DE102009012405A1 - Ventilantrieb für Gasventile - Google Patents

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Abstract

Ein insbesondere zur Notabschaltung eingerichteter bei Stromausfall schnell schließender Ventilantrieb (7) weist zwischen einem (linearen oder rotatorischen) Antriebsmotor (11) und einem Ventilverschlussglied (8) ein Getriebe (15) mit einem Freigang (Δx) auf, der bei der bevorzugten Ausführungsform durch Erschlaffung eines Zugmittels realisiert wird. Der Ventilantrieb öffnet das Ventil gegen die Kraft einer Schließfeder (10) über das Zugmittel (21). Läuft der Ventiltrieb hingegen mit hoher Stellgeschwindigkeit in Schließrichtung und setzt das Ventilverschlussglied (8) auf dem Ventilsitz (7) auf, kann es stehen bleiben, ohne den Ventiltrieb bremsen zu müssen. Dieser kann unter Erschlaffung des Zugmittels (21) noch etwas weiterlaufen, wobei das Zugmittel (21), weil es nicht drucksteif ist, seitlich ausweicht und somit den Freigang realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilantrieb, der insbesondere zum Einsatz an Gasventilen mit Selbstschlusscharakteristik zweckmäßig einzusetzen ist.
  • Während die Ventilantriebe kleinerer Gasventile meist durch Elektromagnetantriebe gebildet werden, sind bei Gasventilen größerer Leistung als Antriebe häufig Stellmotoren in Gebrauch. Der Stellmotor wirkt dann durch ein geeignetes Getriebe auf die Ventilspindel bzw. das Ventilverschlussglied, um dieses von einem Ventilsitz weg in Öffnungsrichtung oder auf den Ventilsitz hin in Schließrichtung zu bewegen. Zum Schließen des Ventils setzt das Ventilverschlussglied auf dem Ventilsitz auf. Hierbei stoppt der Motor. Er muss dazu entsprechend abgebremst werden. Geschieht die nicht, kann der Ventilsitz durch die kinetische Energie des Motors und die daraus resultierende beim Auftreffen des Ventilverschlussglieds auftretende Kraft überlastet werden. Das kann zu Schaden an dem Ventilsitz und/oder dem Ventilverschlussglied führen.
  • Davon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Ventilantrieb zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Ventilantrieb nach Anspruch 1 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Ventilantrieb eignet sich zum Antrieb von Einzelventilen, Doppelventilen, Klappen oder ähnlichen Stellarmaturen. Er weist zumindest einen Antriebsmo tor auf, der über ein Getriebe mit dem Ventilverschlussglied des Ventils verbunden ist. Das Getriebe enthält einen in Schließrichtung des Ventils wirksamen Freigang. Während das Ventilverschlussglied der von dem Antriebsmotor vorgegebenen Bewegung beim Öffnen des Ventils ohne weiteres folgt, bewirkt der Freigang, dass sich der Antriebsmotor beim Schließen des Ventils nach dem Aufsetzen des Ventilverschlussglieds auf seinen Ventilsitz in gleicher Schließrichtung weiter bewegen kann, ohne dass das Ventilverschlussglied den Antriebsmotor abbremsen müsste. Der Freigang bewirkt ein Abkoppeln der Trägheit des Antriebs von dem Ventilverschlussglied nach dem Aufsetzen desselben.
  • Ein solcher Freigang kann beispielsweise geschaffen werden, indem in oder an dem Getriebe an geeigneter Stelle, zum Beispiel zwischen dem Getriebe und dem Motor, eine Freilaufkupplung angeordnet wird. Vorzugsweise wird der Freigang jedoch möglichst an einer dem Ventilverschlussglied nahen Stelle angeordnet, um einen möglichst großen Teil der Massenträgheit des Antriebs von dem Ventilverschlussglied fern zu halten. Wird das Ventilverschlussglied beispielsweise durch Zug an einer Ventilspindel in Offenstellung von dem Ventilsitz weg bewegt, kann zur Übertragung der Zugbewegung ein Zugmittel verwendet werden. Unter einem „Zugmittel” wird dabei jedes zur Übertragung von Zugkräften, nicht aber zur Übertragung von Druckkräften geeignete Mittel verstanden, wie beispielsweise Ketten (Rollenketten, Gliederketten und dergleichen), Zugseile, Zugbänder, Stahlbänder, Zahnriemen oder ähnliches. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Ventilverschlussglied durch eine Schließfeder in Schließrichtung vorzuspannen. Die Ventilöffnungsbewegung wird durch das (von der Schließfeder) straff gespannte Zugmittel 1:1 auf das Ventilverschlussglied übertragen. Beim Schließen des Ventils bleibt das Zugmittel unter der Wirkung der Kraft der Schließfeder so lange straff gespannt, bis das Ventilverschlussglied auf dem Ventilsitz aufsitzt. Der Antriebsmotor und das Getriebe können dann mit dem ihnen innewohnenden Schwung noch etwas weiterlaufen, wobei das Zugmittel diese Bewegung nicht mehr auf das Ventilverschlussglied überträgt, sondern erschlafft und seitlich ausweicht, wodurch der genannte Freigang gebildet ist.
  • Der Freigang ist dabei vorzugsweise wenigstens so groß wie der Bremsweg des Antriebsmotors, d. h. der Weg, den der Antriebsmotor bzw. das von dem Ventilverschlussglied fern liegende Ende des Zugmittels nach dem Aufsitzen des Ventilverschlussglieds beim Schließen des Ventils noch zurücklegt.
  • Die genannten Maßnahmen gestatten die Nutzung von relativ kleinen Schrittmotoren oder anderen elektrischen Kleinantrieben zur Betätigung relativ großer Ventile. Das zwischen dem Antriebsmotor und dem Ventilverschlussglied vorhandene Getriebe kann eine erhebliche Untersetzung aufweisen. Eine solche Untersetzung bewirkt die Erzeugung großer Antriebskräfte an dem Ventilverschlussglied bei geringen Antriebskräften oder Antriebsdrehmomenten des Antriebsmotors. Der Antriebsmotor läuft entsprechend mit relativ hoher Drehzahl. Er speichert dabei erhebliche kinetische Energie, die durch den oben genannten Freigang aber von dem Ventilsitz ferngehalten wird.
  • Weiter gestattet der Freigang einen Schnellschluss des Ventils und zwar sowohl motorunterstützt als auch in stromloser Zustand. Durch den Schnellschluss sich im Ventilantrieb aufbauende kinetische Energie wird nicht durch Aufsetzen des Ventilverschlussglieds auf dem Ventilsitz abgebaut, sondern indem der Antrieb innerhalb des Freigangs ausläuft.
  • Der Freigang kann auch durch abweichende technische Mittel realisiert werden. Beispielsweise kann er bei Ventilen, die durch Schub an der Ventilspindel zu öffnen und durch Bewegung in Gegenrichtung zu schließen sind, erhalten werden, indem der Ventilantrieb schlicht auf eine Stirnfläche oder anderweitige Endfläche der Ventilspindel drückt, um das Ventil zu öffnen. Beim Schließen kann ein auf die Ventilspindel drückender Stößel des Getriebes zunächst mit der Ventilspindel zusammen in Schließrichtung laufen. Dazu kann die Ventilspindel durch eine Schließfeder in Schließrichtung vorgespannt sein. Nach Aufsetzen des Ventilverschlussglieds auf dem Ventilsitz bleibt die Ventilspindel stehen, während der Stößel noch weiter laufen kann und dabei von der Stirnfläche der Ventilspindel (oder einer anderweitigen entsprechenden Anlagefläche) abhebt und noch ein Stück weiter läuft.
  • Außerdem kann der Freigang durch eine sogenannten „Getriebelose” erzeugt werden. Eine Getriebelose wird durch Verbindungsglieder gebildet, die in Kraftübertragungsrichtung ein Spiel haben, das größer ist als der Bremsweg des Antriebsmotors. Der Bremsweg ist dabei der an den betreffenden Gliedern beim Bremsen des Antriebsmotors auftretende Weg.
  • Weitere Abwandlungen sind möglich. Vorteilhafte Details von Ausführungsformen ergeben sich außerdem aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnung ergänzt die Beschreibung. Es zeigen:
  • 1 ein Ventil mit Ventilantrieb in schematischer Prinzipdarstellung im Schließzustand.
  • 2 das Ventil nach 1, in Offenzustand.
  • 3 das Ventil nach 1 und 2, nach einem Schnellschluss.
  • 4 die Ventilöffnungs- und Schließbewegung als Diagramm.
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilantriebs in schematischer Darstellung in Offenstellung.
  • 6 den Ventilantrieb nach 5 nach Schnellschluss des Ventils.
  • 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilantriebs an einem Ventil in Offenstellung,
  • 8 das Ventil und den Ventilantrieb nach 7 nach einem Schließvorgang,
  • 9 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilantriebs an einem Ventil in Schließstellung, und
  • 10 die Ausführungsform nach 9 in Schließstellung.
  • In 1 ist ein Gasventil 1 mit einem Ventilantrieb 2 schematisch veranschaulicht. Das Gasventil 1 umfasst ein Ventilgehäuse 3 mit einem Eingang 4 und einem Ausgang 5. Zwischen beiden ist eine Gehäusewand 6 mit einem Ventilsitz 7 angeordnet. Dieser wird beispielsweise durch eine in der Gehäusewand 6 ausgebildete Öffnung gebildet.
  • Dem Ventilsitz 7 ist ein Ventilverschlussglied 8 zugeordnet, das von einer Ventilspindel 9 getragen sein kann. Diese ist abgedichtet aus dem Gehäuse 3 herausgeführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ventilverschlussglied 8, das einen größeren Durchmesser als der von dem Ventilsitz umgrenzte Durchgang aufweist, auf der Seite des Eingangs 4 angeordnet. Auf dieser Seite ist auch die Ventilspindel 9 angeordnet, so dass sie aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden muss, um das Ventil zu öffnen. Um das Gasventil 1 in Schließstellung zu halten oder in Schließstellung zu bewegen, ist eine Schließfeder 10 vorgesehen, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem Ventilgehäuse 3 und dem Ventilverschlussglied 8 abstützt. Sie kann konzentrisch zu der Ventilspindel 9 angeordnet und als Schraubenfeder ausgebildet sein. Andere Ausführungen der Schließfeder 10 sind möglich, so lange sie dazu geeignet sind, das Ventilverschlussglied 8 gegen den Ventilsitz 7 zu drücken und einen entsprechenden Öffnungshub zuzulassen.
  • Der Ventilantrieb 2 weist einen Antriebsmotor 11 auf, der beispielsweise als Schrittmotor 12 ausgebildet sein kann. Als Abtrieb dient ihm eine Welle 13, die zum Beispiel ein Ritzel 14 trägt. Der Antriebsmotor 11 dient zum Antrieb des Ventilverschlussglieds 8 vermittels eines Getriebes 15. Das Getriebe 15 setzt die Drehbewegung der Welle 13 in eine Linearbewegung der Ventilspindel 9 um. Es weist eine Untersetzungscharakteristik auf. Dies bedeutet, dass die an der Ventilspindel 9 wirksam werdende Kraft größer ist als die an dem Ritzel 14 wirkende Umfangskraft.
  • Zu dem Getriebe 15 gehören das Ritzel 14 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 16, dessen Durchmesser vorzugsweise größer als der Durchmesser des Ritzels 14 ist. Das Zahnrad 16 ist in einem nicht weiter veranschaulichten Antriebsgehäuse um eine Achse 17 drehbar gelagert. Außerdem kann eine mit dem Zahnrad 16 starr verbundene konzentrisch zu der Achse 17 angeordnete Welle mit einem Positionssensor 18 zum Beispiel in Gestalt eines Drehgebers zusammenwirken, um die aktuelle Position des Zahnrads 16 zu erfassen.
  • Das Zahnrad 16 ist beispielsweise drehfest mit einer Wickeltrommel, Wickelwelle oder einem weiteren Rad 19 gekoppelt, das als Wickelspule oder auch als Kettenrad ausgebildet sein kann. An diesem Rad 19 ist ein Ende 20 eines Zugmittels 21 befestigt, dessen anderes Ende 22 mit der Ventilspindel 9 verbunden ist. Das Zugmittel 21 kann, wie dargestellt, als Kette, alternativ aber auch als Seil, als Stahlband oder ähnliches in Zugrichtung starres ansonsten aber flexibles Zugmittel ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Zugmittel 21 durch eine Rollenkette 23 gebildet. Sie weist zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Reihen sich gegenseitig überlappender Laschen auf, die untereinander durch Rollen tragende Nieten verbunden sind. Die Rollenkette 23 ist dabei so angeordnet, dass sie von dem Rad 19 wenigstens teilweise aufgewickelt werden kann, dessen Durchmesser vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Zahnrads 16 ist.
  • Dem Zugmittel 21 kann eine Spanneinrichtung 24 zugeordnet sein. Zu diesem kann eine Rolle 25 gehören, die durch eine Feder 26 in einer solchen Richtung quer zu dem Zugmittel 21 vorgespannt ist, in der das Zugmittel 21 flexibel ist. Die Rolle 25 ist dabei vorzugsweise zwischen dem Ablaufpunkt des Zugmittels 21 von dem Rad 19 und dem Ende 22 angeordnet.
  • Der insoweit beschriebene Ventilantrieb 1 arbeitet wie folgt:
    In 1 ist das Gasventil 1 geschlossen. Die Schließfeder 10 drückt das Ventilverschlussglied 8 auf den Ventilsitz 6 und hält es in Schließstellung. Das Zugmittel 21 ist weitgehend gestreckt, wobei es jedoch keine nennenswerte Spannung aufbaut.
  • Soll das Gasventil 1 nun geöffnet werden, wird der Schrittmotor 12 entsprechend angesteuert. Er dreht das Ritzel 14 und dadurch mit entsprechend geringere Winkelgeschwindigkeit das Zahnrad 16. Infolgedessen dreht auch das drehfest mit diesem gekuppelte Rad 19 in 1 in Uhrzeigersinn und wickelt dadurch die Rollenkette 23 oder ein anderes entsprechendes Zugmittel 21 etwas auf. Das Zugmittel 21 zieht dadurch an der Ventilspindel 19 und öffnet das Ventil gegen die Kraft der Schließfeder 10, wie 2 zeigt. Das Ventil geht dadurch in Offenstellung. Das Ventilverschlussglied 8 ist in dieser Offenstellung von dem Ventilsitz 7 weg bewegt. Es kann Gas von dem Eingang 4 zu dem Ausgang 5 strömen. Die komprimierte Schließfeder 10 spannt das Zugmittel 21. Durch entsprechendes Rechts- oder Linksdrehen der Welle 13 des Schrittmotors 12 kann der Gasstrom moduliert, d. h. das Gasventil 18 mehr oder weniger weit geöffnet werden. Die Position des Ventilverschlussglieds 8 ist über dem Positionssensor 18 mittelbar erfassbar.
  • Alternativ zu dem Positionssensor 18, der die Drehstellung des Zahnrads 16 erfasst, kann auch ein Positions sensor in oder an dem Gasventil 1 vorgesehen sein, um die Position der Ventilspindel 9 und/oder des Ventilverschlussglieds 8 direkt oder indirekt zu erfassen.
  • Der Schrittmotor 12 weist ein vorzugsweise geringes Rastmoment auf, das trotz vorhandener Getriebeuntersetzung nicht ausreicht, um die Kraft die Schließfeder 10 überwinden und das Ventil offen zu halten. Deshalb schließt das Gasventil 1 automatisch, wenn der Schrittmotor 12 stromlos wird. Es wird zur Erläuterung eines solchen Vorgangs nachfolgend davon ausgegangen, dass das Gasventil 1 in voll offenem Zustand war. In diesem hat das Ventilverschlussglied 8 seine größtmögliche Entfernung von dem Ventilsitz 7. Dies entspricht einem Zeitpunkt t1 in dem Diagramm nach 4. Die dort vorhandene Kurve I markiert zunächst das Öffnen und dann das Offenstehen des Gasventils. Die senkrechte Achse des Diagramms veranschaulicht die Position des Ventilverschlussglieds 8.
  • Zu dem Zeitpunkt t2 wird der Schrittmotor 12 stromlos. Die Schließfeder 10 beschleunigt nun das Ventilverschlussglied 8 in Richtung auf den Ventilsitz 7, wobei über die Ventilspindel 9 und das Zugmittel 21 das Zahnrad 16 und der Rotor des Schrittmotor 12 mitgeschleppt d. h. drehbeschleunigt werden. Zu einem Zeitpunkt t3 setzt das Ventilverschlussglied 8 auf dem Ventilsitz 7 auf, womit das Gasventil 1 ganz geschlossen ist. An dem Ventilsitz 7 schlagen aber nur das Ventilverschlussglied 8 und die mit ihm unmittelbar verbundene Ventilspindel 9 an. Der Schrittmotor 12 und das an ihn angeschlossene Getriebe laufen hingegen durch den vorhandenen Freigang Δx gewissermaßen „ins Leere”.
  • Nachdem das Ventilverschlussglied 8 auf dem Ventilsitz 7 aufgesessen ist und das Zahnrad 16 mit einigem Schwung noch weiter dreht, erschlafft das Zugmittel 21, wie es 3 veranschaulicht. Die optional vorhandene Spanneinrichtung 24 sorgt dabei dafür, dass die Kette 23 definiert an dem Rad 19 anliegend gehalten wird. Vorhandene Reibung elektrische Dämpfung und sonstige Bremseinflüsse führen nun dazu, dass der Schrittmotor 12 in einem Bremsweg B ausläuft. Als Bremsweg wird dabei derjenige Weg verstanden, den die Ventilspindel 9 noch zurückgelegt hätte, wenn das Ventilverschlussglied 8 nicht auf dem Ventilsitz 7 aufgesessen wäre. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der maximale der Freigang Δx zumindest etwas größer als der Bremsweg B. Mit anderen Worten, das Auslaufen des Antriebsmotors 11 und seines Getriebes 15 findet innerhalb des Freigangs Δx statt.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilantriebs 2'. So weit dieser gleiche oder funktionsähnliche Bauelemente aufweist wie der vorstehend beschriebene Ventilantrieb sowie hinsichtlich des Gasventils 1 wird auf die vorige Beschreibung verwiesen.
  • Ergänzend gilt, dass anstelle eines Zugmittels 21 zur Realisierung des Freigangs Δx eine Getriebelose 27 angewendet worden ist. Diese wird durch einen an dem Zahnrad 16 exzentrisch gelagerten Zapfen 28 oder sonstigen Mitnehmer gebildet, der in einer Öffnung 29 eines mit der Ventilspindel 9 verbundenen Abtriebs 30 sitzt. Die Öffnung 29 ist bezogen auf die Bewegungsrichtung des Zapfens 28 größer als der Bremsweg des Schrittmotors 12 mit dem Getriebe 15. Dadurch bleiben die Ventilspindel 9 und der Abtrieb 30 stehen, wenn das Ventilverschlussglied 8, wie 6 zeigt auf dem Ventilsitz 7 aufsitzt, wobei der Schrittmotor 12 und mit ihm das Zahnrad 16 noch zumindest für den Bremsweg weiter laufen können.
  • Eine weitere Abwandlung der in den 5 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform ergibt sich aus den 7 und 8 zu der die vorstehende Beschreibung entsprechend gilt. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Schließfeder 20' dieses Ventilantriebs 2'' hier in dem Abtrieb 30 angeordnet ist. Sie klemmt den Zapfen 28 in dem Abtrieb 30 spielfrei ein, so dass das Ventilverschlussglied 8 der Bewegung des Zahnrads, d. h. der Vertikalbewegungskomponente des Zapfens 28 unmittelbar folgt. Sobald das Ventilverschlussglied 8 gemäß 8 in Schließstellung angekommen ist, kann der Zapfen 28 nur noch gegen die Kraft der Schließfeder 10' weiterlaufen, wodurch diese gespannt und die Bewegungsenergie des Getriebes und des Antriebsmotors 11 abgebaut wird.
  • In 9 ist die derzeit bevorzugte Ausführungsform des Gasventils 1 veranschaulicht. Diese beruht weitgehend auf der Ausführungsform nach den 1 und 2. Auf die entsprechenden Teile der Figurenbeschreibung wird unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen verwiesen.
  • Bei dem Gasventil 1 nach 9 und 10 ist, wie schon vorstehend beschrieben, als Antriebsmotor 11 beispielsweise ein Schrittmotor 12 vorgesehen. Dieser treibt wiederum mittels eines Ritzels 14 das Zahnrad 16. Dieses Zahnrad 16 ist über eine Freilaufkupplung 31 mit dem Kettenrad 19 verbunden. Mit dem Rad 19 steht wiederum die Rollenkette 23 in formschlüssigem Eingriff. Anstelle des Kettenrads 19 und der Rollenkette 23 können auch andere formschlüssig zusammenwirkende Getriebemittel, wie beispielsweise ein Zahnriemen und eine Zahnriemenscheibe, zur Anwendung kommen. Die Freilaufkupplung 31 stellt in einer Drehrichtung eine Kraft übertragende Verbindung zwischen dem Zahnrad 16 und dem Rad 19 her, während sie den Kraftschluss bei Momentübertragung in Gegenrichtung aufhebt. Insbesondere ist die Freilaufkupplung 31 so orientiert, dass sie in Ventilöffnungsrichtung wirkende Antriebsmomente von dem Zahnrad 16 auf das Rad 19 überträgt, während bei Drehmomentumkehr keine Kopplung gegeben ist. Bei der Ausführungsform nach 9 bewirkt eine Drehung des Zahnrads 16 im Uhrzeigersinn eine Mitnahme des Rads 19 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung. Hingegen kann das Rad 19 beliebig in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, ohne das Zahnrad 16 mitzunehmen. In 9 ist schematisch ein Klemmrollenfreilauf veranschaulicht. Es können aber auch alle anderen Arten von Freilaufkupplungen zur Anwendung kommen.
  • Die Rollenkette 23 ist anders als bei der Ausführungsform nach 1 nicht an dem Rad 19 befestigt. Vielmehr läuft sie über dieses Rad 19, wobei ihr Ende 20 mit einer Spanneinrichtung 32 verbunden ist. Zu dieser gehört ein Federmittel, zum Beispiel in Gestalt einer Zugfeder, oder auch, wie in 9 veranschaulicht, einer Druckfeder 33, die über ein geeignetes Kraftübertragungsmittel, wie beispielsweise eine Stange 34, mit dem Ende 20 verbunden ist, um dieses von dem Rad 19 weg zu ziehen. Im Ergebnis wirkt somit die Kraft der Druckfeder der Kraft der Schließfeder entgegen. Im bevorzugten Ausführungsfall ist deshalb die Schließfeder 10 stärker als die Druckfeder 33.
  • Zum öffnen des Gasventils 1 wird der Schrittmotor 12 so angesteuert, dass das Zahnrad 16 in Öffnungsrichtung, d. h. bei 9 im Uhrzeigersinne dreht. Die Freilaufkupplung 31 nimmt das Rad 19 mit. Die Rollenkette 23 wird aus Sicht der Ventilspindel 9 aufgewickelt, wodurch das Ventilverschlussglied 8 von dem Ventilsitz 7 abgehoben wird. Die von dem Rad 19 ablaufende Kette wird dabei von der Spanneinrichtung 32 straff gehalten, wie aus 10 hervorgeht.
  • Wird der Schrittmotor 12 nun stromlos bewirkt die Schließfeder 10 einen Schnellschluss des Gasventils 1. Dabei geht das Gasventil 1 von dem Zustand nach 10 in den Zustand nach 9 über. Die Schließfeder 10 treibt dabei über die Ventilspindel 9 und die Rollenkette 23 das Rad 19 im Gegenuhrzeigesinne an. Über die zunächst noch im Eingriff befindliche Freilaufkupplung 31 wird dabei auch das Zahnrad 16 in Gegenuhrzeigersinne angetrieben. Dieses treibt den Schrittmotor 12 an, der somit in Schließrichtung läuft.
  • Trifft das Ventilverschlussglied 8 auf den Ventilsitz auf, stoppt es abrupt. Entsprechend bleibt auch das Rad 19 stehen. Die Freilaufkupplung 31 öffnet aber und gestattet ein Weiterdrehen des Zahnrads 16 im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch kann die in dem Zahnrad 16 und insbesondere in dem Rotor des Schrittmotors 12 gespeicherte kinetische Energie allmählich abgebaut werden. Die Freilaufkupplung 31 erbringt somit einen beliebig großen Freilgang, d. h. die mit dem Zahnrad 16 drehfest verbundene Welle 35 kann sich um einen beliebig großen Drehwinkel in Gegenuhrzeigerrichtung und somit in Schließrichtung gegen das Rad 19 drehen. Wenn die Welle 35 als eingangsseitige Kupplungshälfte der Freilaufkupplung 31 und das Rad 19 als ausgangsseitige Kupplungshälfte der Freilaufkupplung 31 angesehen werden, hat die Kupplungseingangshälfte bezüglich der Drehmomentübertragung in Ventilschließrichtung einen beliebig großen Freigang. Dieser kann auch als „Freilauf” Δα bezeichnet werden.
  • Ein insbesondere zur Notabschaltung eingerichteter bei Stromausfall schnell schließender Ventilantrieb 7 weist zwischen einem (linearen oder rotatorischen) Antriebsmotor 11 und einem Ventilverschlussglied 8 ein Getriebe 15 mit einem Freigang Δx auf, der bei der bevorzugten Ausführungsform durch Erschlaffung eines Zugmittels realisiert wird. Der Ventilantrieb öffnet das Ventil gegen die Kraft einer Schließfeder 10 über das Zugmittel 21. Läuft der Ventiltrieb hingegen mit hoher Stellgeschwindigkeit in Schließrichtung und setzt das Ventilverschlussglied 8 auf dem Ventilsitz 7 auf, kann es stehen bleiben, ohne den Ventiltrieb bremsen zu müssen. Dieser kann unter Erschlaffung des Zugmittels 21 noch etwas weiterlaufen, wobei das Zugmittel 21, weil es nicht drucksteif ist, seitlich ausweicht und somit den Freigang realisiert.
  • 1
    Gasventil
    2
    Ventilantrieb
    3
    Ventilgehäuse
    4
    Eingang
    5
    Ausgang
    6
    Gehäusewand
    7
    Ventilsitz
    8
    Ventilverschlussglied
    9
    Ventilspindel
    10
    Schließfeder
    11
    Antriebsmotor
    12
    Schrittmotor
    13
    Welle
    14
    Ritzel
    15
    Getriebe
    16
    Zahnrad
    17
    Achse (in mathematischem Sinne)
    18
    Positionssensor
    19
    Rad
    20
    Ende
    21
    Zugmittel
    22
    Ende
    23
    Rollenkette
    24
    Spanneinrichtung
    25
    Rolle
    26
    Feder
    Δx
    Freigang
    27
    Getriebelose
    28
    Zapfen
    29
    Öffnung
    30
    Abtrieb
    31
    Freilaufkupplung
    Δα
    Freilauf
    32
    Spanneinrichtung
    33
    Druckfeder
    34
    Stange
    35
    Eingangswelle

Claims (15)

  1. Ventilantrieb (2), insbesondere für Gasventile (1), mit einem Antriebsmotor (11) und mit einem Getriebe (15) zur Übertragung der Antriebsbewegung von dem Antriebsmotor (11) auf das Ventil (1), wobei das Getriebe (15) in Richtung des Schließens des Ventils (1) einen Freigang (Δx) oder Freilauf (Δα) aufweist.
  2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) einen Ventilsitz (7) und ein Ventilverschlussglied (8) aufweist, dass im Schließzustand auf dem Ventilsitz (8) ruht und in Offenstellung von dem Ventilsitz (7) weg bewegt ist.
  3. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilverschlussglied (8) eine Schließfeder (10) zugeordnet ist, die eine auf das Schließen des Ventilverschlussgliedes (8) gerichtete Kraft erzeugt.
  4. Ventilantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (10) das Ventilverschlussglied (8) auf den Ventilsitz (7) hin vorspannt.
  5. Ventilantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (10) zwischen einem zu dem Ventil (1) gehörigen Ventilgehäuse (3) und dem Ventilverschlussglied (8) angeordnet ist.
  6. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (11) ein drehender Antrieb ist.
  7. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (11) ein Schrittmotor (12) ist.
  8. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (15) ein Untersetzungsgetriebe ist.
  9. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Getriebe (15) ein Positionssensor (18) angeschlossen ist.
  10. Ventilantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (18) ein Drehpositionssensor ist.
  11. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (15) zur Übertragung einer Ventilöffnungsbewegung von dem Antriebsmotor (11) auf das Ventilverschlussglied (8) ein Zugmittel (21) aufweist.
  12. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (21) eine Kette (23) ist.
  13. Ventilantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zugmittel (21) eine Spanneinrichtung (24) zugeordnet ist.
  14. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (15) eine Getriebelose (Δx) umfasst.
  15. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigang (Δx) mindestens so groß ist wie ein von dem Antriebsmotor (11) festgelegter Bremsweg (B).
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