) variabel mit Wechseleinsätzen (E1, E2, E3) bestückbar ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung des Türmodulträgers (1) verwendeten Trägerelemente (2, 2a, 2b, 3, 3', 3a, 3b) in einem gemeinsamen Gusswerkzeug (W) aneinander angeformt werden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, gekennzeichnet durch die Herstellung des Türmodulträgers (1) unter Verwendung eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
  24. Türmodul zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür mit – einem Türmodulträger und – einer Mehrzahl an dem Türmodulträger vormontierter Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, die gemeinsam mit dem Türmodulträger in eine Kraftfahrzeugtür einzubauen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Türmodulträger (1) mindestens ein Basisträgerelement (2, 2a, 2b) umfasst, an welchem eine Schnittstelle (V) vorgesehen ist, über die an das Basisträgerelement (2, 2a, 2b) zur Bildung des Türmodulträgers (1) wahlweise mindestens ein Zusatzträgerelement (3, 3', 3a, 3b) anzuschließen ist, um die Ausdehnung des Türmodulträgers entlang mindestens einer Raumrichtung (x, z) an die Größe der Kraftfahrzeugtür anzupassen, in die der Türmodulträger (1) einzubauen ist.
  25. Türmodul nach Anspruch 24 mit den kennzeichnenden Merkmalen mindestens eines der Ansprüche 2 bis 17.
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