DE102009006733B4 - Verfahren zur MID-Messung von Durchflussmengen sowie MID-Durchflusszähler - Google Patents

Verfahren zur MID-Messung von Durchflussmengen sowie MID-Durchflusszähler Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Messung von Durchflussmengen von strömenden Fluiden in einem Durchflussmesser, bei dem die Durchflussmessung durch magnetische Induktion (MID) erfolgt, wobeineben einer ersten Messstrecke (1) eine zweite Messtrecke (12) für Fließgeschwindigkeiten des Fluids unter einem Grenzwert oder Grenzbereich vorgesehen ist, undder Fluidzulauf durchflussmengen- oder fließgeschwindigkeitsabhängig der ersten Messstrecke (1) oder zweiten Messstrecke (12) oderder ersten und zweiten Messstrecke (1, 12) zugeführt wird,die Zuführung des Fluidzulaufs auf die erste Messstrecke (1) oder zweite Messstrecke (12) oder auf beide Messstrecken (1, 12) mittels eines Umschaltventils (16) erfolgt, wobeidie Zuführung oder Umlenkung des Fluidzulaufs von der zweiten Messstrecke (12) auf die erste Messstrecke (1) oder die Zuschaltung der ersten Messstrecke (1) mittels des Umschaltventils (16) innerhalb des Gehäuses (10) des Durchflussmessers erfolgt, undes sich bei dem Durchflussmesser um einen Durchflusszähler handelt, der über zwei Anschlüsse (8, 9) in ein Wasserleitungssystem (7) einsetzbar ist,dadurch gekennzeichnet, dassder Fluidzulauf im Ruhezustand des Durchflusszählers und zur Erfassung von Leckagen oder Schleichmengen des Wasserleitungssystems (7) der zweiten Messstrecke (12) zugeordnet ist,das Umschaltventil (16) als ein im Bereich des Fluidzulaufs für beide Messstrecken (1, 12) gemeinsames Umschaltventil (16) vorgesehen ist, und das Umschaltventil (16) angesteuert wird oderdas Umschaltventil (16) hydraulisch über Druck- und/oder Kraftdifferenzen schaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Durchflussmengen von strömenden Fluiden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Daneben betrifft die vorliegende Erfindung einen magnetisch induktiven Durchflussmesser zur Bestimmung der Durchflussmenge eines strömenden Mediums gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Der Wasserverbrauch bei kleinen Durchflüssen stellt zunehmend einen nennenswerten Anteil am Gesamtverbrauch dar. Kleine Durchflüsse werden beispielsweise begründet durch Leckagen oder Schleichmengen beispielsweise bedingt durch nicht vollständiges Schließen eines Wasserhahns. Es besteht ein zunehmendes wirtschaftliches Interesse, zur Erfassung sowie Berechnung entsprechender Verbrauchsmengen. Demgegenüber soll der durch einen Wasserzähler bedingte Druckverlust möglichst gering sein, damit die Wasserversorgung auch bei Verbrauchsspitzen sichergestellt ist.
  • Um der oben genannten Problematik gerecht zu werden, wurden bislang Wasserzähler auf die Erlangung einer möglichst hohen Messdynamik ausgelegt. Die Messdynamik eines herkömmlichen Ultraschall-Wasserzählers liegt bei ca. 1:250. Eine verbesserte Messdynamik wird bei sogenannten Verbund-Wasserzählern erreicht. Hierbei handelt es sich um zwei unabhängige, mechanische, d.h. mit einem Flügelrad ausgestattete Messgeräte, die parallel geschaltet werden. Nachteilig hierbei ist es, dass zwei komplett, unabhängige Messgeräte erforderlich sind, um den gesamten Durchflussbereich abzudecken. Zusätzlich erfordert jedes Gerät eine eigene Auswertung sowie ggf. eigene datentechnische Verbindung für eine Fernauslesung. Hierbei wird eine Messdynamik ca. 2.500, kurzzeitig ca. 5.000, erreicht.
  • Die DE 41 27 695 A1 beschreibt einen induktiven Durchflussmesser für ein Regenrückhaltebecken oder eine Kläranlage mit einem horizontal verlaufenden Messrohr in dessen Bodenbereich sich eine Rinne befindet. Messrohr und Rinne sind mit je einer auf Magneto-Induktion beruhenden Messelektrode versehen. Sehr kleine Volumenströme werden in der Rinne gemessen. Nur bei einem Anstieg des Wasserstands im Messrohr über das Fassungsvermögen der Rinne hinaus können die Volumenströme in dem Messrohr gemessen werden. In Zusammenhang mit einem Durchflusszähler ist diese Idee nicht einsetzbar.
  • Die DE 41 04 451 A1 offenbart ein Regenüberlaufbauwerk mit einer Messeinrichtung zur Bestimmung der Überlaufwassermenge. Hierzu werden zwei Messrohre unterschiedlicher Nennweite mit je einem induktiven Durchflussmesser vorgeschlagen, die in einem gemeinsamen Kanal lediglich durch eine Überlaufschwelle getrennt nebeneinander untergebracht sind. Auch hier erfolgt abhängig vom Wasserstand zunächst eine Volumenmessung in dem Messrohr mit geringerer Nennweite und anschließend eine zusätzlich Messung der Durchflussmenge des Messrohrs mit größerer Nennweite. Alternativ ist ein Schieber vorgesehen, der das Messrohr mit geringerer Nennweite absperren kann, um alleine den Messwert des induktiven Durchflussmessers des Messrohres mit größerer Nennweite zur Bestimmung der Überlaufwassermenge heranzuziehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Verfahren sowie einen gattungsgemäßen Durchflussmesser zur Verfügung zu stellen, welches bzw. welcher eine erhöhte Messdynamik aufweist, gleichzeitig aber mit vergleichsweise einfachen Mitteln zu realisieren ist und hohe Robustheit aufweist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Zuführung des Fluidzulaufs auf die erste und/oder zweite Messstrecke erfolgt erfindungsgemäß durch Ansteuerung des Umschaltventils.
  • Alternativ zu einer Ansteuerung ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Messstrecken derart auszubilden, anzuordnen und/oder zu dimensionieren, dass abhängig vom Anfall an Fluid fluiddynamisch, d.h. aufgrund der Kraft oder des Drucks des Fluids im Fluidzulauf dieses bei geringen Mengen zunächst in der zweiten Messstrecke und bei erhöhtem Fluidanfall zusätzlich auch in die erste Messstrecke fließt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht neben der normalen Verbrauchsmengenerfassung die exakte Erfassung von geringfügigen Verbrauchsmengen bedingt durch Leckagen oder Schleichmengen an Fluid bei schlecht geschlossenem Wasserhahn oder dergleichen.
  • Je nach Fluidanfall erfolgt somit eine Messung der Fließgeschwindigkeit in der zweiten oder ersten Messstrecke oder in beiden Messstrecken zusammen. Dadurch, dass zwei Messstrecken in Abhängigkeit der Fließgeschwindigkeit für die Ermittlung der Durchflussmenge zur Verfügung stehen, kann die Messdynamik des Verfahrens in erheblicher Weise erhöht werden. Es ist eine Messdynamik bis zu 1:50.000 durch diese Maßnahme zu erreichen. Hierdurch können geringe Fließmengen bedingt durch Leckagen oder Schleichmengen wirksam erfasst werden. Konstruktiv gesehen erfordert der Einsatz einer zweiten Messstrecke keine aufwendigen Umbauten eines Durchflusszählers.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden die Signale beider Messstrecken in einer gemeinsamer Steuer- und Auswerteeinheit ausgewertet. Hierdurch können die Kosten zusätzlich reduziert werden. Darüber hinaus ist auch keine zusätzliche datentechnische Verbindung zur Fernauslesung erforderlich.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich eine Messdynamik in einem Bereich von 5 - 50.000, vorzugsweise 10.000 - 30.000 erreichen.
  • Die eingangs erwähnte Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Durchflussmesser durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 5 gelöst.
  • Erfindungsgemäß befindet sich die erste und zweite Messstrecke in ein und demselben Durchflusszähler, insbesondere in ein und demselben Gehäuse des Durchflusszählers. Die Mehrkosten reduzieren sich hierdurch lediglich auf die Zurverfügungstellung einer zweiten Messstrecke einschließlich der zusätzlichen Elektrodenanordnung und der Umschalteinrichtung. Zudem befindet sich das Umschaltventil zur Umschaltung des Fluideingangs auf die jeweilige Messstrecke oder auf beide Messstrecken ebenfalls innerhalb ein und desselben Durchflusszählers, insbesondere innerhalb ein und desselben Gehäuses des Durchflusszählers.
  • Der erfindungsgemäße Durchflusszähler ermöglicht es, trotz geringem Druckverlust auch sehr kleine Fluidfließgeschwindigkeiten mit hoher Genauigkeit zu erfassen, dies bei lediglich geringfügigen Mehrkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Gerät.
  • Die Zuführung des Fluidzulaufs auf die erste und/oder zweite Messstrecke erfolgt erfindungsgemäß durch Ansteuerung unter Einsatz einer Umschalteinrichtung, wie z.B. eines Umschaltventils.
  • Alternativ zu einer Ansteuerung ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Messstrecken derart auszubilden, anzuordnen und/oder zu dimensionieren, dass abhängig vom Anfall an Fluid fluiddynamisch, d.h. aufgrund der Kraft oder des Drucks des Fluids im Fluidzulauf dieses bei geringen Mengen zunächst in der zweiten Messstrecke und bei erhöhtem Fluidanfall zusätzlich auch in die erste Messstrecke fließt.
  • Zur Gewährleistung der hohen Messdynamik besitzen die erste und zweite Messstrecke unterschiedlichen Querschnitt. Vorzugsweise besitzen sie gleiche Länge L1 und L2.
  • Ferner verlaufen die erste und zweite Messstrecke vorzugsweise parallel zueinander.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflusszählers ist lediglich eine einzige Steuer- und Auswerteeinheit vorgesehen, welches für die Auswertung der sowohl in der ersten Messstrecke als auch zweiten Messstrecke erfassten Signale aufgrund magnetischer Induktion dient. Es genügt aus diesem Grund, lediglich eine einzige datentechnische Verbindung zur Fernauslesung vorzusehen.
  • Zur Umschaltung der Auswertung von zweiter auf erster Messstrecke und umgekehrt bzw. auf beide Messstrecken sind Umschalter vorgesehen, mittels welcher die Steuer- und Auswerteeinheit auf die jeweilige Messstrecke aufschaltbar ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflusszählers ist eine einzige Spulenanordnung vorgesehen, deren Magnetfeld sowohl die erste Messstrecke als auch die zweite Messstrecke durchsetzt. Dies führt zu einer Vereinfachung der Konstruktion des Durchflusszählers.
  • Zweckmäßigerweise kann eine zeitlich versetzte oder alternierende Erfassung der magnetischen Induktion im Bereich der ersten bzw. zweiten Messstrecke erfolgen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellungsweise einer Ausgestaltung eines Durchflusszählers gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 ein Schaltbild des Zusammenwirkens der beiden Messstrecken mit dem Auswerteglied des Durchflusszählers gemäß 1 sowie
    • 3 eine stark vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung der zweiten sowie ersten Messstrecke innerhalb des erfindungsgemäßen Durchflusszählers.
  • 1 zeigt eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung einer zweckmäßigen Ausgestaltung des magnetisch induktiven Durchflusszählers (MID) gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Durchflusszähler wird über zwei Anschlüsse 8, 9 in ein Wasserleitungssystem 7 eingesetzt. Das Wasser fließt von der in 1 linken Seite in den Durchflusszähler hinein und verlässt den Durchflusszähler auf der in 1 rechten Seite desselben.
  • Der Durchflusszähler besitzt ein ein- oder mehrteilig ausgebildetes Gehäuse 10 herkömmlicher Art. Innerhalb des Gehäuses 10 befinden sich eine erste Messstrecke 1 und zweite Messstrecke 12.
  • Die erste Messstrecke 1 wird durch eine an der Außenseite des Gehäuses 10 angeordnete lediglich stark vereinfacht dargestellte ringförmige, das Gehäuse 10 umgreifende Spulenanordnung 2 (gestrichelt dargestellt) gebildet, die ein auf die erste Messstrecke 1 wirkendes Magnetfeld 3 (2) erzeugt. Zudem ist eine ebenfalls stark vereinfacht dargestellte erste, mehrere z. B. 2 Elektroden umfassende Elektrodenanordnung 20 in der ersten Messstrecke 1 vorgesehen, die dazu dient, eine durch das Magnetfeld 3 induzierte Spannung zu erfassen.
  • Das Gehäuse 10 besteht aus einem nicht magnetischen Werkstoff. Das durch die Spulenanordnung 2 erzeugte Magnetfeld 3 durchsetzt das Innere des Gehäuses 10 im Bereich der ersten sowie zweiten Messstrecke 1 bzw. 12. Die gestrichelten Linien in 1 zeigen die erste Messstrecke 1 sowie zweite Messstrecke 12.
  • Die Spulenanordnung 2 sowie die erste Elektrodenanordnung 20 sind über Anschlüsse 4, 5 mit einer gemeinsamen (später beschriebenen) Steuer- und Auswerteeinheit 13 verbunden.
  • Die zweite Messstrecke 12 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine innerhalb des Gehäuses 10 vorgesehene Trennwand 11 gebildet. Im Bereich der zweiten Messstrecke 12 ist eine zweite Elektrodenanordnung 21 vorgesehen, die über einen weiteren Anschluss 6 mit der gemeinsamen Steuer- und Auswerteeinheit 13 in Verbindung steht.
  • Die in 1 dargestellte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflusszählers besitzt die Besonderheit, dass lediglich eine einzige Spulenanordnung 2 sowohl für den Bereich der Messstrecke 1 als auch für den Bereich der Messstrecke 12 vorgesehen ist.
  • Ferner ist im Bereich des Fluidzulaufs ein, vorzugsweise gemeinsames, Umschaltventil 16 vorgesehen, mittels dem der Fluidzulauf entweder auf die erste Messstrecke 1 oder zweite Messstrecke 12 aufgeschaltet ist. Alternativ können auch beide Messstrecken 1, 12 zusammen geschaltet werden.
  • Das Umschaltventil 16 steht mit der gemeinsamen Steuer- und Auswerteeinheit 13 über eine Anschlussleitung 17 in Verbindung. Das Umschaltventil 16 ist daher über die gemeinsame Steuer- und Auswerteeinheit 13 ansteuerbar. Zweckmäßigerweise ist das Umschaltventil 16 ebenfalls Bestandteil des Durchflusszählers, d.h. in diesen integriert. Die Zuordnung des Fluidzulaufs erfolgt daher innerhalb des Durchflusszählers, vorzugsweise innerhalb seines Gehäuses 10.
  • Alternativ kann die Umschaltung mit der aus der mechanischen Verbundzählertechnik bekannten Technik hydraulisch, d.h. über Druck- und /oder Kraftdifferenzen ohne explizite äußere Ansteuerung erfolgen.
  • Die Messstrecken unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche. Demzufolge sind in der zweiten Messstrecke 12 aufgrund ihrer Dimensionierung bereits geringfügigste Fließgeschwindigkeiten detektierbar. Zweckmäßigerweise können die Messstrecken 1, 12 gleiche Länge aufweisen.
  • Die Steuer- und Auswerteeinheit 13 verfügt über eine datentechnische Verbindung 15 zur Ermöglichung einer Fernauslesung, beispielsweise über Funk.
  • Der in 2 mit der Bezugsziffer 13 gekennzeichnete Bereich entspricht der gemeinsamen Steuer- und Auswerteeinheit 13 von 1. Zu dieser Steuer- und Auswerteeinheit 13 sind die erste Messstrecke 1 sowie zweite Messstrecke 12 parallel geschaltet. Die Umschaltung der Messung der Steuer- und Auswerteeinheit 13 auf die erste Messstrecke 1 bzw. zweite Messstrecke 12 erfolgt über den Umschalter 14. Der Umschalter 14 wird von der Steuer- und Auswerteeinheit 13 angesteuert, ebenso das Umschaltventil 16. Die Steuer- und Auswerteeinheit 13 ist ein mögliches Beispiel. Es kann auch anders ausgestaltet sein.
  • Durch den Umschalter 14 kann die Steuer- und Auswerteeinheit 13 von der ersten auf die zweite Messstrecke 12 geschaltet werden. Demzufolge ist es aufgrund der vorliegenden Erfindung ausreichend, eine bereits vorhandene, bekannte Messelektronik für eine Messstrecke lediglich um eine Umschalteinrichtung zu ergänzen.
  • Wie auch aus 2 deutlich wird, unterscheiden sich die erste Messstrecke 1 und die zweite Messstrecke 21 in erheblichem Ausmaß in ihrer Querschnittdimensionierung. Grundsätzlich wird im Ruhezustand des Durchflusszählers die Steuer- und Auswerteeinheit 13 stets mit der zweiten Messstrecke 12 verbunden sein. Erst bei Überschreitung eines Fließgeschwindigkeitsschwellwertes werden das Umschaltventil 16 (vgl. 1) sowie der Umschalter 14 in 2 aktiviert. Die Messung kann z.B. auch abwechselnd in der ersten Messstrecke 1 oder der zweiten Messstrecke 12 vorgenommen werden und je nach Messergebnis (Volumenstrom) dann eine Auswahl der Messung der ersten und/oder zweiten Messstrecke erfolgen.
  • In der beispielhaften Ausgestaltung nach 3 befindet sich die zweite Messstrecke 12 etwa in der Mitte des Gehäuses 24 umgeben von der ersten Messstrecke 1. Mittels vorder- sowie rückseitigen Klappen 18, 19 vorzugsweise mit (nicht dargestellten) Dichtmittel wird der Zulauf fluidkraft- bzw. fluiddruckbedingt ausgehend von der zweiten Messstrecke 12 auch auf die erste Messstrecke 1 und zweite Messstrecke 12 geleitet.
  • Der Einsatz der MID-Technik zeichnet sich im Vergleich zu herkömmlichen Flüssigkeitsmessern insbesondere durch erhöhte Lebens- bzw. Betriebsdauer aus, weil es keine bewegten Teile gibt Der erfindungsgemäße Durchflusszähler besitzt neben einer sehr hohen Messdynamik eine erhöhte Langzeitbeständigkeit. Hohe Sicherheitsreserven, die bisher bei mechanischen Messgeräten bezüglich der dauerhaften Nutzung des oberen Messbereichs der zweiten und ersten Messstrecke notwendig waren, müssen nicht mehr eingehalten werden. Der erfindungsgemäße Durchflusszähler verfügt über einen niedrigen Druckverlust.
  • Alles in allem stellt die Erfindung einen ganz besonderen Beitrag auf dem einschlägigen Gebiet der Technik dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Messstrecke
    2
    Spulenanordnung
    3
    Magnetfeld
    4
    Anschluss
    5
    Anschluss
    6
    Anschluss
    7
    Wasserleitungssystem
    8
    Anschluss
    9
    Anschluss
    10
    Gehäuse
    11
    Trennwand
    12
    zweite Messstrecke
    13
    Steuer- und Auswerteeinheit
    14
    Umschalter
    15
    datentechnische Verbindung
    16
    Umschaltventil
    17
    Anschlussleitung
    18
    Klappe
    19
    Klappe
    20
    erste Elektrodenanordnung
    21
    zweite Elektrodenanordnung

Claims (10)

  1. Verfahren zur Messung von Durchflussmengen von strömenden Fluiden in einem Durchflussmesser, bei dem die Durchflussmessung durch magnetische Induktion (MID) erfolgt, wobei neben einer ersten Messstrecke (1) eine zweite Messtrecke (12) für Fließgeschwindigkeiten des Fluids unter einem Grenzwert oder Grenzbereich vorgesehen ist, und der Fluidzulauf durchflussmengen- oder fließgeschwindigkeitsabhängig der ersten Messstrecke (1) oder zweiten Messstrecke (12) oder der ersten und zweiten Messstrecke (1, 12) zugeführt wird, die Zuführung des Fluidzulaufs auf die erste Messstrecke (1) oder zweite Messstrecke (12) oder auf beide Messstrecken (1, 12) mittels eines Umschaltventils (16) erfolgt, wobei die Zuführung oder Umlenkung des Fluidzulaufs von der zweiten Messstrecke (12) auf die erste Messstrecke (1) oder die Zuschaltung der ersten Messstrecke (1) mittels des Umschaltventils (16) innerhalb des Gehäuses (10) des Durchflussmessers erfolgt, und es sich bei dem Durchflussmesser um einen Durchflusszähler handelt, der über zwei Anschlüsse (8, 9) in ein Wasserleitungssystem (7) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidzulauf im Ruhezustand des Durchflusszählers und zur Erfassung von Leckagen oder Schleichmengen des Wasserleitungssystems (7) der zweiten Messstrecke (12) zugeordnet ist, das Umschaltventil (16) als ein im Bereich des Fluidzulaufs für beide Messstrecken (1, 12) gemeinsames Umschaltventil (16) vorgesehen ist, und das Umschaltventil (16) angesteuert wird oder das Umschaltventil (16) hydraulisch über Druck- und/oder Kraftdifferenzen schaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale beider Messstrecken (1, 12) in einem gemeinsamen Auswerteglied (13) ausgewertet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame datentechnische Verbindung (15) zur Fernauslesung vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdynamik in einem Bereich von 5.000 - 40.000, vorzugsweise 10.000 - 30.000 liegt.
  5. Durchflussmesser zur Bestimmung der Durchflussmenge eines strömenden Mediums mit einem Gehäuse (10), mit mindestens einer Spulenanordnung (2) sowie Elektrodenanordnung (20) zur magnetisch-induktiven Erfassung der Durchflussmenge (MID), einer ersten Messstrecke (1), einem Auswerteglied (13), einer zweiten Messstrecke (12) zur Erfassung des Durchflusses im Ruhezustand, wobei abhängig von der Durchflussmenge oder Fließgeschwindigkeit vom Fluidzulauf eine Messung in der zweiten Messstrecke (12), in der ersten Messstrecke (1) oder in der zweiten und ersten Messstrecke (1, 12) erfolgt, wobei ein Umschaltventil (16) vorgesehen ist, welches den Fluidzulauf von der zweiten Messstrecke (12) auf die erste Messstrecke (1) oder umgekehrt umschaltet oder die erste Messstrecke (1) zuschaltet und sich erste (1) und zweite Messstrecke (12) sowie das Umschaltventil (16) in ein und demselben Gehäuse (10) befinden, und es sich bei dem Durchflussmesser um einen Durchflusszähler handelt, der über zwei Anschlüsse (8, 9) in ein Wasserleitungssystem (7) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidzulauf im Ruhezustand des Durchflusszählers und zur Erfassung von Leckagen oder Schleichmengen des Wasserleitungssystems (7) der zweiten Messstrecke (12) zugeordnet ist, das Umschaltventil (16) als ein im Bereich des Fluidzulaufs für beide Messstrecken (1, 12) gemeinsames Umschaltventil (16) vorgesehen ist, und das Umschaltventil (16) angesteuert wird oder das Umschaltventil (16) hydraulisch über Druck- und/oder Kraftdifferenzen schaltet.
  6. Durchflusszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste (1) und zweite Messstrecke (12) eine unterschiedliche Querschnittsfläche aufweisen.
  7. Durchflusszähler nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass erste (1) und zweite Messstrecke (12) parallel zueinander verlaufen.
  8. Durchflusszähler nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Auswerteglied (13) vorgesehen ist.
  9. Durchflusszähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltfunktionalität in Form eines Umschalters (14) vorgesehen ist, mittels welchem das Auswerteglied (13) auf die jeweilige Messstrecke (1 oder 12) aufschaltbar ist.
  10. Durchflusszähler nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Spulenanordnung (20) vorgesehen ist, deren Magnetfeld (3) sowohl die erste Messstrecke (1) als auch die zweite Messstrecke (12) durchsetzt.
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