DE102009010354A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2), insbesondere Verfahren zur Herstellung eines Offsetdrucktuches, das mindestens eine Festigkeitsträgerlage (4) und mindestens eine Gummischicht (6) aufweist, wobei mindestens eine der Gummischichten des Drucktuches wie folgt behandelt wird: - die von der Festigkeitsträgerlage (4) abgewandte Oberfläche der Gummischicht (6) wird zunächst mit einem Schleifpapier (22) geschliffen, - die von der Festigkeitsträgerlage (4) abgewandte Oberfläche der Gummischicht (6) wird danach zumindest bereichsweise mit einem Schleifvlies (40) geschliffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches, insbesondere Verfahren zur Herstellung eines Offset-Drucktuches, das mindestens eine Festigkeitsträgerlage und mindestens eine Gummischicht aufweist.
  • Für die Qualität eines Drucktuches ist es von größter Wichtigkeit, dass die einzelnen Gummischichten des Drucktuches, die bei der Verwendung des Drucktuches Einfluss auf die Druckqualität haben, genaue Vorgaben einhalten. So kommt es bei den einzelnen Gummischichten des Drucktuches darauf an, dass eine Dickentoleranz von wenigen hundertstel Millimeter eingehalten wird. Darüber hinaus muss zumindest die Oberfläche der Gummischicht, die direkt an dem Druck beteiligt ist, eine genau definierte Oberflächenstruktur mit einer bestimmten Oberflächenrauhigkeit aufweisen, damit die Druckfarbe gut übertragen werden kann. Die definierte Dicke und die definierte Oberflächenstruktur der für die Druckqualität relevanten Gummischicht des Drucktuches wird während der Herstellung eines Drucktuches dadurch erzeugt, dass die der Festigkeitsträgerlage abgewandte Oberfläche der Gummischicht mit einem Schleifpapier geschliffen wird. Bei dem Schleifvorgang kann es dazu kommen, dass die geschliffene Oberfläche der Gummischicht beschädigt wird. Beispielsweise kann die Gummischicht einen harten Fremdkörper enthalten, der das Schleifpapier partiell beschädigt. Während des weiteren Schleifvorganges wird die Oberfläche der Gummischicht in dem Bereich der Beschädigung des Schleifpapiers dann weniger geschliffen als die restliche Oberfläche, so dass im Bereich der Beschädigung des Schleifpapiers eine Erhebung verbleibt. Ein Drucktuch, das einen derartigen Fehler aufweist, kann nicht verwendet werden und ist bisher als Ausschuss zu betrachten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Drucktuches, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Offset-Drucktuches zu schaffen, mit dem der Ausschuss zumindest reduziert werden kann. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Drucktuches zu schaffen.
  • Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine der Gummischichten des Drucktuches wie folgt behandelt wird:
    • – die von der Festigkeitsträgerlage abgewandte Oberfläche der Gummischicht wird zunächst mit einem Schleifpapier geschliffen,
    • – die von der Festigkeitsträgerlage abgewandte Oberfläche der Gummischicht wird danach zumindest bereichsweise mit Schleifvlies geschliffen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch den nebengeordneten Anspruch 7 gelöst.
  • Die mit einem Schleifpapier geschliffene Oberfläche der Gummischicht wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung in einem zweiten Schleifvorgang mit einem kompressiblen Schleifmittel in Form eines Schleifvlieses geschliffen wird (im Rahmen der Erfindung kann anstatt eines Schleifvlieses auch ein anderes kompressibles Schleifmittel verwendet werden). Durch die Kompressibilität des Schleifvlieses wird in dem Bereich des Drucktuches, in dem ein Fehler in Form einer Erhebung vorliegt, aufgrund des erhöhten Anpressdruckes Material von der Gummischicht abgetragen. In den übrigen Bereichen des Drucktuches wird hingegen aufgrund des geringen Anpressdruckes des Schleifvlieses an die Oberfläche kein Material oder nur sehr wenig Material von der Gummischicht abgetragen. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist also darin zu sehen, dass Fehler in der Oberfläche der Gummischicht in Form von Erhebungen zuverlässig beseitigt werden können und die Dickentoleranz der Gummischicht aufgrund des geringen Materialabtrages dennoch eingehalten wird. Dies führt dazu, dass mit dem Verfahren der Ausschuss bei der Herstellung eines Drucktuches deutlich reduziert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist in die gesamte Vliesstruktur des Schleifvlieses Schleifmittel eingebracht. Ein Schleifvlies gemäß der Weiterbildung ist also als dreidimensionales Schleifmittel ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass mit einem derartigen Schleifvlies Fehler in einer Gummischicht in Form von Erhebungen einerseits besonders gut beseitigt werden können und der Materialabtrag in den restlichen Bereichen der Gummmischicht besonders gering ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird das Schleifvlies kontinuierlich und endlos über die zu schleifende Oberfläche geführt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein endloses Schleifvlies verwendet werden kann. Ein solches Schleifvlies kann entweder als Schleifvlieswalze ausgebildet sein, die auf einen rotierenden Zylinder aufgezogen wird. Alternativ ist es möglich, ein endloses Schleifvlies als Schleifvliesband auszubilden, das auf den beiden rotierenden Zylindern einer Bandschleifmaschine aufgespannt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 werden während des Schleifens einzelne Kanten des Schleifvlieses über die zu schleifende Oberfläche geführt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass das Schleifvlies im Bereich der Kanten gegenüber den übrigen Bereichen des Schleifvlieses verhärtet ist. Es hat sich gezeigt, dass aufgrund dieser Verhärtung ein Fehler in Form einer Erhebung in einer Gummischicht besonders gut beseitigt werden kann, wobei gleichzeitig der Materialabtrag in den übrigen Bereichen der Gummischicht nochmals verringert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 weist das Drucktuch eine Deckschicht aus Gummi auf, wobei die von der Festigkeitsträgerlage abgewandte Oberfläche der Deckschicht mit einem Schleifvlies geschliffen wird. Beim Offset-Druckverfahren ist die Deckschicht aus Gummi direkt an dem Druckvorgang beteiligt, d. h. auf sie wird direkt Druckfarbe aufgetragen. Für andere Druckverfahren wird die Deckschicht aus Gummi abschließend mit einer Lackschicht überzogen. Dennoch kommt es auch hier darauf an, dass die Deckschicht aus Gummi eine definierte Dicke und eine definierte Oberflächenstruktur aufweist. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Oberfläche des Drucktuches mit dem Schleifvlies behandelt wird, die bei der Verwendung des Drucktuches unmittelbar am Druck beteiligt ist. Somit ist sicher gestellt, dass diese Oberfläche keine Fehler aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 wird die von der Festigkeitsträgerlage abgewandte Oberfläche der Gummischicht nur dann mit einem Schleifvlies geschliffen, wenn auf dieser Oberfläche ein Fehler vorliegt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass durch den weiteren Schleifvorgang mit dem Schleifvlies nur dann Oberfläche von der Gummischicht abgetragen wird, wenn es unbedingt notwendig ist. Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Lebensdauer des Schleifvlieses verlängert wird, da es nur dann eingesetzt wird, wenn es unbedingt notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
  • 1 ein Drucktuch im Querschnitt,
  • 2 ein Drucktuch in Draufsicht,
  • 3 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches,
  • 4 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches,
  • 5 ein Schleifvlies im Querschnitt,
  • 6 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches,
  • 7 einen Ausschnitt aus 6.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Drucktuch 2 im Querschnitt. Das Drucktuch 2 weist mindestens eine Festigkeitsträgerlage 4 und mindestens eine Gummischicht 6 in Form einer Deckschicht auf, die miteinander verbunden sind. Alternativ kann das Drucktuch 2 auch mehrere Festigkeitsträgerlagen 4 und mehrere Gummischichten 6 aufweisen. Die Gummischicht 6 muss eine definierte Dicke und auf der Oberfläche 8, die der Festigkeitsträgerlage abgewandt ist (die ist also die Oberfläche 8, die bei der späteren Verwendung des Drucktuches der Druckseite zugewandt ist) eine definierte Oberflächenstruktur aufweisen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie im Falle eines Offset-Drucktuches, die Oberfläche 8 der Gummischicht 6, die von der Festigkeitsträgerlage 4 abgewandt ist, im späteren Einsatz des Drucktuches unmittelbar an dem Druckvorgang teilnimmt. Bei Drucktüchern, die für andere Druckverfahren verwendet werden, wird die Oberfläche 8 der Gummischicht 6 mit einer Lackschicht versehen. Auch in diesem Fall kommt es jedoch darauf an, dass die Gummischicht 6 eine definierte Dicke und eine definierte Oberflächenstruktur aufweist. Zur Herstellung der definierten Dicke und der definierten Oberfläche 8 der Gummischicht 6 wird die der Festigkeitsträgerlage 4 abgewandte Oberfläche 8 mit einem Schleifpapier geschliffen. Aufgrund einer Beschädigung des Schleifpapiers kann es dazu kommen, dass die Oberfläche 8 nicht komplett geschliffen wird, sondern Fehler in Form von Erhebungen 10 aufweist.
  • 2 zeigt das in der 1 gezeigte Drucktuch in der Draufsicht. Der 2 ist zu entnehmen, dass die Erhebung 10 sich in Form eines schmalen Streifens über die gesamte Länge in der Oberfläche 8 der Gummischicht 6 erstrecken kann. Im Zusammenhang mit der 3 wird erläutert, wie ein solcher streifenförmiger Fehler in Form einer Erhebung 10 entstehen kann.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches in schematischer Darstellung. Die Vorrichtung weist eine Abrolltrommel 12 auf, von der das Drucktuch 2 abgerollt wird. Ferner weist die Vorrichtung eine Aufrolltrommel 14 auf, auf die das Drucktuch 2 aufgerollt wird. Die Rotationsrichtungen der Trommeln 12, 14 sind durch in die Trommeln 12, 14 eingezeichnete Pfeile dargestellt. Zwischen den Trommeln 12, 14 sind Bearbeitungsstationen 16, 18 und 20 angeordnet, mit denen die Oberfläche 8 der Gummischicht 6 des Drucktuches 2 (siehe 1) bearbeitet wird. An der Bearbeitungsstation 16 wird die Oberfläche 8 des Drucktuches 2 mit einem Schleifpapier 22 geschliffen. Dazu kann das Schleifpapier 22 wie in der 3 gezeigt als endloses Schleifpapierband ausgebildet sein, das auf den Zylindern 24, 26 eines Bandschleifers aufgespannt ist. Der Zylinder 24 dreht sich hierbei in Richtung des Pfeiles 28, so dass sich das Schleifpapierband 22 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt. Unterhalb des Zylinders 24 ist ein Gegendruckzylinder 32 angeordnet, und das Drucktuch 2 wird ausgehend von der Abrolltrommel 12 zwischen dem Zylinder 24 und dem Gegendruckzylinder 32 geführt. In dem Bereich zwischen den Zylindern 24, 32 verläuft das Schleifpapierband 22 entgegen der Bewegungsrichtung des Drucktuches 2, so dass sich eine besonders hohe relative Geschwindigkeit zwischen Drucktuch 2 und Schleifpapierband 22 ergibt. Das Schleifpapierband 22 erstreckt sich über die gesamte Breite b des Drucktuches 2 (siehe 2), so dass die gesamte Oberfläche 8 des Drucktuches 2 geschliffen wird. Weist hierbei das Schleifpapierband 22 in einem Bereich eine Beschädigung auf, so kann es während des Schleifvorganges zu dem Fehler in Form der streifenförmigen Erhebung 10 kommen, da im Bereich der Beschädigung kein oder nur ein verminderter Materialabtrag erfolgt.
  • Nach der Behandlung der Oberfläche 8 mit dem Schleifpapier 22 wird deshalb zur Beseitigung des Fehlers die Oberfläche 8 der Gummischicht 6 (siehe 1) zumindest bereichsweise (nämlich im Bereich des Fehlers) mit einem Schleifvlies geschliffen. Dies erfolgt in der Bearbeitungsstation 18. Die Bearbeitungsstation 18 weist dazu einen Zylinder 34 und einen Gegendruckzylinder 36 auf, zwischen denen das Drucktuch 2 geführt wird. Hierbei rotiert der Zylinder 34 in Richtung des Pfeiles 38. Auf den Zylinder 34 ist ein Schleifvlies 40 in Form einer Schleifvlieswalze aufgespannt. Hierbei ist es möglich, dass das Schleifvlies 40 die gesamte Breite b des Drucktuches 2 (siehe 2) abdeckt, so dass an der Bearbeitungsstation 18 die gesamte Oberfläche 8 des Drucktuches mit dem Schleifvlies 40 abgeschliffen wird. Alternativ ist es möglich, mit dem Schleifvlies nur einen Teil der Oberfläche 8 des Drucktuches 2 zu schleifen. In diesem Fall muss die Bearbeitungsstation immer in den Bereich verfahren werden, in dem ein Fehler in Form einer Erhebung 10 vorliegt. Zwischen den Zylindern 34, 36 bewegt sich das Schleifvlies 40 entgegen der Bewegungsrichtung des Drucktuches 2, so dass die Oberfläche 8 des Drucktuches 2 mit Hilfe des Schleifvlieses 40 mit einer besonders hohen Geschwindigkeit geschliffen wird.
  • Aufgrund des Druckes, der mit Hilfe des Gegendruckzylinders 36 auf den Zylinder 34 ausgeübt wird, wird das Schleifvlies 40 zusammengedrückt. Hierbei ist die Kompression des Schleifvlieses und damit der Anpressdruck im Bereich der streifenförmigen Erhebung 10 (siehe 2) größer als im übrigen Bereich der Oberfläche 8 des Drucktuches 2. Aufgrund dieses höheren Anpressdruckes im Bereich der Erhebung 10 wird mit Hilfe des Schleifvlieses 40 der Fehler beseitigt. In den übrigen Bereichen des Drucktuches 2 wird durch das Schleifvlies aufgrund des geringen Anpressdruckes kein oder nur sehr wenig Material durch das Schleifen abgetragen.
  • In einer weiteren Bearbeitungsstation 20 wird die gesamte Oberfläche 8 des Drucktuches 2 mit einer Reinigungsbürste 42 abgebürstet, um Schleifrückstände zu beseitigen. Die Bearbeitungsstation 20 ist genauso aufgebaut wie Bearbeitungsstation 16, wobei der einzige Unterschied darin zu sehen ist, dass anstelle eines Schleifpapiers 22 eine Reinigungsbürste 42 eingespannt ist. Die Rotationsachsen der Trommeln 12, 14 und sämtlicher genannter Zylinder der Bearbeitungsstationen 16, 18, 20 verlaufen parallel.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches, die im Wesentlichen genauso aufgebaut ist wie die in der 3 gezeigte Vorrichtung. Der einzige Unterschied ist darin zu sehen, dass die Bearbeitungsstation 18 in der 4 anders aufgebaut ist als in der 3. In der 4 ist die Bearbeitungsstation 18 vom Prinzip her genauso aufgebaut wie die in der 3 gezeigte Bearbeitungsstation 16. Der einzige Unterschied ist darin zu sehen, dass in der Bearbeitungsstation 18 anstelle eines Schleifpapierbandes 22 ein Schleifvliesband 44 eingespannt ist. Mit Hilfe der in den 3 und 4 gezeigten Bearbeitungsstationen 18 wird das Schleifvlies 40 bzw. das Schleifvliesband 44 kontinuierlich und endlos über die zu schleifende Oberfläche 8 des Drucktuches 2 geführt.
  • 5 zeigt einen Querschnitt des Schleifvlieses, das in dem Schleifvlies 40 (siehe 3) bzw. in dem Schleifvliesband 44 (siehe 4) verwendet wird. Das Schleifvlies enthält eine Festigkeitsträgerlage 46, das den Zylindern der Bearbeitungsstation 18 (siehe 3 und 4) zugewandt ist. Auf der Festigkeitsträgerlage 46 ist eine Vliesschicht 48 befestigt. In die gesamte Struktur der Vliesschicht 48 des Schleifvlieses ist ein Schleifmittel 50 eingebracht, so dass ein dreidimensionales Schleifvlies entsteht.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches 2, die im Wesentlichen genauso aufgebaut ist, wie die in der 3 gezeigte Vorrichtung. Der einzige Unterschied ist darin zu sehen, dass in der Bearbeitungsstation 18 auf ihrem Zylinder 34 ein anders aufgebautes Schleifvlies 40 enthält. Das Schleifvlies 40 besteht bei der in der 6 gezeigten Bearbeitungsstation 18 aus einzelnen länglichen Vliesschichten 52, die an dem Zylinder 18 befestigt sind und in radialer Richtung aus diesem herausragen. Die einzelnen länglichen Vliesschichten 52 erstrecken sich über die gesamte Länge des Zylinders 34, so sie dass bei einem Schleifvorgang die gesamte Breite b der Gummischicht 6 des Drucktuches 2 abdecken (siehe 2). Die einzelnen länglichen Vliesschichten 52 sind regelmäßig in gleichmäßigen Abständen über den gesamten Umfang der Mantelfläche des Zylinders 34 verteilt und ragen in radialer Richtung aus dem Zylinder heraus, so dass die in der 6 gezeigte Rotationsbürste entsteht. Mit Hilfe der Rotationsbürste in der Bearbeitungsstation 18 werden einzelne Kanten des Schleifvlieses 40 über die zu schleifende Oberfläche 8 des Drucktuches 2 geführt. Im Einzelnen sind dies die Kanten einer jeden länglichen Vliesschicht 52.
  • 7 zeigt den in der 6 mit VII bezeichneten Ausschnitt vergrößert. 7 ist zu entnehmen, dass die einzelnen länglichen Vliesschichten 52 ausschließlich aus Vlies bestehen (also keine Festigkeitsträgerlage enthalten). In die gesamte Vliesstruktur der einzelnen Vliesschichten 52 ist Schleifmittel 50 eingebracht, so dass jede einzelne Vliesschicht 52 wie ein dreidimensionales Schleifvlies wirkt. Der Pfeil 54 zeigt die Rotationsrichtung des Zylinders 34 in der Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches (siehe 6) an. Die in Rotationsrichtung vorne liegenden Kanten 56 einer jeden Vliesschicht 52 treffen während der Rotation des Zylinders 34 zuerst auf die Oberfläche 8 des Drucktuches 2 (siehe 6), so dass diese Kanten über die zu schleifende Oberfläche 8 gezogen werden.
  • Mit den in 3, 4 und 6 gezeigten Vorrichtungen kann an der Bearbeitungsstation 18 die Oberfläche 8 der Gummischicht 6 (s. 1) immer mit einem Schleifvlies abgeschliffen werden. Alternativ ist es möglich, dies nur dann zu tun, wenn die Gummischicht 6 tatsächlich einen Fehler in Form einer Erhebung aufweist. In diesem Fall ist derjenige Teil der Bearbeitungsstation 18, der das Schleifvlies trägt, so ausgebildet, das er von der Gummischicht abgehoben werden kann und nicht mit der Oberfläche 8 in Berührung kommt.
  • 2
    Drucktuch
    4
    Festigkeitsträgerlage
    6
    Gummischicht
    8
    Oberfläche
    10
    Erhebung
    12
    Abrolltrommel
    14
    Aufrolltrommel
    16, 18, 20
    Bearbeitungsstation
    22
    Schleifpapier
    24, 26
    Zylinder
    28, 30
    Pfeil
    32
    Gegendruckzylinder
    34
    Zylinder
    36
    Gegendruckzylinder
    38
    Pfeil
    40
    Schleifvlies
    42
    Reinigungsbürsten
    44
    Schleifvliesband
    46
    Festigkeitsträgerlage
    48
    Vliesdeckschicht
    50
    Schleifmittel
    52
    Vliesschicht
    54
    Pfeil
    56
    Kante

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2), insbesondere Verfahren zur Herstellung eines Offset-Drucktuches (2), das mindestens eine Festigkeitsträgerlage (4) und mindestens eine Gummischicht (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Drucktuches (2) mindestens eine der Gummischichten (6) des Drucktuches (2) wie folgt behandelt wird: – die von der Festigkeitsträgerlage (4) abgewandte Oberfläche (8) der Gummischicht (6) wird zunächst mit einem Schleifpapier (22) geschliffen, – die von der Festigkeitsträgerlage (4) abgewandte Oberfläche (8) der Gummischicht (6) wird danach zumindest bereichsweise mit einem Schleifvlies (40, 44, 52) geschliffen.
  2. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die gesamte Vliesstruktur des Schleifvlieses (40, 44, 52) ein Schleifmittel (50) eingebracht ist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifvlies (40, 44, 52) kontinuierlich und endlos über die zu schleifende Oberfläche (8) geführt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schleifens einzelne Kanten (56) eines Schleifvlieses (40, 44, 52) über die zu schleifende Oberfläche (8) geführt werden.
  5. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucktuch (2) eine Deckschicht aus Gummi aufweist und dass die von der Festigkeitsträgerlage (14) abgewandte Oberfläche (8) der Deckschicht mit einem Schleifvlies (40, 44, 52) geschliffen wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Drucktuches (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Festigkeitsträgerlage (14) abgewandte Oberfläche (8) der Gummischicht (6) nur dann mit einem Schleifvlies (40, 44, 52) geschliffen wird, wenn auf dieser Oberfläche (8) ein Fehler vorliegt.
  7. Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches (2), insbesondere zur Herstellung eines Offset-Drucktuches, das mindestens eine Festigkeitsträgerlage (4) und mindestens eine Gummischicht (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Abrolltrommel (12) enthält, von der ein Drucktuch (2) abrollbar ist, und eine davon beabstandete Aufrolltrommel (14) enthält, auf die ein Drucktuch (2) aufrollbar ist, und dass zwischen der Abrolltrommel (12) und der Aufrolltrommel (14) mindestens zwei Bearbeitungsstationen (16, 18) angeordnet sind, – wobei die erste Bearbeitungsstation (16) über einen rotierbaren Zylinder (24) ein Schleifpapier (22) antreibt, – und die zweite Bearbeitungsstation (18) über einen Zylinder (34) ein Schleifvlies (40, 44, 52) antreibt, wobei die Rotationsachsen der Trommeln (12, 14) und der beiden Zylinder (24, 34) parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bearbeitungsstation (18) über den Zylinder (34) einen gespannten, endlosen Schleifvlies (40, 44, 52) antreibt, der eine dem Zylinder (34) zugewandte Festigkeitsträgerläge (46) und eine dem Zylinder abgewandte Vliesdeckschicht (48) aufweist.
  9. Vorrichtung zur Herstellung eines Drucktuches (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bearbeitungsstation (18) über den Zylinder (34) einen Schleifvlies (40, 44, 52) antreibt, der aus einzelnen länglichen Vliesschichten (52) besteht, die derart auf dem Zylinder (34) angeordnet sind, dass eine Rotationsschleifbürste entsteht.
  10. Mehrschichtiges Drucktuch (2), insbesondere Offset-Drucktuch, das mindestens eine Festigkeitsträgerlage (4) und mindestens eine Gummischicht (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
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