DE102009006967C5 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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    • E05Y2900/132Doors
    • E05Y2900/136Insect doors

Abstract

Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung (1), in die eine durch einen stationären Stock (2a) und wenigstens einen hieran gelagerten Flügel (2b) gebildete Verschlusseinrichtung (2) eingesetzt ist, mit einem der vom Flügel (2b) abgewandten Außenseite des Stocks (2a) benachbarten, vierschenkligen, stationären Außenrahmen (4), in dem wenigstens ein mit einem engmaschigen Insektenschutzgewebe ausgefachter, mit auf einer zugeordneten Laufschiene (13) laufenden Laufrollen (8) versehener Schiebeflügel (5) angeordnet ist, der zwischen zwei Endpositionen verschiebbar ist, wobei der Außenrahmen (4) für jeden zugeordneten Schiebeflügel (5) einen umlaufenden, nach innen weisenden Steg (11) aufweist, der eine hinterschnittene Kopfleiste (12) besitzt, und wobei der Steg (11) des unteren Außenrahmenschenkels (4a) als den Laufrollen (8) des Schiebeflügels (5) zugeordnete Laufschiene (13) und der Steg (11) des oberen Außenrahmenschenkels (4a) als Führungsschiene (14) für im Bereich des oberen Rands des Schiebeflügels (5) vorgesehene, mit der Führungsschiene (14) zum Eingriff bringbare Führungsorgane (9) fungieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) der seitlichen Außenrahmenschenkel (4a) als Rastleisten (15) fungieren, dass der Schiebeflügel (5) im Bereich seiner in Schieberichtung hinteren und vorderen Seitenränder mit in Rasteingriff mit den Rastleisten (15) bringbaren Rastorganen (10) versehen ist, dass die Führungsorgane (9) durch parallele Federlaschen (22) gebildet werden, die einander zugewandte Vorsprünge (23) aufweisen, welche die Kopfleiste (12) des als Führungsschiene (14) dienenden Stegs (11) hintergreifen, dass die Rastorgane (10) durch parallele Federlaschen (22) gebildet werden, die einander zugewandte Vorsprünge (23) aufweisen, die in Rasteingriff mit der Kopfleiste (12) des die jeweils zugeordnete Rastleiste (15) bildenden Stegs (11) bringbar sind, dass die Laufrollen (8) rastend auf einem zugeordneten Laufrollenhalter (21) aufnehmbar sind, der gleichzeitig als Träger von Führungsorganen (9) und/oder Rastorganen (10) ausgebildet ist, dass die Führungsorgane (9) und Rastorgane (10) gleich ausgebildet sind, dass jeder Schiebeflügel (5) als vierschenkliger Rahmen ausgebildet ist, der eine umlaufende, nach außen offene Randnut (28) mit einem inneren, eingangsseitig hinterschnittenen Kanal (29) aufweist, und dass die Laufrollenhalter (21) als riegelförmige Einschubstücke ausgebildet sind, die im Kanal (29) des zugeordneten Rahmenschenkels (6) eines Schiebeflügels (5) aufnehmbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anordnung ist aus dem Produktkatalog der Firma Klink Profilsysteme GmbH, Stand 04/2008, bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind weder die die Führungsorgane bildenden Leisten noch als Aushebesicherung bezeichnete, stirnseitig abstehende Leisten mit Rastmitteln versehen, die in einen Rasteingriff mit einem zugeordneten Steg des Außenrahmenprofils kommen könnten. Die die Führungsorgane bildenden Leisten und die stirnseitig abstehenden Leisten sind bei der bekannten Anordnung zwar an einem gemeinsamen Träger angebracht. Dieser hat jedoch keine weitere Funktion als Laufrollenhalter. Vielmehr ist ein eigener Laufwagen als Laufrollenhalter vorgesehen, auf dem die zugeordnete Laufrolle mittels eines durchgehenden, stationären Stifts gelagert ist. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Gefahr, dass der bzw. die Schiebeflügel durch Erschütterungen etc. unbeabsichtigt mehr oder weniger geöffnet werden können, so dass Insekten in den schützenden Raum eindringen können. Diese bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht zuverlässig und einfach genug.
  • Bei bekannten Anordnungen sind die Endpositionen des bzw. der Schiebeflügel durch Anschläge definiert. In jeder der Endpositionen liegt der Schiebeflügel lose am zugeordneten Anschlag an. Eine Sicherung gegen selbsttätiges Entfernen von der Anschlagstellung ist nicht vorgesehen. Es besteht daher die Gefahr, dass der bzw. die Schiebeflügel durch Erschütterungen etc. unbeabsichtigt mehr oder weniger geöffnet werden, so dass Insekten in den zu schützenden Raum eindringen können, was unerwünscht ist. Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als nicht zuverlässig genug. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 27 16 133 A1 bekannt.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, dass eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird und dennoch eine einfache und kostengünstige Bauweise gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die vier Schenkel des Außenrahmens den selben Querschnitt aufweisen und damit als Abschnitte von Profilschienen gleichen Querschnitts hergestellt werden können. Der mit einer verdickten Kopfleiste versehene Steg dieses Profils ergibt dabei nach dem Zusammenbau des Außenrahmens eine umlaufende Steganordnung, die als Multifunktionsorgan in Form einer unteren Laufschiene, oberen Führungsschiene und seitlicher Rastleisten dient. Die Laufschiene und Führungsschiene bewerkstelligen in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Verschiebbarkeit der Schiebeflügel. Ein besonderer Vorteil ist jedoch darin zu sehen, dass mit Hilfe der seitlichen Rastleisten und der hiermit zusammenwirkenden Rastorgane eine zuverlässige kraftschlüssige Fixierung jedes Schiebeflügels in jeder seiner Endlagen und damit eine zuverlässige Sicherung gegen selbsttätiges Verstellen erreicht wird. Dadurch, dass die ohnehin vorhandenen Stege der seitlichen Außenrahmenschenkel als Rastleisten herangezogen werden, ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung. Die Führungsorgane können zweckmäßig in derselben Weise wie die Rastorgane auf den zugeordneten Steg aufgerastet werden, wodurch sich auf einfache Weise eine zuverlässige Aushängesicherung ergibt.
  • Die Führungsorgane und die Rastorgane sind durch parallele Federleisten gebildet, die einander zugewandte Vorsprünge aufweisen, welche in eine die Kopfleiste des zugeordneten Stegs des oberen Außenrahmenschenkels bzw. seitlichen Außenrahmenschenkels hintergreifende Raststellung bringbar sind. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine identische Gestaltung der Führungsorgane und Rastorgane, was die Anzahl der benötigten Bauteile verringert.
  • Außerdem sind die Laufrollen rastend auf einem zugeordneten Laufrollenhalter aufnehmbar, der gleichzeitig Führungs- und/oder Rastorgane enthält. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Laufrollenhalter universell als Träger jeweils wenigstens einer Laufrolle sowie von Führungs- und/oder Rastorganen einsetzbar ist, wodurch die Anzahl der benötigten Teile weiter verringert und der oben genannte Vorteil noch verstärkt wird.
  • Ferner ist der Schiebeflügel als vierschenkliger Rahmen ausgebildet, der eine umlaufende, nach radial außen offene Randnut mit einem inneren, eingangsseitig hinterschnittenen Kanal aufweist, und dass die Laufrollenhalter als riegelförmige Einschubstücke ausgebildet sind, die in dem Kanal des zugeordneten Rahmenschenkels des Flügelrahmens aufnehmbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders platzsparende Anordnung und einfache Montage der Laufrollen sowie der Führungs- und Rastorgane.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zweckmäßig können die als Einschubstücke ausgebildeten Laufrollenhalter symmetrisch zu ihrer Mittellängs- und Mittelquerebene ausgebildet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Laufrollenhalter in jeder Position eingebaut werden können und nicht darauf geachtet werden muss, ob sie links oder rechts bzw. vorne oder hinten etc. Verwendung finden, was einen hohen Montagevorteil darstellt.
  • Vorteilhaft können die Begrenzungen der umfangsseitig offenen Randnut im Bereich der Enden ihrer dem Gebäude zugewandten Seiten mit jeweils einer Dichtleiste versehen sein, die zweckmäßig als Bürstenleiste ausgebildet sein kann. Die Dichtleisten können an den Stegen bzw. dem benachbarten Schiebeflügel streifen und so unerwünschte Durchlässe für die Insekten verschließen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch eine Insektenschutzvorrichtung mit zwei Schiebeflügeln,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gemäß 1,
  • 3 einen Schenkel des Außenrahmens im Schnitt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Laufrollenhalters,
  • 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung von außen in im Bereich der Ecken der Flügelrahmen teilweise geschnittener Darstellung und
  • 6 einen Querschnitt durch einen Schenkel eines Flügelrahmens mit eingebautem Laufrollenhalter.
  • Den 1 und 2 liegt eine als Fensteröffnung ausgebildete Gebäudeöffnung 1 zugrunde, in die eine Verschlusseinrichtung 2 eingesetzt ist, die als Fensteranordnung mit einem stationären Stock 2a und einem bewegbar hieran gelagerten Flügel 2b ausgebildet ist, der nach innen geöffnet werden kann. Der Gebäudeöffnung 1 kann auch ein hier nicht näher dargestellter Rollladen zugeordnet sein, dessen Panzer außerhalb der Verschlusseinrichtung auf- und abbewegbar ist. Anordnungen dieser Art sind an sich bekannt, so dass auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet werden kann.
  • Der Verschlusseinrichtung 2 ist eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Insektenschutzeinrichtung zugeordnet, die an die zur Gebäudeaußenseite hin gewandte Flanke des Stocks 2a der Verschlusseinrichtung 2 anschließt. Die Insektenschutzeinrichtung besteht aus einem stationären, in die Gebäudeöffnung 1 eingesetzten, an der Außenflanke des Stocks 2a anliegenden vierschenkligen Außenrahmen 4 und wenigstens einem Schiebeflügel 5, der ebenfalls einen durch vier aneinander anschließende Schenkel 6 gebildeten Rahmen aufweist. Dieser ist mit einem engmaschigen Insektenschutzgewebe 7 ausgefacht.
  • Im dargestellten Beispiel gemäß 1 und 2 sind zwei in Richtung der Wanddicke zumindest um ihre eigene Dicke gegeneinander versetzte Schiebeflügel 5 vorgesehen, die innerhalb des Außenrahmens 4 hin- und herverschiebbar sind. Die Breite der Schiebeflügel 5 ist so bemessen, dass diese in ihren der 1 zugrundeliegenden, einander entgegen gesetzten Endstellungen mit ihren einander zugewandten Randbereichen einander überlappen, so dass ein vollständiger Verschluss der lichten Öffnung des Außenrahmens 4 erreicht wird.
  • Die Schiebeflügel 5 sind, wie am Besten aus 2 ersichtlich ist, im Bereich ihres unteren Schenkels 6 mit Laufrollen 8 versehen, die auf einer zugeordneten Laufschiene des Außenrahmens 4 laufen. Die Laufrollen 8 sind zweckmäßig mit einer umfangsseitigen Spurnut versehen. Im Bereich ihres oberen Schenkels 6 sind die Schiebeflügel 5 geführt und gegen Aushängen gesichert. Hierzu sind die Schiebeflügel 5 im Bereich ihres oberen Schenkels 6 mit Führungsorganen 9 versehen, die im Eingriff mit einer zugeordneten Führungsschiene des Außenrahmens 4 sind, wie 2 weiter erkennen lässt. In den der 1 zugrundeliegenden Endposition sind die Schiebeflügel gegen selbsttätige Bewegung gesichert und hierzu gegenüber dem Außenrahmen 4 verrastet. Die Schiebeflügel 5 sind hierzu im Bereich ihrer seitlichen Ränder mit Rastorganen 10 versehen, die im Eingriff mit zugeordneten, seitlichen Rastleisten des Außenrahmens 4 sind.
  • Die Schenkel 4a des Außenrahmens 4 sind, wie am Besten aus 3 erkennbar ist, pro vorgesehenem Schiebeflügel 5 mit einem nach radial innen vorstehenden Steg 11 versehen, der an seinem freien Ende verdickt ist, so dass sich eine hinterschnittene Kopfleiste 12 ergibt. Im dargestellten Beispiel sind zwei Schiebeflügel 5 vorgesehen. Dementsprechend besitzen die Schenkel 4a des Außenrahmens 4 jeweils zwei parallele Stege 11. Die Stege 11 bilden nach Zusammenbau des Außenrahmens 4 jeweils einen umlaufenden, nach radial innen vorspringenden Steg, wie die 1 und 2 anschaulich erkennen lassen. Die Stege 11 des unteren Rahmenschenkels 4a des Außenrahmens 4 fungieren dabei, wie aus 2 ersichtlich ist, als den Laufrollen 8 zugeordnete Laufschienen 13. Die Stege 11 des oberen Rahmenschenkels des Außenrahmens 4 fungieren, wie 2 weiter zeigt, als den Führungsorganen 9 zugeordnete Führungsschienen 14. Die Stege 11 der seitlichen Rahmenschenkel des Außenrahmens 4 fungieren, wie aus 1 ersichtlich ist, als den seitlichen Rastorganen 10 der Schiebeflügel 5 zugeordnete Rastleisten 15. Die Schenkel 4a des Außenrahmens 4 sind Profilschienenabschnitte. Diese besitzen, wie 3 weiter zeigt, einen Holmbereich 16 mit rechteckigem Querschnitt, von dem die Stege 11 abstehen. Der Holmbereich 16 ermöglicht eine zuverlässige Befestigung des Außenrahmens 4 am benachbarten Stock 2a, wie 1 zeigt oder am Gebäude, wie 2 zeigt. Den stockseitigen Befestigungslöchern können mittels einer Kappe abdeckbare Löcher 17 zum Durchführen der Befestigungsschrauben 18 zugeordnet sein. Die von den Stegen 11 abgewandte Wand der Schenkel 4a des Außenrahmens 4 können mit einem durchgehenden Schlitz 19 zum Durchführen der gebäudeseitigen Befestigungsschrauben 20 versehen sein. Die Stege 11 der Schenkel 4a sind zweckmäßig so angeordnet, dass der der Gebäudeinnenseite zugewandte Steg 11 gegenüber der der Gebäudeinnenseite zugewandten Flanke des Holmbereichs 17 versetzt ist und der der Gebäudeaußenseite zugewandte Steg 11 etwa in Verlängerung der der Gebäudeaußenseite zugewandten Flanke des Holmbereichs 17 angeordnet ist, wie die 13 anschaulich zeigen.
  • Die Laufrollen 8 sind auf zugeordneten, in die unteren Schenkel 6 der Schieberahmen 5 einbaubaren Laufrollenhaltern 21 aufgenommen. Ein derartiger Laufrollenhalter 21 liegt der Figur zugrunde. Die Laufrollenhalter 21 besitzen, wie 4 anschaulich zeigt, einen riegelförmigen Grundkörper, der an wenigstens einem Ende mit parallelen Federlaschen 22 versehen ist, die im Bereich ihrer freien Enden miteinander zugewandten Vorsprüngen 23 versehen sind. Zweckmäßig sind die Federlaschen 22 im Bereich ihrer freien Enden mit v-förmig gegeneinander geneigten Einlaufschrägen 24 versehen. Die Federlaschen 22 können die oben erwähnten Führungsorgane 9 bzw. Rastorgane 10 bilden, die auf die zugeordneten Führungsschienen 14 bzw. Rastleisten 15 aufrastbar sind, wobei die Vorsprünge 23 die hinterschnittene Kopfleiste 12 hintergreifen. Den Führungsorganen 9 und Rastorganen 10 liegt dementsprechend eine identische Gestaltung zugrunde, so dass sich eine vielfältige Verwendbarkeit ergibt. Der riegelförmige Grundkörper der Laufrollenhalter 21 ist, wie 4 weiter zeigt, in seinem mittleren Bereich mit wenigstens einer stirnseitigen, hinterschnittenen Rastkerbe 25 versehen, in welche die Achse 26 einer zugeordneten Laufrolle 8 einrastbar ist, die in eine zugeordnete Ausnehmung 27 des Laufrollenhalters 21 eingreifen kann. Im dargestellten Beispiel sind zwei einander gegenüberliegende Rastkerben 25 vorgesehen, in die wahlweise eine Achse 26 einrastbar ist, was eine variable Einbauposition des Laufrollenhalters 21 ermöglicht. Die Ausnehmung 27 ist daher zweckmäßig als Durchgangsausnehmung ausgebildet. Der der 4 zugrundeliegende Laufrollenhalter mit hinteren und vorderen Federlaschen 22 und einander gegenüberliegenden Rastkerben 25 ist symmetrisch zu seiner Mittellängs- und Mittelquerebene ausgebildet, was den oben genannten Vorteil hinsichtlich variabler Einbausituation noch verstärkt. Die Laufrollenhalter 21 werden, wir schon erwähnt, in zugeordnete Schenkel 6 der Schiebeflügel 5 eingebaut, wobei infolge der symmetrischen Gestaltung eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht wird.
  • Die Schenkel 6 des umlaufenden Rahmens der Schiebeflügel 5 sind, wie die 5 und insbesondere 6 zeigen, im Bereich ihrer vom Insektenschutzgewebe 7 angewandten Außenseite mit einer nach außen offenen Randnut 28 versehen, hinter der sich ein eingangsseitig hinterschnittener Kanal 29 befindet. Die Randnuten 28 der aneinander anschließenden Schenkel 6 bilden eine umlaufende, nach radial außen offene Randnut der Schiebeflügel 5. Der Querschnitt der Laufrollenhalter 21 ist an den Querschnitt des Kanals 29 angepasst. Die Laufrollenhalter 21 können daher als Einschubteile in den Kanal 29 eingeschoben werden, wie 6 zeigt. Die Positionierung an der gewünschten Stelle folgt durch Gewindestifte 30. Hierzu sind die Laufrollenhalter 21 mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei die Ausnehmung 27 flankierenden, zweckmäßig durchgehenden Gewindebohrungen 31 versehen, in die jeweils ein Gewindestift 30 eindrehbar ist. Die Montage der Gewindestifte 30 erfolgt über die Randnut 28. Durch Anziehen der Gewindestifte 30 erfolgt eine Verspannung des betreffenden Laufrollenhalters 21 im Kanal 29.
  • In dem unteren Schenkel 6 der Schiebeflügel 5 sind zwei durch Laufrollenhalter 21 gebildete Einbaustücke eingebaut, die jeweils eine Laufrolle 8 tragen. Diese Einbauteile sind dabei so positioniert, dass jeweils ein Satz ihrer als Rastorgane 10 fungierenden Federlaschen in die Randnut 28 des jeweils anschließenden, seitlichen Schenkels 6 hineinragt, wie aus 5 erkennbar ist. Die dem unteren Schenkel 6 zugeordneten Laufrollenhalter 21 haben dementsprechend eine Doppelfunktion als Träger jeweils einer Laufrolle 8 und eines Rastorgans 10. Die Abstützung der Schiebeflügel 5 auf zwei seitlichen Laufrollen ergibt eine gute Stabilität. Die in die Rastnut 28 der seitlichen Rahmenschenkel 6 hineinragenden Führungsorgane 10 ermöglichen die erwünschte Verrastung an den als Rastleisten 15 fungierenden Stegen 11 der seitlichen Rahmenschenkel 4a des Außenrahmens 4.
  • In die seitlichen Rahmenschenkel 6 der Schiebeflügel 5 ist jeweils, wie 5 oben weiter zeigt, ein Einbaustück in Form eines nicht mit einer Laufrolle bestückten Laufrollenhalters 21 eingebaut. Diese sind so positioniert, dass ein Satz ihrer als Führungsorgane 9 fungierenden Federlaschen in die nach außen offene Nut des oberen Rahmenschenkels 6 des betreffenden Schiebeflügels 5 hineinragt. Die Führungsorgane 9 können dementsprechend zum Eingriff mit dem als Führungschiene 14 bildenden Steg 11 des oberen Schenkels 4a des Außenrahmens 4 gebracht werden.
  • Die Schenkel 6 des den Schiebeflügeln 5 zugrundeliegenden Rahmens, die durch Profilschienenabschnitte gebildet werden können, besitzen, wie 6 zeigt, drei nebeneinander angeordnete Querschnittsbereiche mit einer mittleren, zur Aufnahme sog. Eckverbindungswinkel dienenden Kammer 32, die einerseits von der Randnut 28 mit dem hinterschnittenen Kanal 29 und andererseits von einer Kedernut 33 flankiert ist, in die ein vom Rand des Insektenschutzgewebes 7 umfasster Keder 34 einlegbar ist. Dabei kann es sich um einen umlaufenden Gummikeder handeln.
  • Die Schenkel 6 des den Schiebeflügeln 5 zugrundeliegenden Rahmens sind im Bereich der dem Gebäude zugewandten Seite der seitlichen Begrenzungen ihrer Randnut 28 mit aus den 1 und 2 erkennbaren Dichtleisten 35 versehen. Zweckmäßig sind daher die seitlichen Begrenzungen der Randnut 28 im Bereich der Enden ihrer dem Gebäude zugewandten Seiten mit jeweils einer aus 6 ersichtlichen, hinterschnittenen Nut 36 versehen, in welcher die Kopfleiste einer zugeordneten Dichtleiste 35 aufnehmbar ist. Zum Schieben der Schiebeflügel 5 können diese mit geeigneten Griffen versehen sein. Im dargestellten Beispiel sind diese als versenkte Griffschalen 37 ausgebildet, was sich vorteilhaft auf den Platzbedarf auswirkt.

Claims (16)

  1. Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung (1), in die eine durch einen stationären Stock (2a) und wenigstens einen hieran gelagerten Flügel (2b) gebildete Verschlusseinrichtung (2) eingesetzt ist, mit einem der vom Flügel (2b) abgewandten Außenseite des Stocks (2a) benachbarten, vierschenkligen, stationären Außenrahmen (4), in dem wenigstens ein mit einem engmaschigen Insektenschutzgewebe ausgefachter, mit auf einer zugeordneten Laufschiene (13) laufenden Laufrollen (8) versehener Schiebeflügel (5) angeordnet ist, der zwischen zwei Endpositionen verschiebbar ist, wobei der Außenrahmen (4) für jeden zugeordneten Schiebeflügel (5) einen umlaufenden, nach innen weisenden Steg (11) aufweist, der eine hinterschnittene Kopfleiste (12) besitzt, und wobei der Steg (11) des unteren Außenrahmenschenkels (4a) als den Laufrollen (8) des Schiebeflügels (5) zugeordnete Laufschiene (13) und der Steg (11) des oberen Außenrahmenschenkels (4a) als Führungsschiene (14) für im Bereich des oberen Rands des Schiebeflügels (5) vorgesehene, mit der Führungsschiene (14) zum Eingriff bringbare Führungsorgane (9) fungieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) der seitlichen Außenrahmenschenkel (4a) als Rastleisten (15) fungieren, dass der Schiebeflügel (5) im Bereich seiner in Schieberichtung hinteren und vorderen Seitenränder mit in Rasteingriff mit den Rastleisten (15) bringbaren Rastorganen (10) versehen ist, dass die Führungsorgane (9) durch parallele Federlaschen (22) gebildet werden, die einander zugewandte Vorsprünge (23) aufweisen, welche die Kopfleiste (12) des als Führungsschiene (14) dienenden Stegs (11) hintergreifen, dass die Rastorgane (10) durch parallele Federlaschen (22) gebildet werden, die einander zugewandte Vorsprünge (23) aufweisen, die in Rasteingriff mit der Kopfleiste (12) des die jeweils zugeordnete Rastleiste (15) bildenden Stegs (11) bringbar sind, dass die Laufrollen (8) rastend auf einem zugeordneten Laufrollenhalter (21) aufnehmbar sind, der gleichzeitig als Träger von Führungsorganen (9) und/oder Rastorganen (10) ausgebildet ist, dass die Führungsorgane (9) und Rastorgane (10) gleich ausgebildet sind, dass jeder Schiebeflügel (5) als vierschenkliger Rahmen ausgebildet ist, der eine umlaufende, nach außen offene Randnut (28) mit einem inneren, eingangsseitig hinterschnittenen Kanal (29) aufweist, und dass die Laufrollenhalter (21) als riegelförmige Einschubstücke ausgebildet sind, die im Kanal (29) des zugeordneten Rahmenschenkels (6) eines Schiebeflügels (5) aufnehmbar sind.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (9) und Rastorgane (10) im Bereich ihrer freien Enden mit V-förmig gegeneinander geneigten Einführschrägen (24) versehen sind.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollenhalter (21) wenigstens eine quer zu ihrer Längserstreckung angeordnete, einer Laufrolle (8) zugeordnete Durchgangsausnehmung (27) aufweisen, der wenigstens eine stirnseitig angeordnete Rastkerbe (25) zum Einrasten einer Laufrollenachse (26) zugeordnet ist und dass von wenigstens einem Ende der Laufrollenhalter (21) Führungsorgane (9) und/oder Rastorgane (10) bildende Federlaschen (22) abstehen.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollenhalter (21) an beiden Enden mit abstehenden Federlaschen (22) und an beiden Stirnseiten mit Rastkerben (25) für eine Laufrollenachse (26) versehen sind.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Einschubstücke ausgebildeten Laufrollenhalter (21) symmetrisch zu ihrer Mittellängsebene und Mittelquerebene ausgebildet sind.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Schenkel (6) jedes Schiebeflügels (5) zwei jeweils wenigstens eine Laufrolle (8) aufnehmende, im Bereich der Schenkelenden positionierte Laufrollenhalter (21) zugeordnet sind, deren dem jeweils anschließenden Seitenschenkel des Schiebeflügels (5) zugewandte Federlaschen (22) zumindest teilweise in die Randnut (28) dieses Seitenschenkels hineinragen.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den seitlichen Schenkeln jedes Schiebeflügels (5) jeweils ein im Bereich des oberen Endes positionierter, laufrollenloser Laufrollenhalter (21) zugeordnet ist, dessen dem anschließenden oberen Schenkel des Flügelrahmens zugewandte Federlaschen (22) zumindest teilweise in die Randnut (28) dieses oberen Schenkels hineinragen.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Einschubstücke ausgebildeten Laufrollenhalter (21) wenigstens eine quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Gewindebohrung (31) aufweisen, in die ein Gewindestift (30) eindrehbar ist, durch den das zugeordnete Einschubstück im Kanal (29) des jeweils zugeordneten Schenkels (6) eines Flügelrahmens (5) festklemmbar ist.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Rastkerben (25) zur Aufnahme einer Laufrollenachse (26) flankierende durchgehende Gewindebohrungen (31) vorgesehen sind.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschenkel (6) jedes Schiebeflügels (5) als Profilabschnitte ausgebildet sind, die drei Querschnittsbereiche mit einer Kammer (32) für Eckverbindungswinkel aufweist, die von der Randnut (28) mit hinterschnittenem Kanal (29) und einer Kedernut (33) zur Aufnahme eines vom Rand des Insektenschutzgewebes (7) umfassten Keders (34) flankiert ist.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (34) als umlaufender Gummikeder ausgebildet ist.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeflügel (5) mit den Enden der dem Gebäude zugewandten Seiten der Begrenzungen der Randnut (28) zugeordneten, umlaufenden Dichtleisten (35) versehen sind.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen der Randnut (28) im Bereich der Enden ihrer dem Gebäude zugewandten Seiten mit hinterschnittenen Nuten (36) zur Aufnahme von Dichtleisten (35) versehen sind.
  14. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (35) als Bürstenleisten ausgebildet sind.
  15. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (4a) des Außenrahmens (4) als Profilabschnitte ausgebildet sind, die einen Kastenbereich für Eckverbindungswinkel aufweisen, an deren innere Kammerwandung für jeden Schiebeflügel (5) ein Steg (11) angeformt ist.
  16. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schiebeflügel (5) und zwei zumindest um die Dicke der Schiebeflügel (5) seitlich gegeneinander versetzte Stege (11) vorgesehen sind, wobei der vom Gebäude abgewandte Steg (11) in Verlängerung einer Seitenwand des Kammerbereichs (16) und der dem Gebäude zugewandte Steg (11) mit Abstand von der dem Gebäude zugewandten Seitenwand des Kammerbereichs (16) angeordnet sind.
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