DE102009006759A1 - Bezug für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Jens Dietmar Dr.-Ing. Reuschel
Wolfgang Mahler
Peter Hainke
Karl-Heinz Wagner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/5678Heating or ventilating devices characterised by electrical systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Bezug für einen Fahrzeugsitz weist wenigstens einen von dem Bezug abnehmbaren Abschnitt auf, welcher zwei einander gegenüberliegende Oberflächen aufweist und welcher mittels einer Verbindungseinrichtung mit dem Bezug verbindbar ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des von dem Bezug abnehmbaren Abschnitts sind als Sitzunterlage geeignet und weisen dabei unterschiedliche Funktionalitäten hinsichtlich ihrer Benutzung als Sitzunterlage auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bezug für einen Fahrzeugsitz nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Bezug, der allerdings dem Benutzer eine sehr geringe Flexibilität bietet, ist aus der FR 2 781 733 A1 bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bezug für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, welcher variabel verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die beiden unterschiedlichen Funktionalitäten bzw. Eigenschaften der einander gegenüberliegenden Oberflächen des abnehmbaren Abschnitts des erfindungsgemäßen Bezugs hinsichtlich ihrer Benutzung als Sitzunterlage ist es möglich, ein- und denselben Abschnitt durch einfaches Wenden für unterschiedliche Zwecke einzusetzen, so dass sich eine sehr große Variabilität des erfindungsgemäßen Sitzbezugs, insbesondere im Hinblick auf die Integration der verschiedensten Funktionen, ergibt.
  • Um den erfindungsgemäßen Bezug so auszustatten, dass er bei hohen Temperaturen eine angenehme Kühlung und bei Kälte eine gewisse Isolation bietet, kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass eine der Oberflächen des abnehmbaren Abschnitts einen luftdurchlässigen Stoff aufweist, und dass die gegenüberliegende Oberfläche einen wärmenden Stoff, insbesondere ein Softshell-Gewebe, aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Fahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen Bezug, in dem eine erste Oberfläche des abnehmbaren Abschnitts nach oben gerichtet ist;
  • 2 den Sitz aus 1 mit dem gegenüber 1 gewendeten Abschnitt; und
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 1.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Der Fahrzeugsitz 1 weist in an sich bekannter Weise eine Sitzfläche 2, eine Rückenlehne 3 und eine an der Rückenlehne 3 angebrachte Kopfstütze 4 auf. In ebenfalls an sich bekannter Weise sind sowohl die Sitzfläche 2 als auch die Rückenlehne 3 mit einem Bezug 5 überzogen, der nachfolgend näher beschrieben wird. Der Bezug 5, der in an sich bekannter Weise mit dem Fahrzeugsitz 1 verbunden sein kann, weist einen von dem Bezug 5 abnehmbaren Abschnitt 6 auf, welcher im Wesentlichen flächig ausgebildet ist und mittels einer in 1 lediglich angedeuteten Verbindungseinrichtung 7 mit dem Bezug 5 verbindbar ist. Wie sich durch einen Vergleich der 1 und 2 miteinander ergibt, weist der abnehmbare Abschnitt 6 zwei einander gegenüberliegende Oberflächen 8 und 9 auf, die beide als Sitzunterlage geeignet sind und dabei unterschiedliche Funktionalitäten hinsichtlich ihrer Benutzung als Sitzunterlage aufweisen, so dass sich beim Wenden des abnehmbaren Abschnitts 6 für den Benutzer, also einen Fahrzeuginsassen, eine unterschiedliche Funktion ergibt. Mit anderen Worten, die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen 8, 9 des von dem Bezug abnehmbaren Abschnitts 6 weisen unterschiedliche Strukturen bzw. Eigenschaften auf, von denen nachfolgend einige beschrieben sind.
  • Wie aus dem Schnitt einer beispielhaften Ausführungsform des abnehmbaren Abschnitts 6 gemäß 3 hervorgeht, weist die in 1 oben angeordnete Oberfläche 8 einen wärmenden Stoff 10 auf, bei dem es sich vorzugsweise um ein Softshell-Gewebe handelt. Softshell-Gewebe haben als Grundprinzip außen ein textiles, abriebfestes Gewebe, innen einen feuchtigkeitsleitenden, feinen Velours bzw. ein Fleece. Die Funktion kann aus dem puren Gewebe resultieren oder aber auf einem La minat basieren. Unterhalb des wärmenden Stoffs 10 ist ein Kaltschaum 11 angeordnet und zwischen dem wärmenden Stoff 10 und dem Kaltschaum 11 befindet sich eine Heizmatte 12, die auf nicht dargestellte Art und Weise mit einer Stromquelle verbunden sein kann. Die in 2 nach oben gerichtete Oberfläche 9 des abnehmbaren Abschnitts 6 weist dagegen einen luftdurchlässigen Stoff 13 auf, unterhalb welchem ein Abstandsgewirke 14 angeordnet ist. Während der wärmende Stoff 10 für eine Isolation gegenüber geringeren Temperaturen des Fahrzeugsitzes 1 sorgt, ermöglicht der luftdurchlässige Stoff 13 eine Luftzirkulation und damit eine gewisse Belüftung des abnehmbaren Abschnitts 6. Der Kaltschaum 11 sorgt dabei für den erforderlichen Sitzkomfort. Auf diese Weise ist die Oberfläche 8 als Winter- und die Oberfläche 9 als Sommerseite des abnehmbaren Abschnitts 6 ausgebildet.
  • Im vorliegenden Fall befindet sich unterhalb der Oberfläche 9, und zwar zwischen dem luftdurchlässigen Stoff 13 und dem Abstandsgewirke 14 eine Beleuchtungseinrichtung 15 in Form mehrerer Leuchtstäbe, in welche nicht dargestellte LEDs Licht einkoppeln. Selbstverständlich könnte die Beleuchtungseinrichtung 15 auch flächenartig ausgebildet sein und sich zusätzlich auch unterhalb der Oberfläche 8 befinden. Des Weiteren sind zwischen den beiden Oberflächen 8 und 9 mehrere Vibrationselemente 16 angeordnet, die dem abnehmbaren Abschnitt 6 eine Massagefunktion verleihen. Auch für die Vibrationselemente 16 ist eine Verbindung mit einer geeigneten Stromquelle erforderlich. Zur Stromversorgung kann an dem Fahrzeugsitz 1 ein nicht dargestelltes Dockingmodul angebracht sein, an dem ein ebenfalls nicht dargestellter Stecker des abnehmbaren Abschnitts 6 eingesteckt wird, um die Stromversorgung desselben sicherzustellen.
  • Aus 3 geht des Weiteren hervor, dass die Verbindungseinrichtung 7 einen Reißverschluss 17 aufweist, welcher an einem am Rand des abnehmbaren Abschnitts 6 angebrachten Bezugsstoff 18 angebracht ist. Der Reißverschluss 17 ist dabei so ausgeführt, dass er in beiden Positionen des abnehmbaren Abschnitts 6 problemlos verwendet werden kann. Bei dem Bezugsstoff 18 kann es sich beispielsweise um Leder handeln, es ist jedoch auch möglich, einen anderen, an das Material des Bezugs 5 angepassten Bezugsstoff 18 einzusetzen. Zusätzlich kann der abnehmbare Abschnitt 6 mittels mehrerer, nicht dargestellter und ebenfalls zu der Verbindungs einrichtung 7 gehörender Klettverschlüsse mit dem Bezug 5 verbunden sein. Prinzipiell könnte bei einem entsprechend ausgelegten Klettverschluss auch auf den Reißverschluss 17 verzichtet werden.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, ist der abnehmbare Abschnitt 6 im vorliegenden Fall sowohl an der Sitzfläche 2 als auch an der Rückenlehne 3 angeordnet, es wäre jedoch auch möglich, den abnehmbaren Abschnitt 6 entweder nur an der Sitzfläche 2 oder nur an der Rückenlehne 3 anzubringen, da der abnehmbare Abschnitt 6 im vorliegenden Fall zwei voneinander unabhängige Teile aufweist. Alternativ wäre es auch möglich, den abnehmbaren Abschnitt 6 für die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 einteilig auszuführen. Des Weiteren wäre es auch möglich, an der Kopfstütze 4 einen entsprechenden abnehmbaren Abschnitt 6 mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen 8 und 9 mit unterschiedlichen Funktionalitäten anzubringen.
  • Dabei ist es möglich, werksseitig verschiedene abnehmbare Abschnitte 6 mit unterschiedlicher Ausstattung, also beispielsweise mit oder ohne die Heizmatte 12 bzw. die Vibrationselemente 16 anzubieten. Eine Bedienung der Heizelemente 12, der Beleuchtungseinrichtung 15 und/oder der Vibrationselemente 16 kann dabei durch eine Steuerung im Innenraum des Kraftfahrzeugs realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2781733 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Bezug für einen Fahrzeugsitz, mit wenigstens einem von dem Bezug abnehmbaren Abschnitt, welcher zwei einander gegenüberliegende Oberflächen aufweist und welcher mittels einer Verbindungseinrichtung mit dem Bezug verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen (8, 9) des von dem Bezug abnehmbaren Abschnitts (6) als Sitzunterlage geeignet sind und dabei unterschiedliche Funktionalitäten hinsichtlich ihrer Benutzung als Sitzunterlage aufweisen.
  2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Oberflächen (9) des abnehmbaren Abschnitts (6) einen luftdurchlässigen Stoff (13) aufweist, und dass die gegenüberliegende Oberfläche (8) einen wärmenden Stoff (10), insbesondere ein Softshell-Gewebe, aufweist.
  3. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der den wärmenden Stoff (10) aufweisenden Oberfläche (8) eine Heizmatte (12) angeordnet ist.
  4. Bezug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des luftdurchlässigen Stoffs (13) ein Abstandsgewirke (14) angeordnet ist.
  5. Bezug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des wärmenden Stoffs (10) ein Kaltschaum (11) angeordnet ist.
  6. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb wenigstens einer der Oberflächen (8, 9) eine Beleuchtungseinrichtung (15) angeordnet ist.
  7. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb wenigstens einer der Oberflächen (8, 9) Vibrationselemente (16) angeordnet sind.
  8. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Abschnitt (6) im Bereich der Sitzfläche (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
  9. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Abschnitt (6) im Bereich der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
  10. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) einen Reißverschluss (17) aufweist, welcher an einem am Rand des abnehmbaren Abschnitts (6) angebrachten Bezugsstoff (18) angebracht ist.
  11. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) mehrere Klettverschlüsse aufweist.
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