DE102009011785A1 - Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stopfen (8) zum Verschluss von Öffnungen (9) in Betonwänden (6), insbesondere gebildet durch Hüllrohre (5), mit einem in die Öffnung (9) einzutreibenden Vorderbereich (14) und einem Rückbereich (11) mit einer im Wesentlichen flachen Rückseite (12). Bekannte derartige Stopfen weisen den Nachteil auf, dass der Aufbau mühsam und zeitraubend ist. Die Aufgabe, einen Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden so auszubilden, dass er schnell und einfach einsetzbar ist und eine maximale Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeit und Gasen gewährleistet, wird dadurch gelöst, dass er aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von maximal 90 besteht, der Vorderbereich (14) eine konisch sich verjüngende Spitze (10) mit einer sich daran anschließenden Dichtlippe (15) und der Rückbereich (11) einen gegenüber dem Vorderbereich (14) deutlich vergrößerten Durchmesser aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden, welche insbesondere bei der Herstellung von Betonwänden mit Hilfe von Schalungen entstehen. Hierbei wird der Ortbeton zwischen zwei Schalungswände gegossen. Um zu vermeiden, dass die Schalungen unter dem Druck des eingefüllten Betons nach außen gedrückt werden, sind zwischen den Schalungen Gewindestangen angeordnet, welche auf der dem Beton abgewandten Rückseite der Schalungen mit Muttern und ggf. Druckausgleichsscheiben versehen sind, so dass der Abstand zwischen den Schalungen auch beim Einfüllen des Betons konstant gehalten wird. Um die nachträgliche Entfernung dieser Gewindestangen nach Entfernen der Schalung aus dem ausgehärteten Beton zu ermöglichen, werden Hüllrohre verwendet, durch welche die Gewindestangen verlaufen, so dass diese leicht entfernt werden können, wobei das, in der Regel aus Kunststoff bestehende, Hüllrohr in der Betonwand verbleibt.
- Nach Entfernen der Schalung und der Gewindestangen verbleiben auf diese Weise Durchgangsöffnungen in der Betonwand, welche zu verschließen sind, wobei je nach Bauwerk ggf. auch Brandschutzvorschriften zu beachten sind. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, diese Öffnungen, also die Enden der Hüllrohre, mit harten Kunststoff-Stopfen zu verschließen. Diese sind in der Regel jedoch undicht gegenüber Wasser und Gasen und erfordern daher eine zusätzliche, innere Abdichtung durch einen, in das Hüllrohr einzuführenden Gummistopfen. Aufgrund des mehrteiligen Aufbaus aus Kunststoffkappe und Gummistopfen ist darüber hinaus der Einbau mühsam und zeitraubend und dauert für zwei (einander gegenüberliegende) Öffnungen eines Hüllrohrs in der Regel fünf bis sieben Minuten.
- Es besteht daher die Aufgabe, einen Stopfen zum Verschluss von Öffnungen in Betonwänden so weiterzubilden, dass er schnell und einfach einsetzbar ist und eine maximale Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen bildet.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
-
1 : eine seitliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); -
2 : eine seitliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); -
3 : eine seitliche Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Stopfens (unteres Bild) mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Einbausituation in einer Betonwand (oberes Bild); -
4 : einen Schnitt durch eine noch mit Schalungen versehene Betonwand mit einem, ebenfalls geschnitten dargestellten, verspannten Hüllrohr. - In
4 ist eine Betonwand6 dargestellt, welche noch mit den beiden Schalungen3 versehen ist, wobei es sich um übliche Schalplatten handelt, die beispielsweise aus Holz bestehen können. Die gezeigte Querschnittsdarstellung verläuft durch ein Hüllrohr5 , welches aus einem harten Kunststoffmaterial besteht und sich von einer Seite der Betonwand zur anderen Seite hin erstreckt. Das Hüllrohr ist innen hohl ausgebildet und wird von einem Gewindestab1 aus Metall durchzogen, der auch durch die beiden Schalungen3 verläuft und – bezogen auf die Betonwand6 – außerhalb der Schalungen3 mit Muttern2 versehen ist, welche sich über Distanzscheiben7 gegen die Außenseiten der Schalung3 abstützen. Die Muttern2 sind hierbei so fest auf die Schalungen3 aufgeschraubt, dass diese stramm auf dem die Stärke der Betonwand6 definierenden Hüllrohr5 sitzen, so dass bei Einfüllen des Betons6 ein Auseinanderspreizen der Schalungen3 verhindert wird. Diese Vorgehensweise ist aus dem Stand der Technik bekannt. - Ebenfalls entsprechend der Vorgehensweise aus dem Stand der Technik wird nach dem Aushärten des in
4 dargestellten Betons6 die Schalung3 entfernt. Hierzu werden zunächst die Muttern2 gelöst, die Distanzscheiben7 abgenommen und der Gewindestab1 herausgenommen. Sodann können die beiden Schalungen3 entfernt werden und es verbleibt lediglich das Hüllrohr5 in der Betonwand6 , dessen beidseitige Öffnungen zu verschließen sind. - In
1 ist eine erste Variante eines Stopfens zum Verschluss dieser Öffnungen dargestellt, wobei – auch in den2 und3 – im unteren Teil des Bilds eine seitliche Ansicht eines Stopfens zu sehen ist, während im oberen Teil des Bilds dieser Stopfen teilweise geschnitten im Einbauzustand dargestellt ist. Zur einfacheren Beschreibung tragen in den1 bis3 einander entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern. - Der in
1 dargestellte Stopfen8 weist einen Vorderbereich14 auf, der in die Öffnung9 der Betonwand6 einzutreiben ist, sowie einen Rückbereich11 mit einer im Wesentlichen flachen Rückseite12 . Der Stopfen8 ist ferner achsensymmetrisch zu einer Mittelachse13 ausgebildet. Er besteht aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von maximal 90, vorzugsweise 85 oder auch darunter, ist also, verglichen mit einem harten Kunststoffpfropfen relativ weich – ähnlich wie Gummi – ausgebildet. Der Vorderbereich14 ist mit einer im Wesentlichen konisch sich verjüngenden Spitze10 ausgebildet, an welche sich eine Dichtlippe15 anschließt, in deren Bereich sich der Stopfen in Richtung auf seinen Rückbereich11 verjüngt. Der Rückbereich11 weist darüber hinaus gegenüber dem Vorderbereich14 einen deutlich größeren Durchmesser auf, der in dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt einer Scheibe hat. Diese einfachste, in1 dargestellte Ausführungsform besteht also im Wesentlichen aus der konisch sich verjüngenden Spitze10 des Vorderbereichs14 , der Dichtlippe15 und dem scheibenförmig flachen, jedoch im Durchmesser gegenüber dem Vorderbereich14 vergrößerten Rückbereich11 mit der flachen Rückseite12 . - In der in dem oberen Bereich von
1 dargestellten Einbausituation befindet sich der gesamte Vorderbereich14 des Stopfens8 innerhalb der Öffnung9 der Betonwand6 während der Rückbereich11 – hier bestehend aus der flachen, im Durchmesser vergrößerten Scheibe – außerhalb der Betonwand6 liegt, wobei die Scheibe einen Anschlag bildet. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, dass das Eintreiben des Stopfens8 sehr schnell und unproblematisch vor sich geht. Man muss den Stopfen8 nur an die Öffnung9 der Betonwand6 setzen und mit der Hand oder einem Werkzeug (Hammer) auf dessen Rückbereich11 bzw. Rückseite12 schlagen, um den Stopfen8 einzutreiben. Durch die Dichtlippe15 stellt sich auch automatisch eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase ein; auf eine zusätzliche Abdichtung kann verzichtet werden. - Eine weitere Ausführungsform des Stopfens
8 ist in2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Stopfen8 in seinem Rückbereich11 von dem in1 dargestellten Stopfen8 dahingehend, dass der Rückbereich11 konisch sich zum Vorderbereich14 hin verjüngend ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die scheibenförmige Rückseite also nicht unmittelbar auf den zylindrischen Vorderbereich14 des Stopfens8 aufgesetzt (wobei der Stopfen8 immer einstückig gearbeitet ist), sondern zwischen Vorderbereich14 und Rückseite12 befindet sich eine konische Erweiterung, welche im (in2 oben dargestellten) Einbauzustand in eine konische Ausnehmung der Öffnung9 der Betonwand6 eingreift, wobei diese konische Ausnehmung bereits durch eine entsprechende Formung des Hüllrohrs5 (ähnlich wie bereits in4 dargestellt) vorzusehen ist. - In einer weiteren, in
3 dargestellten, Ausführungsform weist der Vorderbereich14 des Stopfens8 mehrere, tannenbaumartig hintereinander angeordnete Dichtlippen15 auf. Die entsprechende Einbausituation ist auch hier im oberen Bereich der3 dargestellt. Durch die mehreren Dichtlippen15 ergibt sich eine besonders hoch Gasdichtheit bzw. Flüssigkeitsdichtheit weshalb sich diese Ausführungsform in kritischen Einbausituationen, wo diese Anforderung besteht, besonders eignet. - In allen Fällen besteht der Stopfen
8 vorzugsweise aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial, welches die erforderliche Härte aufweist, vorzugsweise EPDM-Kautschuk. Die Härtevorgabe ist so zu wählen, dass der Stopfen8 einerseits hart genug ist, um in die Öffnung9 stabil eingetrieben zu werden, andererseits aber so weich, dass die gewünschte Dichtfunktion über die Dichtlippen15 eintritt. Bei der Materialauswahl ist ferner die Flammfestigkeit sowie ggf. die Lebensmittelunbedenklichkeit zu beachten. - In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist der Stopfen
8 eine Länge von vorzugsweise zwischen 60 und 150 mm und einen Durchmesser von vorzugsweise zwischen 22 und 50 mm auf. Die Materialbeschaffenheit sollte nach DIN 4102, F30 und F90 sein, also schwer entflammbar. Vorzugsweise ist der Stopfen8 auch schallhemmend ausgebildet und die Rückseite kann mit einem Firmenlogo, Pfeilen, einer Solarzellenleuchte, Leuchtpfeilen für die Wegbeschreibung von Flucht- und Rettungswegen oder anderen Zusatzeinrichtungen ausgestaltet sein. - Die beschriebenen Stopfen
8 sind sehr schnell und ohne weitere Dichtmittel in die Öffnungen9 der Betonwände6 einzutreiben, so dass bei kürzerer Bauzeit eine bessere Abdichtung und eine höhere Sicherheit gewährleistet sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN 4102 [0018]
Claims (4)
- Stopfen (
8 ) zum Verschluss von Öffnungen (9 ) in Betonwänden (6 ), insbesondere gebildet durch Hüllrohre (5 ), mit einem in die Öffnung (9 ) einzutreibenden Vorderbereich (14 ) und einem Rückbereich (11 ) mit einer im wesentlichen flachen Rückseite (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von maximal 90 besteht, der Vorderbereich (14 ) eine konisch sich verjüngende Spitze (10 ) mit einer sich daran anschließenden Dichtlippe (15 ) und der Rückbereich (11 ) einen gegenüber dem Vorderbereich (14 ) deutlich vergrößerten Durchmesser aufweist. - Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückbereich (
11 ) konisch sich zum Vorderbereich (14 ) hin verjüngend ausgebildet ist. - Stopfen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderbereich (
14 ) mehrere, tannenbaumartig hintereinander angeordnete Dichtlippen (15 ) aufweist. - Stopfen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus EPDM-Kautschuk besteht.
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