Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kollision-Detektorgerät
für ein Fahrzeug.The
The present invention relates to a collision detection apparatus
for a vehicle.
In
herkömmlicher Weise wird eine Sicherheitsverbesserung eines
Fahrzeugs bei einem Unfall gefordert. Wenn das Fahrzeug mit einem
Fußgänger kollidiert, muss das Fahrzeug die Verletzung
des Fußgängers reduzieren können und
zwar zusätzlich zu einer Sicherung der Sicherheit eines
Insassen des Fahrzeugs.In
Conventionally, a safety improvement of a
Vehicle required in an accident. If the vehicle with a
Pedestrian collides, the vehicle has the injury
of the pedestrian can reduce and
although in addition to securing the security of a
Occupants of the vehicle.
Beispielsweise
ist eine Vorrichtung zum Schützen eines Fußgängers,
der mit dem Fahrzeug kollidiert, in Form eines Airbags bekannt,
der auf einer Haube des Fahrzeugs entfaltet wird bzw. aufgeblasen
wird. Der Airbag fängt den Fußgänger
auf, der auf die Haube fällt. Dadurch kann der Airbag den
Aufschlag reduzieren, welchem der Fußgänger ausgesetzt
wird und eine Verletzung des Fußgängers kann reduziert
werden.For example
is a device for protecting a pedestrian,
colliding with the vehicle, known in the form of an airbag,
which is deployed on a hood of the vehicle or inflated
becomes. The airbag catches the pedestrian
which falls on the hood. This allows the airbag the
Reduce impact to which the pedestrian is exposed
and a violation of the pedestrian can be reduced
become.
Bei
einem Kollision-Detektorgerät, welches in der JP-A-2007-290682 offenbart
ist, ist ein Kammerteil, welches einen Kammerraum festlegt, vor
einem Stoßfänger-Verstärkungsteil in
einem Stoßfänger eines Fahrzeugs angeordnet. Eine
Kollision des Stoßfängers mit einem Objekt wird
basierend auf einer Druckschwankung in dem Kammerraum detektiert.In a collision detection device, which in the JP-A-2007-290682 is disclosed, a chamber part defining a chamber space is disposed in front of a bumper reinforcing member in a bumper of a vehicle. A collision of the bumper with an object is detected based on a pressure fluctuation in the chamber space.
Bei
dem zuvor beschriebenen Kollision-Detektorgerät kann eine
Druckschwankung aufgrund einer Verformung des Kammerteiles gesteuert
werden, indem eine Vielzahl von Kammerteilen in einer Breitenrichtung
des Fahrzeugs angeordnet wird und dadurch die Detektionsgenauigkeit
verbessert werden kann. Jedoch liefert die Befestigung der Kammerteile in
dem Stoßfänger auch Raum für eine Verbesserung.at
The collision detection apparatus described above may have a
Pressure fluctuation controlled due to deformation of the chamber part
be by placing a plurality of chamber parts in a width direction
of the vehicle is arranged and thereby the detection accuracy
can be improved. However, the attachment of the chamber parts in
the bumper also room for improvement.
Im
Hinblick auf die oben erläuterten Probleme ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ein Kollision-Detektorgerät
für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem ein Kam merteil in
einfacher und bestimmter Weise in einem Stoßfänger
eines Fahrzeugs befestigt werden kann.in the
In view of the problems explained above, it is the task
the present invention, a collision detection device
to create for a vehicle in which a Kam merteil in
simple and certain way in a bumper
a vehicle can be attached.
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Kollision-Detektorgerät
für ein Fahrzeug ein Kamerteil und einen Drucksensor. Das Kammerteil
ist vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil
in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet. Das
Kammerteil enthält einen Körper und einen Befestigungsabschnitt.
Der Körper legt einen Kammerraum darin fest. Der Befestigungsabschnitt
ist mit dem Körper integral bzw. zusammenhängend
ausgebildet und ragt von einem hinteren Ende des Körpers vor.
Das Kammerteil ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil über
einen Befestigungsabschnitt fixiert. Der Drucksensor ist so konfiguriert,
um einen Druck in dem Kammerraum zu detektieren, sodass eine Kollision
an dem Stoßfänger basierend auf einem Detektionsergebnis
des Drucksensors detektiert wird.According to one
Aspect of the present invention includes a collision detection device
for a vehicle a camera part and a pressure sensor. The chamber part
is in front of a bumper reinforcement part
arranged in a bumper of the vehicle. The
Chamber part includes a body and a mounting portion.
The body defines a chamber space in it. The attachment section
is integral with the body
formed and protrudes from a rear end of the body.
The chamber part is over at the bumper reinforcement part
fixed a mounting portion. The pressure sensor is configured
to detect a pressure in the chamber space, so that a collision
on the bumper based on a detection result
the pressure sensor is detected.
Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer
anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer beispielhaften
Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:Further
Objects and advantages of the present invention will become clearer
With reference to the following detailed description of an exemplary
Embodiment with reference to the accompanying drawings.
In the drawings show:
1 ein
Diagramm, welches eine Querschnittsansicht eines Kollision-Detektorgerätes
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wiedergibt; 1 3 is a diagram showing a cross-sectional view of a collision detection apparatus according to an exemplary embodiment of the present invention;
2 ein
Diagramm, welches eine perspektivische Ansicht eines Kammerteiles
in dem Kollision-Detektorgerät gemäß der
beispielhaften Ausführungsform zeigt; 2 FIG. 12 is a diagram showing a perspective view of a chamber part in the collision detecting apparatus according to the exemplary embodiment; FIG.
3 ein
Diagramm, welches eine Querschnittsansicht eines Kollision-Detektorgerätes
gemäß einer ersten modifizierten Ausführungsform
der beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht; 3 12 is a diagram illustrating a cross-sectional view of a collision detection apparatus according to a first modified embodiment of the exemplary embodiment;
4 ein
Diagramm, welches eine Querschnittsansicht eines Kollision-Detektorgerätes
gemäß einer zweiten modifizierten Ausführungsform der
beispielhaften Ausführungsform wiedergibt; 4 12 is a diagram showing a cross-sectional view of a collision detecting apparatus according to a second modified embodiment of the exemplary embodiment;
5 ein
Diagramm, welches eine perspektivische Ansicht eines Kammerteiles
in einem Kollision-Detektorgerät gemäß einer
dritten modifizierten Ausführungsform der als Beispiel
gewählten Ausführungsform darstellt; und 5 FIG. 12 is a diagram illustrating a perspective view of a chamber part in a collision detecting apparatus according to a third modified embodiment of the exemplary embodiment; FIG. and
6 ein
Diagramm, welches einen Abschnitt eines Kammerteiles in einem Kollision-Detektorgerät
gemäß einer vierten modifizierten Ausführungsform
der als Beispiel gewählten Ausführungsform veranschaulicht. 6 12 is a diagram illustrating a portion of a chamber part in a collision detecting apparatus according to a fourth modified embodiment of the exemplary embodiment.
(Beispielhafte Ausführungsform)(Exemplary Embodiment)
Ein
Kollision-Detektorgerät gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im
Folgenden unter Hinweis auf 1 und 2 beschrieben.
Das Kollision-Detektorgerät enthält ein Kammerteil 1,
einen Absorber 3 und einen Drucksensor 7. In einem
Stoßfänger eines Fahrzeugs sind das Kammerteil 1,
ein Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 und
der Absorber 3 in dem hinteren Bereich einer Stoßfänger-Abdeckung 4 in
einer Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Das Kammerteil 1 und
der Absorber 3 sind vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angeordnet.
Der Absorber 3 ist unter dem Kammerteil 1 angeordnet,
sodass er dem Kammerteil 1 benachbart ist. Im hinteren Bereich
des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 ist
ein Front-Seitenteil 5 benachbart dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angeordnet.A collision detecting apparatus according to an exemplary embodiment of the present invention will now be described with reference to FIG 1 and 2 described. The collision detection device includes a chamber part 1 , an absorber 3 and a pressure sensor 7 , In a bumper of a vehicle are the chamber part 1 , a bumper reinforcement part 2 and the absorber 3 in the rear area of a bumper cover 4 arranged in a front-rear direction of the vehicle. The chamber part 1 and the absorber 3 are in front of the bumper reinforcement section 2 arranged. The absorber 3 is under the chamber part 1 arranged, so that he is the chamber part 1 is adjacent. In the rear area of the bumper reinforcement part 2 is a front-side part 5 adjacent the bumper reinforcement member 2 arranged.
Das
Kammerteil 1 enthält einen Körper 11, der
sich entlang dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 erstreckt.
Der Körper 11 legt einen Kammerraum 11 darin
fest. Das Kammerteil 1 ist aus Harz hergestellt wie beispielsweise
aus Polyethylen mit niedriger Dichte, um ein Beispiel zu nennen.
Das Kammerteil 1 ist zusammenhängend oder einstückig
mit Hilfe eines Blas-Formungsverfahrens hergestellt. Das Kammerteil 1 enthält
ferner zwei Befestigungsabschnitte 12 und einen Bandabschnitt 13.
Die Befestigungsabschnitte 12 ragen von einem hinteren
oberen Ende des Körpers 11 ab. Der Bandabschnitt 13 ragt
von dem hinteren unteren Ende des Körpers 11 vor
und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs.The chamber part 1 contains a body 11 extending along the bumper reinforcement section 2 extends. The body 11 puts a chamber space 11 stuck in it. The chamber part 1 is made of resin such as low density polyethylene, for example. The chamber part 1 is made contiguous or in one piece by means of a blow-molding process. The chamber part 1 also includes two attachment portions 12 and a band section 13 , The attachment sections 12 protrude from a rear upper end of the body 11 from. The band section 13 protrudes from the back lower end of the body 11 in front and extends in the width direction of the vehicle.
Das
Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 ist
aus einem Metallrahmen hergestellt. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 besitzt
eine Frontfläche, die zu einer Innenwand der Stoßfänger-Abdeckung 4 hinweist. Das
Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 erstreckt
sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist an dem Front-Seitenteil 5 befestigt.
Wie in 1 dargestellt ist, hat das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 einen
angenähert rechteckförmigen Querschnitt, in welchem zwei
Streben in der Front-Heck-Richtung vorgesehen sind.The bumper reinforcement part 2 is made of a metal frame. The bumper reinforcement part 2 has a front surface leading to an inner wall of the bumper cover 4 points. The bumper reinforcement part 2 extends in the width direction of the vehicle and is at the front side part 5 attached. As in 1 is shown has the bumper reinforcement part 2 an approximately rectangular cross-section, in which two struts are provided in the front-rear direction.
Der
Absorber 3 ist an einem unteren Abschnitt des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 befestigt.
Der Absorber 3 hat eine Frontfläche, die zu der Innenwand
der Stoßfänger-Abdeckung 4 hinweist. Die
Frontfläche ist gekrümmt und zwar entlang einer gekrümmten
inneren Wand der Stoßfänger-Abdeckung 4 obwohl
der Absorber 3, der in 1 dargestellt
ist, zur Vereinfachung einen angenähert rechteckförmigen
Querschnitt hat. Der Absorber 3 ist so konfiguriert, dass
er bei einer Kollision verformt wird, um den Aufschlag der Kollision
zu absorbieren. Der Absorber 3 ist aus Harzschaum hergestellt,
um ein Beispiel zu nennen.The absorber 3 is at a lower portion of the bumper reinforcing member 2 attached. The absorber 3 has a front surface leading to the inner wall of the bumper cover 4 points. The front surface is curved along a curved inner wall of the bumper cover 4 although the absorber 3 who in 1 is shown, for simplicity has an approximately rectangular cross-section. The absorber 3 is configured to be deformed in a collision to absorb the impact of the collision. The absorber 3 is made of resin foam, to give an example.
Der
Drucksensor 7 ist so konfiguriert, um eine Schwankung in
einem Druck in dem Kammerraum 11a zu detektieren. Der Drucksensor 7 enthält einen
Körper, der ein Sensorelement enthält und umfasst
ein Druckeinleitrohr 7a, um den Druck zu dem Sensorelement
einzuleiten. Der Körper, welcher das Sensorelement enthält,
ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 befestigt.
Ein Endabschnitt des Druckeinleitrohres 7a ist in dem Kammerraum 11a des
Kammerteiles 1 eingeführt.The pressure sensor 7 is configured to fluctuate in pressure in the chamber space 11a to detect. The pressure sensor 7 includes a body containing a sensor element and includes a Druckeinleitrohr 7a to initiate the pressure to the sensor element. The body containing the sensor element is on the bumper reinforcement part 2 attached. An end portion of the Druckeinleitrohres 7a is in the chamber room 11a of the chamber part 1 introduced.
Der
Körper 11 des Kammerteiles 1, der vor dem
Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angeordnet
ist, wird deformiert, indem dieser den Aufschlag einer Kollision
aufnimmt. Ein Druck in dem Kammerraum 11a wird aufgrund
der Deformation des Körpers 11 verändert.
Der Drucksensor 7 detektiert eine Druckveränderung
oder Druckschwankung der Luft, die von dem Kammerraum 11a über
das Druckeinleitrohr 7a eingeleitet wird. Der Drucksensor 7 gibt
ein Druckdetektionssignal an eine Steuerschaltung aus, die beispielsweise
eine Bestimmungsschaltung enthält. Die Steuerschaltung
bestimmt dann, ob der Stoßfänger mit einem Objekt
wie beispielsweise einem Fußgänger kollidiert
und zwar basierend auf dem Druckdetektionssignal von dem Drucksensor 7.The body 11 of the chamber part 1 , in front of the bumper reinforcement part 2 is arranged is deformed by this receives the impact of a collision. A pressure in the chamber space 11a is due to the deformation of the body 11 changed. The pressure sensor 7 detects a pressure change or pressure fluctuation of the air coming from the chamber space 11a via the pressure inlet tube 7a is initiated. The pressure sensor 7 outputs a pressure detection signal to a control circuit including, for example, a determination circuit. The control circuit then determines whether the bumper collides with an object such as a pedestrian based on the pressure detection signal from the pressure sensor 7 ,
Bevor
nun die Befestigungskonstruktion des Kammerteiles 1 an
dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 beschrieben
wird, werden Gesichtspunkte, die bei der Befestigung des Kammerteiles 1 in
Betracht gezogen werden müssen, nun beschrieben.Before now the mounting structure of the chamber part 1 on the bumper reinforcement part 2 are described, aspects of the attachment of the chamber part 1 must be considered, now described.
Das
Kammerteil 1 kann aus irgendeinem Material hergestellt
sein solange ein Kammerraum 11a durch den Körper 11 festgelegt
wird. Wenn jedoch das Kammerteil 1 aus Metall hergestellt
ist, wird das Gewicht des Fahrzeugs erhöht und zwar aufgrund des
hohen spezifischen Gewichtes von Metall. Wenn zusätzlich
das Kammerteil 1 aus Metall hergestellt wird, wird die
Verarbeitbarkeit reduziert und zwar aufgrund einer harten Oberfläche.
Wenn das Kammerteil 1 aus Metall hergestellt ist, und an
dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angebracht
ist, ist das Kammerteil 1 beispielsweise auf das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 aufgesetzt.
In solch einem Fall wird dann das aufgesetzte Kammerteil 1 mit
dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 integriert.
Es wird somit für das Kammerteil 1 schwierig bei
einer gründlichen Überprüfung geändert
zu werden. Alternativ kann das Kammerteil 1, welches aus
Metall hergestellt ist, an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 unter
Verwendung von Befestigungsteilen fixiert werden wie beispielsweise
Schrauben oder Klemmen bzw. Schellen, um hier ein Beispiel zu nennen,
die eine L-Gestalt haben. In einem solchen Fall kann das Kammerteil 1 einfach
bei einer gründlichen Überprüfung ausgetauscht
werden. Jedoch wird die Zahl der Komponenten durch die Befestigungsteile
erhöht.The chamber part 1 can be made of any material as long as a chamber space 11a through the body 11 is determined. However, if the chamber part 1 Made of metal, the weight of the vehicle is increased due to the high specific gravity of metal. If in addition the chamber part 1 Made of metal, the workability is reduced due to a hard surface. If the chamber part 1 made of metal, and on the bumper reinforcing member 2 is attached, is the chamber part 1 for example, on the bumper reinforcement part 2 placed. In such a case, then the patch chamber part 1 with the bumper reinforcement part 2 integrated. It is thus for the chamber part 1 difficult to be changed on a thorough review. Alternatively, the chamber part 1 , which is made of metal, on the bumper reinforcing member 2 be fixed using fasteners such as screws or clamps, to give an example here, which have an L-shape. In such a case, the chamber part 1 simply be exchanged on a thorough review. However, the number of components is increased by the fastening parts.
Wenn
das Kammerteil 1 aus Harz hergestellt ist, welches weicher
als Metall ist, kann das Gewicht des Fahrzeugs reduziert oder eingeschränkt
werden. Wenn jedoch das Kammerteil 1 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 befestigt
wird ergeben sich Gesichtspunkte ähnlich denjenigen in
einem Fall, bei dem das Kammerteil 1 aus Metall hergestellt
ist. Wenn das Kammerteil 1 beispielsweise aus Harz hergestellt
ist und an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 unter
Verwendung eines Klebemittels befestigt wird, kann das Kammerteil 1 nur
schwierig bei einer gründlichen Überprüfung
ausgewechselt werden. Zusätzlich kann auch eine Klebefläche
aufgrund des Klebemittels verschlechtert werden und es wird dadurch die
Zuverlässigkeit vermindert.If the chamber part 1 Made of resin which is softer than metal, the weight of the vehicle can be reduced or restricted. However, if the chamber part 1 on the bumper reinforcement part 2 attached are aspects similar to those in a case where the chamber part 1 made of metal. If the chamber part 1 for example, made of resin and on the bumper reinforcement part 2 is attached using an adhesive, the chamber part 1 difficult to be replaced on a thorough review. In addition, an adhesive surface due to the adhesive may be deteriorated and it will thereby the reliability is reduced.
Um
somit in effektiver Weise einen begrenzten Raum in dem Stoßfänger
des Fahrzeugs zu verwenden, ist eine Befestigungskonstruktion erforderlich,
welche die oben beschriebenen Gesichtspunkte verbessern kann.Around
thus effectively a limited space in the bumper
of the vehicle, a mounting structure is required,
which can improve the aspects described above.
Eine
beispielhafte Befestigungskonstruktion gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. Wie
in 2 dargestellt ist, enthält das Kammerteil 1 einen
Körper 11, die zwei Befestigungsabschnitte 12 und
den Bandabschnitt 13. Die zweite Befestigungsabschnitte 12 ragen
von dem hinteren oberen Ende des Körpers 11 in
einer solchen Weise vor, dass einer der Befestigungsabschnitte 12 auf
einer rechten Seite zu liegen kommt und der andere der Befestigungsabschnitte 12 auf der
linken Seite zu liegen kommt. Jeder der Befestigungsabschnitte 12 besitzt
eine angenähert ringförmige Gestalt mit einem
Loch 12a. Der Bandabschnitt 13 ragt von dem hinteren
unteren Ende des Körpers 11 vor und erstreckt
sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der Körper 11 ragt
zu der Stoßfänger-Abdeckung 4 hin. Eine
hintere Oberfläche des Körpers 11, von
welcher die Befestigungsabschnitte 12 und der Bandabschnitt 13 vorragen,
liegt dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 gegenüber.An exemplary mounting structure according to the present embodiment will now be described. As in 2 is shown, contains the chamber part 1 a body 11 , the two attachment sections 12 and the band section 13 , The second attachment sections 12 protrude from the rear upper end of the body 11 in such a way that one of the attachment portions 12 to lie on one right side and the other of the attachment sections 12 to lie on the left side. Each of the attachment sections 12 has an approximately annular shape with a hole 12a , The band section 13 protrudes from the back lower end of the body 11 in front and extends in the width direction of the vehicle. The body 11 protrudes to the bumper cover 4 out. A back surface of the body 11 of which the fastening sections 12 and the band section 13 protrude, lies the bumper reinforcement part 2 across from.
Wie
in 1 dargestellt ist, ist jeder der Befestigungsabschnitte 12 an
einer oberen Fläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 unter
Verwendung eines Befestigungselements 6 befestigt. Beispielsweise
kann das Befestigungselement 6 aus einem Clip mit einer
Stiftgestalt bestehen. Das Befestigungselement 6 wird in
das Loch 12a und in ein Loch eingeführt, welches
an der oberen Oberfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 vorgesehen
ist. Dann wird ein Keilabschnitt, der an einem Ende des Befestigungselements 6 vorgesehen
ist, nach außen erweitert. Dadurch wird jeder der Befestigungsabschnitte 12 an
den Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 über
das Befestigungselement 6 befestigt. Das Loch 12a kann
als ein Blockier- oder Verriegelungsteil zum Verriegeln des Befestigungselements 6 dienen.As in 1 is shown, each of the attachment portions 12 on an upper surface of the bumper reinforcing member 2 using a fastener 6 attached. For example, the fastener 6 consist of a clip with a pen shape. The fastener 6 gets into the hole 12a and inserted into a hole formed on the upper surface of the bumper reinforcing member 2 is provided. Then, a wedge portion is attached to one end of the fastener 6 is provided, expanded to the outside. This will make each of the attachment sections 12 to the bumper reinforcement part 2 over the fastener 6 attached. The hole 12a can as a blocking or locking part for locking the fastener 6 serve.
Unmittelbar
nachdem das Kammerteil 1, welches die Befestigungsabschnitte 12 enthält,
durch ein Blas-Formungsverfahren aus Harz hergestellt worden ist,
ragen die Befestigungsabschnitte 12 von dem hinteren oberen
Ende des Körpers 11 nach oben hin. Die Befestigungsabschnitte 12 werden
nach hinten gebogen, das heißt zu der oberen Fläche
des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 hin.Immediately after the chamber part 1 which the attachment sections 12 contains, has been prepared by a blow molding process made of resin, protrude the mounting portions 12 from the back upper end of the body 11 upwards. The attachment sections 12 are bent backwards, that is to the upper surface of the bumper reinforcing member 2 out.
Der
Bandabschnitt 13 wird dadurch fixiert indem dieser zwischen
dem Absorber 3, der unter dem Kammerteil 1 angeordnet
ist, und dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 gehalten
wird.The band section 13 is thereby fixed by this between the absorber 3 under the chamber part 1 is arranged, and the bumper reinforcing member 2 is held.
Wie
oben beschrieben ist enthält das Kammerteil 1 die
Befestigungsabschnitte 12, die mit dem Körper 11 integriert
sind. Das Kammerteil 1 ist an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 über
die Befestigungsabschnitte 12 befestigt. Somit kann das
Kammerteil 1 in einfacher und bestimmter Weise an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angebracht
werden. Das Kammerteil 1 kann befestigt werden ohne dabei die
Zahl der Komponenten zum Zusammenbauen mit dem Fahrzeug zu erhöhen.
Somit kann das Kollision-Detektorgerät gemäß der
vorliegenden Ausführungsform effektiv in einem eingeschränkten
Raum in dem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet
werden.As described above, the chamber part contains 1 the attachment sections 12 that with the body 11 are integrated. The chamber part 1 is on the bumper reinforcement part 2 over the attachment sections 12 attached. Thus, the chamber part 1 in a simple and specific way on the bumper reinforcement part 2 be attached. The chamber part 1 can be fixed without increasing the number of components to assemble with the vehicle. Thus, the collision detecting apparatus according to the present embodiment can be effectively disposed in a restricted space in the bumper of the vehicle.
Die
Befestigungsabschnitte 12 ragen von dem hinteren oberen
Ende des Körpers 11 vor und das Kammerteil 1 ist
an der oberen Fläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 über
die Befestigungsabschnitte 12 befestigt. Somit kann das
Kammerteil 1 in einfacher Weise an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angebracht
werden. Ferner ist vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 der
Absorber 3 unter dem Kammerteil 1 angeordnet,
sodass sich dieser benachbart zum Kammerteil 1 befindet.
Der Absorber 3 verformt sich bei einer Kollision, um den
Aufschlag zu absorbieren. Das Kammerteil 1 enthält
den Bandabschnitt 13, der zusammenhängend mit
dem Körper 11 ausgebildet ist. Der Bandabschnitt 13 ragt von
dem hinteren unteren Ende des Körpers 11 vor und
erstreckt sich in der Breitenrichtung. Der Bandabschnitt 13 wird
dadurch befestigt indem dieser zwischen dem Absorber 3 und
dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 gehalten
wird. Somit kann das Kammerteil 1 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 unter
Berücksichtigung der Anordnung des Absorbers 3 befestigt
werden. Darüber hinaus kann das Kammerteil 1 mit
Bestimmtheit ohne zusätzliche Komponenten angebracht werden.The attachment sections 12 protrude from the rear upper end of the body 11 in front and the chamber part 1 is on the upper surface of the bumper reinforcement member 2 over the attachment sections 12 attached. Thus, the chamber part 1 in a simple manner on the bumper reinforcement part 2 be attached. Further, in front of the bumper reinforcing member 2 the absorber 3 under the chamber part 1 arranged so that this adjacent to the chamber part 1 located. The absorber 3 deforms in a collision to absorb the impact. The chamber part 1 contains the band section 13 that is connected with the body 11 is trained. The band section 13 protrudes from the back lower end of the body 11 in front and extends in the width direction. The band section 13 is thereby fixed by this between the absorber 3 and the bumper reinforcing member 2 is held. Thus, the chamber part 1 on the bumper reinforcement part 2 taking into account the arrangement of the absorber 3 be attached. In addition, the chamber part 1 can be attached with certainty without additional components.
Das
Kammerteil 1 und der Absorber 3 können
in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sein. Somit
kann der beschränkte Raum in dem Stoßfänger
des Fahrzeugs effektiv verwendet werden.The chamber part 1 and the absorber 3 can be arranged in the vertical direction of the vehicle. Thus, the limited space in the bumper of the vehicle can be effectively used.
Der
Bandabschnitt 13, der zwischen dem Absorber 3 und
dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 gehalten
ist, erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Ein Teil
des Bandabschnitts 13, der zwischen dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 und
dem Absorber 3 gelegen ist, liefert einen Verriegelungsabschnitt,
der sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Selbst
wenn somit der Aufschlag bei einer Kollision groß ist,
kann das Abfallen des Kammerteiles 1 und des Drucksensors 7 eingeschränkt
werden.The band section 13 that is between the absorber 3 and the bumper reinforcing member 2 is held extends in the width direction of the vehicle. A part of the band section 13 that is between the bumper reinforcement part 2 and the absorber 3 located provides a locking portion which extends along the width direction of the vehicle. Thus, even if the impact in a collision is large, the falling of the chamber part 1 and the pressure sensor 7 be restricted.
Ferner
ist das Kammerteil 1 zusammenhängend oder einstückig
aus Harz hergestellt. Daher kann das Kammerteil 1 mit dem
Kammerraum 11a in einfacher Weise ausgebildet werden und
das Gewicht des Fahrzeugs kann eingeschränkt gehalten werden.Furthermore, the chamber part 1 continuous or in one piece made of resin. Therefore, the chamber part 1 with the chamber space 11a in be formed in a simple manner and the weight of the vehicle can be kept restricted.
Wenn
das Kammerteil 1 durch ein Blas-Form-Verfahren hergestellt
wird und zwar aus weichem Harz wie beispielsweise aus Polyethylen mit
niedriger Dichte, können der Körper 11,
die Befestigungsabschnitte 12 und der Bandabschnitt 13 in einfacher
Weise zusammenhängend oder integral ausgebildet werden.If the chamber part 1 produced by a blow-molding process of soft resin such as low-density polyethylene, the body can 11 , the fastening sections 12 and the band section 13 be formed in a simple manner contiguous or integral.
Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit
einer beispielhaften Ausführungsform derselben unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sei
darauf hingewiesen, dass vielfältige Änderungen
und Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind.Even though
the present invention fully in connection with
an exemplary embodiment of the same reference
was described on the accompanying drawings, be
noted that varied changes
and modifications will be apparent to those skilled in the art.
Beispielsweise
kann ein Kammerteil 1 gemäß einer ersten
modifizierten Ausführungsform der als Beispiel gewählten
Ausführungsform einen Befestigungsabschnitt 12x enthalten,
der von dem hinteren unteren Ende des Körpers 11 des
Kammerteiles 1 vorragt, wie in 3 veranschaulicht
ist. Das Kammerteil 1 wird an der Frontfläche
des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 unter
Verwendung des Befestigungselements 6 über den
Befestigungsabschnitt 12x befestigt. In einem solchen Fall
kann das Abfallen des Kammerteiles 1 mit Bestimmtheit eingeschränkt
oder vermieden werden. Zusätzlich kann das Kammerteil 1 bei
einer gründlichen Überprüfung auch in
einfacher Weise ausgewechselt werden. Auch bei der ersten modifizierten
Ausführungsform kann das Kammerteil 1 benachbart
zu dem Absorber 3 angeordnet sein, um einen Kollision-Detektionseffekt
sicherzustellen, der der Verformung des Absorbers 3 zugeordnet
ist.For example, a chamber part 1 According to a first modified embodiment of the exemplary embodiment, a mounting portion 12x included by the rear lower end of the body 11 of the chamber part 1 protrudes, as in 3 is illustrated. The chamber part 1 is on the front surface of the bumper reinforcement part 2 using the fastener 6 over the attachment section 12x attached. In such a case, the falling of the chamber part 1 definitely be restricted or avoided. In addition, the chamber part 1 be replaced in a thorough review in a simple manner. Also in the first modified embodiment, the chamber part 1 adjacent to the absorber 3 be arranged to ensure a collision detection effect, the deformation of the absorber 3 assigned.
Ein
Kammerteil 1 gemäß einer zweiten modifizierten
Ausführungsform der als Beispiel gewählten Ausführungsform
hat eine Funktion zum Übertragen einer Druckänderung
oder Druckschwankung in dem Kammerraum 11a zu dem Drucksensor 7 und
auch eine Funktion zum Absorbieren des Aufschlages bei einer Kollision
durch die Verformung.A chamber part 1 According to a second modified embodiment of the exemplary embodiment has a function of transmitting a pressure change or pressure fluctuation in the chamber space 11a to the pressure sensor 7 and also a function for absorbing the impact in a collision by the deformation.
Bei
der zweiten modifizierten Ausführungsform ist der Absorber 3,
der in 1 und in 2 dargestellt
ist, nicht vorgesehen. Das Kammerteil 1 enthält
den Befestigungsabschnitt 12x, der von dem hinteren unteren
Ende des Körpers 11 vorragt. Das Kammerteil 1 ist
an einer unteren Fläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 befestigt
und zwar unter Verwendung des Befestigungselements 6 und über den
Befestigungsabschnitt 12x.In the second modified embodiment, the absorber 3 who in 1 and in 2 is shown, not provided. The chamber part 1 contains the attachment section 12x coming from the back lower end of the body 11 projects. The chamber part 1 is on a lower surface of the bumper reinforcing member 2 fastened using the fastener 6 and over the attachment section 12x ,
Auch
bei der zweiten modifizierten Ausführungsform kann das
Kammerteil 1 an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 ohne
spezielle Befestigungsmittel fixiert werden. Somit kann das Kammerteil 1 für verschiedene
Fahrzeuge mit unterschiedlichen Konstruktionen verwendet werden.Also in the second modified embodiment, the chamber part 1 on the bumper reinforcement part 2 be fixed without special fasteners. Thus, the chamber part 1 used for different vehicles with different constructions.
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform enthält
das Kammerteil 1 die zwei Befestigungsabschnitte 12,
von denen jeder eine angenäherte Ringgestalt aufweist und
zwar mit dem Loch 12a, durch welches das Befestigungselement 6 eingeführt wird.
Der Befestigungsabschnitt 12 kann jedoch auch eine andere
Gestalt haben. Beispielsweise enthält das Kammerteil 1 gemäß einer
dritten modifizierten Ausführungsform der als Beispiel
gewählten Ausführungsform einen Befestigungsabschnitt 12y mit
einer Bandgestalt, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, wie in 5 dargestellt ist.In the embodiment described above, the chamber part contains 1 the two attachment sections 12 each of which has an approximate ring shape with the hole 12a through which the fastener 6 is introduced. The attachment section 12 but it can also have a different shape. For example, contains the chamber part 1 According to a third modified embodiment of the exemplary embodiment, a fixing portion 12y with a band shape extending in the widthwise direction of the vehicle as in FIG 5 is shown.
Die
Befestigungsabschnitte 12 können so bearbeitet
sein, dass sie sich leicht biegen lassen. Das Kammerteil 1 ist
vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angeordnet.
Wenn somit die Befestigungsabschnitte 12 an der oberen
Fläche oder der unteren Fläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 befestigt
werden, werden die Befestigungsabschnitte 12 zu dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 hin
gebogen. Jeder der Befestigungsabschnitte 12 umfasst einen
Basisabschnitt an einer Grenze mit dem Körper 11 und
der Basisabschnitt kann so konfiguriert sein, um das Biegen des
Befestigungsabschnitts 12 zu vereinfachen. Ein Kammerteil 1 gemäß einer
vierten modifizierten Ausführungsform der als Beispiel
gewählten Ausführungsform hat eine Ausnehmung
an dem Basisabschnitt des Befestigungsabschnittes 12, wie
durch einen Pfeil IV in 6 gezeigt. Die Ausnehmung hat
beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt. Alternativ
kann sich eine perforierte Leitung (perforated line), die sich in
der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, an dem Basisabschnitt
des Befestigungsabschnittes 12 vorgesehen sein. Die oben
beschriebenen Prozesse sind speziell in einem Fall wirksam, bei
dem das Kammerteil 1 aus Metall hergestellt ist.The attachment sections 12 can be edited to bend easily. The chamber part 1 is in front of the bumper reinforcement section 2 arranged. Thus, if the attachment sections 12 on the upper surface or lower surface of the bumper reinforcing member 2 be attached, the attachment sections 12 to the bumper reinforcing member 2 bent over. Each of the attachment sections 12 includes a base portion at a boundary with the body 11 and the base portion may be configured to bend the attachment portion 12 to simplify. A chamber part 1 According to a fourth modified embodiment of the exemplary embodiment has a recess on the base portion of the mounting portion 12 as indicated by an arrow IV in 6 shown. The recess has, for example, a semicircular cross section. Alternatively, a perforated line extending in the width direction of the vehicle may be provided at the base portion of the attachment portion 12 be provided. The processes described above are particularly effective in a case where the chamber part 1 made of metal.
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Befestigungsabschnitte 12 oder
der Befestigungsabschnitt 12y an der oberen Oberfläche des
Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 befestigt.
Wenn ein Raum vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 gesichert
ist, können die Befestigungsabschnitte 12 oder
kann der Befestigungsabschnitt 12y an der Frontfläche
des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 befestigt
werden. In einem solchen Fall kann das Biegen der Befestigungsabschnitte 12 oder
des Befestigungsabschnitts 12y weggelassen werden.In the embodiment described above, the attachment portions 12 or the attachment section 12y on the upper surface of the bumper reinforcing member 2 attached. If a room in front of the bumper reinforcement part 2 is secured, the attachment sections 12 or may the attachment portion 12y on the front surface of the bumper reinforcement part 2 be attached. In such a case, the bending of the fastening portions 12 or the attachment section 12y be omitted.
Das
Befestigungselement 6 kann eine Stiftgestalt oder auch
eine Schraubengestalt aufweisen, um ein Beispiel zu nennen. Wenn
das Befestigungselement 6 eine Stiftgestalt aufweist, braucht
ein Schrauben- bzw. Gewindeschneidprozess für das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nicht
ausgeführt werden und es kann ein Spielraum-Loch an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 vorgesehen
sein. Wenn das Befestigungselement 6 die Schraubengestalt hat,
kann das Kammerteil 1 und das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 dicht
miteinander befestigt werden. Ein Befestigungselement, welches in
herkömmlicher Weise für das Anbauen an das Fahrzeug
verwendet wird, kann als Befestigungselement 6 verwendet werden.
Somit können die Befestigungselemente auch standardisiert
sein.The fastener 6 may have a pin shape or a screw shape, for example. When the fastener 6 has a pin shape, needs a threading process for the Bumper reinforcement member 2 can not be performed and there may be a clearance hole on the bumper reinforcement member 2 be provided. When the fastener 6 the screw shape may have, the chamber part 1 and the bumper reinforcement part 2 be tightly fastened together. A fastener which is conventionally used for attachment to the vehicle may serve as a fastener 6 be used. Thus, the fasteners may also be standardized.
Alternativ
können die vorspringenden Abschnitte an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 vorgesehen
sein. In einem solchen Fall kann das Kammerteil 1 an dem
Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 über die
Befestigungsabschnitte 12 und die vorspringenden Abschnitte
ohne Verwendung der Befestigungselemente 6 befestigt werden.
Beispielsweise kann jeder der vorspringenden Abschnitte eine Stabgestalt oder
auch eine Plattengestalt haben und zwar mit einem angenähert
U-gestalteten Querschnitt und jeder der vorspringenden Abschnitte
kann in das Loch 12a des jeweiligen Befestigungsabschnitts 12 eingeführt werden.Alternatively, the protruding portions may be attached to the bumper reinforcing member 2 be provided. In such a case, the chamber part 1 on the bumper reinforcement part 2 over the attachment sections 12 and the projecting portions without using the fasteners 6 be attached. For example, each of the protruding portions may have a bar shape or a plate shape having an approximately U-shaped cross section, and each of the protruding portions may enter the hole 12a of the respective attachment portion 12 be introduced.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- JP 2007-290682
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