DE102009007364A1 - Betätigungswelleneinrichtung insbesondere für eine Wastegateklappen-Einrichtung eines Turboladers - Google Patents

Betätigungswelleneinrichtung insbesondere für eine Wastegateklappen-Einrichtung eines Turboladers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungswelleneinrichtung für einen Turbolader, insbesondere zur Betätigung einer Wastegateklappe, einer Wastegateklappen-Einrichtung oder einer variablen Turbinengeometrie, wobei die Betätigungswelleneinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Turboladergehäuse verschraubbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungswelleneinrichtung für einen Turbolader, insbesondere eine Betätigungswelleneinrichtung zur Betätigung einer Wastegate-Klappe oder eine variabelen Turbinengeometrie (VTG) eines Turboladers.
  • Im Allgemeinen weist ein Turbolader eine Turbine und einen Verdichter auf, wobei das Turbinenrad der Turbine und das Verdichterrad des Verdichters auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Die Turbine wird hierbei über den Abgasmassenstrom einer angeschlossenen Brennkraftmaschine angetrieben. Hierdurch treibt die Turbine über die gemeinsame Welle wiederum den Verdichter an. Der Verdichter kann dadurch Frischluft verdichten und die verdichtete Luft der Brennkraftmaschine zuführen. Eine Form der Ladedruckregelung des Turboladers stellt dabei ein turbinenseitiger Bypass bzw. ein sog. Wastegate-Kanal dar. Die Turbine wird hierbei so klein gewählt, dass die Anforderungen an das Drehmomentverhalten bei niedrigen Drehzahlen erfüllt werden kann und eine guten Fahrbarkeit des Motors erreicht wird. Bei dieser Auslegung wird der Turbine jedoch kurz vor dem Erreichen des maximalen Drehmoments mehr Abgas zugeführt, als für die Erzeugung des Ladedrucks notwendig ist. Deshalb wird nun nach dem Erreichen des erforderlichen Ladedrucks ein Teil des Abgasstroms durch den Wastegate-Kanal hindurch um die Turbine herum geleitet. Der Wastegate-Kanal wird hierzu über eine Wastegate-Klappe je nach Betriebszustand teilweise oder vollständig geöffnet oder geschlossen.
  • Neben Turbolader mit einem solchen Wastegatekanal sind des Weiteren Turbolader bekannt, die eine variable Turbinengeometrie (VTG) aufweisen. Hierbei sind Leitschaufeln beweglich angeordnet, die über eine Verstelleinrichtung, z. B. einen Verstellring, entsprechend eingestellt bzw. bewegt werden können, um den Turbinenquerschnitt geeignet zu verändern. In beiden Fällen wird eine Verstellwellenanordnung bzw. -einrichtung eingesetzt, um die variable Turbinengeometrie bzw. die Klappe der Wastegate-Einrichtung zu betätigen.
  • Für die Verstellung einer Mechanik innerhalb eines Turboladers, wie z. B. einer zuvor beschriebenen variablen Turbinengeometrie-Einrichtung (VTG) oder einer Wastegateklappe einer Wastegate-Einrichtung, wird eine von außen betätigte Welle bzw. Welleneinrichtung benötigt. Die Welle ist dabei in einer Lagerbuchse geführt, wobei die Lagerbuchse in dem Turboladergehäuse angeordnet ist.
  • Das Lösen der Lagerbuchse soll normalerweise durch eine kraftschlüssige Verbindung verhindert werden. Im Stand der Technik wird hierzu bisher eine eingepresste Buchse verwendet. Diese wird dabei durch Verstemmen oder Verstiften gesichert, um ein ungewolltes Verdrehen der Lagerbuchse zu verhindern.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Sicherung der Lagerbuchseneinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungswelleneinrichtung für einen Turbolader, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß eine Betätigungswelleneinrichtung für einen Turbolader bereitgestellt, insbesondere zur Betätigung eine Wastegateklappe einer Wastegateklappen-Einrichtung oder einer variablen Turbinengeometrie, mit:
    • – wobei die Betätigungswelleneinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Turboladergehäuse verschraubbar ist bzw. in eine Öffnung des Turboladergehäuses einschraubbar ist.
  • Die Betätigungswelleneinrichtung hat dabei den Vorteil, dass durch das Verschrauben der Betätigungswelleneinrichtung mit dem Turboladergehäuse die Betätigungswelleneinrichtung sehr einfach und zuverlässig verdrehsicher befestigt werden kann, wobei auf ein Verstiften oder Verstemmen der Betätigungswelleneinrichtung verzichtet werden kann. Des Weiteren ist in diesem Fall auch ein Presssitz der Betätigungswelleneinrichtung in der Öffnung der Wand der Turboladersgehäuses nicht unbedingt notwendig, so dass die Herstellungskosten zusätzlich reduziert und die Montage erheblich vereinfacht werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Betätigungswelleneinrichtung eine Lagerbuchseneinrichtung auf, in welcher eine Welleneinrichtung vorgesehen ist, wobei die Lagerbuchseneinrichtung derart ausgebildet ist, so dass sie mit dem Turboladergehäuse verschraubbar ist bzw. in eine Öffnung des Turboladergehäuses einschraubbar ist. Im Allgemeinen werden beispielsweise Wastegateklappen über eine Welleneinrichtung betätigt, die von außen gedreht wird und die innen mit der Wastegateklappe z. B. über ein Hebelelement entsprechend verbunden ist. Durch das Verschrauben kann hierbei auf ein Verstiften der Lagerbuchseneinrichtung verzichtet werden, wie dies bisher im Stand der Technik der Fall war.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Lagerbuchseneinrichtung an ihrem Außenumfang zumindest über einen Teil ihrer Länge oder im Wesentlichen über ihre gesamte Länge mit einem Gewinde versehen, um die Lagerbuchseneinrichtung in eine entsprechende Öffnung des Turboladergehäuses einzuschrauben. Dies hat den Vorteil, dass ein solches Gewinde einfach und kostengünstig in der Herstellung ist und außerdem die Lagerbuchseneinrichtung sehr einfach und schnell montiert werden kann im Gegensatz zu einem Verstiften oder Verstemmen der Lagerbuchseneinrichtung.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Lagerbuchseneinrichtung wenigstens einen ersten Abschnitt auf, dessen Außendurchmesser zumindest teilweise oder vollständig mit einem Außengewinde versehen ist. Der Außendurchmesser des ersten Abschnitts weist dabei einen größeren Außendurchmesser auf als der übrige Bereich der Lagerbuchseneinrichtung. Der erste Abschnitt wird dabei vorzugsweise gegen eine Anschlagfläche des Turboladergehäuses geschraubt. Dies hat den Vorteil, dass ein Kraftschluss entsteht zwischen der Lagerbuchseneinrichtung und dem Turboladergehäuse.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Lagerbuchseneinrichtung einen zweiten Abschnitt auf, wobei der zweite Abschnitt eine Anschlagfläche für die Lagerbuchseneinrichtung bildet, wobei der zweite Abschnitt einen größeren Außendurchmesser aufweist als die übrige Lagerbuchseneinrichtung. Der zweite Abschnitt kann dabei auf dem äußeren Ende der Lagerbuchseeinrichtung vorgesehen sein und gegen einen Anschlag oder eine Anschlagfläche beispielsweise auf der Außenseite des Turboladergehäuses geschraubt werden. Dabei ist die Lagerbuchseneinrichtung nach dem zweiten Abschnitt zumindest in einem Bereich mit einem Gewinde versehen zum Einschrauben in das Turboladergehäuse. Wahlweise kann die Lagerbuchseneinrichtung dabei den ersten Abschnitt mit dem Gewinde aufweisen Verschrauben mit dem Turboladergehäuse.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Welleneinrichtung an ihrem einen Ende eine Aufnahme auf für die Aufnahme des Endes der Lagerbuchseneinrichtung. Dies hat den Vorteil, dass die Lagerbuchseneinrichtung und die Welleneinrichtung zusätzlich zueinander positioniert werden können und ein Herausbewegen der Welleneinrichtung aus der Lagerbuchseneinrichtung zusätzlich verhindert werden kann.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform bildet die Lagerbuchseneinrichtung in wenigstens einem Bereich mit dem Turboladergehäuse in eingebautem Zustand eine Presspassung, eine Übergangspassung oder eine Spielpassung bildet. Mit anderen Worten, die Lagerbuchseneinrichtung bildet in dem Bereich in welchem sie nicht mit dem Turboladergehäuse verschraubt ist eine bestimmte Passung oder Passungen. Eine Spielpassung und eine Übergangspassung haben hierbei den Vorteil, dass sie kostengünstig in der Herstellung sind und eine vereinfachte Montage erlauben.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Welleneinrichtung massiv, teilweise hohl oder im Wesentlichen vollständig hohl ausgebildet. Eine zumindest teilweise hohle Welleneinrichtung hat den Vorteil, dass sie kostengünstiger in der Herstellung und außerdem leichter ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Welleneinrichtung an ihrem Außenumfang wenigstens eine oder mehrere Anlageflä chen auf, wobei die Anlageflächen jeweils z. B. durch eine teilweise oder vollständig umlaufende Vertiefung beispielsweise in Form einer Nut voneinander getrennt sind. Dies hat den Vorteil, dass definierte Anlageflächen bzw. Gleitflächen auf der Welleneinrichtung bereitgestellt werden auf welchen die Welleneinrichtung innerhalb der Lagerbuchseneinrichtung gleitet. Zudem reduzieren die Vertiefung beispielsweise in Form einer Nuten auf der Welleneinrichtung den Leckageanteil (Labyrinthdichtung). Die Vertiefung kann jeder beliebige Form aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Betätigungswelleneinrichtung für eine Wastegateklappen-Einrichtung gemäß dem Stand der Technik; und
  • 2 eine Schnittansicht einer Betätigungswelleneinrichtung für eine Wastegateklappen-Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Betätigungswelleneinrichtung 10 für eine Wastegateklappen-Einrichtung 12 gemäß dem Stand der Technik. Die Betätigungswelleneinrichtung 10 weist dabei eine Welleneinrichtung 14 auf, die in einer Lagerbuchseneinrichtung 16 geführt ist. Zum Betätigen eines Klappentellers 18 der Wastegateklappen-Einrichtung 12 ist die Welleneinrichtung 14 an einem Ende mit einem Hebel- bzw.
  • Spindelelement 20 verbunden. Das Hebel- bzw. Spindelelement 20 ist mit der Betätigungswelleneinrichtung 10 dabei einstückig verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 ist zur Betätigung der Wastegateklappe 18 in einer Öffnung 22 einer Wand 24 des Turboladergehäuses 26 angeordnet. Dabei weist die Lagerbuchseneinrichtung 16 an einem Ende einen Absatz 28 auf, mit dem die Lagerbuchseneinrichtung 16 gegen eine Anlagefläche der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 geschoben wird.
  • Am anderen Ende der Welleneinrichtung 14 ist beispielsweise ein weiteres Hebelelement 30 angeordnet, über das die Welleneinrichtung 14 und das mit ihr verbundene Hebel- bzw. Spindelelement 20 entsprechend gedreht wird zum Betätigen des Klappentellers 18. Der Klappenteller 18 der Wastegateklappen-Einrichtung 12 wird zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position hin- und her bewegt, um bei Bedarf eine vorbestimmte Abgasstrommenge über den Wastegatekanal an der Turbine vorbeizuführen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Lagerbuchseneinrichtung 16 über ein Stiftelement 32 verstiftet, um ein ungewolltes Lösen oder Verdrehen der Lagerbuchseneinrichtung 16 zu verhindern. Das Stiftelement 32 ist hierbei zwischen der Außenseite der Lagerbuchseneinrichtung 16 und der Innenseite der Öffnung 22 hier des Lagergehäuses des Turboladergehäuses 26 vorgesehen. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 bildet des Weiteren einen Preßsitz in der Öffnung 22 der Wand 24 des Turboladergehäuses 26. Das Verstiften der Lagerbuchseneinrichtung 16, wie es in 1 gezeigt ist, oder alternativ das Verstemmen der Lagerbuchseneinrichtung (nicht dargestellt) hat jedoch den Nachteil, dass es aufwendig in der Montage ist. Außerdem ist ein Preßsitz in der Öffnung 22 der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 notwendig zum Befestigen der Lagerbuchseneinrichtung 16.
  • In 2 ist nun eine Schnittansicht einer Betätigungswelleneinrichtung 10 beispielsweise für eine Wastegateklappen-Einrichtung 12 gemäß der Erfindung dargestellt. Grundsätzlich kann eine derartige Betätigungswelleneinrichtung 10 aber auch beispielsweise zum Betätigen einer variablen Turbinengeometrie-Einrichtung (VTG) (nicht dargestellt) eingesetzt werden usw..
  • Die Betätigungswelleneinrichtung 10 weist hierbei eine Lagerbuchseneinrichtung 16 auf, in welcher eine Welleneinrichtung 14 zur Betätigung der in 2 gezeigten Wastegateklappen-Einrichtung 12 aufgenommen ist. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 ist dabei in einer Öffnung 22 einer Wand 24 des Turboladergehäuses 26 angeordnet. Um die Lagerbuchseneinrichtung 16 zuverlässig gegen ein ungewolltes Lösen oder Verdrehen zu sichern ist die Lagerbuchseneinrichtung 16 mit dem Turboladergehäuse 26 verschraubt. Dabei bildet die Lagerbuchseneinrichtung 16 mit dem Turboladergehäuse 26 eine kraftschlüssige Verbindung. Hierzu weist die Lagerbuchseneinrichtung 16 wenigstens einen Abschnitt 34 auf der Außenseite auf, der zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig mit einem Gewinde 36 versehen ist und in ein Gewinde 36 in der Öffnung 22 der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 einschraubbar ist.
  • Wahlweise kann der Abschnitt 34 der Lagerbuchseneinrichtung 16, der mit dem Gewinde 36 versehen ist, wie in 2 gezeigt ist, einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der übrige Bereich der Lagerbuchseneinrichtung 16. Entsprechend weist auch die Wand 24 des Turboladergehäuses 26 eine Aufnahme 38 beispielsweise in Form einer Vertiefung auf, die auf der Innenseite mit einem Gewinde 36 versehen ist in welcher der Abschnitt 34 der Lagerbuchseneinrichtung 16 eingeschraubt wird. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 kann dabei beispielswei se bis zum Ende der Aufnahme 38 eingeschraubt werden bzw. das Ende 40 der Aufnahme 38 eine Art Anschlag für die Lagerbuchseneinrichtung 16 bilden. Dies hat den Vorteil, dass durch die Verpressung der Anschlagflächen 42 des Gewindeabschnitts 36 und der Aufnahme 38 der Wandöffnung 22 die Betätigungswelleneinrichtung 10 gegen ein Verdrehen und Herausfallen gesichert werden kann. Durch die kraftschlüssige Verbindung mittels Verschrauben der Lagerbuchseneinrichtung 16 kann das zusätzliche Verstemmen oder Verstiften der Lagerbuchseneinrichtung 16 wie im Stand der Technik in 1 gezeigt ist entfallen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch, wie in 2 mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet ist, ein zweiter Abschnitt 44 vor dem Abschnitt 34 mit dem Gewinde 36 vorgesehen sein, wobei dieser zweite Abschnitt 44 einen größeren Außendurchmesser als der Abschnitt 34 mit dem Gewinde 36 bzw. der übrige Bereich der Lagerbuchseneinrichtung 16 aufweist. Dieser zweite Abschnitt 44 kann hierbei statt dem ersten Abschnitt 34 mit dem Gewinde 36 einen Anschlag 46 für die Lagerbuchseneinrichtung 16 bilden, wenn diese in die Wand 24 des Turboladergehäuses 26 eingeschraubt wird. Dabei kann durch die Verpressung der Anschlagfläche 48 des zweiten Abschnitts 44 und der Anlagefläche der Wandöffnung 22 die Betätigungswelleneinrichtung 10 gegen ein Verdrehen und Herausfallen gesichert werden.
  • Der Abschnitt 34 mit dem Gewinde 36 kann dabei einen kleineren Außendurchmesser wie der zweite Abschnitt 44 und einen größeren Außendurchmesser als die übrige Lagerbuchseneinrichtung 16 aufweisen. Statt dem Abschnitt 34 mit dem Gewinde 36 mit dem größeren Außendurchmesser kann aber auch ein Gewinde direkt über einen Teil der Länge oder im Wesentlichen die gesamte Länge des Außendurchmessers der Lagerbuchseneinrichtung 16 vorgesehen werden. In diesem Fall bildet der zweite Abschnitt 44, wie zuvor beschrieben, einen Anschlag 46 für die Lagerbuchseneinrichtung 16 und weist des Weiteren beispielsweise kein Gewinde auf der Außenseite auf.
  • Durch das Vorsehen einer solchen Anschlagfläche 46 an der Lagerbuchseneinrichtung 16 kann die Betätigungswelleneinrichtung 10 exakt in axialer Richtung positioniert werden und außerdem in axialer Richtung nicht ungewollt zu weit in Richtung des Klappentellers 18 in 2 geschoben bzw. geschraubt werden.
  • Neben dem Vorteil, dass durch das Verschrauben die Lagerbuchseneinrichtung 16 nicht wie bisher in der Gehäusewand 24 verstiftet oder verstemmt werden muss, hat die Betätigungswelleneinrichtung 10 einen weiteren Vorteil. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 muss nicht mit der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 einen Preßsitz bilden. Mit anderen Worten, der Bereich der Lagerbuchseneinrichtung 16, der kein Außengewinde aufweist, kann mit der Öffnung 22 in der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 statt einer Presspassung beispielsweise eine Übergangspassung oder eine Spielpassung bilden, wie in 2 angedeutet ist. Dadurch können Herstellungs- und Montagekosten zusätzlich gesenkt werden.
  • Die Welleneinrichtung 14 die in der Lagerbuchseneinrichtung 16 angeordnet ist kann massiv ausgebildet sein, wie die Welleneinrichtung 14 in 1 oder zumindest teilweise oder im Wesentlichen vollständig hohl ausgebildet sein, wie in 2 dargestellt ist. Des Weiteren kann die Welleneinrichtung 14 an einem Ende, z. B. dem inneren oder äußeren Ende, mit einer Aufnahme 50 ausgebildet werden, beispielsweise in Form einer Vertiefung wie in 2 gezeigt ist. In der Aufnahme 50 der Welleneinrichtung 14 kann dabei das Ende der Lagerbuchsenein richtung 16 aufgenommen werden. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 kann dazu beispielsweise an ihrem Ende wahlweise zusätzlich mit einem Abschnitt in Form eines Vorsprungs 52 ausgebildet sein, wie in 2 gezeigt ist, mit dem sie in der Aufnahme 50 der Welleneinrichtung 14 aufgenommen wird. Das Aufnehmen der Lagerbuchseneinrichtung 16 in der Aufnahme 50 der Welleneinrichtung 14 hat den Vorteil, dass die Welleneinrichtung 14 in der Lagerbuchseneinrichtung 16 zusätzlich fixiert werden kann und ein ungewolltes Bewegen der Welleneinrichtung 14 in axialer Richtung zur anderen Seite verhindert werden kann. Die Ausführung mit der Aufnahme 50 in der Welleneinrichtung 14 und dem Vorsprung 52 an der Lagerbuchseneinrichtung 16 ist lediglich beispielhaft, um die Welleneinrichtung 14 wahlweise zusätzlich zu fixieren. Die Erfindung ist auf diese spezielle Ausführungsform nicht beschränkt. Es kann jede andere Form der zusätzlichen Fixierung der Welleneinrichtung 14 vorgesehen sein. So kann die Lagerbuchseneinrichtung 16 mit einer Aufnahme z. B. in Form einer Vertiefung versehen sein in welcher ein Vorsprung oder ein Abschnitt der Welleneinrichtung 14 aufnehmbar ist (nicht dargestellt).
  • Die Welleneinrichtung 14 ist, wie in 2 gezeigt ist, an ihrem einen Ende beispielsweise mit dem Klappenteller 18 der Wastegateklappen-Einrichtung 12 fest verbunden oder mit diesem koppelbar. Entsprechendes gilt für die Verbindung beispielsweise mit einer Verstelleinrichtung z. B. einem Verstellring einer variablen Turbinengeometrieeinrichtung (VTG) (nicht dargestellt).
  • An ihrem anderen Ende kann die Welleneinrichtung 14, wie in 2 gezeigt ist, beispielsweise mit einem weiteren Hebelelement 30 einer Aktuatoreinrichtung oder einem anderen Betätigungselement verbunden werden, über welchen bzw. über welches die Welleneinrichtung 14 in der Lagerbuchseneinrichtung 16 entsprechend gedreht werden kann und mit ihr z. B. der angeschlossene Klappenteller 18 der Wastegateklappen-Einrichtung 12 in 2. Des Weiteren kann die Welleneinrichtung 14 auf ihrem Außenumfang wenigstens eine oder mehrere Anlageflächen 54 aufweisen, mit welchen die Welleneinrichtung 14 an dem Innenumfang der Lagerbuchseneinrichtung 16 anliegt. Die Anlageflächen 54 sind dabei durch z. B. eine Nut 56 voneinander getrennt.
  • Des Weiteren kann die Lagerbuchseneinrichtung 16, wie sie zuvor anhand von 2 beschrieben wurde, auch derart ausgebildet sein, dass sie keinen ersten und zweiten Abschnitt 34, 44 aufweist, welche einen Anschlag bilden können. Stattdessen kann die Lagerbuchseneinrichtung auf der Außenseite in wenigstens einem Abschnitt oder über im Wesentlichen die gesamte Länge mit einem Gewinde versehen werden, zum Einschrauben in die Öffnung 22 der Wand 24 des Turboladergehäuses 26. Der erste und zweite Abschnitt 34, 44 an der Lagerbuchseneinrichtung 16 stellen lediglich jeweils ein optionales Merkmal dar. Die Lagerbuchseneinrichtung 16 kann auch einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweisen und wie zuvor beschrieben an dem Außenumfang teilweise oder vollständig mit einem Gewinde versehen sein. Wahlweise kann zusätzlich die Öffnung 22 in der Wand 24 des Turboladergehäuses 26 derart ausgebildet sein, so dass sie einen Anschlag für die Lagerbuchseneinrichtung 26 bildet (nicht dargestellt), wobei die Lagerbuchseneinrichtung 26, wie zuvor beschrieben, selbst einen im Wesentlichen konstanten Außendurchmesser aufweist. In diesem Fall kann die Öffnung der Wand des Turboladergehäuses am Ende einen Anschlagabschnitt aufweisen, gegen den die Lagerbuchseneinrichtung mit ihrem Ende geschraubt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform gemäß 2 beschränkt und die ebenfalls beschrie benen Abwandlungen. Entscheidend für die Erfindung ist, dass die Lagerbuchseneinrichtung mit der Wand des Turboladergehäuses verschraubt werden kann statt die Lagerbuchseneinrichtung zu verstiften oder zu verstemmen.

Claims (12)

  1. Betätigungswelleneinrichtung (10) für einen Turbolader, insbesondere zur Betätigung eine Wastegateklappe (18) einer Wastegateklappen-Einrichtung (12) oder einer variablen Turbinengeometrie, wobei die Betätigungswelleneinrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Turboladergehäuses (26) verschraubbar ist.
  2. Betätigungswelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelleneinrichtung (20) eine Lagerbuchseneinrichtung (16) aufweist, in welcher eine Welleneinrichtung (14) vorgesehen ist, wobei die Lagerbuchseneinrichtung (16) derart ausgebildet ist, dass sie mit dem Turboladergehäuse (26) verschraubbar ist.
  3. Betätigungswelleneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchseneinrichtung (16) an ihrem Außenumfang zumindest über einen Teil der Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge mit einem Gewinde (36) versehen ist zum Verschrauben mit dem Turboladergehäuse (26).
  4. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchseneinrichtung (16) wenigstens einen ersten Abschnitt (34) aufweist, dessen Außendurchmesser zumindest teilweise oder vollständig mit einem Außengewinde (36) versehen ist, wobei der Außendurchmesser des ersten Abschnitts (34) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der übrige Bereich der Lagerbuchseneinrichtung (26).
  5. Betätigungswelleneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (34) eine Anschlagfläche (42) aufweist mit der er gegen einen Anschlag einer Aufnahme (38) des Turboladersgehäuses (26) schraubbar ist.
  6. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchseneinrichtung (26) einen zweiten Abschnitt (44) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (44) eine Anschlagfläche (48) für die Lagerbuchseneinrichtung (16) bildet, wobei der zweite Abschnitt (44) einen größeren Außendurchmesser aufweist als die übrige Lagerbuchseneinrichtung (16).
  7. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welleneinrichtung (20) an ihrem einen Ende eine Aufnahme (50) aufweist für die Aufnahme des Endes der Lagerbuchseneinrichtung (16).
  8. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchseneinrichtung (16) in wenigstens einem Bereich mit dem Turboladergehäuse (26) in eingebautem Zustand eine Presspassung, eine Übergangspassung oder eine Spielpassung bildet.
  9. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welleneinrichtung (20) massiv, teilweise hohl oder im Wesentlichen vollständig hohl ausgebildet ist.
  10. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welleneinrichtung (20) an ihrem Außenumfang wenigstens eine oder mehrere Anlageflächen (54) aufweist.
  11. Betätigungswelleneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welleneinrichtung (20) an ihrem Außenumfang wenigstens eine Vertiefung beispielsweise in Form einer Nut (56) aufweist,
  12. Turbolader mit wenigstens einer Betätigungswelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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