DE102009008307A1 - Brüstung - Google Patents

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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10293Edge features, e.g. inserts or holes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brüstung (B), insbesondere Glasbrüstung, welche eine Halteeinrichtung (1) und wenigstens eine Platte (2), insbesondere Glasplatte (3) umfasst, wobei die Halteeinrichtung (1) eine mehrteilige Profilschiene (13) umfasst, wobei die Profilschiene (13) ein die Platte (2) aufnehmendes Tragprofil (16) und ein das Tragprofil (16) aufnehmendes Grundprofil (17) umfasst. Hierbei ist das Tragprofil (16) gegenüber dem Grundprofil (17) beidseitig durch Klemmfederelemente (KF1, KF2) einspannbar und abfederbar, wobei zwischen dem Tragprofil (16) und dem Grundprofil (17) eine formschlüssig wirkende Blockiereinrichtung (BK) angeordnet ist, welche das Tragprofil (16) bei einer Belastung der Platte (2) an einem Abheben von dem Grundprofil (17) hindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brüstung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 38 816 B3 ist eine Brüstung mit einer Halterung für eine Platte bekannt, welche eine mehrteilige Profilschiene umfasst, wobei die Profilschiene ein die Platte an ihrer unteren Längskante tragendes Tragprofil und ein das Tragprofil haltendes Grundprofil umfasst und wobei das Tragprofil gegenüber dem Grundprofil um eine in Längsrichtung des Grundprofils verlaufende Drehachse kippbar ist. Derartige Brüstungen bzw. Halterungen sind nicht geeignet die extrem hohen Anforderungen, welche zur Erzielung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, insbesondere in einem Pendelschlagversuch gestellt werden, zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brüstung vorzuschlagen, welche geeignet ist, über die Platte eingeleitete, sehr hohe Belastungen aufzunehmen und an das Bauwerk weiterzuleiten und welche weiterhin eine einfache und unkomplizierte Ausrichtung der Platte erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäße Brüstung, welche insbesondere als Glasbrüstung ausgebildet ist, ist das Tragprofil gegenüber dem Grundprofil beidseitig durch Klemmfederelemente einspannbar und abfederbar, wobei zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil weiterhin eine formschlüssig wirkende Blockiereinrichtung angeordnet ist, welche das Tragprofil bei einer Belastung der Platte an einem Abheben von dem Grundprofil hindert. Durch eine derartige, spezielle Befestigung der mit dem Tragprofil verbundenen Platte in dem Grundprofil ist es möglich, extrem hohe Belastungen, welche insbesondere von einer Seite der Brüstung aus seitlicher Richtung auf die Platte einwirken, von der Platte über das Tragprofil in das Grundprofil und von diesem in das Bauwerk, an welchem das Grundprofil befestigt ist, einzuleiten. Derartige seitliche Belastungen werden zur Erlangung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung in Deutschland durch Pendelschlagversuche simuliert. Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Brüstung wird ein auf eine Innenseite der Brüstung wirkender Schlag zunächst zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil durch das vor der Platte auf einer Außenseite der Brüstung liegende Klemmfederelement gedämpft. Um die einwirkende Kraft jedoch vollständig und ohne zu große Beschädigung der Brüstung in das Bauwerk einleiten zu können, hindert eine Blockiereinrichtung, welche zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil auf der Innenseite der Brüstung angebracht ist, die aus Tragprofil und Platte gebildete starre Baueinheit an einem Herausspringen aus bzw. Abheben von dem Grundprofil und leitet die verbleibenden Kräfte in das Grundprofil, welches mit dem Bauwerk massiv verbunden ist. Kern der Erfindung ist somit eine Brüstungskonstruktion, bei welcher nicht nur eine Kippbewegung von Platte und Tragprofil vor der Platte bzw. auf der Außenseite der Brüstung gedämpft und in das Grundprofil übergeleitet wird, sondern bei welcher auch ein Abheben bzw. Springen der aus der Platte und dem Tragprofil gebildeten starren Einheit durch eine hinter der Platte auf der Innenseite der Brüstung angeordnete Blockiereinheit verhindert wird. Hierbei bildet die Blockiereinheit hinter der Platte, also auf der Seite der Platte auf welcher die Kräfte auf die Platte einwirken, bezüglich einer vertikalen Bewegungs- bzw. Kraftkomponente des Tragprofils einen Formschluss zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil und ist somit ausreichend dimensioniert, um die für eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung in Deutschland geforderten extremen hohen Kräfte zuverlässig bis in den Baukörper weiterzuleiten.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Blockiereinrichtung über die gesamte Länge der Brüstung auszubilden und die Blockiereinrichtung insbesondere ununterbrochen und durchgehend oder insbesondere mit regelmäßigen Unterbrechungen auszuführen. Hierdurch ist eine gute Verteilung auch punktuell einwirkender Kräfte möglich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist die Blockiereinrichtung durch einen an dem Grundprofil ausgebildeten oder einen an dem Grundprofil befestigbaren, insbesondere verschraubbaren Anschlag und einen an dem Tragprofil ausgebildeten oder einen an dem Tragprofil befestigbaren, insbesondere verschraubbaren Vorsprung gebildet. Eine derartige Blockiereinrichtung ist kostengünstige durch eine Formgebung des oder der Profile und/oder durch eine Verwendung von Stangenmaterial als Anschlag herstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Blockiereinrichtung durch einen leistenförmigen Anschlag gebildet ist, welcher das Tragprofil an dem Grundprofil abstützt. Eine derartige Blockiereinrichtung lässt sich mit besonders einfachen Mitteln, wie beispielsweise einem Flachstahl realisieren.
  • Auch bei den Klemmfederelementen ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich diese über die gesamte Länge der Brüstung erstrecken und insbesondere ununterbrochen und durchgehend oder insbesondere mit regelmäßigen Unterbrechungen ausgebildet sind. Hierdurch ist eine gute Verteilung auch punktuell einwirkender Kräfte möglich.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Tragprofil mit einer Rippe auszugestalten, welche in eine in dem Grundprofil ausgebildete Rinne einsetzbar ist. Hierdurch wird insbesondere eine Justierung der aus dem Tragprofil und der Platte gebildeten Baueinheit und dem Grundprofil einfach vornehmen, da zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil eine Drehachse eindeutig vorgegeben ist. Weiterhin lassen sich hierdurch mögliche Bewegungen zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil, welche in Folge von starken Belastungen auftreten, enger eingrenzen und somit entsprechende konstruktive Maßnahmen spezieller auslegen.
  • Alternativ ist es vorgesehen, das Tragprofil unter Zwischenlage eines Dämpfungselements, insbesondere eines elastisch und/oder plastisch verformbaren Kunststoffbauteils auf dem Grundprofil zu lagern. Eine derartige Lagerung ist besonders kostengünstig und stellt auch nur geringe Anforderungen an die Formgebung des Tragprofils und des Grundprofils. Die beiden oben genannten Lagerungen zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil ermöglichen es, das Tragprofil bzw. die starre Baueinheit aus Tragprofil und Platte vor einem Einspannen mittels der Klemmfederelemente gegenüber dem Grundprofil um eine in Längsrichtung der Halteeinrichtung verlaufende Drehachse in Richtung einer vor der Brüstung liegenden ersten Längskante und in Richtung einer hinter der Brüstung liegenden zweiten Längskante der Profilschiene nach vorne oder nach hinten zu kippen, um dieses optimal, insbesondere senkrecht auszurichten.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, das auf der Außenseite der Brüstung angeordnete Klemmfederelement als Klemmeinrichtung aus einer Keilleiste und einem Puffer zu bilden, wobei die erste streifenförmige Anlagefläche der Klemmeinrichtung an der Keilleiste ausgebildet ist und wobei es insbesondere vorgesehen ist, die zweite streifenförmige Anlagefläche der Klemmeinrichtung an dem Puffer auszubilden und wobei die Keilleiste und der Puffer mit sich gegenüberliegenden dritten und vierten streifenförmigen Anlageflächen flächig aneinander anliegen. Bei einer derartigen Ausführung der Klemmeinrichtung bleibt eine leichte Elastizität in der Profilschiene erhalten, so dass im Belastungsfall die Kräfte noch schonender und noch gleichmäßiger verteilt von dem Tragprofil auf das Grundprofil übertragen werden. Weiterhin wird durch den Puffer ein ungewünschtes Verrutschen der Bauteile beim Ausrichten des Tragprofils bzw. der mit dem Tragprofil verbundenen Platte vermieden.
  • Die Erfindung sieht auch vor, die Klemmeinrichtung mit wenigstens einem Befestigungsmittel auszustatten, mit welchem die Klemmeinrichtung bzw. insbesondere ihre Keilleiste an der Profilschiene und insbesondere an deren Tragprofil befestigbar ist. Durch das Befestigungsmittel ist eine dauerhafte Ausrichtung der Klemmeinrichtung möglich, so dass die gewünschte senkrechte Stellung des Tragprofils über einen langen Zeitraum sichergestellt werden kann.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, das Befestigungsmittel aus zwei Teilen zu bilden, welche insbesondere als Schraube und Mutter ausgeführt sind. Ein derartiges Befestigungsmittel ist geeignet hohe Kräfte aufzunehmen und lässt sich kostengünstig entsprechend den Anforderungen aus Normbauteilen zusammenstellen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Tragprofil an wenigstens einer seiner Längsseiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut auszustatten, in welcher ein Teil des Befestigungsmittels in Längsrichtung verschiebbar gehalten ist, wobei die Nut insbesondere eine Hinterscheidung zur Aufnahme eines Teils der Befestigungseinrichtung, insbesondere der Mutter oder eines Kopfs der Schraube, aufweist und wobei sich die Nut insbesondere nach oben öffnet. Hierdurch ist das Befestigungsmittel entsprechend den Gegebenheiten frei positionierbar.
  • Erfindungsgemäß ist eine der beiden Anlageflächen der Klemmeinrichtung senkrecht ausgebildet ist und die andere der beiden Anlageflächen der Klemmeinrichtung steht in einem Klemmwinkel zwischen 10° und 45° zu der Senkrechten. Eine derartige Ausrichtung der Anlageflächen der Klemmeinrichtung erlaubt eine besonders feinfühlige Justierung der Klemmeinrichtung, da vergleichsweise große Verstellwege nur eine vergleichsweise geringe Erhöhung der Klemmkraft bzw. vergleichsweise geringe Neigungsänderung des Tragprofils hervorrufen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Gegenanlagefläche des Tragprofils etwa senkrecht ausgerichtet und liegt an der senkrecht ausgerichteten Anlagefläche der Klemmeinrichtung an und eine Gegenanlagefläche des Grundprofils liegt an der schrägen Anlagefläche der Klemmeinrichtung an und die Gegenanlagefläche des Grundprofils ist etwa parallel zu der schrägen Anlagefläche der Klemmeinrichtung ausgerichtet. Hierdurch wird eine flächige Anlage der Klemmeinrichtung an dem Tragprofil und an dem Grundprofil in allen Klemmstellungen sicher gestellt.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, mit dem ersten Teil des Befestigungsmittels die Klemmeinrichtung und insbesondere deren Keilprofil zu durchdringen und das erste Teil des Befestigungsmittels mit dem zweiten Teil des Befestigungsmittels zu verbinden, wobei dieses an dem Tragprofil befestigt ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Festlegung des Keilprofils an dem Tragprofil erreicht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Tragprofil an dem Grundprofil zur Fixierung einer seiner Kippstellungen mit wenigstens einem weiteren Befestigungsmittel zu fixieren. Hierdurch kann eine vorgenommene Justierung noch zusätzlich abgesichert werden.
  • Die Erfindung sieht auch vor, das Grundprofil mit einer Lagerrinne auszugestalten, welche sich in der Längsrichtung insbesondere über das gesamte Grundprofil erstreckt, wobei das Tragprofil in dieser Lagerrinne mit einer abgerundeten Rippe liegt, welche sich in der Längsrichtung insbesondere über das gesamte Tragprofil erstreckt. Ein derartiges Kippgelenk lässt sich an extrudierten Profilen technisch einfach realisieren. Die Erfindung sieht auch vor, das Grundprofile mit einem Steg zu versehen, auf welchem das Tragprofil mit einer Nut sitzt, wobei Steg und Nut so geformt sind, dass eine Kippbewegung um die Längsachse möglich ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Grundprofil aus einem Innenprofil und einem Außenprofil zusammenzusetzen, wobei das Innenprofil und das Außenprofil durch wenigstens ein drittes Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei das dritte Befestigungsmittel insbesondere als Bolzen ausgebildet ist. Hierdurch kann das Grundprofil vor Ort komplettiert werden und die beiden Einzelprofile sind zuvor auf Grund ihres vergleichsweise geringen Gewichts gut handhabbar.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, die Längsrinne des Grundprofils an dem Außenprofil auszubilden. Durch eine derartige Unterteilung wird erreicht, dass das Innenprofil und das Außenprofil etwa das gleiche Gewicht haben.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, das Grundprofil mit Bohrungen zu versehen, durch welche das Grundprofil mittels vierten Befestigungsmitteln an einem Bauwerk und insbesondere an einer Geschoßdecke oder einer Treppenwange befestigbar ist. Eine derartige Befestigung lässt sich einfach und rasch bewerkstelligen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Brüstung;
  • 2a: eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Brüstung;
  • 2b: eine vergrößerte Detailansicht aus der 2a;
  • 2c: eine Detailansicht der in den 2a und 2b dargestellten linken Klemmeinrichtung;
  • 3: eine Einzeldarstellung eines Tragprofils;
  • 4: eine Einzeldarstellung der in den 2a und 2b gezeigten Keilleiste;
  • 5: eine Einzeldarstellung eines Außenprofils einer Ausführungsvariante eines Grundprofils;
  • 6: eine Einzeldarstellung eines Innenprofils einer Ausführungsvariante eines Grundprofils und
  • 7a, 7b: eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Brüstung.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Brüstung B schematisch in Schnittansicht dargestellt. Die Brüstung B, welche als Glasbrüstung GB ausgeführt ist, umfasst eine Halteeinrichtung 1 und wenigstens eine Platte 2, insbesondere Glasplatte 3. Die Halteeinrichtung 1 umfasst eine mehrteilige Profilschiene 13, wobei die Profilschiene 13 ein die Platte 2 aufnehmendes Tragprofil 16 und ein das Tragprofil 16 aufnehmendes Grundprofil 17 aufweist. Hierbei ist das Tragprofil 16 gegenüber dem Grundprofil 17 beidseitig mittels schematisch vereinfacht dargestellten Klemmfederelemente KF1, KF2 eingespannt und abgefedert. Das erste Klemmfederelement KF1 ist auf einer Außenseite S1 der Brüstung B vor der Glasplatte 3 zwischen dem Tragprofil 16 und dem Grundprofil 17 angeordnet. Das zweite Klemmfederelement KF2 verläuft parallel zu dem ersten Klemmfederelement KF1 auf einer Innenseite S2 der Brüstung B hinter der Glasplatte 3 zwischen dem Tragprofil 16 und einer Blockiereinrichtung BK. Die Blockiereinrichtung BK wird im Wesentlichen durch das Tragprofil 16, einen Anschlag AS und das Grundprofil 17 gebildet. Der Anschlag AS ist an dem Grundprofil 17 mittels schematisch dargestellter Befestigungsmittel BM befestigt, insbesondere verschraubt. Der Anschlag AS wirkt mit einem Vorsprung VS zusammen, welcher an dem Tragprofil 16 ausgebildet ist. Bein einer Belastung der Platte 2 durch einen in eine Pfeilrichtung x' wirkenden Schlag wird ein aus dem Tragprofil 16 und der in das Tragprofil 16 eingeklebten Platte 2 gebildetes starres Bauteil SB zunächst hauptsächlich durch das vor der Platte 2 liegende Klemmfederelement KF1 abgefedert. Extreme Belastungen der Brüstung B bzw. des starren Bauteils SB bewirken aber nicht durch ein Kippen um eine zwischen dem starren Bauteil SB und dem Grundprofil 17 ausgebildete Drehachse 23 in eine Pfeilrichtung w, sondern auch ein Bestreben des starren Bauteils SB aus dem Grundprofil 17 herauszuspringen. Diesem prinzipiell etwa in eine Pfeilrichtung y nach oben gerichteten Bewegungsimpuls wirkt die Blockiereinrichtung BK entgegen und ermöglicht es so diesen Impuls in das Grundprofil 17 ein- und abzuleiten, wobei das Grundprofil 17 mit einer nicht dargestellten Bodenplatte oder Geschoßdecke eines Bauwerks verbunden ist. Die Blockiereinrichtung BK stellt somit eine Rückhalteeinrichtung dar, mittels welcher die starre Baueinheit SB in dem Grundprofil 17 zurückgehalten wird, ohne dass dadurch ein leichtes Kippen der starren Baueinheit SB in die Pfeilrichtung w verhindert wird. Somit wird eine erste Dämpfung des erwähnten Schlages, welche durch das erste Klemmfederelement KF1 durch dessen Erstreckung über die gesamte Länge der Balustrade B erfolgt, nicht durch die Blockiereinrichtung BK behindert. Die Blockiereinrichtung BK erstreckt sich wie die Klemmfederelemente KF1 und KF2 über die gesamte Länge der Balustrade B bzw. der Profile 16, 17.
  • In der 2a ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Balustrade B dargestellt. Diese Schnittansicht ist zur besseren Übersichtlichkeit in der 2b nochmals in einer vergrößerten Detailansicht gezeigt. Die Balustrade B umfasst eine Halteeinrichtung 1 und eine Platte 2, wobei die Platte 2 in der Halteeinrichtung 1 gehalten ist. Hierbei ist die Platte 2 als Glasplatte 3 aus sogenanntem Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. Die Platte 2 dient als Geländerbrüstung 4 in einem Bauwerk 5 und ist mittels der Halteeinrichtung 1 an einer freien Kante 6 einer Geschossdecke 7 positioniert. Eine Oberseite 8 der Halteeinrichtung 1 geht bündig in einen Bodenaufbau 9 der Geschossdecke 7 über. Der Bodenaufbau 9 besteht aus einem Estrich 10, einer Trittschallisolierung 11 und einem Bodenbelag 12, wobei zwischen dem Bodenbelag 12 und der Halteeinrichtung 1 eine nichtdargestellte Dehnfuge verläuft. Die Halteeinrichtung 1 umfasst eine mehrteilige Profilschiene 13. Die mehrteilige Profilschiene 13 umfasst ein Tragprofil 16 und ein Grundprofil 17. Die Platte 2 ist im Bereich ihrer unteren Kante UK2 in einer U-förmigen Nut 18 des Tragprofils 16 angeordnet und mit dem Tragprofil 16 durch einen Klebstoff 19 fest verklebt. Als Klebstoff 19 findet beispielsweise Glasmörtel oder ein aushärtendes Polyurethanharz Verwendung. Unterhalb der Platte 2 weist das Tragprofil 16 eine sich in Längsrichtung l in die Zeichnungsebene erstreckende Rippe 20 auf, mit welcher es in einer Lagerrinne 21 ruht, die an dem Grundprofil 17 ausgeführt ist. Die Rippe 20 und die Lagerrinne 21 bilden miteinander ein Gelenk 22, welches ein Kippen des Tragprofils 16 bzw. der mit dem Tragprofil 16 verbundenen Platte 2 um eine in die Längsrichtung l in die Zeichnungsebene hinein verlaufende Drehachse 23 ermöglicht. Eine Stellung, welche das Tragprofil 16 zusammen mit der Platte 2 in dem Grundprofil 17 einnimmt, ist durch zwei Klemmfederelement KF1 und KF2, die als Klemmeinrichtungen 24, 25 ausgebildet sind, vorgegeben. Diese verlaufen in der Längsrichtung l oberhalb der Drehachse 23 und seitlich des Tragprofils 16 zwischen einer linken Längsseite 26 des Tragprofils 16 und dem Grundprofil 17 und einer rechten Längsseite 27 des Tragprofils 16 und dem Grundprofil 17. Die Klemmeinrichtung 25, welche auf der Innenseite S2 der Balustrade angeordnet ist, ist als einfache Leiste ausgebildet. Die auf der Außenseite S1 angeordnete Klemmeinrichtungen 24 ist nach unten in eine Pfeilrichtung y' und nach oben in eine Pfeilrichtung y bewegbar, wobei die äußere Klemmeinrichtung 24 beim Absenken in die Pfeilrichtung y' sich immer auch in eine Pfeilrichtung x nach rechts bewegt. Hierdurch lässt sich das Tragprofil 16 gegenüber dem Grundprofil 17 auf eine einfache Weise in einer Stellung fixieren, in welcher die Platte 2 mit ihrer Frontseite 28 in einer senkrecht stehenden Ebene liegt. Die Halteeinrichtung 1 umfasst weiterhin zwei Abdeckbleche 29, 30, mit welchen die aus dem Tragprofil 16 und dem Grundprofil 17 gebildete mehrteilige Profilschiene 13 verblendbar ist.
  • Das Tragprofil 16, welches in die Nut des Grundprofils einsetzbar ist, ist in der 3 in Einzeldarstellung in leicht abgewandelter Ausbildung in Seitenansicht gezeigt. Neben der U-förmigen Nut 18 zur Aufnahme der in der 3 nicht dargestellten Platte und der Rippe 20 weist das Tragprofil 16 noch zwei weitere Nuten 36, 37 auf, welche in die Längsrichtung, also in die Zeichnungsebene hinein, entlang der Längsseiten 26 und 27 des Tragprofils 16 verlaufen. Diese beiden Nuten 36, 37 weisen jeweils eine ebenfalls in der Längsrichtung verlaufende Hinterschneidung 38 bzw. 39 auf. Unterhalb der Nuten 36, 37 ist jeweils eine weitere Nut 40 bzw. 41 angeordnet, welche ebenfalls in die Längsrichtung verläuft, sich aber in die Pfeilrichtung x' bzw. x öffnet. Eine dieser Nuten 40, 41 kommt abhängig von der Orientierung, mit welcher das Tragprofil 16 in das Grundprofil 17 eingesetzt wird, als Schraubkanal 42 zum Einsatz, wenn das Grundprofil 17 und das Tragprofil 16 nach erfolgter Ausrichtung des Tragprofils 16 bzw. der Platte 2 über wenigstens ein zweites Befestigungsmittel 43, welches als Schraube 44 ausgeführt ist, fixiert werden (siehe 2b). Eine Blockiereinrichtung BK ist hier vergleichbar zu der Blockiereinrichtung der in der 1 dargestellten Ausführungsvariante ausgeführt. Ein Anschlag AS, welcher sich senkrecht zur Zeichnungsebene über die gesamte Länge der Profile 16 und 17 erstreckt, weist einen Rücksprungs RS auf, mit welchem dieser auf einer an dem Grundprofil 17 angeformten Schulter TS sitzt. In dieser Stellung ist der Anschlag AS durch mehrere Befestigungsmittel BM fixiert, wobei die Übertragung einer Kraft, mit welcher das Tragprofil 16 z. B. bei einer Schlagbelastung über den Anschlag AS auf das Grundprofil 17 einwirkt im Wesentlichen nicht über die Befestigungsmittel BM, sondern formschlüssig über den Rücksprung RS und die Schulter TS übertragen wird.
  • Die Klemmeinrichtung 24 wird im Folgenden anhand der 2c noch näher beschrieben, wobei die 2c bezüglich der Ausbildung der Klemmeinrichtung 24 grundsätzlich vergleichbar zu den Darstellungen der 2a und 2b aufgebaut ist. Die Klemmeinrichtung 24 liegt mit einer ersten Anlagefläche A1 an einer Gegenanlagefläche G1 des Tragprofils 16 an. Weiterhin liegt die Klemmeinrichtung 24 mit einer zweiten Anlagefläche A2 an einer Gegenanlagefläche G2 des Grundprofils 17 an. Hierbei stehen die Anlagefläche A1 und die Gegenanlagefläche G1 etwa senkrecht im Raum und die Anlagefläche A2 und die Gegenanlagefläche G2 sind etwa parallel zueinander ausgebildet und stehen zur Senkrechten in einem Klemmwinkel α zwischen 5° und 45° und vorzugsweise 20°. Geometrisch gesehen bilden die Anlageflächen A1 bzw. A2 und die Gegenanlageflächen G1 bzw. G2 streifenförmige, längliche Rechtecke, welche sich in die Längsrichtung, also in die Zeichnungsebene hinein, über eine Länge der Halteeinrichtung 1 bzw. eine Länge der Platte 2 erstrecken. Durch diese beiden langgestreckten, streifenförmigen Kontaktflächen A1, A2 der Klemmeinrichtung 24, welche flächig an langgestreckten, streifenförmigen Gegenkontaktflächen G1, G2 anliegen, ist es möglich, eine Belastung, welche in der Pfeilrichtung x' auf die Platte 2 trifft und von dieser über den harten Klebstoff 19 voll auf das Tragprofil 16 übertragen wird, mit einer bestmöglichen Verteilung in die Längsrichtung über die Klemmeinrichtung 24 auf das Grundprofil 17 zu übertragen und von diesem in das Bauwerk einzuleiten. Durch eine derartige großflächige und insbesondere in die Längsrichtung der Halteeinrichtung wirkende Verteilung einer Belastung ist es möglich, Belastungsspitzen zu vermeiden und mit der Halteeinrichtung 1 auch sehr hohe Anforderungen, wie diese beispielsweise in einem Pendelschlagversuch gestellt werden, zu erfüllen. Umgekehrt erlaubt es eine derartige Verbindung des Tragprofils 16 mit dem Grundprofil 17 auch, die Halteeinrichtung möglichst klein und unauffällig zu dimensionieren und einbaufreundlich zu gestalten.
  • Die Klemmeinrichtung 24 umfasst eine Keilleiste 45, einen Puffer 46 und Befestigungsmittel 47. Die Keilleiste 45 ist in der 4 in Seitenansicht einzeln dargestellt. Neben der bereits erwähnten ersten Anlagefläche A1 umfasst die Keilleiste 45 noch eine dritte Anlagefläche A3, an welcher der Puffer 46 mit einer vierten Anlagefläche A4 anliegt. Die Keilleiste 45 weist weiterhin in regelmäßigen Abständen über ihre Längserstreckung Bohrungen 48 auf, durch welche die Befestigungsmittel 47 hindurchführbar sind.
  • Die einzelnen Befestigungsmittel 47 sind zweiteilig aus einem ersten Teil 47a und einem zweiten Teil 47b aufgebaut, wobei der erste Teil 47a als Schraube 49 ausgeführt ist und der zweite Teil 47b als Mutter 50 ausgeführt ist. Der zweite Teil 47b des Befestigungsmittels 47, welcher als Mutter 50 ausgeführt ist, ist in der Hinterschneidung 38 der Nut 36 des Tragprofils 16 gelagert. Die Keilleiste 45 ist zusammen mit dem Puffer 46 mittels des ersten Teils 47a des Befestigungsmittels 47, welcher als Schraube 49 ausgeführt ist, in die Pfeilrichtung y' nach unten bewegbar. Hierbei bewegt sich die Keilleiste 45 zusammen mit dem Puffer 46 auf der Gegenanlagefläche G2 des Grundprofils 17 nach unten und wird somit in die Pfeilrichtung x gegen das Tragprofil 16 gepresst. Hierdurch ist das Tragprofil 16 in einer frei wählbaren Winkelstellung in dem Grundprofil 17 einklemmbar, wobei der Druck, mit welchem die gegenüberliegenden Klemmeinrichtungen 24 und 25 auf die Seitenflächen 26 und 27 des Tragprofils 16 drücken mittels der Klemmeinrichtung 24 einstellbar ist.
  • Die Keilleiste 45 (siehe 4) weist einen Rücksprung 51 auf, in welchem der Puffer 46 geführt ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Keilleiste 45 den Puffer 46 bei ihrer Bewegung mitnimmt und sich die beiden Bauteile 45, 46 nicht gegeneinander verschieben. Der Puffer 46 besteht aus einem elastisch verformbaren Material.
  • Wie aus der in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsvariante ersichtlich ist die Klemmeinrichtungen 24 mittels ihrer Befestigungsmittel 47 an dem Tragprofil 16 in die Pfeilrichtungen y und y' nach oben und nach unten verfahrbar angeordnet, wobei hierdurch eine Neigung des Tragprofils 16 in Pfeilrichtung x oder x' nach rechts oder nach links insbesondere dann einfach bestimmbar ist, wenn eine Klemmeinrichtung 25 eingelegt wird, durch welche die Platte 2 aus der Senkrechten leicht auf die Außenseite geneigt wird. Die Klemmeinrichtungen 24 stützt sich mit ihrer Anlagenflächen A2 an der Gegenanlageflächen G2 eines linken Schenkels 53 des Grundprofils 17 ab.
  • In den 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante eine Grundprofils 17 gezeigt. Das Grundprofil 17 besteht aus einem Innenprofil 17a und einem Außenprofil 17b. Diese beiden Halbprofile 17a und 17b sind mittels mehrerer Bolzen 32 miteinander verbindbar. Hierzu wird das Profil 17a mit einer Zunge 34 in eine Nut 33, welche an dem Profil 17b ausgebildet ist, eingeschoben. Eine Lagerrinne 21 für ein nicht dargestelltes Tragprofil ist an dem Außenprofil 17b ausgebildet. Durch eine Teilung des Grundprofils 17 kann die Montage insbesondere bei langen Balustraden stark erleichtert werden, da das Grundprofil 17 beim Transport an den Einbauort wesentlich leichter gehandhabt werden kann.
  • In den 7a und 7b ist schematisch eine weitere Ausführungsvariante einer Brüstung B gezeigt. Die Brüstung B umfasst eine Grundprofil 17, welches mit einer nicht dargestellten Bodenplatte verschraubt ist, eine Tragprofil 16, welches in dem Grundprofil 17 kippbar um eine Drehachse 23 in eine Drehrichtung w aufgenommen ist und eine Platte 2, welche in das Tragprofil 16 eingeklebt ist. Eine aus dem Tragprofil 16 und der Platte 2 gebildete starre Baueinheit SB ist durch Klemmfederelemente KF1 und KF2 geklemmt und abgefedert, wobei die Klemmfederelemente KF1 und KF2 auf einer Außenseite S1 und einer Innenseite 2 der Brüstung B zwischen dem Tragprofil 16 und dem Grundprofil 17 angeordnet sind. Eine Blockierweinrichtung BK ist bei dieser Ausführungsvariante der Brüstung B allein durch die Formgebung des Grundprofils 17 und des Tragprofils 16 realisiert. Ein an dem Tragprofil 16 ausgebildeter Vorsprung VS wirkt mit einem materialeinheitlich mit dem Grundprofil 17 ausgebildeten Anschlag AS zusammen und verhindert bei einem in der 7b schematisch gezeigten Abfedern des starren Bauteils SB in Folge eines in eine Pfeilrichtung x' gerichteten Schlages ein Abheben des starren Bauteils SB in eine Pfeilrichtung y.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Die Erfindung sieht vor, dass das Grundprofil, das Tragprofil, die beiden Klemmeinrichtungen und die Platte gleiche Längen aufweisen. Bei der Verwendung mehrerer Platten ist es vorgesehen, das Tragprofil und die Klemmeinrichtungen in ihrer Länge jeweils an die einzelnen Platten anzupassen und das Grundprofil in seiner Länge auf eine oder mehrere Platten anzupassen. Hierdurch lässt sich jedes Tragprofil mit seiner zugeordneten Platte unabhängig von den anderen Tragprofilen ausrichten, so dass insbesondere Toleranzen in der Einbettung der Platte in das Tragprofil ausgeglichen werden können.
  • 1
    Halteeinrichtung
    2
    Platte
    3
    Glasplatte
    4
    Geländerbrüstung
    5
    Bauwerk
    6
    freie Kante
    7
    Geschossdecke
    8
    Oberseite von 1
    9
    Bodenaufbau
    10
    Estrich
    11
    Trittschalldämmung
    12
    Bodenbelag
    13
    mehrteilige Profilschiene
    14, 15
    nicht belegt
    16
    Tragprofil
    17
    Grundprofil
    17a
    Innenprofil von 17
    17b
    Außenprofil von 17
    18
    U-förmige Nut von 16
    19
    Klebstoff
    20
    Rippe an 16
    21
    Lagerrinne an 17
    22
    Gelenkgebilde durch 20, 21
    23
    Drehachse zwischen 16 und 17
    24
    verstellbare Klemmeinrichtung links
    25
    verstellbare Klemmeinrichtung rechts
    26
    linke Längsseite von 16
    27
    rechte Längsseite von 16
    28
    Frontseite von 2
    29
    Abdeckblech
    30
    Abdeckblech
    31
    drittes Befestigungsmittel zwischen 17a und 17b
    32
    Bolzen
    33
    Nut an 17b
    34
    Zunge an 17a
    35
    Nut in 17
    36, 37
    Nut an 16
    38, 39
    Hinterschneidung in 36 bzw. 37
    40, 41
    Nut an 16 für 43 bzw. 44
    42
    Schraubkanal
    43
    zweites Befestigungsmittel zwischen 17 und 16
    44
    Schraube
    45
    Keilleiste
    46
    Puffer
    47
    Befestigungsmittel
    47a
    erstes Teil von 47
    47b
    zweites Teil von 47
    48
    Bohrung in 45
    49
    Schraube
    50
    Mutter
    51
    Rücksprung
    52
    rechter Schenkel von 17
    53
    linker Schenkel von 17
    A1–A4
    Anlagefläche
    AS
    Anschlag an 17
    B
    Brüstung
    BK
    Blockiereinrichtung
    BM
    Befestigungsmittel
    G1, G2
    Gegenanlagefläche an 16 bzw. 17
    GB
    Glasbrüstung
    KF1
    erstes Klemmfederelement
    KF2
    zweites Klemmfederelement
    l
    Längsrichtung
    S
    Symmetrieebene
    S1
    Außenseite von B
    S2
    Innenseite von B
    SB
    starres Bauteil
    RS
    Rücksprung an AS
    TS
    Schulter an 17
    UK2
    untere Kante von 2
    VS
    Vorsprung an 16
    w
    Drehrichtung
    x, x'
    Raumrichtung
    y, y'
    Raumrichtung
    z, z'
    Raumrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10338816 B3 [0002]

Claims (13)

  1. Brüstung (B), insbesondere Glasbrüstung umfassend eine Halteeinrichtung (1) und wenigstens eine Platte (2), insbesondere Glasplatte (3), wobei die Halteeinrichtung (1) eine mehrteilige Profilschiene (13) umfasst, wobei die Profilschiene (13) ein die Platte (2) aufnehmendes Tragprofil (16) und ein das Tragprofil (16) aufnehmendes Grundprofil (17) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (16) gegenüber dem Grundprofil (17) beidseitig durch Klemmfederelemente (KF1, KF2) einspannbar und abfederbar ist und wobei zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil eine formschlüssig wirkende Blockiereinrichtung (BK) angeordnet ist, welche das Tragprofil (16) bei einer Belastung der Platte (2) an einem Abheben von dem Grundprofil (17) hindert.
  2. Brüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blockiereinrichtung (BK) über eine gesamte Länge (l) der Brüstung (B) erstreckt und dass die Blockiereinrichtung (BK) insbesondere ununterbrochen und durchgehend oder insbesondere mit regelmäßigen Unterbrechungen ausgebildet ist.
  3. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (BK) durch einen an dem Grundprofil (17) ausgebildeten oder einen an dem Grundprofil (17) befestigbaren, insbesondere verschraubbaren Anschlag (AS) und einen an dem Tragprofil (16) ausgebildeten oder einen an dem Tragprofil (16) befestigbaren, insbesondere verschraubbaren Vorsprung (VS) gebildet ist.
  4. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (BK) durch einen leistenförmigen Anschlag (AS) gebildet ist, welcher das Tragprofil an dem Grundprofil abstützt.
  5. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmfederelemente (KF1, KF2) über die gesamte Länge der Brüstung (B) erstrecken und dass die Klemmfederelemente (KF1, KF2) ununterbrochen und durchgehend oder mit regelmäßigen Unterbrechungen ausgebildet ist.
  6. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (16) mit einer Rippe (20) in eine in dem Grundprofil (17) ausgebildete Nut (18) einsetzbar ist.
  7. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (16) unter Zwischenlage eines Dämpfungselements auf dem Grundprofil (17) aufliegt. (Variante)
  8. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das außenseitige Klemmfederelement (KF1) als Klemmeinrichtung (24) ausgebildet ist, welche eine Keilleiste (45) und einen Puffer (46) umfasst, wobei die erste streifenförmige Anlagefläche (A1) der Klemmeinrichtung (24) an der Keilleiste (45) ausgebildet ist und wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die zweite streifenförmige Anlagefläche (A2) der Klemmeinrichtung (24, 25) an dem Puffer (46) ausgebildet ist und wobei die Keilleiste (45) und der Puffer (46) mit gegenüberliegenden dritten und vierten streifenförmigen Anlageflächen (A3, A4) flächig aneinander anliegen.
  9. Brüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (24) wenigstens ein Befestigungsmittel (47) umfasst, mit welchem die Klemmeinrichtung (24) bzw. insbesondere mit ihrer Keilleiste (45) an der Profilschiene (13) und insbesondere an deren Tragprofil (16) befestigbar ist.
  10. Brüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (47) aus zwei Teilen (47a, 47b) gebildet ist und insbesondere eine Schraube (49) und eine Mutter (50) umfasst.
  11. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (16) an wenigstens einer seiner Längsseiten (26, 27) eine in die Längsrichtung (l) verlaufende Nut (36, 37) aufweist, in welcher ein Teil (47a) des Befestigungsmittels (47) in Längsrichtung (l) verschiebbar gehalten ist, wobei die Nut (36, 37) insbesondere eine Hinterscheidung (38, 39) zur Aufnahme eines Teils (47a) des Befestigungsmittels (47), insbesondere der Mutter (50) oder eines Kopfs der Schraube (49), aufweist und wobei sich die Nut (36, 37) insbesondere nach oben öffnet.
  12. Brüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Anlageflächen (A1, A2) der Klemmeinrichtung (24) senkrecht ausgebildet ist und dass die andere der beiden Anlageflächen (A1, A2) der Klemmeinrichtung (24) in einem Klemmwinkel (α) zwischen 10° und 45° zu der Senkrechten steht.
  13. Brüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegenanlagefläche (G1) des Tragprofils (16) etwa senkrecht ausgerichtet ist und an der senkrecht ausgerichteten Anlagefläche (A1) der Klemmeinrichtung (24) anliegt und dass eine Gegenanlagefläche (G2) des Grundprofils (17) an der schrägen Anlagefläche (A2) der Klemmeinrichtung (24) anliegt und wobei die Gegenanlagefläche (G2) des Grundprofils (17) etwa parallel zu der schrägen Anlagefläche (A2) der Klemmeinrichtung (24) ausgerichtet ist.
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