DE102009006707A1 - Reifen eines Fahrzeugs mit einem Sensorelement - Google Patents

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Abstract

Bei einem Reifen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lauffläche zum Abrollen auf einer Fahrfläche und einem plattenförmigen Sensorelement, welches an der Lauffläche angeordnet ist, ist erfindungsgemäß unter anderem das Sensorelement im Wesentlichen senkrecht zum benachbarten Laufflächenbereich ausgerichtet angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lauffläche zum Abrollen auf einer Fahrfläche und einem plattenförmigen Sensorelement, welches an der Lauffläche angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Reifensensorelement zum Anordnen an einer Lauffläche eines Reifens eines Fahrzeugs.
  • Es werden derzeit von verschiedensten Reifen- sowie Elektronik-Herstellern Reifen mit Sensorelementen entwickelt. Die Sensorelemente dienen vorwiegend zum Überwachen des Reifendruckes des zugehörigen Reifens und insbesondere zum Erkennen eines plötzlichen Druckabfalls am Reifen. Dabei muss gerade der durch einen Durchstich der Reifenhülle verursachte Druckverlust an einem Reifen schnell dem Fahrer angezeigt werden, damit dieser entsprechend reagieren und z. B. das Fahrzeug auf eine niedrigere Geschwindigkeit abbremsen kann.
  • Bei einem Durchstich der Reifenhülle besteht aber zugleich eine durchaus relevante Wahrscheinlichkeit, dass von dem durchstechenden Gegenstand gerade das sich an der Reifenhülle befindende Sensorelement beschädigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Reifen mit einem Sensorelement bereitzustellen, bei dem eine erheblich höhere Sicherheit im Hinblick auf das Erkennen eines Druckabfalls aufgrund eines Durchstechens der Reifenhülle gewährleistet werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Reifen gemäß den Ansprüchen 1, 3 und 4 und einem Reifensensorelement gemäß den Ansprüchen 6 und 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Reifen eines Fahrzeugs geschaffen, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lauffläche zum Abrollen auf einer Fahrfläche und einem plattenförmigen Sensorelement, welches an der Lauffläche angeordnet ist, bei dem das Sensorelement im Wesentlichen senkrecht zum benachbarten Laufflächenbereich ausgerichtet angeordnet ist. Die senkrechte Anordnung führt dazu, dass von der Lauffläche aus betrachtet eine erheblich kleinere Fläche des Sensorelements einem möglichen Fremdeinfluss aufgrund eines Durchstechens ausgesetzt ist.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung ist das Sensorelement elastisch schwenkbar an der Lauffläche angeordnet. Das elastische Schwenken ermöglicht ein gewolltes Ausweichen des Sensorelements im Falle eines Fremdeinflusses durch einen in den Reifen eindringenden Gegenstand.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung und zugleich vorteilhaften Weiterbildung ist das Sensorelement an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich zugewandten Seite mit einer durchstichhemmenden Schutzschicht gestaltet. Die Schutzschicht, insbesondere in Form einer metallischen Platte, sichert das Sensorelement ab und lenkt einen möglicherweise dort eindringenden Gegenstand derart ab, dass dieser das Sensorelement nicht schädigen kann.
  • Bei einer dritten erfindungsgemäßen Lösung und zugleich vorteilhaften Weiterbildung ist das Sensorelement an dem benachbarten Laufflächenbereich durch Fremdeinfluss klappbar gehaltert. Das klappbar gelagerte Sensorelement kann einem Fremdkörpereinfluss durch eine entsprechende Klappbewegung ausweichen.
  • Bei einer vierten vorteilhaften Weiterbildung ist das Sensorelement an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich zugewandten Seite mit einer zu diesem Laufflächenbereich schräg gestellten Außenfläche gestaltet. Die schräg gestellte Außenfläche führt zu einem Abgleiten eines dort möglicherweise eindringenden Fremdkörpers.
  • Ferner ist entsprechend erfindungsgemäß ein Reifensensorelement zum Anordnen an einer Lauffläche eines Reifens eines Fahrzeugs geschaffen, das plattenförmig gestaltet und an einer seiner Seitenflächen mit einer durchstichhemmenden Schutzschicht gestaltet ist.
  • Bei einer ersten Alternative und zugleich vorteilhaften Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung ist entsprechend das Reifensensorelement an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich zugewandten Seite mit einer zu diesem Laufflächenbereich schräg gestellten Außenfläche gestaltet.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einem plattenförmigen bzw. flächigen und parallel zur benachbarten Lauffläche ausgerichteten Sensorelement eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Sensorelement durch einen in die Lauffläche einstechenden Gegenstand genau in dem Moment beschädigt wird, in dem es einen gefährlichen Druckverlust anzeigen sollte. Ein defektes Reifensensorelement kann zwar nach einiger Zeit vom zugehörigen Steuergerät erkannt werden, es ist aber selbst dann nicht eindeutig, ob nur das Sensorelement ausgefallen ist oder zugleich ein Druckabfall stattgefunden hat. Ein plötzlicher Druckabfall führt aber häufig (gerade bei hohen Fahrgeschwindigkeiten) zu einem plötzlichen Reifenzerfall mit äußerst ungünstigem dynamischen Verhalten des Fahrzeugs und gegebenenfalls fatalen Folgen.
  • Besonders gefährlich ist der Vorgang, wenn der eingedrungene Fremdkörper zwar das Reifensensorelement zerstört, der Reifen aber noch keinen nennenswerten Druckverlust aufweist. Würde der Fahrer bei einer Inaktivmeldung des Sensorelements den Reifendruck prüfen, würde er nahezu keinen Druckverlust feststellen. Bei der Weiterfahrt würde sich der Fremdkörper lockern und herausfallen. Erst dann ergäbe sich ein plötzlicher Druckverlust, der für den Fahrer ohne weitere Anzeige zunächst unbemerkt bliebe.
  • Bisher ging man davon aus, dass ein durch Einstich verursachter Reifendruckverlust und ein Ausfall des zugehörigen Reifendruckkontrollsystems zwei voneinander unabhängige Ereignisse sind, deren gleichzeitiges Eintreten höchst unwahrscheinlich ist. Dem ist aber entgegenzusetzen, dass die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens berechenbar und durchaus nicht unerheblich ist. Geht man von einer Fläche des plattenförmigen Sensorelements von 3 cm2 aus, sowie von einer Lauffläche von z. B. 2298 cm2, ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens der beiden oben genannten Ereignisse von 1:766. Diese Wahrscheinlichkeit halbiert sich auf 1:1532, wenn man davon ausgeht, dass nur die Hälfte der eindringenden Gegenstände so lang sind, dass sie das Sensorelement „tödlich” treffen. Bei einer Million Fahrzeuge, einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km und einer Pannenwahrscheinlichkeit von einmal pro 100.000 km, ergäben sich 150.000 Pannen pro Jahr. Von diesen Pannen wären 150.000:1532 = 98 solche Pannen, bei denen ein Einstich und ein „Sensor-Tod” gleichzeitig geschehen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Lösungsvorschlägen sind diese Probleme auf einfache und zugleich kostengünstige Weise um ein hohes Maß reduziert. So würde auf einfache Weise mit der Erfindung eine erhebliche Verbesserung der Fahrsicherheit bei Reifendefekten an Fahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystem erreicht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 teilweise einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reifens nebst dort angeordnetem Sensorelement,
  • 2 teilweise einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reifens nebst dort angeordnetem Sensorelement,
  • 3 das Detail III der Anordnung des Sensorelements in 2,
  • 4 eine Variante der Anordnung des Sensorelements gemäß 3,
  • 5 teilweise einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reifens nebst dort angeordnetem Sensorelement und
  • 6 teilweise einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Reifens nebst dort angeordnetem Sensorelement.
  • In 1 ist ein Reifen 10 mit seiner geschnitten dargestellten Reifenhülle gezeigt, welche eine Lauffläche 12 aufweist, mit der der Reifen 10 im Betrieb auf einer Fahrfläche 14 abrollt. An der Lauffläche 12 ist radial innenseitig ein Sensorelement 16 mittels zweier radial nach innen von der Lauffläche 12 abstehender, elastischer Laschen 18 und 20 befestigt. Das Sensorelement 16 ist dabei plattenförmig gestaltet und in radialer Richtung bzw. lotrecht zum benachbarten Laufflächenbereich 12a angeordnet. Auf diese Weise ist die Angriffsfläche am Sensorelement 16 für einen die Lauffläche 12 durchstechenden Gegenstand, wie etwa einen Nagel, im Vergleich zu einer parallel bzw. axial ausgerichteten Anordnung des Sensorelements 16 an der Lauffläche 12 erheblich verringert. Das Sensorelement 16 ist ferner an der Lauffläche 12 elastisch angebracht, so dass es im Fall einer Fremdeinwirkung durch einen eindringenden Gegenstand diesem Gegenstand unter Umständen auch noch ausweichen kann.
  • In 2 ist eine Ausführungsvariante eines Sensorelements 16 radial innen an einer Lauffläche 12 veranschaulicht, bei der das Sensorelement 16 an seiner radial nach außen, zum benachbarten Laufflächenbereich 12a gerichteten Seite eine bezogen auf diesen Laufflächenbereich 12a schräg gestellte Außenfläche 16a aufweist. An dieser schrägen Außenfläche 16a gleiten eindringende Gegenstände derart ab, dass sie das Sensorelement 16 weitestgehend verschont belassen. 3 und 4 zeigen zwei Varianten des derartigen Sensorelements 16, wobei bei der Variante der 3 die Außenfläche 16a zu ihrem Zentrum hin spitz zulaufend gestaltet ist, während bei der Variante gemäß 4 sich die Schrägung der Außenfläche 16a von einem Rand ausgehend bis hin zum gegenüberliegenden Rand erstreckt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist an der der Lauffläche 12 zugewandten Seite des Sensorelements 16 ein Abweiskegel 22 ausgebildet, der zusätzlich aus einem metallischen Material hergestellt ist und auf diese Weise als Abweiser und als Schutzschicht für dahinter liegende (nicht im Detail dargestellte) elektronische Bauteile dient. Das Sensorelement 16 ist dabei (sofern dies technisch zwingend notwendig ist) in einem Becher 24 gehalten und im Wesentlichen parallel zum benachbarten Laufflächenbereich 12a ausgerichtet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 6 zeigt ein ebenfalls im Wesentlichen parallel zum benachbarten Laufflächenbereich 12a gehaltertes Sensorelement 16, wobei die Halterung mittels eines Rings 26 gebildet ist, aus dem heraus das Sensorelement 16 in Richtung von Pfeilen 28 ausklappbar ist. An der zum Laufflächenbereich 12a gewandten Seite weist das Sensorelement 16 dabei eine Schutzschicht 30 auf.
  • 10
    Reifen
    12
    Lauffläche
    12a
    Laufflächenbereich
    14
    Fahrfläche
    16
    Sensorelement
    16a
    Außenfläche
    18
    Lasche
    20
    Lasche
    22
    Abweiskegel
    24
    Becher
    26
    Ring
    28
    Pfeil
    30
    Schutzschicht

Claims (7)

  1. Reifen (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Lauffläche (12) zum Abrollen auf einer Fahrfläche (14) und einem plattenförmigen Sensorelement (16), welches an der Lauffläche (12) angeordnet ist, bei dem das Sensorelement (16) im Wesentlichen senkrecht zum benachbarten Laufflächenbereich (12a) ausgerichtet angeordnet ist (1 bis 4).
  2. Reifen nach Anspruch 1, bei dem das Sensorelement (16) elastisch schwenkbar an der Lauffläche (12) angeordnet ist.
  3. Reifen (10) eines Fahrzeugs, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Lauffläche (12) zum Abrollen auf einer Fahrfläche (14) und einem plattenförmigen Sensorelement (16), welches an der Lauffläche (12) angeordnet ist, bei dem das Sensorelement (16) an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich (12a) zugewandten Seite (16a) mit einer durchstichhemmenden Schutzschicht (22; 30) gestaltet ist.
  4. Reifen (10) eines Fahrzeugs, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Lauffläche (12) zum Abrollen auf einer Fahrfläche (14) und einem plattenförmigen Sensorelement (16), welches an der Lauffläche (12) angeordnet ist, bei dem das Sensorelement (16) an dem benachbarten Laufflächenbereich (12a) durch Fremdeinfluss klappbar gehaltert ist (6).
  5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Sensorelement (16) an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich (12a) zugewandten Seite (16a) mit einer zu diesem Laufflächenbereich (12a) schräg gestellten Außenfläche (16a) gestaltet ist (2 bis 5).
  6. Reifensensorelement (16) zum Anordnen an einer Lauffläche (12) eines Reifens (10) eines Fahrzeugs, das plattenförmig gestaltet und an einer seiner Seitenflächen (16a) mit einer durchstichhemmenden Schutzschicht (22; 30) gestaltet ist (5 und 6).
  7. Reifensensorelement (16) zum Anordnen an einer Lauffläche (12) eines Reifens (10) eines Fahrzeugs, insbesondere nach Anspruch 6, das an seiner dem benachbarten Laufflächenbereich (12a) zugewandten Seite (16a) mit einer zu diesem Laufflächenbereich (12a) schräg gestellten Außenfläche (16a) gestaltet ist (2 bis 5).
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