DE102009012343A1 - Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile - Google Patents

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Dimitar Janer
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile, wobei die Einrichtung an einem der Bauteile angeordnete Rasthaken und eine oder mehrere an dem anderen der Bauteile angeordnete Rasthakenaufnahmen zur Aufnahme der Rasthaken aufweist, wobei die Rasthaken und/oder die Rasthakenaufnahme ein über die Länge der Rastverbindung variierendes Rastmaß aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile, wobei die Einrichtung an einem der Bauteile angeordnete Rasthaken und eine oder mehrere an dem anderen der Bauteile angeordnete Rasthakenaufnahmen zur Aufnahme der Rasthaken aufweist.
  • Derartige Verrastungseinrichtungen sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und dienen dazu, auf einfache Art und Weise zwei Bauteile aneinander zu fügen bzw. aneinander zu fixieren.
  • Bei herkömmlichen Rastverbindungen besteht ein Problem darin, dass aufgrund der Herstelltoleranzen entweder ein Untermaß entsteht, das heißt die Rastverbindung nicht oder nicht vollständig zum Einrasten kommt oder dass ein Übermaß besteht, das heißt dass die beiden aneinander gefügten Teile nicht spielfrei aneinander liegen, sondern noch relativ zueinander beweglich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine spielfreie bzw. annähernd spielfreie Verrastung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass die Rasthaken und/oder die Rasthakenaufnahme ein über die Länge der Rastverbindung variierendes Rastmaß aufweisen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass im zusammengefügten Zustand der Bauteile wenigstens einer oder wenigstens einige der Rasthaken vorzugsweise im Paßmaß oder annähernd im Paßmaß an den Rasthakenaufnahmen anliegen, dass also diese Rasthaken vorzugsweise spielfrei oder weitgehend fixiert sind. Dies hat zur Folge, dass trotz etwaiger Herstelltoleranzen eine spielfreie Verrastung möglich ist, und dass auf Zusatzteile, wie beispielsweise elastische Zusatzteile zur Spaltdichtung verzichtet werden kann.
  • Im Gegensatz zu anderen Anordnungen, wie beispielsweise der sogenannten „Tannenbaum-Verrastung” oder der Mikroverzahnung können die einzelnen Rasthaken massiv ausgeführt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass vergleichsweise große Zugkräfte aufgenommen werden können.
  • Trotz der vorzugsweise massiven Ausführung der Rasthaken ist eine Teilung beispielsweise im Millimeterbereich oder auch im Zehntelmillimeterbereich möglich, was zur Folge hat, dass die Fügeverbindung spielfrei oder zumindest annähernd spielfrei vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rasthakenaufnahme über die Länge der Rastverbindung ein konstantes Rastmaß aufweist und dass wenigstens zwei der Rasthaken ein unterschiedliches Rastmaß aufweisen. Vorzugsweise weist die Einrichtung mehr als zwei Rasthaken auf.
  • Dabei müssen nicht alle Rasthaken ein zueinander unterschiedliches Rastmaß aufweisen, wenngleich auch eine solche Ausgestaltung der Einrichtung denkbar und von der Erfindung mit umfasst ist. Entscheidend ist, dass wenigstens zwei der Rasthaken bzw. zwei Positionen der Rasthakenaufnahme ein voneinander abweichendes Rastmaß aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Rastmaß von einer Seite der Rastverbindung über die Länge der Rastverbindung zu der anderen Seite der Rastverbindung zu- oder abnimmt. Denkbar ist es ebenfalls, dass das Rastmaß von einer Seite der Rastverbindung über die Länge der Rastverbindung zu der anderen Seite der Rastverbindung ein oder mehrere Maxima oder Minima durchläuft. So ist es beispielsweise denkbar, dass die im mittleren Bereich der Rastverbindung angeordneten Rasthaken das größte oder kleinste Rastmaß aufweisen und die benachbarten Rasthaken ein geringeres oder größeres Rastmaß. Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Rastmaß somit im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Wellenabstände gleichmäßig oder auch ungleichmäßig ausgeführt sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile eben oder gekrümmt ausgeführt ist und/oder dass die Einrichtung umlaufend ausgeführt ist. Somit ist es denkbar, dass die Rasthaken sowie die Rasthakenaufnahme in einer ebenen oder auch in einer gekrümmten Fläche liegen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Rasthaken oder auch die Rasthakenaufnahme umlaufend, beispielsweise im Endbereich eines Bauteils bzw. Profils angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rasthaken einen stegförmigen Abschnitt aufweisen, an deren Endbereich der Rastvorsprung vorgesehen ist. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Rasthaken aus einem stegförmigen Abschnitt besteht, der in seinem zu dem anderen Bauteil gerichteten Endbereich den Rastvorsprung aufweist. Dieser Rastvorsprung kann einen stufenförmigen Abschnitt aufweisen, der die eigentliche formschlüssige Verbindung mit der Rasthakenaufnahme bildet und/oder einen sich daran anschließenden Bereich mit einer gekrümmten Oberfläche, der ein Zusammenfügen der Bauteile bzw. der Rasthaken mit der Rasthakenaufnahme erleichtert.
  • Die Ausgestaltung der Rasthakenaufnahme ist weitgehend beliebig. Sie kann durch eine Kante bzw. durch eine Bördelkante gebildet werden.
  • Wie oben ausgeführt, kann das Rastmaß zwischen den Rastzähnen im Millimeter-Bereich oder im Zehntelmillimeterbereich oder im Hunderstelmillimeterbereich unterschiedlich sein. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für das Rastmaß der Rasthakenaufnahme.
  • Auch gröbere Unterteilungen zwischen den Rastzähnen bzw. zwischen unterschiedlichen Positionen der Rasthakenaufnahme sind denkbar.
  • Die Rasthaken und/oder die Rastaufnahme können einstückig mit den zu verrastenden Bauteilen ausgeführt sein. Dadurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Herstellbarkeit der Rasthaken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens zwei zusammenzufügenden oder zusammengefügten Bauteilen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gerät über wenigstens eine Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 verfügt, mittels derer die Bauteile zusammenfügbar oder zusammengefügt sind.
  • Bei den Bauteilen kann es sich beispielsweise um die Gerätedecke, eine Seitenwandung, den Geräteboden, eine Rückwandung oder um eine Querverbindung des Gerätes handeln. Selbstverständlich ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern ermöglicht ebenfalls die Verbindung zweier anderer Teile des Gerätes durch die genannte Rastverbindung.
  • Die Bauteile können aus Kunststoff oder aus Blech bestehen oder eines oder beide dieser Materialien aufweisen. Grundsätzlich gilt auch hier, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auch andere Materialien mit erfaßt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Bereiches einer Gerätedecke mit Rasthaken sowie der Geräteseitenwand mit Bördelkante,
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines Blech-Durchzugs mit an einem der Teile angeordneten Rasthaken und
  • 3: unterschiedliche Positionierungen der Rasthaken relativ zur Rastaufnahme in einer Querschnittsansicht.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 die Gerätedecke eines Kühl- und/oder Gefriergerätes gekennzeichnet.
  • In einem Randbereich der Gerätedecke befindet sich ein Ausschnitt 12, in dem eine Mehrzahl von Rast- bzw. Schnapphaken 14 angeordnet ist. Diese Rast- bzw. Schnapphaken 14 umfassen einen stegförmigen Abschnitt 15, in dessen Endbereich ein Rastvorsprung 16 angeordnet ist. Der Rastvorsprung 16 weist seinerseits einen stufenförmigen Abschnitt 17 sowie eine sich daran anschließende gekrümmte Oberfläche 18 auf.
  • Das Gegenstück der in 1 dargestellten Rastverbindung wird durch eine abgekanntete Seitenwandung 20 des Gerätes gebildet. Diese weist eine horizontale Bördelkante 21 auf, die einen U-förmigen Endabschnitt aufweist, deren Schenkel zueinander parallel und in Fügerichtung der Rastverbindung liegen. Der unten liegende Schenkel 22 dieser Bördelkante 21 weist einen Endbereich 23 auf, der im zu sammengefügten Zustand beider Bauteile an der Stufe 17 der Rasthaken 14 anliegt.
  • Wesentliches Merkmal der Anordnung gemäß 1 ist es, dass die Rasthaken 14 nicht über ein konstantes Rastmaß verfügen, sondern dass das Rastmaß der Rasthaken 14 von Rasthaken zu Rasthaken zunimmt, wie dies durch die schräg verlaufende strichpunktierte Linie in 1 hervorgeht. In dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastmaß des rechts dargestellten Rasthakens am größten und das Rastmaß des links dargestellten Rasthakens 14 am kleinsten. Die dazwischen liegenden Rasthaken 14 weisen ein von links nach rechts zunehmendes Rastmaß auf.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastmaß der Abstand zwischen der Kante der Ausnehmung 12, an der die Rasthaken 14 ansetzen, und der Stufe 17 der Rasthaken 14. Aufgrund der Tatsache, dass die Rasthaken 14 über ein unterschiedliches Rastmaß verfügen, kann sichergestellt werden, dass trotz der in 1 durch die gestrichelte Linie der Bördelkante 21 angedeuteten Toleranzen eine spielfreie Verrastung beider Teile 10, 20 möglich ist.
  • Dies ergibt sich aus dem in 3 dargestellten Sachverhalt. Dort ist in 3a ein Rasthaken 14 dargestellt, der relativ zu dem Endbereich 23 der Bördelkante 21 ein Übermaß hat, was bedeutet, dass der Vorsprung 17 des Rasthakens 14 nicht an dem Endbereich 23 der Bördelkante anliegt, sondern davon beabstandet ist.
  • 3b zeigt einen Rasthaken 14, der ein Paßmaß aufweist, bei dem also die Kante 17 exakt an der Kante 23 der Bördelkante 21 anliegt.
  • Des weiteren zeigt 3c eine Situation, in der Untermaß besteht, in der also das Rastmaß des Rasthakens 14 zu klein ist, was zur Folge hat, dass der Rasthaken 14 nicht einrasten kann, da er nicht über den Endbereich 23 der Bördelkante 21 hinausragt.
  • Wesentlich ist jedoch, dass einer der Rasthaken (in dem hier dargestellten Beispiel der Rasthaken 14 gemäß 3b) eine spielfreie Anordnung beider Bauteile zueinander ermöglicht und damit zur Aufnahme der Zugkraft geeignet ist.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Blech-Durchzuges. Auch hier weist eines der Bauteile die Rasthaken 14 auf, die eine von Rasthaken zu Rasthaken variierendes Rastmaß aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Toleranz des Bauteils 30 bzw. Toleranzen in der Länge der Wandung 32 auszugleichen. Das Prinzip der Verrastung entspricht dem zu 1 und 3 erläuterten.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit einer annähernd oder vollständig spielfreien Verrastung von beispielsweise Kunststoff- und Blechteilen. Dabei sind auch größere Herstelltoleranzen ausgleichbar und aufgrund der vorzugsweise massiven Ausführung der Rast- bzw. Schnapphaken die Aufnahme großer Zugkräfte möglich.
  • Auf elastische Zusatzteile zur Spaltdichtung kann aufgrund der spielfreien Verrastung verzichtet werden.
  • Der Maßsprung zwischen den einzelnen Rasthaken ergibt sich aus der Toleranzweite geteilt durch die Anzahl der möglichen Rasthaken.
  • Je nach Platzverhältnissen ergibt sich dadurch eine relativ feine Abstufung der Rasthaken. Der oder die Rasthaken mit dem richtigen Paßmaß trägt die Zugbelastung der Schnappverbindung.
  • Insbesondere im Bereich der Kühlgerätefertigung ist ein Nachstellen von Schäumformen bzw. die Reparatur und das Auskitten von großen Spalten somit nicht mehr erforderlich.
  • Denkbar ist es, die Erfindung im Bereich der oberen Seitenwandumkantung einzusetzen. Dort besteht eine Blech-Doppelung mit gegebenenfalls größeren Maßschwankungen. Gerätedecke und Seitenwand lassen sich mit der Erfindung auf einen Nullspalt an der Querverbindung zusammenschieben. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch auch für beliebige andere Bauteile einsetzbar, die durch eine Rastverbindung zu verbinden sind.
  • Da der oder die Schnapp- bzw. Rasthaken stabil ausgeführt werden können, kann die Raststelle große Zugkräfte aufnehmen.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile, wobei die Einrichtung an einem der Bauteile angeordnete Rasthaken und eine oder mehrere an dem anderen der Bauteile angeordnete Rasthakenaufnahmen zur Aufnahme der Rasthaken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken und/oder die Rasthakenaufnahme ein über die Länge der Rastverbindung variierendes Rastmaß aufweisen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthakenaufnahme über die Länge der Rastverbindung ein konstantes Rastmaß aufweist und dass wenigstens zwei der Rasthaken ein unterschiedliches Rastmaß aufweisen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmaß von einer Seite der Rastverbindung über die Länge der Rastverbin dung zu der anderen Seite der Rastverbindung zu- oder abnimmt oder dass das Rastmaß von einer Seite der Rastverbindung über die Länge der Rastverbindung zu der anderen Seite der Rastverbindung ein oder mehrere Maxima oder Minima durchläuft.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verrastung zweier Bauteile eben oder gekrümmt ausgeführt ist und/oder dass die Einrichtung umlaufend ausgeführt ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken einen stegförmigen Abschnitt aufweisen, an deren Endbereich ein Rastvorsprung vorgesehen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung einen stufenförmigen Abschnitt und/oder einen sich daran anschließenden Bereich mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthakenaufnahme durch eine Kante, insbesondere durch eine Bördelkante gebildet wird.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rastmaß zwischen den Rastzähnen im Millimeter-Bereich oder im Zehntelmillimeterbereich oder im Hunderstelmillimeterbereich unterscheidet.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken und/oder die Rastaufnahme einstückig mit den zu verrastenden Bauteilen ausgeführt sind.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens zwei zusammenzufügenden oder zusammengefügten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät über wenigstens eine Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 verfügt, mittels derer die Bauteile zusammenfügbar oder zusammengefügt sind.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Bauteilen um die Gerätedecke, eine Seitenwandung, den Geräteboden, eine Rückwandung oder um eine Querverbindung handelt.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile aus Kunststoff oder aus Blech bestehen oder eines oder beide dieser Materialien aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103758834A (zh) * 2014-01-21 2014-04-30 滁州市家家爱电器科技有限公司 旋转式冰箱侧板u型壳冷凝管粘贴装置
CN104180591A (zh) * 2013-05-23 2014-12-03 海尔集团公司 一种电冰柜
CN104180594A (zh) * 2013-05-23 2014-12-03 海尔集团公司 一种电冰柜箱壳及电冰柜

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