DE102013017139B4 - Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine und Längsschneidemaschine - Google Patents

Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine und Längsschneidemaschine Download PDF

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Abstract

Messeranordnung (1) für eine Längsschneidemaschine (2), wobei die Messeranordnung (1) mindestens zwei Rundmesser (3) aufweist, die jeweils Stirnflächen (4) und umfangsseitig eine Messerschneide (5) aufweisen und gemeinsam auf eine Nabe (6) einer Längsschneidmaschine (2) aufschiebbar sind, wobei mindestens ein Rundmesser (3) wenigstens eine Sollbruchstelle (7) aufweist, entlang welcher das Rundmesser (3) zerstört werden kann, so dass zumindest ein Teil des Rundmessers (3) entfernt werden kann und das dahinter liegende Rundmesser (3) für den folgenden Schneidevorgang zum Einsatz kommen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine und eine Längsschneidemaschine mit einer solchen Messeranordnung.
  • Längsschneidemaschinen umfassen in der Regel einen Messerhalter mit einer Absenkvorrichtung, welche einen Messerkopf trägt. Der Messerkopf hält ein Rundmesser mit einer umfangsseitigen Messerschneide als sogenanntes Obermesser und treibt dieses rotatorisch an. Die Längsschneidemaschine umfasst ferner ein Untermesser, welches dem Obermesser zugeordnet ist. Mittels der Absenkvorrichtung kann das Obermesser zumindest in zwei Raumrichtungen an das Untermesser herangeführt werden, wobei sich das zu schneidende Material zwischen dem Obermesser und dem Untermesser befindet. In der Regel wird das Obermesser durch die Reibung mit dem angetriebenen Untermesser in Rotation versetzt. Es ist aber auch bekannt, dass auch das Obermesser aktiv angetrieben wird.
  • Sowohl das Obermesser als auch das Untermesser sind jeweils unmittelbar oder mittels einer Nabe an einer Welle, beziehungsweise Achse befestigt, wobei das Untermesser und/oder Obermesser mittels eines Halteelementes auf der Nabe (gegebenenfalls auch direkt auf der Welle) fixiert wird. So ist es zum Beispiel bekannt, dass das Obermesser und/oder das Untermesser auf die Nabe aufgeschoben wird und mittels einer aufzuschraubenden Überwurfmutter auf der Nabe fixiert wird. Insbesondere für Obermesser ist es auch bekannt, dass das Rundmesser durch ein Vorspannelement in seiner Schneidstellung vorgespannt ist.
  • Bei den bekannten Längsschneidemaschinen ist jeweils nur ein Rundmesser als Obermesser und Untermesser an der Längsschneidemaschine angebracht. Wenn ein solches Rundmesser abgestumpft ist, so wird die Längsschneidemaschine angehalten, das Rundmesser von der Nabe entfernt und anschließend nachgeschliffen. Im Falle eines abgestumpften Rundmessers ist es also erforderlich, dass das Rundmesser durch Lösen des Haltemittels entfernt wird, ein neues beziehungsweise scharfes Rundmesser aufgelegt wird und dieses durch Festlegen des Haltemittels fixiert wird. Beim Wechsel der Rundmesser entstehen also erhebliche Stillstandzeiten der Längsschneidemaschine. In diesem Zusammenhang soll angemerkt werden, dass es bekannt ist, ein Untermesser durch einen Untermesserring zu bilden, an dem eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Messerschneiden ausgebildet ist, wobei das Obermesser durch die Absenkvorrichtung in Anlage an die gewünschte Messerschneide gebracht werden kann.
  • Aus US 1 900 183 A ist eine Messeranordnung mit mehreren Rundmessern bekannt, bei der bei abgenutztem Rundmesser die Rundmesser vollständig ausgetauscht werden müssen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu überwinden und insbesondere eine Messeranordnung bereit zu stellen, welche die Stillstandzeiten einer Längsschneidemaschine verkürzt. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Messeranordnung und eine Längsschneidemaschine mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Messeranordnung sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegeben, wobei die Merkmale der vorteilhaften Ausgestaltungen in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine, wobei die Messeranordnung mindestens zwei Rundmesser aufweist, die jeweils Stirnflächen und umfangsseitig eine Messerschneide aufweisen und gemeinsam auf eine Nabe einer Längsschneidmaschine aufschiebbar sind, wobei mindestens ein Rundmesser wenigstens eine Sollbruchstelle aufweist, entlang welcher das Rundmesser zerstört werden kann, so dass zumindest ein Teil des Rundmessers entfernt werden kann und das dahinter liegende Rundmesser für den folgenden Schneidevorgang zum Einsatz kommt. Im Folgenden ist mit Materialschwächung die Sollbruchstelle gemeint.
  • Bevorzugt umfasst die Messeranordnung mindestens drei Rundmesser, besonders bevorzugt mindestens fünf Rundmesser und ganz besonders bevorzugt sogar mindestens zehn Rundmesser, wobei bevorzugt alle Rundmesser eine Materialschwächung aufweisen.
  • Die Messeranordnung kann insbesondere eine Obermesseranordnung oder eine Untermesseranordnung sein. Bei einer Ausgestaltung als Obermesseranordnung ist die umfangsseitig angeordnete Messerschneide in radialer Richtung gerichtet, während bei einer Ausführung als Untermesseranordnung die umfangsseitige Messerschneide in axialer Richtung gerichtet ist.
  • Dass die Rundmesser gemeinsam auf die Nabe aufschiebbar sind, bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie auch gleichzeitig auf die Nabe aufschiebbar sind. Vielmehr kann zunächst ein erstes Rundmesser und dann folgend die weiteren Rundmesser einzeln auf die Nabe aufgeschoben werden.
  • Die Materialschwächung kann beispielsweise durch eine verringerte Dicke des Rundmessers in Form einer Nut oder einer Ritzung oder durch in dem Rundmesser ausgebildete Ausnehmungen geformt sein. Mit Zerstören ist insbesondere gemeint, dass das Rundmesser entlang der Materialschwächung bricht, wenn eine insbesondere in axialer Richtung wirkende Kraft auf das Rundmesser ausgeübt wird.
  • Die erfindungsgemäße Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Rundmessern auf eine Nabe einer Längsschneidemaschine geschoben wird und diese dort festgelegt werden, wobei zunächst nur ein Rundmesser für einen Schneidevorgang eingesetzt wird. Ist dieses Rundmesser abgestumpft, kann die Längsschneidemaschine angehalten werden und das stumpfe Rundmesser durch Krafteinwirkung von der Längsschneidemaschine entfernt werden, so dass das dahinter liegende Rundmesser für den folgenden Schneidevorgang automatisch zum Einsatz kommt. Bei Vorliegen eines stumpfen Rundmessers muss also die Längsschneidemaschine lediglich kurz angehalten werden, das stumpfe Rundmesser kann schnell entfernt werden und der Schneidevorgang kann fortgesetzt werden. Es entfällt somit der aufwendige Wechselvorgang, wonach ein Haltemittel gelöst werden muss, das stumpfe Messer von der Nabe heruntergenommen werden muss und ein scharfes Messer auf die Nabe aufgelegt werden muss, welches wiederum mit dem Haltemittel fixiert wird. Somit wird die Stillstandszeit einer Längsschneidemaschine reduziert.
  • Da die bei der Messeranordnung verwendeten Rundmesser nicht nachgeschliffen werden müssen beziehungsweise können, sind die Anforderungen an die Qualität des Materials und die Materialstärke geringer, sodass die für die erfindungsgemäße Messeranordnung verwendeten Rundmesser erheblich günstiger sein können als herkömmliche Rundmesser für eine Längsschneidemaschine, so dass auch die einmalige Verwendung eines Rundmessers wirtschaftlich ist.
  • Bevorzugt bestehen die Rundmesser aus Stahl, Keramik, Hartmetall oder Hartkunststoff.
  • Ferner weisen die Rundmesser bevorzugt eine Dicke von höchstens 0,5 mm [Millimeter], besonders bevorzugt von höchstens 0,2 mm auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Messeranordnung ist an dem Rundmesser eine Lasche ausgebildet, an die sich die Materialschwächung anschließt, so dass durch eine in axialer Richtung einwirkende Kraft auf die Lasche das Rundmesser entlang der Materialschwächung zerstört wird. In diesem Zusammenhang ist bevorzugt, dass die Lasche als Fingerlasche durch einen Freischnitt in dem Rundmesser gebildet ist, wobei sich die Materialschwächung dem freigeschnittenen Bereich anschließen kann. Eine solche Lasche gibt also einen definierten Angriffspunkt vor, auf den eine Kraft zur Zerstörung des Rundmessers entlang der Materialschwächung angelegt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Messeranordnung erstreckt sich die Materialschwächung im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung in dem Rundmesser. Damit ist insbesondere gemeint, dass sich die Materialschwächung in einer Richtung von dem Innendurchmesser zu dem Außendurchmesser erstreckt, wobei die Materialschwächung nicht zwingend entlang der kompletten Strecke zwischen Innendurchmesser und Außendurchmesser ausgebildet sein muss. Durch eine solche Ausrichtung der Materialschwächung ist gewährleistet, dass das Rundmesser ausgehend von Innendurchmesser zu dem Außendurchmesser zerstört wird, so dass das Rundmesser durch Aufbiegen von der Schneidemaschine entfernt werden kann. Es ist somit nicht nötig, die Halteelemente, die das Rundmesser auf der Nabe halten, zu lösen. Sind mehrere Materialschwächungen vorgesehen, so kann das zerstörte Rundmesser in zwei oder mehr Teilen von der Nabe entfernt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist das Rundmesser eine in Umfangsrichtung laufende Materialschwächung auf. Dies ermöglicht, dass lediglich ein außenumfangsseitiger Abschnitt des Rundmessers entfernt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass durch den auf der Nabe zurückbleibenden innenumfangseitigen Teil des Rundmessers eine Manipulation der Haltemittel nicht vorgenommen werden muss.
  • Zudem ist bevorzugt, wenn eine radial umlaufende Materialschwächung mit einer in radialer Richtung verlaufenden Materialschwächung kombiniert wird. Dies hat den Vorteil, dass ein äußerer Teil des Rundmessers, welcher durch die radial umlaufende Materialschwächung von einem inneren Teil des Rundmessers getrennt wurde auch in radialer Richtung zerstört wird, so dass der äußere Teil sehr einfach von der Nabe entfernt werden kann.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die mindestens zwei Rundmesser an ihren zueinander zugewandten Stirnflächen miteinander lösbar verbunden sind, so dass die Rundmesser in einer vorgegebenen Ausrichtung zueinander als Stapel auf die Nabe schiebbar sind. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass die Laschen der hintereinander angeordneten Rundmesser gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Rundmesser können beispielsweise mittels eines entsprechenden Klebstoffes lösbar miteinander verbunden werden. Die lösbare Verbindung der Rundmesser hat den Vorteil, dass die Rundmesser in einem vorgefertigten Stapel zur Längsschneidemaschine geliefert werden und als solcher auf die Längsschneidemaschine aufgeschoben und befestigt werden können. Es ist somit nicht nötig jedes Rundmesser einzeln auf die Nabe der Schneidmaschine aufzuschieben. Durch eine entsprechende Wahl der lösbaren Verbindung ist aber trotzdem gewährleistet, dass ein stumpfes Messer zerstört und von den übrigen Rundmessern gelöst werden kann.
  • Für eine Messeranordnung als Obermesser ist es bevorzugt, dass die Rundmesser jeweils einen Durchmesser aufweisen und sich die Durchmesser von mindestens zwei Rundmessern voneinander unterscheiden, wobei bevorzugt der jeweilige Durchmesser von drei hintereinander auf die Nabe aufgeschobenen Rundmessern kleiner ist, als der Durchmesser des vorherigen Rundmessers. Insbesondere wenn das für den ersten Schneidvorgang zu benutzende Rundmesser den größten Durchmesser aufweist, ist somit gewährleistet, dass nur dieses vorderste, den größten Umfang aufweisende Schneidmesser für den Schneidvorgang eingesetzt wird.
  • Bei einer Ausgestaltung der Messeranordnung für ein Untermesser ist es bevorzugt, wenn die Rundmesser jeweils einen Durchmesser aufweisen und alle Rundmesser den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rundmesser nebeneinander in Umfangsrichtung angeordnete Ausnehmungen auf, wobei hintereinander von einem vorderen zu einem hinteren Rundmesser angeordnete Rundmesser so zueinander ausgerichtet sind, dass die Ausnehmungen des hinteren Rundmessers jeweils mit den Ausnehmungen aller davor angeordneten Rundmesser ausgenommen dem jeweils vordersten Rundmesser fluchten. Dies gilt also auch für eine Messeranordnung in Benutzung, bei der das vorderste Rundmesser entfernt wurde, so dass die Ausnehmungen der hinteren Rundmesser zueinander fluchten, aber nicht mehr mit dem nunmehr vorne angeordneten Rundmesser fluchten. Mit dem hintersten Rundmesser ist insbesondere das Rundmesser gemeint, welches als letztes benutzt würde. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann bevorzugt, wenn das vorderste Rundmesser aus Platzgründen nicht für einen Anwender zugänglich ist. In diesem Fall kann ein Schraubenbolzen durch die Ausnehmungen geführt werden und durch ein Weiterdrehen der in einem Innengewinde des Messerkopfes befindlichen Schraube eine axiale Kraft auf das vorderste Rundmesser ausgeübt werden, sodass dieses zerstört wird. In diesem Fall weist also die Nabe oder der Messerkopf entsprechende Schrauben auf, die in die Ausnehmungen in den Rundmessern eingreifen. Somit kann sozusagen von hinten in vordefinierter Weise das jeweils vorderste Rundmesser zerstört werden und somit von der Nabe entfernt werden.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird eine Längsschneidemaschine mit einem Messerhalter vorgeschlagen, der eine Absenkvorrichtung umfasst, welche einen Messerkopf trägt, wobei der Messerkopf ein Obermesser hält, wobei die Längsschneidemaschine ferner ein Untermesser umfasst, welches dem Obermesser zugeordnet ist, wobei das Obermesser und/oder das Untermesser durch eine erfindungsgemäße Messeranordnung gebildet ist. Mit der Absenkvorrichtung kann der das Obermesser haltende Messerkopf in mindestens zwei Raumrichtungen an das Untermesser herangeführt werden, so dass das zu schneidende Material sich zwischen Ober- und Untermesser befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Längsschneidemaschine ist die Messeranordnung mittels eines der folgenden Mittel an der Nabe gehaltert:
    • – Sicherheitsbolzen mit Federung in radialer Richtung,
    • – Kugelfederhalterung und
    • – Überwurfmutter.
  • Die Sicherheitsbolzen sind insbesondere keilförmig ausgebildet, wobei die abgeschrägte Seite den Rundmessern zugeordnet ist und die Federkraft der Federung radial nach Außen gerichtet ist, so dass zum Aufschieben der Messeranordnung die Sicherheitsbolzen zusammengedrückt werden und danach von innen gegen die Rundmesser drücken. Wird nun das vorderste Rundmesser von der Messeranordnung weggebrochen, so werden die Sicherheitsbolzen durch die Federkraft gegen das nunmehr vorderste Rundmesser gedrückt und halten diesen in Stellung. Bei Rotation der Nabe sorgt die Fliehkraft dafür, dass der Sicherheitsbolzen die Ringmesser fester in Position hält.
  • Bei der Kugelfederhalterung wirkt insbesondere ein Federelement in radialer Richtung, wobei außen eine Kugel angebracht ist, die eine Kraft auf die Rundmesser ausübt. Ähnlich wie der Sicherheitsbolzen kann nach Entfernen des vordersten Rundmessers die Kugel gegen das dahinter liegende Rundmesser angreifen, so dass auch dieses in seiner Lage fixiert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Längsschneidemaschine weist die Längsschneidemaschine einen Messerkopf mit in Umfangsrichtung angeordneten Gewindedurchgangslöchern auf, in denen Schrauben mit ihren Bolzen auf der Seite der Messeranordnung überstehend angeordnet sind, auf die wiederum eine Messeranordnung mit entsprechenden Ausnehmungen in den Rundmessern aufgeschoben werden kann. Hierbei können die Schraubenbolzen von hinten in die Ausnehmungen der Messeranordnung eingreifen, bis sie zunächst in Anlage mit einem Rundmesser kommen. Ist diese Rundmesser das vorderste Rundmesser, kann durch Drehung der Schrauben das Rundmesser zerstört werden. Somit kann das vorderste Rundmesser jeweils zerstört werden, ohne dass es direkt zugänglich sein muss.
  • Die Erfindung, sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die Figuren vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zeigen, diese jedoch darauf nicht beschränkt ist.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Messerhalter einer Längsschneidemaschine,
  • 2 ein Untermesser einer Längsschneidemaschine,
  • 3 eine Aufsicht auf eine Messeranordnung,
  • 4 ein Rundmesser mit umlaufender Materialschwächung und
  • 5 ein Ausschnitt einer Messeranordnung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Messerhalters 15 einer Längsschneidemaschine 2. Der Messerhalter 15 umfasst eine Absenkvorrichtung 16, mit der ein Messerkopf 17 nach unten, nach oben, nach links und nach rechts in der Zeichnungsebene verschiebbar ist. Der Messerkopf 17 hält auf einer mit einer Welle 23 verbundenen Nabe 6 eine Messeranordnung 1. Die Messeranordnung 1 umfasst drei Rundmesser 3, die als ein Stapel 12 auf der Nabe 6 aufgeschoben sind. Die Rundmesser 3 weisen jeweils Stirnflächen 4 und umfangsseitig eine Schneidkante 5 auf. Die Rundmesser 3 weisen zudem jeweils einen Durchmesser 13 auf. Die in 1 dargestellten Rundmesser 3 bilden das Obermesser 18. Eine axiale Richtung 9 und eine radiale Richtung 11 sind mit den Pfeilen dargestellt.
  • Die Messeranordnung 1 ist auf die Nabe 6 aufgeschoben und dort mittels einer Kugelfederhalterung 21 gehalten. Die Feder übt auf die Kugel eine radiale Kraft nach außen aus, so dass das jeweils gegen die Kugel anliegende Rundmesser 3 von der Kugel in axialer Richtung 9 festgelegt wird. Zudem kann die Messeranordnung 1 in axialer Richtung 9 gegen die Kugelfederhalterung 21 vorgespannt sein.
  • Für einen Schneidvorgang wird die Messeranordnung 1 mittels der Absenkvorrichtung 16 an ein in 1 nicht dargestelltes Untermesser verschoben. Für den Schneidvorgang kommt zunächst das Rundmesser 3 mit dem größten Durchmesser 13 zum Einsatz. Ist dieses Rundmesser 3 abgestumpft, so wird die Längsschneidemaschine 2 angehalten und das stumpfe Rundmesser 3 entlang einer Materialschwächung zerstört, so dass es von der Nabe 6 entfernt werden kann.
  • In 2 ist ein Untermesser 19 schematisch dargestellt. Das Untermesser 19 sitzt auf einer Welle 23, auf welcher wiederum eine Nabe 6 befestigt ist. Ein eine Messeranordnung 1 bildender Stapel 12 von Rundmessern 3 ist über einen Sicherheitsbolzen 20 auf der Nabe 6 festgelegt. Die Rundmesser 3 weisen alle einen gleichen Durchmesser 13 auf. Ist das zunächst für einen Schneidvorgang eingesetzte vorderste Rundmesser 3 an der Messerschneide 5 abgestumpft, so kann dieses entlang einer nicht dargestellten, noch zu beschreibenden Materialschwächung zerstört und von der Nabe 6 entfernt werden. Für den folgenden Schneidvorgang kann somit das dahinter liegende nunmehr vorderste Rundmesser 3 eingesetzt werden.
  • Die Messeranordnung 1 ist durch mehrere, wenigstens drei über am Umfang der Nabe 6 angeordneten Sicherheitsbolzen 20 gesichert, welche in radialer Richtung 11 mittels einer Feder vorgespannt sind. Jeder Sicherheitsbolzen 20 ist keilförmig geformt, so dass eine radiale Kraft auf den Sicherheitsbolzen 20 die Messeranordnung 1 sowohl mit einer radialen Kraft, als auch mit einer Kraft in axialer Richtung 9 beaufschlagt. Wird nun das vorderste Rundmesser 3 von der Messeranordnung 1 entfernt, so wird durch die an den Sicherheitsbolzen 20 anliegende Federkraft der Sicherheitsbolzen 20 nach außen bewegt, so dass er längs seiner Schrägfläche mit dem nunmehr vordersten Rundmesser 3 in Anlage kommt, und dieses fixiert. Eine solche Anordnung hat ferner den Vorteil, dass bei hohen Drehzahlen durch die Fliehkraft die Sicherheitsbolzen 20 eine größere Kraft nach außen ausüben.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf das in 2 gezeigte Untermesser 19. Das Rundmesser 3 weist eine Stirnfläche 4 auf und umfangseitig eine Messerschneide 5. Das dargestellte Rundmesser 3 hat zudem den Durchmesser 13. Die Messeranordnung 1 ist auf einer Welle 23 mittels der Nabe 6 gehalten, wobei die Messeranordnung 1 über die Sicherheitsbolzen 20 auf der Nabe 6 befestigt ist.
  • Es ist zudem eine Materialschwächung 7 zu sehen, die sich im Wesentlichen in radialer Richtung 11 erstreckt. In dem Rundmesser 3 ist mittels eines Freischnitts 11 eine Lasche 8 ausgebildet, die sich an die Materialschwächung 7 anschließt. Durch eine Krafteinwirkung auf die Lasche 8 in axialer Richtung 9, wie sie beispielsweise durch Hintergreifen der Lasche 8 mit einem Schraubenzieher erreicht werden könnte, bricht das Rundmesser 3 entlang der Materialschwächung 7 auf. Das Rundmesser 3 ist somit einmal komplett durchbrochen und kann beispielsweise aufgebogen werden, so dass es von der Nabe 6 entfernt werden kann.
  • In 4 ist eine Aufsicht auf ein Rundmesser 3 mit einer umlaufenden Materialschwächung 7 dargestellt. Auf eine Lasche 8 kann so eine Kraft aufgebracht werden, dass das Rundmesser 3 entlang der Materialschwächung 7 bricht und somit ein äußerer Teil 14 des Rundmessers 3 entfernt werden kann, sodass ein innerer Teil 26 des Rundmessers 3 zurück bleibt. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine einmal eingespannte beziehungsweise im inneren Bereich festgelegte Messeranordnung 1 nach dem Entfernen des äußeren Teils 14 des Rundmessers 3 nicht neu fixiert werden muss. Daher ist die Messeranordnung 1 mit einem Seegerring 25 auf der Nabe 6 fixiert.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt eines Stapels 12 einer Messeranordnung 1 mit drei Rundmessern 3, die jeweils eine Messerschneide 5 und Materialschwächungen 7 aufweisen. Das linke Rundmesser 3, welches in montiertem Zustand vor der erstmaligen Verwendung das hinterste Rundmesser wäre, weist zwei Ausnehmungen 27 auf, das mittlere Rundmesser eine Ausnehmung 27 und das rechte, beziehungsweise vorderste Rundmesser 3 keine Ausnehmung. Eine von links in die Ausnehmungen 27 jeweils eingeführte Schraube kann auf das vorderste Rundmesser 3 eine Kraft so aufwenden, dass es entlang der Materialschwächung 7 bricht und von der Nabe 6 entfernt werden kann. Das mittlere Rundmesser 3, welches nunmehr das vorderste Rundmesser wäre, kann nach seinem Abstumpfen durch Anziehen der Schraube in der an ihm endenden Ausnehmung 27 ebenfalls abgebrochen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Stillstandszeiten einer Längsschneidemaschine zu reduzieren, indem die Rundmesser der erfindungsgemäßen Messeranordnung schnell von der Längsschneidemaschine entfernt werden können und das danach der Schneidevorgang unmittelbar wieder aufgenommen werden kann, ohne dass ein neues Rundmesser installiert werden muss.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messeranordnung
    2
    Längsschneidemaschine
    3
    Rundmesser
    4
    Stirnflächen
    5
    Messerschneide
    6
    Nabe
    7
    Materialschwächung
    8
    Lasche
    9
    axiale Richtung
    10
    Freischnitt
    11
    radiale Richtung
    12
    Stapel
    13
    Durchmesser
    14
    äußerer Teil
    15
    Messerhalter
    16
    Absenkvorrichtung
    17
    Messerkopf
    18
    Obermesser
    19
    Untermesser
    20
    Sicherheitsbolzen
    21
    Kugelfederhalterung
    22
    Oberwurfmutter
    23
    Welle
    24
    Vorspanner
    25
    Seegerring
    26
    innerer Teil
    27
    Ausnehmungen

Claims (10)

  1. Messeranordnung (1) für eine Längsschneidemaschine (2), wobei die Messeranordnung (1) mindestens zwei Rundmesser (3) aufweist, die jeweils Stirnflächen (4) und umfangsseitig eine Messerschneide (5) aufweisen und gemeinsam auf eine Nabe (6) einer Längsschneidmaschine (2) aufschiebbar sind, wobei mindestens ein Rundmesser (3) wenigstens eine Sollbruchstelle (7) aufweist, entlang welcher das Rundmesser (3) zerstört werden kann, so dass zumindest ein Teil des Rundmessers (3) entfernt werden kann und das dahinter liegende Rundmesser (3) für den folgenden Schneidevorgang zum Einsatz kommen kann.
  2. Messeranordnung (1) nach Anspruch 1, wobei an dem Rundmesser (3) eine Lasche (8) ausgebildet ist, an die sich die Sollbruchstelle (7) anschließt, so dass durch eine in axialer Richtung (9) einwirkende Kraft auf die Lasche (8) das Rundmesser (3) entlang der Sollbruchstelle (7) zerstört wird.
  3. Messeranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Sollbruchstelle (7) im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung (11) in dem Rundmesser (3) erstreckt.
  4. Messeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine in Umfangsrichtung verlaufende Sollbruchstelle (7) aufweist.
  5. Messeranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Rundmesser (3) an ihren Stirnflächen (4) miteinander lösbar verbunden sind, so dass die Rundmesser (3) in einer vorgegebenen Ausrichtung zueinander als Stapel (12) auf die Nabe (6) schiebbar sind.
  6. Messeranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rundmesser (3) jeweils einen Durchmesser (13) aufweisen und sich die Durchmesser (13) von mindestens zwei Rundmessern (3) voneinander unterscheiden.
  7. Messeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Rundmesser (3) jeweils einen Durchmesser (13) aufweisen und alle Rundmesser (3) den gleichen Durchmesser (13) aufweisen.
  8. Messeranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hintereinander liegenden Rundmesser (3) in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Ausnehmungen (27) aufweisen, wobei hintereinander von einem vorderen zu einem hinteren Rundmesser (3) angeordnete Rundmesser (3) so zueinander ausgerichtet sind, dass die Ausnehmungen (27) des hinteren Rundmessers (3) jeweils mit den Ausnehmungen (27) aller davor angeordneten Rundmessern (3) ausgenommen dem jeweils vordersten Rundmesser (3) fluchten.
  9. Längsschneidemaschine (2) mit einem Messerhalter (15), der eine Absenkvorrichtung umfasst, welche einen Messerkopf (17) trägt, wobei der Messerkopf (17) ein Obermesser (18) hält, und mit einem Untermesser (19), welches dem Obermesser (18) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermesser (18) und/oder das Untermesser (19) durch eine Messeranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
  10. Längsschneidemaschine (2) nach Anspruch 9, wobei die Messeranordnung (1) mittels eines der folgenden Haltemittel an der Nabe (6) festgelegt sind: – Sicherheitsbolzen (20) mit Federung in radialer Richtung (11), – Kugelfederhalterung (21), – Überwurfmutter (22).
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