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Die
Erfindung betrifft eine Brüstung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 103 38 816
B3 ist eine Brüstung mit einer Halterung für
eine Platte bekannt, welche eine mehrteilige Profilschiene umfasst,
wobei die Profilschiene ein die Platte an ihrer unteren Längskante
tragendes Tragprofil und ein das Tragprofil haltendes Grundprofil
umfasst und wobei das Tragprofil gegenüber dem Grundprofil
um eine in Längsrichtung des Grundprofils verlaufende Drehachse
kippbar ist. Derartige Brüstungen bzw. Halterungen sind nicht
geeignet die extrem hohen Anforderungen, welche zur Erzielung einer
allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, insbesondere in einem Pendelschlagversuch
gestellt werden, zu erfüllen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brüstung vorzuschlagen,
welche geeignet ist, über die Platte eingeleitete, sehr
hohe Belastungen aufzunehmen und an das Bauwerk weiterzuleiten und
welche weiterhin eine einfache und unkomplizierte Ausrichtung der
Platte erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen angegeben.
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Bei
der erfindungsgemäße Brüstung, welche insbesondere
als Glasbrüstung ausgebildet ist, ist das Tragprofil gegenüber
dem Grundprofil beidseitig durch Klemmfederelemente einspannbar
und abfederbar, wobei zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil
weiterhin eine formschlüssig wirkende Blockiereinrichtung
angeordnet ist, welche das Tragprofil bei einer Belastung der Platte
an einem Abheben von dem Grundprofil hindert. Durch eine derartige,
spezielle Befestigung der mit dem Tragprofil verbundenen Platte
in dem Grundprofil ist es möglich, extrem hohe Belastungen,
welche insbesondere von einer Seite der Brüstung aus seitlicher
Richtung auf die Platte einwirken, von der Platte über
das Tragprofil in das Grundprofil und von diesem in das Bauwerk, an
welchem das Grundprofil befestigt ist, einzuleiten. Derartige seitliche
Belastungen werden zur Erlangung einer allgemeinen bauaufsichtlichen
Zulassung in Deutschland durch Pendelschlagversuche simuliert. Bei
einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Brüstung
wird ein auf eine Innenseite der Brüstung wirkender Schlag
zunächst zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil durch
das vor der Platte auf einer Außenseite der Brüstung
liegende Klemmfederelement gedämpft. Um die einwirkende
Kraft jedoch vollständig und ohne zu große Beschädigung
der Brüstung in das Bauwerk einleiten zu können,
hindert eine Blockiereinrichtung, welche zwischen dem Tragprofil
und dem Grundprofil auf der Innenseite der Brüstung angebracht
ist, die aus Tragprofil und Platte gebildete starre Baueinheit an
einem Herausspringen aus bzw. Abheben von dem Grundprofil und leitet die
verbleibenden Kräfte in das Grundprofil, welches mit dem
Bauwerk massiv verbunden ist. Kern der Erfindung ist somit eine
Brüstungskonstruktion, bei welcher nicht nur eine Kippbewegung
von Platte und Tragprofil vor der Platte bzw. auf der Außenseite
der Brüstung gedämpft und in das Grundprofil übergeleitet
wird, sondern bei welcher auch ein Abheben bzw. Springen der aus
der Platte und dem Tragprofil gebildeten starren Einheit durch eine
hinter der Platte auf der Innenseite der Brüstung angeordnete
Blockiereinheit verhindert wird. Hierbei bildet die Blockiereinheit
hinter der Platte, also auf der Seite der Platte auf welcher die
Kräfte auf die Platte einwirken, bezüglich einer
vertikalen Bewegungs- bzw. Kraftkomponente des Tragprofils einen
Formschluss zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil und ist
somit ausreichend dimensioniert, um die für eine allgemeine
bauaufsichtliche Zulassung in Deutschland geforderten extremen hohen
Kräfte zuverlässig bis in den Baukörper
weiterzuleiten.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, die Blockiereinrichtung über die
gesamte Länge der Brüstung auszubilden und die
Blockiereinrichtung insbesondere ununterbrochen und durchgehend
oder insbesondere mit regelmäßigen Unterbrechungen
auszuführen. Hierdurch ist eine gute Verteilung auch punktuell
einwirkender Kräfte möglich.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsvariante ist die Blockiereinrichtung
durch einen an dem Grundprofil ausgebildeten oder einen an dem Grundprofil befestigbaren,
insbesondere verschraubbaren Anschlag und einen an dem Tragprofil
ausgebildeten oder einen an dem Tragprofil befestigbaren, insbesondere
verschraubbaren Vorsprung gebildet. Eine derartige Blockiereinrichtung
ist kostengünstige durch eine Formgebung des oder der Profile und/oder
durch eine Verwendung von Stangenmaterial als Anschlag herstellbar.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsvariante ist die Blockiereinrichtung
durch einen leistenförmigen Anschlag gebildet ist, welcher
das Tragprofil an dem Grundprofil abstützt. Eine derartige
Blockiereinrichtung lässt sich mit besonders einfachen
Mitteln, wie beispielsweise einem Flachstahl realisieren.
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Auch
bei den Klemmfederelementen ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
dass sich diese über die gesamte Länge der Brüstung
erstrecken und insbesondere ununterbrochen und durchgehend oder insbesondere
mit regelmäßigen Unterbrechungen ausgebildet sind.
Hierdurch ist eine gute Verteilung auch punktuell einwirkender Kräfte
möglich.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, das Tragprofil mit einer Rippe auszugestalten,
welche in eine in dem Grundprofil ausgebildete Rinne einsetzbar
ist. Hierdurch wird insbesondere eine Justierung der aus dem Tragprofil
und der Platte gebildeten Baueinheit und dem Grundprofil einfach
vornehmen, da zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil eine Drehachse
eindeutig vorgegeben ist. Weiterhin lassen sich hierdurch mögliche
Bewegungen zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil, welche in
Folge von starken Belastungen auftreten, enger eingrenzen und somit
entsprechende konstruktive Maßnahmen spezieller auslegen.
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Alternativ
ist es vorgesehen, das Tragprofil unter Zwischenlage eines Dämpfungselements,
insbesondere eines elastisch und/oder plastisch verformbaren Kunststoffbauteils
auf dem Grundprofil zu lagern. Eine derartige Lagerung ist besonders
kostengünstig und stellt auch nur geringe Anforderungen an
die Formgebung des Tragprofils und des Grundprofils. Die beiden
oben genannten Lagerungen zwischen dem Tragprofil und dem Grundprofil
ermöglichen es, das Tragprofil bzw. die starre Baueinheit
aus Tragprofil und Platte vor einem Einspannen mittels der Klemmfederelemente
gegenüber dem Grundprofil um eine in Längsrichtung
der Halteeinrichtung verlaufende Drehachse in Richtung einer vor
der Brüstung liegenden ersten Längskante und in
Richtung einer hinter der Brüstung liegenden zweiten Längskante
der Profilschiene nach vorne oder nach hinten zu kippen, um dieses
optimal, insbesondere senkrecht auszurichten.
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Die
Erfindung sieht weiterhin vor, das auf der Außenseite der
Brüstung angeordnete Klemmfederelement als Klemmeinrichtung
aus einer Keilleiste und einem Puffer zu bilden, wobei die erste
streifenförmige Anlagefläche der Klemmeinrichtung
an der Keilleiste ausgebildet ist und wobei es insbesondere vorgesehen
ist, die zweite streifenförmige Anlagefläche der
Klemmeinrichtung an dem Puffer auszubilden und wobei die Keilleiste
und der Puffer mit sich gegenüberliegenden dritten und
vierten streifenförmigen Anlageflächen flächig
aneinander anliegen. Bei einer derartigen Ausführung der
Klemmeinrichtung bleibt eine leichte Elastizität in der
Profilschiene erhalten, so dass im Belastungsfall die Kräfte
noch schonender und noch gleichmäßiger verteilt
von dem Tragprofil auf das Grundprofil übertragen werden. Weiterhin
wird durch den Puffer ein ungewünschtes Verrutschen der
Bauteile beim Ausrichten des Tragprofils bzw. der mit dem Tragprofil
verbundenen Platte vermieden.
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Die
Erfindung sieht auch vor, die Klemmeinrichtung mit wenigstens einem
Befestigungsmittel auszustatten, mit welchem die Klemmeinrichtung bzw.
insbesondere ihre Keilleiste an der Profilschiene und insbesondere
an deren Tragprofil befestigbar ist. Durch das Befestigungsmittel
ist eine dauerhafte Ausrichtung der Klemmeinrichtung möglich,
so dass die gewünschte senkrechte Stellung des Tragprofils über
einen langen Zeitraum sichergestellt werden kann.
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Die
Erfindung sieht insbesondere vor, das Befestigungsmittel aus zwei
Teilen zu bilden, welche insbesondere als Schraube und Mutter ausgeführt sind.
Ein derartiges Befestigungsmittel ist geeignet hohe Kräfte
aufzunehmen und lässt sich kostengünstig entsprechend
den Anforderungen aus Normbauteilen zusammenstellen.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, das Tragprofil an wenigstens einer seiner
Längsseiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden
Nut auszustatten, in welcher ein Teil des Befestigungsmittels in
Längsrichtung verschiebbar gehalten ist, wobei die Nut
insbesondere eine Hinterscheidung zur Aufnahme eines Teils der Befestigungseinrichtung,
insbesondere der Mutter oder eines Kopfs der Schraube, aufweist
und wobei sich die Nut insbesondere nach oben öffnet. Hierdurch
ist das Befestigungsmittel entsprechend den Gegebenheiten frei positionierbar.
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Erfindungsgemäß ist
eine der beiden Anlageflächen der Klemmeinrichtung senkrecht
ausgebildet ist und die andere der beiden Anlageflächen
der Klemmeinrichtung steht in einem Klemmwinkel zwischen 10° und
45° zu der Senkrechten. Eine derartige Ausrichtung der
Anlageflächen der Klemmeinrichtung erlaubt eine besonders
feinfühlige Justierung der Klemmeinrichtung, da vergleichsweise
große Verstellwege nur eine vergleichsweise geringe Erhöhung
der Klemmkraft bzw. vergleichsweise geringe Neigungsänderung
des Tragprofils hervorrufen.
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Gemäß der
Erfindung ist eine Gegenanlagefläche des Tragprofils etwa
senkrecht ausgerichtet und liegt an der senkrecht ausgerichteten
Anlagefläche der Klemmeinrichtung an und eine Gegenanlagefläche
des Grundprofils liegt an der schrägen Anlagefläche
der Klemmeinrichtung an und die Gegenanlagefläche des Grundprofils
ist etwa parallel zu der schrägen Anlagefläche
der Klemmeinrichtung ausgerichtet. Hierdurch wird eine flächige
Anlage der Klemmeinrichtung an dem Tragprofil und an dem Grundprofil
in allen Klemmstellungen sicher gestellt.
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Die
Erfindung sieht insbesondere vor, mit dem ersten Teil des Befestigungsmittels
die Klemmeinrichtung und insbesondere deren Keilprofil zu durchdringen
und das erste Teil des Befestigungsmittels mit dem zweiten Teil
des Befestigungsmittels zu verbinden, wobei dieses an dem Tragprofil
befestigt ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Festlegung
des Keilprofils an dem Tragprofil erreicht.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, das Tragprofil an dem Grundprofil zur Fixierung
einer seiner Kippstellungen mit wenigstens einem weiteren Befestigungsmittel
zu fixieren. Hierdurch kann eine vorgenommene Justierung noch zusätzlich
abgesichert werden.
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Die
Erfindung sieht auch vor, das Grundprofil mit einer Lagerrinne auszugestalten,
welche sich in der Längsrichtung insbesondere über
das gesamte Grundprofil erstreckt, wobei das Tragprofil in dieser Lagerrinne
mit einer abgerundeten Rippe liegt, welche sich in der Längsrichtung
insbesondere über das gesamte Tragprofil erstreckt. Ein
derartiges Kippgelenk lässt sich an extrudierten Profilen
technisch einfach realisieren. Die Erfindung sieht auch vor, das Grundprofile
mit einem Steg zu versehen, auf welchem das Tragprofil mit einer
Nut sitzt, wobei Steg und Nut so geformt sind, dass eine Kippbewegung um
die Längsachse möglich ist.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, das Grundprofil aus einem Innenprofil und
einem Außenprofil zusammenzusetzen, wobei das Innenprofil
und das Außenprofil durch wenigstens ein drittes Befestigungsmittel
miteinander verbindbar sind, wobei das dritte Befestigungsmittel
insbesondere als Bolzen ausgebildet ist. Hierdurch kann das Grundprofil
vor Ort komplettiert werden und die beiden Einzelprofile sind zuvor
auf Grund ihres vergleichsweise geringen Gewichts gut handhabbar.
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Gemäß der
Erfindung ist es vorgesehen, die Längsrinne des Grundprofils
an dem Außenprofil auszubilden. Durch eine derartige Unterteilung
wird erreicht, dass das Innenprofil und das Außenprofil etwa
das gleiche Gewicht haben.
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Schließlich
sieht die Erfindung vor, das Grundprofil mit Bohrungen zu versehen,
durch welche das Grundprofil mittels vierten Befestigungsmitteln
an einem Bauwerk und insbesondere an einer Geschoßdecke
oder einer Treppenwange befestigbar ist. Eine derartige Befestigung
lässt sich einfach und rasch bewerkstelligen.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
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1:
eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Brüstung;
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2a:
eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Brüstung;
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2b:
eine vergrößerte Detailansicht aus der 2a;
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2c:
eine Detailansicht der in den 2a und 2b dargestellten
linken Klemmeinrichtung;
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3:
eine Einzeldarstellung eines Tragprofils;
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4:
eine Einzeldarstellung der in den 2a und 2b gezeigten
Keilleiste;
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5:
eine Einzeldarstellung eines Außenprofils einer Ausführungsvariante
eines Grundprofils;
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6:
eine Einzeldarstellung eines Innenprofils einer Ausführungsvariante
eines Grundprofils und
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7a, 7b:
eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen
Brüstung.
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In
der 1 ist eine erste Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Brüstung B schematisch
in Schnittansicht dargestellt. Die Brüstung B, welche als
Glasbrüstung GB ausgeführt ist, umfasst eine Halteeinrichtung 1 und
wenigstens eine Platte 2, insbesondere Glasplatte 3.
Die Halteeinrichtung 1 umfasst eine mehrteilige Profilschiene 13,
wobei die Profilschiene 13 ein die Platte 2 aufnehmendes
Tragprofil 16 und ein das Tragprofil 16 aufnehmendes Grundprofil 17 aufweist.
Hierbei ist das Tragprofil 16 gegenüber dem Grundprofil 17 beidseitig
mittels schematisch vereinfacht dargestellten Klemmfederelemente
KF1, KF2 eingespannt und abgefedert. Das erste Klemmfederelement
KF1 ist auf einer Außenseite S1 der Brüstung B
vor der Glasplatte 3 zwischen dem Tragprofil 16 und
dem Grundprofil 17 angeordnet. Das zweite Klemmfederelement
KF2 verläuft parallel zu dem ersten Klemmfederelement KF1 auf
einer Innenseite S2 der Brüstung B hinter der Glasplatte 3 zwischen
dem Tragprofil 16 und einer Blockiereinrichtung BK. Die
Blockiereinrichtung BK wird im Wesentlichen durch das Tragprofil 16,
einen Anschlag AS und das Grundprofil 17 gebildet. Der Anschlag
AS ist an dem Grundprofil 17 mittels schematisch dargestellter
Befestigungsmittel BM befestigt, insbesondere verschraubt. Der Anschlag
AS wirkt mit einem Vorsprung VS zusammen, welcher an dem Tragprofil 16 ausgebildet
ist. Bein einer Belastung der Platte 2 durch einen in eine
Pfeilrichtung x' wirkenden Schlag wird ein aus dem Tragprofil 16 und der
in das Tragprofil 16 eingeklebten Platte 2 gebildetes
starres Bauteil SB zunächst hauptsächlich durch das
vor der Platte 2 liegende Klemmfederelement KF1 abgefedert.
Extreme Belastungen der Brüstung B bzw. des starren Bauteils
SB bewirken aber nicht durch ein Kippen um eine zwischen dem starren
Bauteil SB und dem Grundprofil 17 ausgebildete Drehachse 23 in
eine Pfeilrichtung w, sondern auch ein Bestreben des starren Bauteils
SB aus dem Grundprofil 17 herauszuspringen. Diesem prinzipiell
etwa in eine Pfeilrichtung y nach oben gerichteten Bewegungsimpuls
wirkt die Blockiereinrichtung BK entgegen und ermöglicht
es so diesen Impuls in das Grundprofil 17 ein- und abzuleiten,
wobei das Grundprofil 17 mit einer nicht dargestellten
Bodenplatte oder Geschoßdecke eines Bauwerks verbunden
ist. Die Blockiereinrichtung BK stellt somit eine Rückhalteeinrichtung
dar, mittels welcher die starre Baueinheit SB in dem Grundprofil 17 zurückgehalten
wird, ohne dass dadurch ein leichtes Kippen der starren Baueinheit
SB in die Pfeilrichtung w verhindert wird. Somit wird eine erste
Dämpfung des erwähnten Schlages, welche durch
das erste Klemmfederelement KF1 durch dessen Erstreckung über
die gesamte Länge der Balustrade B erfolgt, nicht durch
die Blockiereinrichtung BK behindert. Die Blockiereinrichtung BK
erstreckt sich wie die Klemmfederelemente KF1 und KF2 über
die gesamte Länge der Balustrade B bzw. der Profile 16, 17.
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In
der 2a ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante
einer erfindungsgemäßen Balustrade B dargestellt.
Diese Schnittansicht ist zur besseren Übersichtlichkeit
in der 2b nochmals in einer vergrößerten
Detailansicht gezeigt. Die Balustrade B umfasst eine Halteeinrichtung 1 und eine
Platte 2, wobei die Platte 2 in der Halteeinrichtung 1 gehalten
ist. Hierbei ist die Platte 2 als Glasplatte 3 aus
sogenanntem Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. Die
Platte 2 dient als Geländerbrüstung 4 in
einem Bauwerk 5 und ist mittels der Halteeinrichtung 1 an
einer freien Kante 6 einer Geschossdecke 7 positioniert.
Eine Oberseite 8 der Halteeinrichtung 1 geht bündig
in einen Bodenaufbau 9 der Geschossdecke 7 über.
Der Bodenaufbau 9 besteht aus einem Estrich 10,
einer Trittschallisolierung 11 und einem Bodenbelag 12,
wobei zwischen dem Bodenbelag 12 und der Halteeinrichtung 1 eine
nichtdargestellte Dehnfuge verläuft. Die Halteeinrichtung 1 umfasst
eine mehrteilige Profilschiene 13. Die mehrteilige Profilschiene 13 umfasst
ein Tragprofil 16 und ein Grundprofil 17. Die
Platte 2 ist im Bereich ihrer unteren Kante UK2 in einer
U-förmigen Nut 18 des Tragprofils 16 angeordnet
und mit dem Tragprofil 16 durch einen Klebstoff 19 fest
verklebt. Als Klebstoff 19 findet beispielsweise Glasmörtel
oder ein aushärtendes Polyurethanharz Verwendung. Unterhalb
der Platte 2 weist das Tragprofil 16 eine sich
in Längsrichtung l in die Zeichnungsebene erstreckende
Rippe 20 auf, mit welcher es in einer Lagerrinne 21 ruht,
die an dem Grundprofil 17 ausgeführt ist. Die Rippe 20 und
die Lagerrinne 21 bilden miteinander ein Gelenk 22,
welches ein Kippen des Tragprofils 16 bzw. der mit dem
Tragprofil 16 verbundenen Platte 2 um eine in
die Längsrichtung l in die Zeichnungsebene hinein verlaufende
Drehachse 23 ermöglicht. Eine Stellung, welche
das Tragprofil 16 zusammen mit der Platte 2 in
dem Grundprofil 17 einnimmt, ist durch zwei Klemmfederelement
KF1 und KF2, die als Klemmeinrichtungen 24, 25 ausgebildet
sind, vorgegeben. Diese verlaufen in der Längsrichtung
l oberhalb der Drehachse 23 und seitlich des Tragprofils 16 zwischen
einer linken Längsseite 26 des Tragprofils 16 und
dem Grundprofil 17 und einer rechten Längsseite 27 des
Tragprofils 16 und dem Grundprofil 17. Die Klemmeinrichtung 25,
welche auf der Innenseite S2 der Balustrade angeordnet ist, ist
als einfache Leiste ausgebildet. Die auf der Außenseite
S1 angeordnete Klemmeinrichtungen 24 ist nach unten in eine
Pfeilrichtung y' und nach oben in eine Pfeilrichtung y bewegbar,
wobei die äußere Klemmeinrichtung 24 beim
Absenken in die Pfeilrichtung y' sich immer auch in eine Pfeilrichtung
x nach rechts bewegt. Hierdurch lässt sich das Tragprofil 16 gegenüber dem
Grundprofil 17 auf eine einfache Weise in einer Stellung
fixieren, in welcher die Platte 2 mit ihrer Frontseite 28 in
einer senkrecht stehenden Ebene liegt. Die Halteeinrichtung 1 umfasst
weiterhin zwei Abdeckbleche 29, 30, mit welchen
die aus dem Tragprofil 16 und dem Grundprofil 17 gebildete
mehrteilige Profilschiene 13 verblendbar ist.
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Das
Tragprofil 16, welches in die Nut des Grundprofils einsetzbar
ist, ist in der 3 in Einzeldarstellung in leicht
abgewandelter Ausbildung in Seitenansicht gezeigt. Neben der U-förmigen
Nut 18 zur Aufnahme der in der 3 nicht
dargestellten Platte und der Rippe 20 weist das Tragprofil 16 noch zwei
weitere Nuten 36, 37 auf, welche in die Längsrichtung,
also in die Zeichnungsebene hinein, entlang der Längsseiten 26 und 27 des
Tragprofils 16 verlaufen. Diese beiden Nuten 36, 37 weisen
jeweils eine ebenfalls in der Längsrichtung verlaufende
Hinterschneidung 38 bzw. 39 auf. Unterhalb der
Nuten 36, 37 ist jeweils eine weitere Nut 40 bzw. 41 angeordnet, welche
ebenfalls in die Längsrichtung verläuft, sich aber
in die Pfeilrichtung x' bzw. x öffnet. Eine dieser Nuten 40, 41 kommt
abhängig von der Orientierung, mit welcher das Tragprofil 16 in
das Grundprofil 17 eingesetzt wird, als Schraubkanal 42 zum
Einsatz, wenn das Grundprofil 17 und das Tragprofil 16 nach erfolgter
Ausrichtung des Tragprofils 16 bzw. der Platte 2 über
wenigstens ein zweites Befestigungsmittel 43, welches als
Schraube 44 ausgeführt ist, fixiert werden (siehe 2b).
Eine Blockiereinrichtung BK ist hier vergleichbar zu der Blockiereinrichtung der
in der 1 dargestellten Ausführungsvariante ausgeführt.
Ein Anschlag AS, welcher sich senkrecht zur Zeichnungsebene über
die gesamte Länge der Profile 16 und 17 erstreckt,
weist einen Rücksprungs RS auf, mit welchem dieser auf
einer an dem Grundprofil 17 angeformten Schulter TS sitzt.
In dieser Stellung ist der Anschlag AS durch mehrere Befestigungsmittel
BM fixiert, wobei die Übertragung einer Kraft, mit welcher
das Tragprofil 16 z. B. bei einer Schlagbelastung über
den Anschlag AS auf das Grundprofil 17 einwirkt im Wesentlichen
nicht über die Befestigungsmittel BM, sondern formschlüssig über
den Rücksprung RS und die Schulter TS übertragen
wird.
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Die
Klemmeinrichtung 24 wird im Folgenden anhand der 2c noch
näher beschrieben, wobei die 2c bezüglich
der Ausbildung der Klemmeinrichtung 24 grundsätzlich
vergleichbar zu den Darstellungen der 2a und 2b aufgebaut
ist. Die Klemmeinrichtung 24 liegt mit einer ersten Anlagefläche
A1 an einer Gegenanlagefläche G1 des Tragprofils 16 an.
Weiterhin liegt die Klemmeinrichtung 24 mit einer zweiten
Anlagefläche A2 an einer Gegenanlagefläche G2
des Grundprofils 17 an. Hierbei stehen die Anlagefläche
A1 und die Gegenanlagefläche G1 etwa senkrecht im Raum
und die Anlagefläche A2 und die Gegenanlagefläche
G2 sind etwa parallel zueinander ausgebildet und stehen zur Senkrechten
in einem Klemmwinkel α zwischen 5° und 45° und
vorzugsweise 20°. Geometrisch gesehen bilden die Anlageflächen
A1 bzw. A2 und die Gegenanlageflächen G1 bzw. G2 streifenförmige,
längliche Rechtecke, welche sich in die Längsrichtung,
also in die Zeichnungsebene hinein, über eine Länge
der Halteeinrichtung 1 bzw. eine Länge der Platte 2 erstrecken. Durch
diese beiden langgestreckten, streifenförmigen Kontaktflächen
A1, A2 der Klemmeinrichtung 24, welche flächig
an langgestreckten, streifenförmigen Gegenkontaktflächen
G1, G2 anliegen, ist es möglich, eine Belastung, welche
in der Pfeilrichtung x' auf die Platte 2 trifft und von
dieser über den harten Klebstoff 19 voll auf das
Tragprofil 16 übertragen wird, mit einer bestmöglichen
Verteilung in die Längsrichtung über die Klemmeinrichtung 24 auf
das Grundprofil 17 zu übertragen und von diesem
in das Bauwerk einzuleiten. Durch eine derartige großflächige
und insbesondere in die Längsrichtung der Halteeinrichtung wirkende
Verteilung einer Belastung ist es möglich, Belastungsspitzen
zu vermeiden und mit der Halteeinrichtung 1 auch sehr hohe
Anforderungen, wie diese beispielsweise in einem Pendelschlagversuch gestellt
werden, zu erfüllen. Umgekehrt erlaubt es eine derartige
Verbindung des Tragprofils 16 mit dem Grundprofil 17 auch,
die Halteeinrichtung möglichst klein und unauffällig
zu dimensionieren und einbaufreundlich zu gestalten.
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Die
Klemmeinrichtung 24 umfasst eine Keilleiste 45,
einen Puffer 46 und Befestigungsmittel 47. Die
Keilleiste 45 ist in der 4 in Seitenansicht
einzeln dargestellt. Neben der bereits erwähnten ersten Anlagefläche
A1 umfasst die Keilleiste 45 noch eine dritte Anlagefläche
A3, an welcher der Puffer 46 mit einer vierten Anlagefläche
A4 anliegt. Die Keilleiste 45 weist weiterhin in regelmäßigen
Abständen über ihre Längserstreckung
Bohrungen 48 auf, durch welche die Befestigungsmittel 47 hindurchführbar
sind.
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Die
einzelnen Befestigungsmittel 47 sind zweiteilig aus einem
ersten Teil 47a und einem zweiten Teil 47b aufgebaut,
wobei der erste Teil 47a als Schraube 49 ausgeführt
ist und der zweite Teil 47b als Mutter 50 ausgeführt
ist. Der zweite Teil 47b des Befestigungsmittels 47,
welcher als Mutter 50 ausgeführt ist, ist in der
Hinterschneidung 38 der Nut 36 des Tragprofils 16 gelagert.
Die Keilleiste 45 ist zusammen mit dem Puffer 46 mittels
des ersten Teils 47a des Befestigungsmittels 47,
welcher als Schraube 49 ausgeführt ist, in die
Pfeilrichtung y' nach unten bewegbar. Hierbei bewegt sich die Keilleiste 45 zusammen
mit dem Puffer 46 auf der Gegenanlagefläche G2
des Grundprofils 17 nach unten und wird somit in die Pfeilrichtung
x gegen das Tragprofil 16 gepresst. Hierdurch ist das Tragprofil 16 in
einer frei wählbaren Winkelstellung in dem Grundprofil 17 einklemmbar, wobei
der Druck, mit welchem die gegenüberliegenden Klemmeinrichtungen 24 und 25 auf
die Seitenflächen 26 und 27 des Tragprofils 16 drücken
mittels der Klemmeinrichtung 24 einstellbar ist.
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Die
Keilleiste 45 (siehe 4) weist
einen Rücksprung 51 auf, in welchem der Puffer 46 geführt ist.
Hierdurch ist sichergestellt, dass die Keilleiste 45 den
Puffer 46 bei ihrer Bewegung mitnimmt und sich die beiden
Bauteile 45, 46 nicht gegeneinander verschieben.
Der Puffer 46 besteht aus einem elastisch verformbaren
Material.
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Wie
aus der in den 2a und 2b gezeigten
Ausführungsvariante ersichtlich ist die Klemmeinrichtungen 24 mittels
ihrer Befestigungsmittel 47 an dem Tragprofil 16 in
die Pfeilrichtungen y und y' nach oben und nach unten verfahrbar
angeordnet, wobei hierdurch eine Neigung des Tragprofils 16 in
Pfeilrichtung x oder x' nach rechts oder nach links insbesondere
dann einfach bestimmbar ist, wenn eine Klemmeinrichtung 25 eingelegt
wird, durch welche die Platte 2 aus der Senkrechten leicht auf
die Außenseite geneigt wird. Die Klemmeinrichtungen 24 stützt
sich mit ihrer Anlagenflächen A2 an der Gegenanlageflächen
G2 eines linken Schenkels 53 des Grundprofils 17 ab.
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In
den 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante
eine Grundprofils 17 gezeigt. Das Grundprofil 17 besteht
aus einem Innenprofil 17a und einem Außenprofil 17b.
Diese beiden Halbprofile 17a und 17b sind mittels
mehrerer Bolzen 32 miteinander verbindbar. Hierzu wird
das Profil 17a mit einer Zunge 34 in eine Nut 33,
welche an dem Profil 17b ausgebildet ist, eingeschoben.
Eine Lagerrinne 21 für ein nicht dargestelltes
Tragprofil ist an dem Außenprofil 17b ausgebildet.
Durch eine Teilung des Grundprofils 17 kann die Montage
insbesondere bei langen Balustraden stark erleichtert werden, da
das Grundprofil 17 beim Transport an den Einbauort wesentlich
leichter gehandhabt werden kann.
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In
den 7a und 7b ist
schematisch eine weitere Ausführungsvariante einer Brüstung
B gezeigt. Die Brüstung B umfasst eine Grundprofil 17, welches
mit einer nicht dargestellten Bodenplatte verschraubt ist, eine
Tragprofil 16, welches in dem Grundprofil 17 kippbar
um eine Drehachse 23 in eine Drehrichtung w aufgenommen
ist und eine Platte 2, welche in das Tragprofil 16 eingeklebt
ist. Eine aus dem Tragprofil 16 und der Platte 2 gebildete
starre Baueinheit SB ist durch Klemmfederelemente KF1 und KF2 geklemmt
und abgefedert, wobei die Klemmfederelemente KF1 und KF2 auf einer
Außenseite S1 und einer Innenseite 2 der Brüstung
B zwischen dem Tragprofil 16 und dem Grundprofil 17 angeordnet
sind. Eine Blockierweinrichtung BK ist bei dieser Ausführungsvariante
der Brüstung B allein durch die Formgebung des Grundprofils 17 und
des Tragprofils 16 realisiert. Ein an dem Tragprofil 16 ausgebildeter
Vorsprung VS wirkt mit einem materialeinheitlich mit dem Grundprofil 17 ausgebildeten Anschlag
AS zusammen und verhindert bei einem in der 7b schematisch
gezeigten Abfedern des starren Bauteils SB in Folge eines in eine
Pfeilrichtung x' gerichteten Schlages ein Abheben des starren Bauteils
SB in eine Pfeilrichtung y.
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Die
Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung
im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Die Erfindung sieht
vor, dass das Grundprofil, das Tragprofil, die beiden Klemmeinrichtungen
und die Platte gleiche Längen aufweisen. Bei der Verwendung
mehrerer Platten ist es vorgesehen, das Tragprofil und die Klemmeinrichtungen
in ihrer Länge jeweils an die einzelnen Platten anzupassen
und das Grundprofil in seiner Länge auf eine oder mehrere
Platten anzupassen. Hierdurch lässt sich jedes Tragprofil
mit seiner zugeordneten Platte unabhängig von den anderen Tragprofilen
ausrichten, so dass insbesondere Toleranzen in der Einbettung der
Platte in das Tragprofil ausgeglichen werden können.
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- 1
- Halteeinrichtung
- 2
- Platte
- 3
- Glasplatte
- 4
- Geländerbrüstung
- 5
- Bauwerk
- 6
- freie
Kante
- 7
- Geschossdecke
- 8
- Oberseite
von 1
- 9
- Bodenaufbau
- 10
- Estrich
- 11
- Trittschalldämmung
- 12
- Bodenbelag
- 13
- mehrteilige
Profilschiene
- 14,
15
- nicht
belegt
- 16
- Tragprofil
- 17
- Grundprofil
- 17a
- Innenprofil
von 17
- 17b
- Außenprofil
von 17
- 18
- U-förmige
Nut von 16
- 19
- Klebstoff
- 20
- Rippe
an 16
- 21
- Lagerrinne
an 17
- 22
- Gelenkgebilde
durch 20, 21
- 23
- Drehachse
zwischen 16 und 17
- 24
- verstellbare
Klemmeinrichtung links
- 25
- verstellbare
Klemmeinrichtung rechts
- 26
- linke
Längsseite von 16
- 27
- rechte
Längsseite von 16
- 28
- Frontseite
von 2
- 29
- Abdeckblech
- 30
- Abdeckblech
- 31
- drittes
Befestigungsmittel zwischen 17a und 17b
- 32
- Bolzen
- 33
- Nut
an 17b
- 34
- Zunge
an 17a
- 35
- Nut
in 17
- 36,
37
- Nut
an 16
- 38,
39
- Hinterschneidung
in 36 bzw. 37
- 40,
41
- Nut
an 16 für 43 bzw. 44
- 42
- Schraubkanal
- 43
- zweites
Befestigungsmittel zwischen 17 und 16
- 44
- Schraube
- 45
- Keilleiste
- 46
- Puffer
- 47
- Befestigungsmittel
- 47a
- erstes
Teil von 47
- 47b
- zweites
Teil von 47
- 48
- Bohrung
in 45
- 49
- Schraube
- 50
- Mutter
- 51
- Rücksprung
- 52
- rechter
Schenkel von 17
- 53
- linker
Schenkel von 17
- A1–A4
- Anlagefläche
- AS
- Anschlag
an 17
- B
- Brüstung
- BK
- Blockiereinrichtung
- BM
- Befestigungsmittel
- G1,
G2
- Gegenanlagefläche
an 16 bzw. 17
- GB
- Glasbrüstung
- KF1
- erstes
Klemmfederelement
- KF2
- zweites
Klemmfederelement
- l
- Längsrichtung
- S
- Symmetrieebene
- S1
- Außenseite
von B
- S2
- Innenseite
von B
- SB
- starres
Bauteil
- RS
- Rücksprung
an AS
- TS
- Schulter
an 17
- UK2
- untere
Kante von 2
- VS
- Vorsprung
an 16
- w
- Drehrichtung
- x,
x'
- Raumrichtung
- y,
y'
- Raumrichtung
- z,
z'
- Raumrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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