DE102009010718A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Jochen Pfann
Nils Streib
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse weist einen Fußteil und ein lösbares Befestigungselement auf. Das Fußteil weist einen Anbauabschnitt auf. Der Anbauabschnitt umfasst mindestens zwei Auflageflächen, welche mit einer Gegenfläche eines Gehäusebauabschnitts des Statorgehäuses korrespondieren. So ist das Fußteil in mindestens zwei verschiedenen Positionen mit dem Befestigungselement am Statorgehäuse befestigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse.
  • Aus der DE 693 18 449 ist ein Statorrahmen bekannt, wobei mehrere Befestigungs-Ansatzstücke vorgesehen sind, die einteilig mit einer ringförmigen Wand in einer Weise ausgebildet sind, dass eine Halterung des Statorrahmens in einer vorbestimmten Richtung ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse, welche einen Fußteil und ein Befestigungselement aufweist, sind, dass das Fußteil einen Anbauabschnitt aufweist und der Anbauabschnitt mindestens zwei Auflageflächen umfasst, welche mit einer Gegenfläche eines Gehäuseanbauabschnitts des Statorgehäuses korrespondieren, so dass das Fußteil in mindestens zwei verschiedenen Positionen mit dem Befestigungselement am Statorgehäuse befestigbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Fußteil in universell am Gehäuse befestigt werden kann, und somit auch nachrüstbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement lösbar befestigbar und somit ist auch das Fußteil am Statorgehäuse lösbar befestigbar. Von Vorteil ist dabei, dass die Befestigungsvorrichtung des Statorgehäuses an unterschiedliche Standorte anpassbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Fußteil mindestens zwei Bohrungen auf, welche durch einen einzigen Anbauabschnitt geführt sind und das Befestigungselement durch eine der zwei Bohrungen geführt ist, und im angebauten Zustand je mindestens einer Auflagefläche dieses Anbauabschnitts gegen eine Gegenfläche gedrückt ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil am Statorgehäuse sicher gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die mindestens zwei Bohrungen senkrecht zueinander angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußsteil trotz zwei Bohrungen stabil ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zwei Auflageflächen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil einfach zu fertigen ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die Auflageflächen einen Winkel von ca. 45 Grad zur Achse der Bohrung des entsprechenden Anbauabschnitts. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil sich einfach anbauen lässt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Anbauabschnitt eine dritte Auflagefläche, welche mit einer weiteren Gegenfläche des Gehäuseanbauabschnitts zusammenwirkt. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil sicher und wohldefiniert am Anbauabschnitt gehalten ist. Die mindestens zwei Anbaupositionen gehen dann durch Drehung des Fußteils um 90 Grad auseinander hervor.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement als Schraube ausgeführt, welche durch die Bohrung geführt ist und in eine Gewindebohrung des Gehäuseanbauabschnitts eingeschraubt ist, wobei die Bohrung einen Senkkopfabschnitt aufweist in dem ein Schraubenkopf der Schraube versenkt ist. Von Vorteil ist dabei, dass sich das Fußteil einfach am Statorgehäuse befestigen lässt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Statorgehäuse einen zylindermantelförmig Grundkörper auf, an dessen Außenseite Kühlrippen ausgeformt sind, welche sich in axialer Richtung parallel zueinander erstrecken und in vier Gruppen angeordnet sind, wobei die Enden der Kühlrippen jeder Gruppe annähernd in einer Ebene liegen, wobei Begrenzungskühlrippen jeder Gruppe annähernd im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander stehen und der Gehäuseanbauabschnitt zwischen bzw. auf den Begrenzungskühlrippen angeordnet ist und sich in axialer Richtung des Statorgehäuses erstreckt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Form des Statorgehäuses mehrfach genutzt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Gewindebohrung in radialer Richtung des Statorgehäuses. Von Vorteil ist dabei, dass die Gewindebohrung gut mit den Gegenflächen zusammenwirkt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Statorgehäuse einen Fußanbaubereich auf, welcher zwei Gehäuseanbauabschnitte umfasst, welche in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und das Fußteil zwei den Gehäuseanbauabschnitten entsprechende Teilabschnitte mit den korrespondierenden Anbauabschnitten aufweißt. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil sicher am Statorgehäuse gehalten ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Statorgehäuse vier Fußanbaubereiche auf, wobei sich die Verlängerungslinien der Achsen der Gewindebohrungen in der zentralen Achse des Statorgehäuses unter 90 Grad schneiden. Von Vorteil ist dabei, dass das Fußteil an den verschiedenen Gewindebohrungen einfach befestigbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht mit Teilschnitt eines Statorgehäuses mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Fußteils für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung;
  • 3 eine Schnitt durch das in 2 gezeigte Fußteil; und
  • 4 eine Draufsicht des in 2 gezeigten Fußteils.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 an einem Statorgehäuse 12 gezeigt. Das Statorgehäuse 10 weist einen zylindermantelförmigen Grundkörper 36 auf an dessen Außenfläche Kühlrippen angeformt sind. Die Kühlrippen 36 verlaufen in axialer Richtung über die Außenfläche und sind parallel zueinander ausgerichtet in 4 Gruppen angeordnet. Freistehende Enden der Kühlrippen 36 jeder Gruppe liegen annähernd in einer Ebene. Jede Gruppe wird von zwei Begrenzungskühlrippen 38 begrenzt. Die Begrenzungskühlrippen 38 von zwei benachbarten Gruppen sind im wesentlich senkrecht zueinander angeordnet.
  • Auf diesen Begrenzungskühlrippen 38 ist ein Fußanbaubereich 40 angeordnet. Der Fußanbaubereich 40 umfasst einen Gehäuseanbauabschnitt 20. Der Gehäuseanbauabschnitt 20 umfasst eine Gegenfläche 22 und eine weitere Gegenfläche 26 sowie eine als Sackloch ausgeführte Gewindebohrung 28. Die Gegenfläche 22 und die weitere Gegenfläche 26 verlaufen senkrecht zueinander. Eine zentrale Achse der Gewindebohrung 28 liegt in einem Winkel von vorzugsweise 45 Grad zu den von der Gegenfläche 22 und der weiteren Gegenfläche 26 aufgespannten Ebenen. Vorzugsweise sind zwei Gehäuseanbauabschnitte 20 in axialer Richtung des Statorgehäuses 12 hintereinander im Fußanbaubereich 40 angeordnet.
  • Insgesamt sind vier Fußanbaubereiche 40 am Statorgehäuse angeordnet.
  • An den Fußanbaubereich 40 ist mittels einer Schraube als Befestigungselement 15 ein Fußteil 14 befestigt. Dafür ist das Befestigungselement 15 durch eine Bohrung 23 im Fußteil 14 geführt und in die Gewindebohrung 28 eingeschraubt. Es sind auch Klippvorrichtungen, Nieten oder andere lösbare wie unlösbare Befestigungselemente 15 denkbar.
  • Das Fußteil 14 weist einen Anbauabschnitt 16 auf. Der Anbauabschnitt 16 umfasst zwei Auflageflächen 18, welche parallel zueinander verlaufen. Zusätzliche weist der Anbauabschnitt 16 eine weitere Auflagefläche 24 auf. Im angebauten Zustand liegt eine der beiden Auflageflächen 18 auf der Gegenfläche 22 auf und die weitere Auflagefläche 24 auf der weiteren Gegenfläche 26. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Anbauflächen 18 und der weiteren Anbaufläche 24 im Zusammenspiel mit der Gegenfläche 22 und der weiteren Gegenfläche 26 kann das Fußteil auch so am Statorgehäuse 12 befestigt werden, dass eine der beiden Auflageflächen 18 auf der weiteren Gegenfläche 26 aufliegt und die weitere Auflagefläche 24 auf der Gegenfläche 22 aufliegt. Somit kann das Fußteil 14 an allen vier Fußanbaubereichen 40 des Statorgehäuses 12 in jeweils zwei verschiedenen Positionen angebaut werden. Dies ermöglicht eine Aufstellung des Statorgehäuses 12 in vielen verschiedenen Positionen mit nur einer einzigen Ausführungsform des Fußteils 14. Dies ermöglicht eine einfachere Lagerhaltung und auch ein sicheres montieren des Fußteils 14.
  • Zur einfacheren lösbaren Befestigung des Fußteils 14 am Stator 12, weist der Anbauabschnitt 16 zwei Bohrungen 23 auf. Die zwei Bohrungen 23 verlaufen senkrecht zueinander und schneiden sich im inneren des Fußteils 14, welches ansonsten massiv ausgeführt ist. Eine Achse der Bohrungen 23 bildet einen Winkel von 45 Grad zu je einer einzigen Auflagefläche 18 und der dritten Auflagefläche 24. Der vom im angebauten Zustand von dem Statorgehäuse 12 abgewandte Endbereich der Bohrung 23 ist mit einem größeren Durchmesser ausgeführt und bildet so einen Senkkopfabschnitt 30 zur Aufnahme eines Schraubenkopfs 32 der Schraube. Wie in 3 gezeigt, endet der jeweilige Senkkopfabschnitt 30, bevor sich die Bohrungen 23 unter rechtem Winkel schneiden.
  • Das Fußteil 14 weist einen im wesentlichen prismatischen Grundkörper mit dreieckigem Querschnitt auf. An den Enden sind, wie auch in 4 gezeigt, in Fortführung einer Außenfläche des Grundkörpers Befestigungsplatten angeformt. Die Befestigungsplatten weisen Bohrungen oder Langlöcher auf. Mittels der Langlöcher und Bohrungen ist das Fußteil 14 an einer entsprechenden Vorrichtung befestigbar.
  • Die Auflagefläche 18 und die dritte Auflagefläche 24 sowie die Gegenfläche 22 und die weitere Gegenfläche 26 sind vorzugsweise materialabtragend nachbearbeitet, um eine definierte Oberflächerauhigkeit und Planarität zu erreichen.
  • Das Statorgehäuse 12 und das Fußteil 14 sind vorzugsweise als Gussteile, insbesondere aus einem globularen Grauguss bzw. Sphäroguss hergestellt.
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    12
    Statorgehäuse
    14
    Fußteil
    15
    Befestigungselement
    16
    Anbauabschnitt
    18
    Auflagefläche
    20
    Gehäuseanbauabschnitt
    22
    Gegenfläche
    23
    Bohrung
    24
    dritte Auflagefläche
    26
    weitere Gegenfläche
    28
    Gewindebohrung
    30
    Senkkopfabschnitt
    32
    Schraubenkopf
    34
    zylindermantelförmiger Grundkörper
    36
    Kühlrippen
    38
    Begrenzungskühlrippen
    40
    Fußanbaubereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69318449 [0002]

Claims (12)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse, welche einen Fußteil und ein Befestigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil einen Anbauabschnitt aufweist und der Anbauabschnitt mindestens zwei Auflageflächen umfasst, welche mit einer Gegenfläche eines Gehäuseanbauabschnitts des Statorgehäuses korrespondieren, so dass das Fußteil in mindestens zwei verschiedenen Positionen mit dem Befestigungselement am Statorgehäuse befestigbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement lösbar befestigbar ist und somit auch das Fußteil am Statorgehäuse lösbar befestigbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil mindestens zwei Bohrungen aufweist, welche durch einen einzigen Anbauabschnitt geführt sind und mit je einer Auflagefläche dieses Anbauabschnitts zusammenwirken.
  4. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Bohrungen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Auflageflächen parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen einen Winkel von ca. 45 Grad zur Achse der Bohrung des entsprechenden Anbauabschnitts bilden.
  7. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbauabschnitt eine dritte Auflagefläche umfasst, welche mit einer weiteren Gegenfläche des Gehäuseanbauabschnitts zusammenwirkt.
  8. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Schraube ausgeführt ist, welche durch die Bohrung geführt ist und in eine Gewindebohrung des Gehäuseanbauabschnitts eingeschraubt ist, wobei die Bohrung einen Senkkopfabschnitt aufweist in dem ein Schraubenkopf der Schraube versenkt ist.
  9. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse einen zylindermantelförmig Grundkörper aufweist, an dessen Außenseite Kühlrippen ausgeformt sind, welche sich in axialer Richtung parallel zueinander erstrecken und in vier Gruppen angeordnet sind, wobei die Enden der Kühlrippen jeder Gruppe annähernd in einer Ebene liegen, wobei Begrenzungskühlrippen jeder Gruppe annähernd im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander stehen und der Gehäuseanbauabschnitt auf zwischen bzw. auf den Begrenzungskühlrippen angeordnet ist und sich in axialer Richtung des Statorgehäuses erstreckt.
  10. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewindebohrung in radialer Richtung des Statorgehäuses erstreckt.
  11. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse einen Fußanbaubereich aufweist, welcher zwei Gehäuseanbauabschnitte umfasst, welche in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und das Fußteil zwei den Gehäuseanbauabschnitten entsprechende Teilabschnitte mit den korespondierenden Anbauabschnitten aufweißt.
  12. Befestigungsvorrichtung für ein Statorgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse vier Fußanbaubereiche aufweist, wobei sich die Verlängerungslinien der Achsen der Gewindebohrungen in der zentralen Achse des Statorgehäuses unter 90 Grad schneiden.
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