DE102009007293A1 - Verfahren zum Glätten von Wäsche - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/10Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with two or more rollers co-operating with two or more curved surfaces

Abstract

Wäsche muss zum Glätten, insbesondere Mangeln, eine gewisse Restfeuchte aufweisen. Überwiegend ist die Wäsche aber feuchter als nötig. Dadurch muss beim Glätten, insbesondere Mangeln, der Wäsche mehr Feuchtigkeit entzogen werden als nötig. Dadurch sinkt die Mangelleistung. Die Erfindung sieht es vor, die Wäsche durch eine vor dem Glätten erfolgende Luftbeaufschlagung mindestens zum Teil zu trocknen. Das erfolgt vorzugsweise mit einer heißen Luftströmung, die auf die ausgebreitete, gestreckte Wäsche gerichtet wird. Auf diese Weise wird die Wäsche vor dem Glätten, insbesondere Mangeln, so weit wie möglich getrocknet, so dass beim Glätten der Wäsche nur noch wenig Feuchtigkeit entzogen werden muss. Dadurch wird insbesondere die Mangelleistung erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten von Wäsche, insbesondere Flachwäsche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Glätten, insbesondere Mangeln, von Wäsche findet auch eine Endtrocknung der Wäsche statt. Vor allem in gewerblichen Wäschereien wird die Wäsche aber nicht schon im trockenen Zustand geglättet, weil sich zum einen feuchte Wäsche besser glätten lässt und zum anderen die Trocknung der Wäsche im Trockner nur zum Teil erfolgen kann, um Beeinträchtigungen, insbesondere Beschädigungen, der Wäsche im Trockner zu vermeiden. Das hat zur Folge, dass die Wäsche zu Beginn des Glättens feuchter ist als zum Glätten erforderlich. Das beim Glätten erfolgende Endtrocknen der Wäsche erfordert dadurch einen hohen Energieeintrag, wodurch die Leistung der Mangel oder einer sonstigen Maschine zum Glätten der Wäsche beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum wirtschaftlicheren Glätten von Wäsche, insbesondere Flachwäsche, zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Maßnahmen des Anspruchs 1. Demnach wird die Wäsche durch eine vor dem Glätten erfolgende Luftbeaufschlagung mindestens zum Teil getrocknet. Bevorzugt erfolgt die Luftbeaufschlagung der Wäsche unmittelbar vor dem Glätten. Es kann so direkt vor der Mangel oder einer sonstigen Glättmaschine die Wäsche so weit getrocknet werden, dass sie nur noch eine Rest feuchte aufweist, die zum wirksamen Glätten ausreicht, aber nicht nennenswert höher ist. Der Mangel braucht zum Glätten der Wäsche nur noch so viel Energie zugeführt zu werden, wie es erforderlich ist, um nur die zum Mangeln erforderliche Restfeuchtigkeit der Wäsche in der Mangel oder einer sonstigen Glättmaschine zu beseitigen. Dadurch braucht die Wäsche in der Mangel oder dergleichen nur noch um ein Minimum getrocknet zu werden, wodurch das Glätten der Wäsche mit einer größtmöglichen Leistung erfolgen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, die Wäsche mit strömender Luft zu beaufschlagen. Vorzugsweise wird die strömende Luft durch Blasdüsen erzeugt, aus denen Luftstrahlen, insbesondere diffuse Luftstrahlen, austreten. Dadurch ist es möglich, die Luft gezielt auf die Wäsche zu richten, wobei durch die strömende Luft ein Abtransport der der Wäsche entzogenen Feuchtigkeit erfolgt. Die strömende Luft wird bevorzugt als ein Luftschleier bzw. Luftteppich, vorzugsweise senkrecht oder schräg, auf die Wäsche gerichtet. Zu diesem Zweck kann ein Raster von Blasdüsen vorgesehen sein, das den Luftteppich erzeugt und die Wäsche großflächig, vorzugsweise vollflächig, mit Luft beaufschlagt zum wirksamen Trocknen, vor allem Vortrocknen, der Wäsche.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Wäsche unmittelbar vor dem Glätten, vorzugsweise vor der oder jeder zum Glätten dienenden Walze, mindestens zum Teil getrocknet wird, insbesondere vorgetrocknet wird. Auf diese Weise kann die vom Trockner nur teilweise getrocknete Wäsche unmittelbar vor der Mangel oder einer sonstigen Maschine zum Glätten der Wäsche nachgetrocknet werden auf eine Restfeuchte, die so gering wie möglich ist, nämlich gerade noch ausreicht, um die Wäsche ausreichend zu glätten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, die Wäsche im beidseitigen freiliegenden, insbesondere ausgebreiteten Zustand mit Luft zu beaufschlagen. Hierbei wird die Wäsche im Gegensatz zum Trockner, wo sie mit anderen Wäschestücke zusammengeknüllt getrocknet wird, ganzflächig getrocknet. Dadurch wird der Wäsche gleichmäßig weitere Feuchtigkeit entzogen, sodass die Wäsche wirksam gemangelt werden kann, indem sie etwa über die gesamte Fläche eine gleiche Restfeuchte aufweist, die nur etwa so groß ist, wie sie erforderlich ist, um die Wäsche wirksam zu glätten.
  • Bevorzugt wird die beidseitig freiliegende, insbesondere ausgestreckte Wäsche, von jeder Seite mit Luft beaufschlagt, indem beispielsweise von Blasdüsen auf beiden Seiten der ausgebreiteten bzw. ausgestreckten Wäsche ein in idealer Weise gleichmäßiger Luftteppich erzeugt wird. Die Luft wird dabei mit bevorzugt senkrechten Luftstrahlen auf die Vorder- und Rückseite der Wäsche gerichtet. Die Wäsche wird dadurch vor dem Glätten ringsherum zum Trocknen dienender Luft, vorzugsweise unter geringem Druck stehender strömender Luft, ausgesetzt.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Wäsche zum vor der Mangel oder dergleichen erfolgenden Trocknen durch eine Behandlungsstrecke transportiert. Dabei wird die Wäsche kontinuierlich an den feststehenden Blasdüsen zur Erzeugung von Luftteppichen vorzugsweise mit der Glättgeschwindigkeit vorbeibewegt und dabei gleichmäßig über die gesamte Fläche allseitig getrocknet, um die Restfeuchte in der Wäsche so weit zu reduzieren, dass die Wäsche mit ausreichender Qualität geglättet werden kann.
  • Bevorzugt ist des Weiteren vorgesehen, die Wäsche längs der Behandlungsstrecke mindestens einmal umzulenken zur Bildung mehrerer aufeinanderfolgender, vorzugsweise über- bzw. nebeneinanderliegender Behandlungsstreckenabschnitte. Dadurch kann auf engstem Raum eine ausreichend lange Behandlungsstrecke geschaffen werden. So kann die Behandlungsstrecke lang genug sein, um auf schonende Weise die Wäsche gleichmäßig zu trocknen und dabei der Wäsche Feuchtigkeit im notwendigen Umfange zu entziehen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, dass die Wäsche mit warmer bzw. heißer Luft beaufschlagt wird. Dadurch kann das Trocknen beschleunigt werden, obwohl grundsätzlich das Verfahren auch mit strömender Luft durchführbar ist, die Raumtemperatur aufweist oder hiervon nur gering abweicht. Bei der bevorzugten Beaufschlagung der Wäsche mit heißer Luft ist vorgesehen, dass die Luft eine Temperatur von 80°C bis 160°C, vorzugsweise 100°C bis 140°C, aufweist. Mit Luft dieser Temperatur kann die Wäsche kontinuierlich während des Weitertransports zur Mangel oder einer sonstigen zum Glätten dienenden Maschine in gewünschtem Maße getrocknet werden, insbesondere wenn das Trocknen im Anschluss an ein vorangegangenes Trocknen im Trockner erfolgt. Vor allem kann die Trocknung der Wäsche mit heißer Luft im genannten Temperaturspektrum kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen, mit der die Wäsche durch die Mangel oder dergleichen hindurchtransportiert wird. Es findet so praktisch eine Durchlauftrocknung statt, die der Arbeitsgeschwindigkeit der Mangel oder einer sonstigen zum Glätten dienenden Maschine entspricht.
  • Das Trocknen der Wäsche mit Luft im genannten Temperaturspektrum lässt es zu, zum Trocknen heiße Luft zu verwenden, die von der Abwärme der Wäscherei, gegebenenfalls auch der Mangel, erhitzt wurde. Beispielsweise kann es sich dabei um Abluft der Mangel handeln, deren Energie zum Trocknen der Wäsche zurückgewonnen worden ist. Die zurückgewonnene Energie kann aber auch von anderen beheizten und Wärme abgebenden Maschinen der Wäscherei stammen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaubild des Aufbaus einer zwei Mangelwalzen aufweisenden Muldenmangel, und
  • 2 ein Prinzipschaubild einer eine Walze aufweisenden Vorrichtung zum Glätten bahnförmiger Handtücher.
  • Die 1 zeigt eine Muldenmangel, die dazu dient, Wäschestücke 23 zu glätten, nämlich zu mangeln. Die Wäschestücke 23 werden beim Mangeln mit Hitze beaufschlagt und dabei die zum Mangeln erforderliche Restfeuchte aus den Wäschestücken 23 entfernt.
  • Die gezeigte Muldenmangel weist zwei aufeinanderfolgende Mangelmulden 10 und 11 auf, die durch eine sogenannte Brücke 12 verbunden sind. Jeder Mangelmulde 10 und 11 ist eine drehend antreibbare, zylindrische Mangelwalze 13, 14 zugeordnet. Die Mangelmulden 10, 11 umgeben etwa halbkreisförmig die unteren Hälften der Mangelwalzen 13, 14. Zwischen jeder Mangelmulde 10, 11 und Mangelwalze 13, 14 entsteht dadurch jeweils ein etwa halbkreisförmiger Mangelspalt 15, 16, der in der 1 zur besseren Erkennbarkeit stark vergrößert dargestellt ist. Tatsächlich ist der Mangelspalt 15, 16 so schmal, dass die zu mangelnden Wäschestücke 23 mit Anlage an den Mantelflächen der Mangelwalzen 13, 14 und der Mangelmulden 10, 11 von den drehend angetriebenen Mangelwalzen 13, 14 durch die Mangelspalte 15 bzw. 16 hindurchbewegbar sind. Hierbei wird jedes Wäschestück 23 kontinuierlich an einer von der Innenseite der jeweiligen Mangelmulde 10, 11 gebildeten Plättfläche 17 entlangbewegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Wäschestück von links nach rechts in Mangelrichtung 18 durch die Muldenmangel hindurchbewegt. Dazu werden beide Mangelwalzen 13 und 14 gleichermaßen gegen den Uhrzeigersinn drehend angetrieben.
  • Die Muldenmangel verfügt über eine Einlaufseite 19 vor der ersten Mangelmulde 10 und einer Auslaufseite 20 hinter der zweiten Mangelmulde 11. Von einer Auslaufseite 21 der ersten Mangelmulde 10 gelangt das Wäschestück über die Brücke 12 zur Einlaufseite 22 der zweiten Mangelmulde 11.
  • Die Mangelmulden 10, 11 können entweder direkt oder durch ein Wärmeträgerfluid bzw. Dampf beheizt werden. Direkt beheizte Mangelmulden 10, 11 sind in der Regel nur einwandig ausgebildet. Durch Dampf oder ein sonstiges Wärmeträgerfluid beheizte Mangelmulden 10, 11 sind doppelwandig ausgebildet. Die hohlen doppelwandigen Mangelmulden 10, 11 verfügen bevorzugt über Strömungskanäle für Dampf oder das Wärmeträgerfluid.
  • Bei der in 1 gezeigten Muldenmangel wird die zu mangelnde Wäsche, und zwar insbesondere Flachwäsche, vor dem Einlauf in die erste Mangelmulde 10 und zwischen den Mangelmulden 10 und 11, nämlich im Bereich der Brücke 12, getrocknet. Das Trocknen erfolgt längs einer Behandlungsstrecke 24 vor der Muldenmangel und einer Behandlungsstrecke 25 zwischen den Mangelmulden 10 und 11. Längs der Behandlungsstrecke 24 wird das jeweilige Wäschestück 23 im gestreckten, ausgebreiteten Zustand in Mangelrichtung 18 zur Einlaufseite 19 der ersten Mangelmulde 10 transportiert. Gegenüberliegende Seiten des Wäschestücks 23 liegen dabei frei. Längs der Behandlungsstrecke 24 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Wäschestücks 23 Blasdüsen 26 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind über und unter dem Wäschestück 23 drei in Mangelrichtung 18 aufeinanderfolgende Reihen mit sich über die gesamte Breite des Wäschestücks 23 erstreckenden Blasdüsen 26 angeordnet. Die Blasdüsen 26 können durchgehend über die gesamte Breite des Wäschestücks 23 verlaufen, es ist aber auch denkbar, eine Reihe mehrerer Blasdüsen 26 mit gleichen Abständen nebeneinander anzuordnen, so dass sie quer zur Mangelrichtung 18 über die gesamte Breite des Wäschestücks 23 verteilt sind. Alle Blasdüsen erzeugen vorzugsweise diffuse Luftstrahlen, die senkrecht oder gegebenenfalls auch schräg auf die jeweilige Fläche des Wäschestücks 23 gerichtet sind. Die Blasdüsen 26 erzeugen aufgrund ihrer rasterartig verteilten Anordnung über die Behandlungsstrecke 24 einen Luftteppich oder Luftschleier auf jeder Seite des Wäschestücks 23.
  • Auf der Behandlungsstrecke 25 im Bereich der Brücke 12 wird das jeweils ausgestreckt auf der Brücke 12 liegende Wäschestück 23 nur von einer Seite, nämlich von der Oberseite, von Blasdüsen 26 mit strömender Luft beaufschlagt und dabei getrocknet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in Mangelrichtung 18 hintereinanderliegende Reihen mehrerer quer zur Mangelrichtung 18 aufeinanderfolgender Blasdüsen 26 vorgesehen. Jede Reihe der Blasdüsen 26 weist eine Breite auf, die der größten Breite des zu mangelnden Wäschestücks 23 entspricht.
  • Abweichend vom in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Blasdüsen, insbesondere auch Reihen von Blasdüsen 26, vor der ersten Mangelmulde 10 und im Bereich der Brücke 12 zwischen den aufeinanderfolgenden Mangelmulden 10 und 11 variieren. Es können vor der Muldenmangel mehr oder weniger als drei Reihen Blasdüsen 26 auf jeder Seite des Wäschestücks 23 vorhanden sein. Ebenso ist es denkbar, im Bereich der Brücke 12 nur eine Reihe Blasdüsen 26 oder mehr als zwei Reihen Blasdüsen 26 vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft bei der in der 1 gezeigten Muldenmangel wie folgt ab:
    Die aus dem Trockner kommenden Wäschestücke 23 weisen noch eine Restfeuchte auf, die höher ist als die zum Mangeln mindestens erforderliche Restfeuchte. Das hängt damit zusammen, dass der Trocknungsvorgang im Trockner sicherheitshalber frühzeitig beendet wird, um Schädigungen der Wäschestücke 23 zuverlässig zu vermeiden.
  • Die Erfindung sieht es nun vor, die Wäschestücke 23 direkt vor dem Einlauf in die Muldenmangel weiter zu trocknen, nämlich vor dem Mangeln vorzutrocknen, und zwar so weit, dass die Wäschestücke 23 nur noch eine zum Mangeln erforderliche Mindest-Restfeuchte aufweisen. Auf diese Weise muss beim Mangeln nur noch verhältnismäßig wenig Restfeuchte aus den Wäschestücken 23 entfernt werden, so dass die Wäschestücke 23 schneller durch die Muldenmangel hindurchlaufen können, und so die Mangelleistung steigt.
  • Das Trocknen der Wäschestücke 23 erfolgt größtenteils vor der Muldenmangel, nämlich in der unmittelbar vor der ersten Mangelmulde 10 angeordneten Behandlungsstrecke 24. Dabei werden die ausgebreiteten und ausgestreckten Wäschestücke 23 von beiden Seiten mit strömender Luft, und zwar vorzugsweise unter Druck stehender Luft, beaufschlagt, wodurch über die gesamte Fläche der Wäschestücke 23 gleichmäßiges Trocknen derselben stattfindet.
  • Bevorzugt wird beim Trocknen warme bzw. heiße Luft verwendet, und zwar Luft mit einer Temperatur zwischen insbesondere 100°C und 140°C. Hierbei kann es sich um Luft handeln, die vorgewärmt worden ist durch zurückgewonnene Wärmeenergie von einer Wäschereimaschine, und zwar gegebenenfalls auch derjenigen Muldenmangel, vor der die Trocknung stattfindet. Es handelt sich dabei bevorzugt um Mangelabluft.
  • Die Wäsche wird vor der Muldenmangel während des Weitertransports durch die Behandlungsstrecke 24 kontinuierlich über die gesamte Breite vollflächig getrocknet. Dazu wird die Wäsche an den Blasdüsen 26 auf gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Wäschestücks 23 vorbeibewegt. Es findet dabei eine Durchlauftrocknung statt, bei der die Wäschestücke 23 mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Behandlungsstrecke 24 an den Blasdüsen 26 vorbei transportiert werden, mit der sie durch die Muldenmangel hindurchlaufen.
  • Damit die Wäschestücke 23 soweit wie möglich getrocknet werden, die zum Mangeln erforderliche Mindest-Restfeuchte aber nicht unterschreiten, kann eine Regelung vorgesehen sein. Demnach wird an der Einlaufseite 19 in die erste Mangelmulde 10 die Restfeuchte des jeweiligen Wäschestücks 23 gemessen und dementsprechend die Trocknung längs der Behandlungsstrecke 24 geregelt, indem bevorzugt der Luftdurchsatz durch die Blasdüsen 26 entsprechend verändert wird und/oder die Temperatur der zum Trocknen eingesetzten warmen Luft verändert wird, beispielsweise durch entsprechendes Zumischen kälterer oder warmer Luft.
  • Längs der Behandlungsstrecke 25 im Bereich der Brücke 12 zwischen den aufeinanderfolgenden Mangelmulden 10 und 11 wird nur die freiliegende, ausgebreitete Außenseite des jeweiligen Wäschestücks 23 getrocknet. Dazu wird auf die Außenseite aus den Blasdüsen 26 ausströmende Luft, vorzugsweise unter Druck stehende Luft, geblasen.
  • Es kann sich bei der Luft, womit die Blasdüsen 26 gespeist werden, um warme oder heiße Luft handeln, und zwar mit einer Temperatur zwischen 100°C und 140°C, und zwar bevorzugt Luft, die durch wiedergewonnene Energie aufgewärmt worden ist. Das Trocknen der Wäschestücke 23 zwischen den aufeinanderfolgenden Mangelmulden 10 und 11 dient dazu, den Wäschestücken 23 eine Restfeuchte zu verleihen, die nur so hoch ist, dass beim Mangeln der Wäschestücke 23 im Bereich der zweiten Mangelmulde 11 und Mangelwalze 14 die Wäschestücke 23 die Auslaufseite 20 der Muldenmangel im trockenen Zustand verlassen. Hierunter werden Wäschestücke 23 verstanden, die nicht 100%-ig trocken sind, aber größtenteils trocken, so dass sie ”schrankfertig” sind, also auch über längere Zeit im gefalteten Zustand gelagert werden können.
  • Auch das Trocknen der Wäschestücke 23 im Bereich der Brücke 12 kann geregelt erfolgen, so dass durch die Steuerung der Luft, und zwar der Menge und/oder Temperatur, die aus den Blasdüsen 26 im Bereich der Brücke 12 austritt, die Wäschestücke 23 eine Restfeuchte erhalten, die einerseits zum vollständigen Glätten ausreicht, andererseits aber nicht so groß ist, dass im Bereich der zweiten Mangelmulde 11 die Wäschestücke 23 nicht ausreichend getrocknet werden können.
  • Das vorstehende Verfahren eignet sich auch für Muldenmangeln mit nur einer Mangelmulde 10 und einer Mangelwalze 13 oder mehr als zwei Mangelmulden 10, 11 und Mangelwalzen 13, 14.
  • Die 2 zeigt eine Glättvorrichtung, wie sie bevorzugt verwendet wird zum Glätten von bahnförmigen Wäschestücken, wie zum Beispiel Handtuchrollen. Die 2 zeigt einen Teil eines nach dem Glätten zu einer Handtuchrolle aufzuwickelnden bahnförmigen Handtuchs 27. Die Vorrichtung kann aber auch zum Glätten anderer bahnförmiger Flachwäsche dienen.
  • Die gezeigte Vorrichtung verfügt über eine drehend antreibbare Mangelwalze 28. Die Mangelwalze 28 wird beim Ausführungsbeispiel der 2 gegen den Uhrzeigersinn drehend angetrieben, so dass das bahnförmige Handtuch 27 die Vorrichtung in Glättrichtung 29 durchläuft.
  • Das Handtuch 27 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Halbkreisbereich um die Mangelwalze 28 herumgeführt. Die Mangelwalze 28 ist bevorzugt beheizbar, so dass das Handtuch 27 beim Herumlaufen um die Mangelwalze 28 getrocknet wird. Das Beheizen kann beispielsweise durch das Innere der Mangelwalze 28 hindurch mit Dampf, aber auch ein anderes Heizmedium oder elektrisch erfolgen.
  • In Glättrichtung 29 unmittelbar vor der Mangelwalze 28 ist eine Behandlungsstrecke 30 vorgesehen, durch die das Handtuch 27 während des Weitertransports mit der von der Drehzahl der Mangelwalze 28 vorgegebenen Glättgeschwindigkeit kontinuierlich hindurchgeführt wird. Die Behandlungsstrecke 30 wird aus Platzgründen gebildet durch mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei, Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32. Diese werden im gezeigten Ausführungsbeispiel durch mehrfache Umlenkung des Handtuchs 27 an vorzugsweise unangetriebenen Umlenktrommeln 33 gebildet. Dadurch liegen die Behandlungsstreckenabschnitte 31, 32 parallel zueinander verlaufend übereinander (2) oder auch nebeneinander. Auf diese Weise können verhältnismäßig lange Behandlungsstrecken 30 auf engem Raum geschaffen werden.
  • Entlang der Behandlungsstrecke 30 sind Blasdüsen 34 vorgesehen, die längs der Behandlungsstreckenabschnitte 31, 32 auf gegenüberliegenden Seiten des gestreckt und ausgebreitet durch die Behandlungsstrecke 30 transportierten Handtuchs 27 angeordnet sind, und zwar gleichmäßig verteilt über die Länge und die Breite der Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32. Dadurch wird das Handtuch 27 längs der Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32 von beiden Seiten vollflächig getrocknet, und zwar durch strömende Luft, die im gezeigten Ausführungsbeispiel entlang der Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32 jede Seite des Handtuchs 27 mit senkrechten Luftstrahlen beaufschlagt. Es ist auch denkbar, dass die Blasdüsen 34 schräggerichtete Luftstrahlen auf die Flächen des Handtuchs 27 blasen. Die Blasdüsen 34 sind so ausgebildet, dass sie jeweils einen diffusen Luftstrahl, insbesondere einen diffusen Druckluftstrahl, erzeugen, so dass aus allen Blasdüsen 34 zusammen ein über die gesamte Breite des Handtuchs 27 und die gesamte Länge des jeweiligen Behandlungsstreckenabschnitts 31, 32 durchgehender Luftteppich senkrecht auf die Flächen des Handtuchs 27 einwirkt, wodurch das Handtuch 27 beim Hindurchlaufen durch die Behandlungsstrecke 30 kontinuierlich vollflächig getrocknet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf den in der 2 gezeigten Verlauf der Behandlungsstrecken 30, insbesondere die Relativanordnung und die Anzahl der Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32, beschränkt. Vielmehr kann die Behandlungsstrecke 30 einen beliebigen Verlauf aufweisen und die Zahl der Behandlungsstreckenabschnitte 31 und 32 mehr als zwei betragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft mit der Vorrichtung zum Glätten von bahnförmigen Handtüchern 27 gemäß der 2 wie folgt ab: Prinzipiell entspricht das Verfahren zum teilweisen Trocknen von Handtüchern 27 vor der Mangelwalze 28 genauso ab wie das im Zusammenhang mit der Muldenmangel gemäß der 1 beschriebene Verfahren. Hierauf wird Bezug genommen.
  • Die bahnförmigen Handtücher 27 werden kontinuierlich unmittelbar vor der Mangelwalze 28 getrocknet auf eine Restfeuchte, die ausreicht zum Glätten der Handtücher 27, aber nicht viel größer ist, damit nach dem Glätten die bahnförmigen Handtücher 27 ausreichend trocken sind. Die bahnförmigen Handtücher 27 werden längs der Behandlungs strecke 30 kontinuierlich getrocknet, indem die bahnförmigen Handtücher 27 mit der gleichen Geschwindigkeit, womit sie am Umfang der Mangelwalze 28 geglättet werden, durch die Behandlungsstrecke 30 transportiert werden.
  • Auf beiden Behandlungsstreckenabschnitten 31 und 32 werden die gestreckten, ausgebreiteten bahnförmigen Handtücher 27 vollflächig von beiden Seiten getrocknet. Das Trocknen erfolgt durch strömende Luft, und zwar aus den über die gesamte Oberseite und Unterseite der Handtücher 27 verteilten Blasdüsen 34. Die aus den Blasdüsen 34 austretende Luft trifft senkrecht auf die Oberfläche der Handtücher 27 auf, und zwar unter Druck. Bei der Luft handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um erwärmte bzw. aufgeheizte Luft, und zwar in einem Temperaturbereich zwischen 100°C und 140°C. Das Aufwärmen der Luft kann durch zurückgewonnene Wärmeenergie aus der Vorrichtung zum Glätten der Handtücher 27, aber auch anderen Wäschereimaschinen erfolgen.
  • Wie bei der Muldenmangel der 1 kann die Vorrichtung zum Glätten von Handtüchern 27 eine Regelung aufweisen, die nach der Behandlungsstrecke 30, aber auch gegebenenfalls oder auch zusätzlich hinter der Mangelwalze 28 die Restfeuchte der Handtücher 27 sensorisch, vorzugsweise fortlaufend ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Restfeuchte die aus den Blasdüsen 34 austretende Menge der warmen Luft und die Temperatur derselben entsprechend verändert.
  • 10
    Mangelmulde
    11
    Mangelmulde
    12
    Brücke
    13
    Mangelwalze
    14
    Mangelwalze
    15
    Mangelspalt
    16
    Mangelspalt
    17
    Plättfläche
    18
    Mangelrichtung
    19
    Einlaufseite
    20
    Auslaufseite
    21
    Auslaufseite
    22
    Einlaufseite
    23
    Wäschestück
    24
    Behandlungsstrecke
    25
    Behandlungsstrecke
    26
    Blasdüse
    27
    Handtuch
    28
    Mangelwalze
    29
    Glättrichtung
    30
    Behandlungsstrecke
    31
    Behandlungsstreckenabschnitt
    32
    Behandlungsstreckenabschnitt
    33
    Umlenktrommel
    34
    Blasdüse
    35
    Luftstrahl
    36
    Luftstrahl

Claims (10)

  1. Verfahren zum Glätten von Wäsche, insbesondere Flachwäsche, wobei die Wäsche von mindestens einer drehend antreibbaren Walze geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche durch eine vor dem Glätten erfolgende Luftbeaufschlagung mindestens zum Teil getrocknet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche durch eine Luftbeaufschlagung so weit getrocknet wird, dass ihre Restfeuchte im Wesentlichen nur so groß ist, wie sie zum Glätten der Wäsche erforderlich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche mit strömender Luft beaufschlagt wird, vorzugsweise mit senkrecht bzw. schräg zur Oberfläche der Wäsche gerichtete Luftstrahlen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strömende Luft von Blasdüsen (26, 34) erzeugt wird, vorzugsweise von den Blasdüsen (26, 34) diffuse Luftstrahlen erzeugt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche unmittelbar vor dem Glätten, vorzugsweise direkt vor der ersten Walze, mindestens zum Teil getrocknet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche in ausgebreitetem Zustand vorzugsweise vollflächig mit Luft beaufschlagt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche mindestens einseitig, vorzugsweise vollflächig, mit Luft beaufschlagt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche durch mindestens eine Behandlungsstrecke (24, 25; 30) transportiert wird, wobei die Wäsche entlang mindestens eines Teils der Behandlungsstrecke (24, 25; 30) von wenigstens einer Seite mit Luft beaufschlagt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche längs der Behandlungsstrecke (30) mindestens einmal umgelenkt wird zur Bildung aufeinanderfolgender, vorzugsweise über- und/oder nebeneinanderliegender, Behandlungsstreckenabschnitte (31, 32).
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäsche durch Beaufschlagung mit warmer bzw. heißer Luft, vorzugsweise Luft mit einer Temperatur von 80°C bis 160°C, insbesondere 100°C bis 140°C, mindestens teilweise getrocknet wird.
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