DE102008051354A1

DE102008051354A1 - Wandbausystem

Info

Publication number: DE102008051354A1
Application number: DE102008051354A
Authority: DE
Inventors: Cornelius Müller-Schellhorn; Jürgen Rauch
Original assignee: Koenig and Neurath AG
Current assignee: Koenig and Neurath AG
Priority date: 2008-10-15
Filing date: 2008-10-15
Publication date: 2010-04-22

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandbausystem, umfassend ein Wandelement (1) mit einer sichtseitigen Oberfläche (2) und einer Stirnseite (3), die einen als Hintergreifungsfläche zur Oberfläche (2) ausgebildeten Anlagebereich (4) aufweist, wobei oberflächenseitig ein Trägerelement (5) vorgesehen ist, das ein erstes mit dem Anlagebereich (4) zusammenwirkendes und ein zweites Abstützelement (6, 7) aufweist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Hintergreifungsfläche ein weiterer, mit dem zweiten Abstützelement (7) zusammenwirkender Anlagebereich (8) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandbausystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Wandbausystem der eingangs genannten Art ist nach der DE 34 33 987 A1 bekannt. Dieses besteht aus einem Wandelement mit einer sichtseitigen Oberfläche und einer Stirnseite, die einen als Hintergreifungsfläche zur Oberfläche ausgebildeten Anlagebereich aufweist, wobei oberflächenseitig ein Trägerelement vorgesehen ist, das ein erstes, mit dem Anlagebereich zusammenwirkendes und ein zweites Abstützelement aufweist. Das zweite Abstützelement stützt sich bei dieser Lösung an der sichtseitigen Oberfläche des Wandelements ab, und zwar sichtbar bleibend, während das andere Abstützelement (ebenfalls sichtbar bleibend) den rückseitigen Rand des Wandelements hintergreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandbausystem der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe ist mit einem Wandbausystem der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass im Bereich der Hintergreifungsfläche ein weiterer, mit dem zweiten Abstützelement zusammenwirkender Anlagebereich vorgesehen ist.
Mit anderen Worten entfällt erfindungsgemäß die Abstützung des Trägerelements auf der Oberfläche (und der Rückseite) des Wandelements. Stattdessen ist die weitere Abstützung in den Bereich der Hintergreifungsfläche verlegt, was nicht nur besser aussieht, sondern zum Beispiel bei einem mit Stoff bespannten Wandelement den Vorteil hat, dass keine sichtbaren Druckstellen entstehen, die das Wandelement auf Dauer unansehnlich bzw. unbrauchbar machen würden.
Bezüglich der Maßgabe eines ersten und zweiten Abstützelements ist darauf hinzuweisen, dass diese auch als ein gemeinsames Bauteil ausgebildet sein können, und zwar so verstanden, dass dessen Außenflächen die Abstützelemente bilden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Wandbausystem ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Der Vollständigkeit halber wird noch auf die DE 202 16 231 U1 hingewiesen. Aus dieser ist ebenfalls ein Wandbausystem bekannt, bei dem aber das Wandelement seitlich sichtbare Profilschienen aufweist, bei denen zusätzlich die Nuten zur Aufnahme von Trägerelementen immer im oberflächenseitigen Sichtbereich liegen.
Das erfindungsgemäße Wandbausystem einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
1 perspektivisch das erfindungsgemäße Wandbausystem mit dem einen Regalboden tragenden Trägerelement;
2 perspektivisch das Wandbausystem gemäß 1 aus einer anderen Perspektive;
3 perspektivisch die Kombination aus Trägerelement und Profilschiene (ohne Plattenelemente);
4 als Seitenansicht 3;
5 als Draufsicht 3;
6 perspektivisch das Trägerelement gemäß 3 bis 5; und
7 perspektivisch das Fixierelement (siehe auch 1 und 2).
Das Wandbausystem umfasst ein Wandelement 1 mit einer sichtseitigen Oberfläche 2 und einer Stirnseite 3, die einen als Hintergreifungsfläche zur Oberfläche 2 ausgebildeten Anlagebereich 4 aufweist, wobei an der Stirnseite 3 oberflächenseitig herausragend ein Trägerelement 5 vorgesehen ist, das ein erstes, mit dem Anlagebereich 4 zusammenwirkendes und ein zweites Abstützelement 6, 7 aufweist.
Für das Wandbausystem ist nun, insbesondere mit Verweis auf 1 wesentlich, dass im Bereich der Hintergreifungsfläche ein weiterer, mit dem zweiten Abstützelement 7 zusammenwirkender Anlagebereich 8 vorgesehen ist, womit das Abstützelement 7 nach außen praktisch nicht mehr in Erscheinung tritt und die sichtseitige Oberfläche 2 nicht mehr belastet wird.
Abgesehen davon, dass an einer oder beiden Stirnseiten 3 eines Wandelements 1 mehrere Trägerelemente 5 anbringbar sind, können diese auch höhenverstellbar dem Wandelement 2 zugeordnet werden, was noch näher erläutert wird.
Was das Trägerelement 5 betrifft, so ist dieses unter Verweis auf insbesondere 6 in Draufsicht L-förmig ausgebildet, wobei an einem – vorzugsweise dem kurzen – Schenkel die Ab stützelemente 6, 7 vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
Unter Verweis auf 1 und 2 kann das Wandelement 1 bevorzugt auch aus zwei Plattenelementen 9, 10 gebildet sein, wobei mindestens eines der Plattenelemente 9, 10 die sichtseitige Oberfläche 2 bildet. Falls zwei Plattenelemente 9, 10 zur Ausbildung eines Wandelements 1 in Betracht gezogen sind, erfolgt dies bevorzugt in der in den 1 und 2 dargestellten Weise, d. h. diese sind auf Abstand einander zugeordnet, wobei an der Stirnseite 3 eine vertikal ausgerichtete Profilschiene 11 angeordnet und diese vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, gebildet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Profilschiene 11 zwischen den beiden Plattenelementen 9, 10 eingebunden ist. Eine solche Profilschiene 11 entspricht übrigens in ihrer Länge der Höhe des Wandelements 1, wobei darauf hingewiesen sei, dass eine solche Profilschiene 11, diese aber nur hälftig gedacht, auch an einem (einzelnen) Wandelement 1 zur Anwendung kommen kann, wenn dieses aus nur einer entsprechend dicken Wandplatte besteht.
Außerdem können an der Profilschiene 11 zur beidseitigen Befestigung von Trägerelementen 5 am Wandelement 1 zwei Hintergreifungsflächen vorgesehen sein.
Ferner kann vorteilhaft an der Stirnseite 3 – vorzugsweise an der Profilschiene 11 – ein Verbindungsbereich 12 für benachbart anzuschließende und entsprechend ausgebildete Wandelemente 1 vorgesehen werden, wobei in Bezug auf die Erstreckungsebene der Oberflächen) 2 der beispielsweise nutartig hinter schnittene Verbindungsbereich 12 der Hintergreifungsfläche vorgelagert ist.
Die Anlagebereiche 4, 8 an der Stirnseite 3 sind zum einen parallel zur sichtseitigen Oberfläche 2 ausgerichtet und zum anderen zueinander vertikal versetzt angeordnet. Weiterhin sind die Abstützelemente 6, 7 zueinander vertikal versetzt angeordnet.
Die hier so genannte Hintergreifungsfläche ist an der Profilschiene 11 als vorzugsweise im Querschnitt u-förmiger Hinterschnitt ausgebildet, der sich als Nut in dieser darstellt, wobei die Nutflanken (Schenkel des u-förmigen Hinterschnitts) die Anlagebereich 4, 8 für die Abstützelement 6, 7 bilden, die vorzugsweise rechtwinklig am Trägerelement 5 abgewinkelt sind. Darüber hinaus sind die Abstützelemente 6, 7 in senkrechter Richtung zum Wandelement 1 angepasst an den Hinterschnitt mit Versatz zueinander angeordnet. Ferner ist die Hintergreifungsfläche im Bereich der sichtseitigen Oberfläche 2 in die Profilschiene 11 – vorzugsweise auf voller Länge durchgehend – integriert ausgebildet.
Weiterhin ist vorgesehen, dass das Trägerelement 5 und die Abstützelemente 6, 7 einstückig aus einem flachen Material, vorzugsweise Blech, gebildet sind.
Zwischen dem Hinterschnitt und dem Trägerelement 5 bzw. dessen Abstützelementen 6, 7 sind Verrastungselemente vorgesehen, um das Trägerelement 5 in gewünschter Höhe an der Profilschiene 11 fixieren zu können. Diese Verrastungselemente bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits aus einer am Abstützelement 6 (alternativ [nicht dargestellt] wäre auch das Abstützelement 7 geeignet) angeordneten Rastnase 13 (siehe 6) und aus einer Vertikalreihe rastnasenformangepasster Ausnehmungen 14 (siehe 1 und 3) an der Profilschiene 11 bzw. in deren Anlagebereich 4 (bzw. Anlagebereich 8).
Da das Trägerelement 5, wie erwähnt, aus geeignet dickenmäßig bemessenem Blech besteht, ist die Rastnase 13 als Ausprägung aus dem Abstützelement 6 (oder auch am Abstützelement 7) ausgeformt.
Um es nicht bei einer Verrastung der genannten Elemente untereinander zu belassen, ist zur weiteren Fixierung des Trägerelements 5 am Hinterschnitt ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildetes Fixierelement 15 vorgesehen, das in 7 als Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Dieses Fixierelement 7 umfasst ein Einsteckelement 16, das in Kombination mit dem Abstützelement 6, 7 eine dem horizontalen Abstand zwischen den beiden Anlagebereichen 4, 8 des Hinterschnitt entsprechende Wandstärke aufweist. Außerdem ist das Fixierelement 15 am Trägerelement 5 vorzugsweise mittels einer Schiebeführung 17, 18 befestigbar ausgebildet ist. Diese besteht dabei aus einem kleinen T-stückförmigen Noppen am Fixierelement und aus einem formangepassten Aufnahmelangloch am Trägerelement 5 wie in 6 dargestellt. In Position gebracht, füllt also das Fixierelement 15 die Distanz zwischen dem Abstützelement 6 und dem gegenüberstehenden Anlagebereich 8 der Hinterschneidung an der Profilschiene 11 aus und hält damit das Trägerelement 5 sicher in gewählter Höhe an der Profilschiene und damit am Wandelement 1 sicher fest.

1: Wandelement
2: Oberfläche
3: Stirnseite
4: Anlagebereich
5: Trägerelement
6: Abstützelement
7: Abstützelement
8: Anlagebereich
9: Plattenelement
10: Plattenelement
11: Profilschiene
12: Verbindungsbereich
13: Rastnase
14: Ausnehmung
15: Fixierelement
16: Einsteckelement
17: Schiebeführung
18: Schiebeführung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 3433987 A1 [0002]
- DE 20216231 U1 [0009]

Claims

Wandbausystem, umfassend ein Wandelement (1) mit einer sichtseitigen Oberfläche (2) und einer Stirnseite (3), die einen als Hintergreifungsfläche zur Oberfläche (2) ausgebildeten Anlagebereich (4) aufweist, wobei oberflächenseitig ein Trägerelement (5) vorgesehen ist, das ein erstes, mit dem Anlagebereich (4) zusammenwirkendes und ein zweites Abstützelement (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Hintergreifungsfläche ein weiterer, mit dem zweiten Abstützelement (7) zusammenwirkender Anlagebereich (8) vorgesehen ist.
Wandbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) höhenverstellbar ausgebildet ist.
Wandbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) L-förmig ausgebildet ist, wobei an einem – vorzugsweise dem kurzen – Schenkel die Abstützelemente (6, 7) vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) aus zwei Plattenelementen (9, 10) gebildet ist.
Wandbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Plattenelemente (9, 10) die sichtseitige Oberfläche (2) bildet.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (3) eine vertikal ausgerichtete Profilschiene (11) angeordnet und diese vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, gebildet ist.
Wandbausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (11) zwischen den beiden Plattenelementen (9, 10) angeordnet ist.
Wandbausystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Profilschiene (11) zur beidseitigen Befestigung von Trägerelementen (5) am Wandelement (1) zwei Hinterschnitte vorgesehen sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (3) – vorzugsweise an der Profilschiene (11) – ein Verbindungsbereich (12) zu einem weiteren Wandelement vorgesehen ist.
Wandbausystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Haupterstreckungsreichtung der Oberfläche (2) gesehen der Verbindungsbereich (12) dem Hinterschnitt vorgelagert ist.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche (4, 8) parallel zur sichtseitigen Oberfläche (2) ausgerichtet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche (4, 8) zueinander vertikal versetzt angeordnet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifungsfläche als Hinterschnitt ausgebildet ist.
Wandbausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt im Querschnitt u-förmig ausgebildet ist, wobei Schenkel des u-förmigen Hinterschnitts die Anlagebereiche (4, 8) bilden.
Wandbausystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt im Bereich der sichtseitigen Oberfläche (2) in die Profilschiene (11) – vorzugsweise auf voller Länge durchgehend – integriert ausgebildet ist.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (6, 7) zueinander vertikal versetzt angeordnet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (6, 7) – vorzugsweise rechtwinklig – abgewinkelt zum Trägerelement (1) angeordnet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) und die Abstützelemente (6, 7) einstückig aus einem flachen Material, vorzugsweise Blech, gebildet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (6, 7) in senkrechter Richtung zum Wandelement (1) angepasst an den Hinterschnitt mit Versatz zueinander angeordnet sind.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hinterschnitt und dem Trägerelement (5) Verrastungselemente ausgebildet sind.
Wandbausystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungselemente aus einer Rastnase (13) und einer Reihe rastnasenformangepasster Ausnehmungen (14) gebildet sind.
Wandbausystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (13) an einem Abstützelement (6, 7) angeordnet ist, und zwar vorzugsweise am ersten Abstützelement (6).
Wandbausystem nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (13) als Ausprägung aus dem Abstützelement (6, 7) ausgebildet ist.
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) an einem Anlagebereich (4, 8) angeordnet sind, und zwar vorzugsweise am ersten Anlagebereich (4).
Wandbausystem nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Fixierung des Trägerelements (5) am Hinterschnitt ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildetes Fixierelement (15) vorgesehen ist.
Wandbausystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (15) ein Einsteckelement (16) umfasst, das in Kombination mit dem Abstützelement (6, 7) eine dem horizontalen Abstand zwischen den beiden Anlagebereichen (4, 8) des Hinterschnitt entsprechende Dicke aufweist.
Wandbausystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (15) am Trägerelement (5) vorzugsweise über eine Schiebeführung (17, 18) befestigbar ausgebildet ist.