DE102009006848B4 - Radiallager - Google Patents

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Abstract

Radiallager (1) mit einem Lagergehäuse (2), ausgebildet als Steh- oder Flanschlager mit mindestens einem Lagerfuß oder -flansch sowie einem in das Lagergehäuse (2) eingesetzten Lagereinsatz (10), wobei der mindestens eine Lagerfuß oder -flansch als Befestigungselement (3) ausgebildet ist, welches Rastelemente aufweist zur Festlegung an einer Gegenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente des Befestigungselements (3) als gegenüber der Anlagefläche vorstehende Raststege (4, 5) ausgebildet sind, wobei die Raststege (4, 5) derart ausgebildet sind, dass alle Raststege (4, 5) in dieselbe hinterschnittene Nut einer Profilschiene (7) form- und/oder kraftschlüssig derart einsetzbar sind, dass die Raststege (4, 5) beim Einsetzen in die hinterschnittene Nut (6) der Profilschiene verformt werden und durch die Rückstellkräfte nach dem Einsetzen in die hinterschnittene Nut die Rückverformung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Radiallager mit einem Lagergehäuse, ausgebildet als Steh- oder Flanschlager mit mindestens einem Lagerfuß oder -flansch sowie einem in das Lagergehäuse eingesetzten Lagereinsatz, wobei der mindestens eine Lagerfuß oder -flansch als Befestigungselement ausgebildet ist, welches Rastelemente aufweist zur Festlegung an einer Gegenkonstruktion.
  • Radiallager sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Unabhängig von der Bauform können jedoch nur Kräfte senkrecht zu der gelagerten Achse oder Welle aufgenommen werden. Vom Grundaufbau her unterscheidet man zwischen einem Stehlager und einem Flanschlager. Bei einem Stehlager ist das Befestigungselement ein plattenförmig ausgebildeter Befestigungsfuß, der im Abstand zur Mittellängsachse des Lagereinsatzes steht. In den Endbereichen ist der Befestigungsfuß mit jeweils einer Bohrung versehen. Bei einem Flanschlager ist an das Lagergehäuse ein Befestigungsflansch festgelegt, der senkrecht zur Mittellängsachse des Lagereinsatzes steht. Für die verschiedensten Anwendungsfälle werden die Radiallager auf Profilschienen festgesetzt, die üblicherweise im Stranggießverfahren hergestellt sind. Die Festlegung erfolgt bevorzugt durch Hammerkopfschrauben oder durch Nutensteine.
  • Derartige Radiallager haben sich bestens bewährt. Nachteilig ist jedoch, dass insbesondere die Montage erschwert wird, wenn die Wellen senkrecht stehen.
  • In den Lagereinsatz werden Wälzlager oder Gleitlager in den bekannten Bauformen eingesetzt.
  • Aus der US 6,536,594 B2 ist ein Radiallager mit einem Lagergehäuse bekannt, welches schraubenlos an einem entsprechenden Bauteil, beispielsweise einer Platte, festlegbar ist. Das Radiallager ist zur Dämpfung von Schwingungen ausgelegt. Das Lagergehäuse ist aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus einem Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt. Durch diese Elastizität ist es möglich, dass die Rastelemente durch Bohrungen hindurchgeführt werden können, und dass anschließend die Ränder der Bohrungen hintergriffen sind. Die Befestigungselemente dieses Radiallagers können auch als Raststege angesehen werden, da die geometrische Form eines Raststeges unbestimmt ist. Demzufolge können diese Rastelemente auch in Nuten von Profilschienen eingesetzt werden.
  • Auch bei diesem vorbekannten Radiallager ist die Montage recht aufwändig, da die Rastelemente durch Bohrungen hindurchgeführt werden müssen. Außerdem ist dieses Lager nicht zur Lagerung von Wellen geeignet.
  • Ausgehend von der zuvor genannten Druckschrift liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Radiallager der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass die Montage vereinfacht wird und dass es in einfachster Weise herstellbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Rastelemente des Befestigungselements als gegenüber der Anlagefläche vorstehende Raststege ausgebildet sind, wobei die Raststege derart ausgebildet sind, dass alle Raststege in dieselbe hinterschnittene Nut einer Profilschiene form- und/oder kraftschlüssig derart einsetzbar sind, dass die Raststege beim Einsetzen in die hinterschnittene Nut der Profilschiene verformt werden und durch die Rückstellkräfte nach dem Einsetzen in die hinterschnittene Nut die Rückverformung erfolgt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Radiallager die Anlagefläche mit den vorstehenden Rastelementen ausgestattet ist, ist es nunmehr möglich, dass durch Einrasten der Rastelemente in hinterschnittene Nuten der Profilschiene das Radiallager festgelegt wird. Dies gilt sowohl für Steh- und auch für Flanschlager.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Rastelemente als Raststege ausgebildet sind, die so ausgelegt sind, dass beim Einsetzen in die hinterschnittene Nut sich diese zunächst verformen und dadurch Rückstellkräfte aufgebaut werden, die jeden Raststeg in die Ausgangsform zurückverformen, sobald beispielsweise ein Kopf des Steges die Nut hintergreift.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind diese Raststege als Harpunenstege ausgebildet. Diese haben an den freien Endbereichen Schrägflächen, so dass das Einsetzen in die Nut begünstigt wird.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Raststege paarweise angeordnet sind, und dass die Raststege eines Paares parallel und im Abstand zueinander stehen. Dadurch können zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende, die Nut begrenzende Flächen hintergriffen werden.
  • Es ist ferner zur Fixierung des Radiallagers vorgesehen, dass jedes Befestigungselement mit zwei Paaren voneinander fluchtender Raststege versehen ist.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Einbaulage des Radiallagers ist noch vorgesehen, dass zwischen den Harpunenstegen eines Paares eine Bohrung zum Eindrehen einer Klemmschraube angeordnet ist. Diese Schraube kann eine selbstschneidende Schraube sein, die am Grund der Nut abstützt, so dass dadurch zusätzliche Klemmkräfte erzeugt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, dass das Lagergehäuse und das Befestigungselement ein einstückiges Kunststoffformteil bilden, welches im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Der buchsenförmige Lagereinsatz besteht dann aus Metall, vorzugsweise aus Stahl. Auch die Rastelement bilden mit dem Befestigungselement ein einstückiges Teil.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Radiallager ohne Lagereinsatz,
  • 2 das Radiallager gemäß der 1 mit einem eingesetzten Lagereinsatz,
  • 3 eine Ausführungsform einer Profilschiene;
  • 4 die Profilschiene gemäß der 3 mit einem daran festgesetzten Radiallager und
  • 5 eine der 4 entsprechende Stirnansicht.
  • Das in der 1 dargestellte Radiallager 1 besteht aus einem ringförmigen Lagergehäuse 2 und einem Befestigungselement in Form eines Lagerfußes 3, da das dargestellte Radiallager ein Stehlager ist. Sofern das Radiallager 1 ein Flanschlager ist, würde der Befestigungsflansch in einer um 90° gedrehten. Stellung an dem Lagergehäuse 2 angesetzt oder angeformt sein.
  • Die 1 und 2 zeigen deutlich, dass an der freien äußeren Anlagefläche des Lagerfußes 3 Raststege 4, 5 angeformt sind, die paarweise angeordnet sind. Die 1 und 2 zeigen, dass die Raststege der beiden Paare fluchtend und im Abstand zueinander stehen. Außerdem stehen die Raststege 4, 5 eines Paares im Abstand zueinander. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Raststege 4, 5 harpunenartig gestaltet, so dass eine und/oder formschlüssige Festlegung in hinterschnittene Nuten 6 einer Profilschiene 7 festegelegt werden können.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass in den Endbereichen des Lagerfußes 3 Bohrungen 8, 9 vorgesehen sind. Das in der 1 dargestellte Bauteil besteht aus dem Lagergehäuse 2 und dem Lagerfuß 3, und dieses Bauteil ist ein einstückiges Kunststoffformteil, welches im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
  • Die 2 zeigt, dass in das Lagergehäuse 2 ein Lagereinsatz 10 eingesetzt wurde, der nach Art einer Buchse gestaltet ist. Die Breite dieses Lagereinsatzes 10 stimmt mit der Breite des Lagergehäuses überein oder annähernd überein, so dass die Stirnflächen des Lagereinsatzes 10 gegenüber den Stirnflächen des Lagergehäuses 2 nicht oder nur geringfügig versetzt sind.
  • Die 3 bis 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Profilschiene. Diese ist mit insgesamt acht hinterschnittenen Nuten 11 versehen, die auf der Außenfläche verteilt sind. Die Nuten 11 sind T-förmig ausgebildet, wie insbesondere die 5 zeigt.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass durch die Bohrungen 8, 9 Klemmschrauben 12, 13 geführt sind, die selbstschneidend sind, wobei insbesondere die 5 zeigt, dass der Schaft jeder Klemmschraube 12, 13 zwischen den paarweise angeordneten Raststegen 4, 5 steht, so dass die Raststege 4, 5 gegen eine Verformung gesichert sind.
  • Die Dicke des Lagerfußes 3 ist so gewählt, dass zumindest die der Profilschiene 7 abgewandt liegende Fläche des Lagerfußes 3 beim Aufsetzen des Schaftes jeder Klemmschraube 12, 13 verspannt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass jedes Befestigungselement in Form des Lagerfußes 3 oder eines Befestigungsflansches mit gegenüber der Anlagefläche vorstehenden Rastelementen, vorzugsweise Raststegen 4, 5 versehen ist, die paarweise angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Radiallager (1) mit einem Lagergehäuse (2), ausgebildet als Steh- oder Flanschlager mit mindestens einem Lagerfuß oder -flansch sowie einem in das Lagergehäuse (2) eingesetzten Lagereinsatz (10), wobei der mindestens eine Lagerfuß oder -flansch als Befestigungselement (3) ausgebildet ist, welches Rastelemente aufweist zur Festlegung an einer Gegenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente des Befestigungselements (3) als gegenüber der Anlagefläche vorstehende Raststege (4, 5) ausgebildet sind, wobei die Raststege (4, 5) derart ausgebildet sind, dass alle Raststege (4, 5) in dieselbe hinterschnittene Nut einer Profilschiene (7) form- und/oder kraftschlüssig derart einsetzbar sind, dass die Raststege (4, 5) beim Einsetzen in die hinterschnittene Nut (6) der Profilschiene verformt werden und durch die Rückstellkräfte nach dem Einsetzen in die hinterschnittene Nut die Rückverformung erfolgt.
  2. Radiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststege (4, 5) als Harpunenstege gestaltet sind.
  3. Radiallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente bzw. Raststege (4, 5) paarweise angeordnet sind, und dass die Raststege (4, 5) eines Paares parallel und im Abstand zueinander stehen.
  4. Radiallager nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerfuß (3) oder jeder Lagerflansch mit wenigstens zwei Paaren von Raststegen (4, 5) versehen ist, die fluchtend sowie im Abstand zueinander verlaufen.
  5. Radiallager nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Raststegen (4, 5) eines Paares im Lagerfuß (3) oder im Lagerflansch jeweils eine Bohrung (8, 9) zum Eindrehen von jeweils einer Klemmschraube (12, 13) vorgesehen ist.
  6. Radiallager nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (2) und das Befestigungselement als einstückiges, im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffformteil ausgebildet sind.
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