DE102009007268A1 - Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens Download PDF

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DE102009007268A1
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Michael Lieven
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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  • Transportation (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welchem zwischen einem Radlaufrohbauteil (30) und einer Radlaufverkleidung (32) wenigstens ein Absorberelement (34) angeordnet ist, wobei zwischen dem Absorberelement (34) und dem Radlaufrohbauteil (30) eine Durchlüftungsanordnung (36) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Radlauf gemäß dem Stand der Technik ist in 1 schematisch dargestellt. Diese zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen Radius des Radlaufs.
  • Bei Fahrzeugen gemäß dem Stand der Technik wird in der Regel aus akustischen Gründen zwischen einem Radlaufrohbauteil 10 und einer Radlaufverkleidung 12 ein eingetütetes Akustik-Absorberelement 14 verbaut, welches den Bauraum zwischen dem Radlaufrohbauteil 10 und der Radlaufverkleidung 12 ausfüllt. Zwischen der Radlaufverkleidung 12 und dem Radlaufrohbauteil 10 ist bei vielen Fahrzeugen nicht ausreichend Platz vorhanden. In diesem Bereich liegt das Absorberelement 14 am Radlaufrohbauteil 10 an und wird entsprechend eingezwängt. Als Konsequenz kann sich gegebenenfalls Feuchtigkeit zwischen dem Absorberelement und dem Radlaufrohbauteil 10 sammeln. Um Korrosion zu vermeiden, wird üblicherweise das Radlaufrohbauteil mittels einer Beschichtung geschützt. Alternativ wird teilweise eine PVC-Nahtabdichtung in Streifen auf das Radlaufrohbauteil appliziert. Beide Lösungen sind sehr kostenintensiv und arbeitsaufwändig. Ausreichenden Abstand zwischen den betroffenen Bauteilen zu lassen, ist in modernen Fahrzeugen in den seltensten Fällen möglich. Auf das Absorberelement zu verzichten, bringt akustische Verschlechterungen mit sich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Radlauf eines Fahrzeugs der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, so dass sich Korrosionsprobleme besonders einfach vermeiden lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Radlauf eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein solcher Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welchem zwischen einem Radlaufrohbauteil und einer Radlaufverkleidung wenigstens ein Absorberelement angeordnet ist, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass zwischen dem Absorberelement und dem Radlaufrohbauteil eine Durchlüftungsanordnung vorgesehen ist. Durch die vorgeschlagene Durchlüftungsanordnung wird verhindert, dass sich Feuchtigkeit über lange Zeit zwischen dem Absorberelement und dem Radlaufrohbauteil mangels Durchlüftung des Bereiches stauen kann. Dadurch wird Korrosion im Bereich des Radlaufrohbauteils aufgrund von Feuchtigkeit vermieden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Durchlüftungsanordnung eine Mehrzahl von Abstandhalterelementen zugeordnet. Durch die Abstandhalterelemente wird auf einfache Weise verhindert, dass das Absorberelement mit seiner gesamten, dem Radlaufrohbauteil zugewandten Oberfläche, Kontakt mit dem Radlaufrohbauteil hält, wenn das Absorberelement zwischen dem Radlaufrohbauteil und der Radlaufverkleidung eingezwängt wird.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn im Bereich der jeweiligen Abstandhalterelemente jeweilige Durchlüftungskanäle gebildet sind. Da die Abstandhalterelemente in den jeweiligen Durchlüftungskanälen angeordnet sind, haben die Durchlüftungskanäle den Vorteil, dass die Luft trotz Platzknappheit durch die Durchlüftungskanäle frei zirkulieren und dabei Feuchtigkeit aus den Bereichen zwischen dem Absorberelement, dem Radlaufrohbauteil und den Abstandhalterelementen ableiten kann.
  • Die Durchlüftungskanäle können in dem Absorberelement vorgeformt sein oder durch den Druck von dem Radlaufrohbauteil über die Abstandhalterelemente auf dem Absorberelement gebildet werden, wenn das Absorberelement weich genug ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn die Abstandhalterelemente streifenförmig ausgebildet sind. Dadurch werden die Abstandhalterelemente einerseits einfach zu fertigen sein. Andererseits können somit die jeweiligen Durchlüftungskanäle gerade ausgebildet werden, wodurch die Luftzirkulation aufgrund geringer Energieverluste unterstützt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Abstandhalterelemente selbstklebend ausgebildet. Dadurch werden die Abstandhalterelemente auf einfache Weise fixiert.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Abstandhalterelemente an einer Außenseite des Absorberelements angeordnet sind. Dadurch werden die Abstandhalterelemente auf einfache Weise in den richtigen Stellen des Absorberelements platziert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Abstandhalterelemente in Umfangsrichtung des Radlaufs verlaufen. Die Luftströmungen, welche im Bereich des Radlaufs durch die Bewegung des Fahrzeugs generiert werden, können auf günstige Weise die Luftzirkulation entlang der Abstandhalterelemente unterstützen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Abstandhalterelemente aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum bestehen. Der mit Acrylat getränkte Schaum ist einerseits selbstklebend. Andererseits werden Relativbewegungen zwischen dem Absorberelement und dem Radlaufrohbauteil von dem Polyurethan-Schaum elastisch aufgenommen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Radius des Radlaufs eines Personenkraftwagens gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch einen Radius des Radlaufs eines Personenkraftwagens mit einer Radverkleidung, einem Radlaufrohbauteil und einem Absorberelement mit Abstandhalterelementen gemäß der Erfindung; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Radlaufverkleidung mit Absorberelement und Abstandhalterelementen des Radlaufs des Personenkraftwagens gemäß 2.
  • Während in 1 ein Radlauf gemäß dem oben erläuterten Stand der Technik gezeigt ist, ist in 2 eine schematische Schnittansicht durch einen Radius des Radlaufs eines Personenkraftwagens dargestellt, bei welchem zwischen einem Radlaufrohbauteil 30 und einer Radlaufverkleidung 32 wenigstens ein Absorberelement 34 angeordnet ist, wobei zwischen dem Absorberelement 34 und dem Radlaufrohbauteil 30 eine Durchlüftungsanordnung 36 vorgesehen ist.
  • In 2 ist erkennbar, dass der Durchlüftungsanordnung 36 drei Abstandhalterelemente 38 zugeordnet sind, welche auf dem Absorberelement 34 in einem Abstand voneinander angeordnet sind und somit den direkten Kontakt zwischen dem Absorberelement 34 und dem Radlaufrohbauteil 30 partiell unterbrechen.
  • Dabei ist des Weiteren erkennbar, dass auf dem Absorberelement 34 zwei Durchlüftungskanäle 40 im Bereich von jedem Abstandhalterelement 38 gebildet sind. Diese Durchlüftungskanäle 40 sind von den jeweiligen Abstandhalterelementen 38 aufgrund der weichen Beschaffenheit des Absorberelements 34 auf beiden Seiten von jedem Abstandhalterelement 38 eingeformt bzw. gebildet.
  • Durch diese Durchlüftungskanäle 40 kann Luft frei zirkulieren und dabei Feuchtigkeit aus den Bereichen zwischen dem Absorberelement 34, dem Radlaufrohbauteil 30 und den Abstandhalterelementen 38 ableiten. Durch die Reduktion der Feuchtigkeit im Bereich der Durchlüftungskanäle 40 und somit des Radlaufrohbauteils 30 können Korrosionsprobleme des Radlaufrohbauteils 30 vermieden werden.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung der Radverkleidung 32 des Radlaufs des Personenkraftwagens gemäß 2 gezeigt. Dabei ist erkennbar, dass über einem Teil des Umfangs der Radlaufverkleidung 32 ein Absorberelement 34 angeordnet ist. Auf der Außenseite des Absorberelements 34 sind in Umfangsrichtung drei streifenförmige Abstandhalterelemente 38 angeordnet.
  • Die Abstandhalterelemente 38 können dabei selbstklebend ausgebildet sein, um ihre Fixierung auf dem Absorberelement 34 zu vereinfachen. Dabei können sie aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum bestehen, wodurch sie zum einen selbstklebend sind und sich zum anderen gut an Relativbewegungen zwischen dem Absorberelement 34 und dem Radlaufrohbauteil 30 elastisch anpassen können.

Claims (8)

  1. Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welchem zwischen einem Radlaufrohbauteil (30) und einer Radlaufverkleidung (32) wenigstens ein Absorberelement (34) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absorberelement (34) und dem Radlaufrohbauteil (30) eine Durchlüftungsanordnung (36) vorgesehen ist.
  2. Radlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlüftungsanordnung (36) eine Mehrzahl von Abstandhalterelementen (38) zugeordnet ist.
  3. Radlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der jeweiligen Abstandhalterelemente (38) jeweilige Durchlüftungskanäle (40) gebildet sind.
  4. Radlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterelemente (38) streifenförmig ausgebildet sind.
  5. Radlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterelemente (38) selbstklebend ausgebildet sind.
  6. Radlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterelemente (38) an einer Außenseite des Absorberelements (34) angeordnet sind.
  7. Radlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterelemente (38) in Umfangsrichtung des Radlaufs verlaufen.
  8. Radlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalterelemente (38) aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012023875A1 (de) 2012-12-06 2013-08-01 Daimler Ag Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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