DE102009007805B3 - Taste mit Kartenleser/-schreiber für mobile Computer und System mit einer solchen Taste - Google Patents

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Abstract

Gegenwärtig werden Kartenleser an mobilen Computern an den Seiten der Gehäuse so angebracht, dass sie relativ viel Platz benötigen, und leicht verstauben oder verdrecken können. Daneben sehen sie unschön aus und schränken den Gestaltungsspielraum beim Entwurf des Designs stark ein. Die Karten sind dabei nicht gegen Diebstahl gesichert. Durch die Integration der Leseeinheiten in funktionale Teile der Tastatur wird erreicht, dass diese ergonomischer zu bedienen, platzsparender und die Karten besser gegen Diebstahl gesichert sind. Daneben hat die Integration der Leseeinheiten für kleine Flash-Speicherkarten, wie zum Beispiel microSD-Karten, Memory Stick Micro, kleinen SIM-Karten oder ähnlich kompakte Speichermedien, in der Tastatur zu Vorteil,n, daher nicht so leicht verschmutzen können und gut zu erreichen sind. Verschiedene Tasten lassen sich dafür durch eine Mechanik anheben oder wegklappen, und geben so den Zugang zu den integrierten Kartenleseeinheiten frei. Diese können zum Beispiel unter den Tasten liegen oder Teil der Taste selbst sein. Außerdem kann der Verriegelungsmechanismus so ausgestaltet werden, dass sich die Kartenleseschächte nur nach einer Sicherheitscodeabfrage öffnen lassen, und somit die Karten gegen Diebstahl gesichert sind. Der beispielhafte Aufbau betrachtet mehrere Kartenleseeinheiten, welche in die Leertaste (2) integriert sind. Sollen Karten aus den Leseeinheiten der Taste herausgenommen ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung von Leseeinheiten für das Auslesen und das Beschreiben von Speicherkarten in besonders kompakten Bauformen und SIM-Karten gemäß dem Obergriffs des Anspruchs 1, bei mobilen Computern.
  • Stand der Technik
  • Flash Speicherkarten, wie sie zum Beispiel in Digitalkameras, MP3-Abspielgeräten oder Mobiltelefonen eingesetzt werden um Daten dauerhaft speichern zu können, sind heute weit verbreitet. Kartenleser an mobilen Computer und Notebooks sind aus den Patentschriften US 2007/0023499 A1 und US 2006/0282467 A1 bekannt. Gegenwärtig werden diese jedoch an den Seiten der Notebookgehäuse so angebracht, dass sie leicht verstauben und verdrecken können.
  • Zusätzlich brauchen sie relativ viel Platz an der Gehäuseoberfläche, was vor allem vor dem Hintergrund des Trends zu immer kompakteren mobilen Computer problematisch ist. Daneben sehen die ins Notebookgehäuse eingelassenen Kartenleser unschön aus und schränken den Gestaltungsspielraum beim Entwurf des Designs des mobilen Gerätes stark ein.
  • Es besteht die Gefahr, dass die Karten Herausnehmen oder beim Wechseln herunterfallen können und dadurch verschmutzt werden oder verloren gehen.
  • Darüber hinaus können sie, falls der Laptop nicht beaufsichtigt wird, mit wenigen Handgriffen entwendet werden. Aufgrund der mangelnden Diebstahlsicherung ist es nur begrenzt möglich auf Speicherkarten wichtige Daten abzulegen.
  • Außerdem sind die meisten in mobilen Computer eingebauten Kartenleser so ausgelegt, dass nur ein Medium gleicher Art gleichzeitig eingeführt werden kann.
  • SIM-Karten-Leser, wie sie für die Nutzung mobiler Datendienste benötigt werden, sind, sofern sie nicht über USB oder Express-Card-Schnittstelle angebunden sind, oft in Akkuschächten oder auf Mini Express-Card-Schnittstellen verbaut. Das hat zum Nachteil, dass entweder das Gehäuse geöffnet oder der Akku entfernt werden muss, um die SIM Karten auszuwechseln.
  • Aufgabenstellung
  • Ausgehend von den Unzulänglichkeiten des aktuellen Standes der Technik, ist der Zweck dieser Erfindung, die Kartenleser so in einen mobilen Computer zu integrieren, dass sie ergonomischer zu bedienen, platzsparender und besser gegen Diebstahl gesichert sind.
  • Dies wird, anders als bei den Patentschriften US 2007/0023499 A1 und US 2006/0282467 A1 , mit einer Integration der Leseeinheiten in Teile der Tastatur geschaffen. Und zwar wird dies erreicht, indem sich die verschiedenen Tasten durch eine Mechanik anheben oder wegklappen lassen, und so den Zugang zu den integrierten Kartenleseeinheiten freigeben.
  • Diese können zum Beispiel unter den Tasten liegen oder Teil der Taste selbst sein. Bei der vorliegenden Lösung sind über die eingebaute Tastatur hinaus keine zusätzlichen Schächte, Klappen oder andere mechanische Teile für das Öffnen des Gehäuses beim Kartenwechsel notwendig. Die Integration der Leseeinheit in die Tastatur ist also sehr gewichts- und platzsparend.
  • Die Leer- oder Entertaste eignen sich dabei besonders für die Integration von Kartenleseeinheiten, weil sie am Rande der Tastatur liegen und die größten Tastenflächen besitzen die für die einzelnen Leseeinheiten genutzt werden können. Außerdem ist bei hintergrundbeleuchteten Tastaturen die Leertaste nicht beleuchtet, weshalb die Funktionsweise einer Tastatur auch hier nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Leseeinheiten sind dabei für das Lesen und Beschreiben von kleinen Flash-Speicherkarten, wie zum Beispiel microSD-, microSDHC-, microSDXC-Karten, Memory Stick Micro, kleinen Subscriber Identity Modules oder ähnlich kompakte Speichermedien vorgesehen, da die Leseeinheiten sehr klein sein müssen, um sich in die entsprechenden Tastatureinheiten integrieren zu lassen. Durch die fortgeschrittene Entwicklung bei der Kapazität dieser Karten, reicht deren Speicher aber meist für alle gängigen Aufgaben aus.
  • Die Integration des Kartenlesers für RS-MS, MicroSD oder SIM Karten in der Tastatur hat zu Vorteil, dass sich die Kartenleser an einer geschützten Stelle befinden, daher nicht so leicht verstauben und verschmutzen kann und trotzdem gut zu erreichen sind.
  • Darüber hinaus ist es möglich, mehrere Lesegeräte in die Tastatur zu integrieren, deren Karten sich auch im laufenden Betrieb des Notebooks auswechseln lassen.
  • Außerdem kann der Schließmechanismus dieser Lesegeräte so ausgestaltet werden, dass sich die Kartenleseschächte nur nach einer Sicherheitscodeabfrage öffnen lassen. Die Karten sind somit gegen Diebstahl gesichert, falls der mobile Rechner nicht direkt beaufsichtigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Notebook, bei dem im Tastenfeld in bzw. unter bestimmten Tasten Karteleser integriert werden können.
  • 2 zeigt die Explosionsdarstellung einer Leertaste in die mehrere Kartenleseeinheiten integriert sind.
  • 3 zeigt die Querschnittsdarstellung einer Leertaste in die Kartenleseeinheiten integriert sind im nicht geöffneten Zustand.
  • 4 zeigt die Querschnittsdarstellung eines Verriegelungsmechanismus einer Leertaste in die Kartenleseeinheiten integriert sind im nicht geöffneten Zustand.
  • 5 zeigt die Querschnittsdarstellung eines Verriegelungsmechanismus einer Leertaste in die Kartenleseeinheiten integriert sind im geöffneten Zustand, bei der gerade eine Karte herausgezogen wird.
  • 6 zeigt die Querschnittsdarstellung einer Entertaste in die eine Kartenleseeinheiten integriert ist im nicht geöffneten Zustand.
  • 7 zeigt die schematische Darstellung einer Entertaste in die eine Kartenleseeinheiten integriert ist im geöffneten Zustand.
  • 8 zeigt die Bildschirmdarstellung einer Sicherheits-Code Abfrage zum Öffnen der Kartenleseschächte.
  • Beispielhafte Anwendung des Kartenlesers
  • Zunächst wird der beispielhafte Aufbau eines Kartenlesegeräts, welches in die Leertaste (2) integriert ist, betrachtet. Dabei stellt die hier aufgezeigte Ausführung der Lösung der Aufgabenstellung eine von mehreren denkbar möglichen konkreten Konstruktionen der Erfindung dar.
  • Zwischen dem oberen (9) und dem unteren Teil der Taste (10) sind die Kontakte der einzelnen Leseeinheiten für das Auslesen der Karte (11) angebracht. Die über sie von den Karten ausgelesenen Signale werden an einen Controller-Chip (12) übermittelt, der sich in diesem Beispiel direkt in der Taste befindet. Von dort werden dann die gesammelten Informationen über ein Kabel (13) weiter geleitet.
  • Oberer (9) und unterer Tastenteil (10), mit den Kontakten (11) und dem Kontroller (12) dazwischen, können zum Beispiel durch Kleben oder Reibschweißen miteinander verbunden werden. Die Taste ist auf der hinteren Seite gefedert auf mehreren Stiften (14) gelagert, welche beim Schreibbetrieb das Signal für das Drücken der Taste abnehmen.
  • Sollen Karten in die Leseeinheiten der Taste geschoben oder herausgenommen werden, so ist es nötig, dass die Taste in eine angewinkelte Position klappt und der Zugang zu den Kartenschächten (15) freigegeben wird. Dies kann in diesem Beispiel durch einen Druck nach unten auf die Taste und eine Schubbewegung in die Richtung des Touchpads (8) geschafft werden.
  • Durch diese Bewegung der Taste wird der Verschluss gelöst, indem durch einen Zapfen (16) die Schnappverriegelung (17) nach unten gedrückt wird und die Strebe (18) durch einen Federmechanismus (19) entlang der Schiene (20) aufgestellt wird. Gleichzeitig blockiert das Scharnier (21) in dieser Situation, wodurch die Taste jetzt in ihrer Position fixiert ist.
  • Die Karte (22) kann jetzt aus dem Kartenleserschacht (14) gezogen werden. Durch Herunterdrücken der Taste und das Schieben in die entgegen gesetzter Richtung zum Touchpad (8) wird sie anschließend für den Schreibbetrieb wieder verriegelt.
  • Daneben soll beispielhaft eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie eine Leseeinheit unter einer Taste, in diesem Beispiel die Enter-Taste (4), integriert werden kann. Die Taste ist gefedert auf mehreren Stiften gelagert (23), welche beim Schreibbetrieb das Signal für das Drücken der Taste abnehmen.
  • Durch Herunterdrücken und zur Seite Schieben wird die Taste entriegelt und weitere Federn (24) klappen die Taste nach oben weg. Dadurch wird der darunter liegende Schacht für das Lesen von Karten zugänglich. Die auszulesende Karte (25) ist in diesem Beispiel nur noch mit einer Metallspange (26) über den Lesekontakten (27) fixiert. Durch das Lösen dieser Metallspange (26) kann jetzt das Speichermedium (25) herausgenommen werden.
  • Und die Sicherheit zu erhöhen, ist es möglich, dass die Entriegelung nur mit Hilfe eine persönlichen Identifikationsnummer durchgeführt werden kann. Dabei öffnet sich durch das Drücken einer bestimmten Taste oder Tastenkombination das Kartensicherheitscodeeingabefenster (28). Der Benutzer wird zur Eingabe eines gültigen PINs aufgefordert (29), der dann die mechanische Entriegelung des Kartenschachtes ermöglicht.

Claims (9)

  1. Taste für tragbare Computer, dadurch gekennzeichnet, dass in die Taste oder unter der Taste mindestens eine Leseeinheit eines Kartenlesers zum Auslesen und Beschreiben von elektronischen Speichermedien in kompakten Bauformen, wie zum Beispiel MicroSD-Karten oder MSmicro oder Mini-SIM-Karten, integriert ist.
  2. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine Leer-Taste ist.
  3. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine Enter-Taste ist.
  4. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine Shift-Taste ist.
  5. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine Backspace-Taste ist.
  6. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine Tabulatur-Taste ist.
  7. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine ShiftLock-Taste ist.
  8. Taste für tragbare Computer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste eine andere als in den Ansprüchen 2 bis 7 genannte Taste ist.
  9. System mit mindestens einer Taste für tragbare Computer gemäß jeweils einem der Ansprüche 1 bis 8 und mit einer Vorrichtung, die mit einer Sicherheitsabfrage vor unberechtigtem Entfernen von Speicherkarten schützt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060282467A1 (en) * 2005-06-10 2006-12-14 Pioneer Hi-Bred International, Inc. Field and crop information gathering system
US20070023499A1 (en) * 2004-01-20 2007-02-01 Henry Wurzburg Electrically Disconnecting a Peripheral Device

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