DE102009006538A1 - Roboter-Simulator und Verfahren zur Steuerung eines Roboter-Simulators - Google Patents

Roboter-Simulator und Verfahren zur Steuerung eines Roboter-Simulators Download PDF

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Abstract

Wenn in einem Roboter-Simulator der vorliegenden Erfindung ein Abschnitt eines betreibbaren Bereiches, der für jede Figur eingestellt wird, die auszuwählen ist und gesteuert wird, und zwar in Verbindung mit einem Rechtshandsystem und einem Linkshandsystem eines Roboters (51), sich überlappt, wenn ein Hindernis (56) innerhalb der betreibbaren Bereiche positioniert wird, führt ein Personalrechner (42) eine Farbcodierung eines Bildes durch und stellt das Bild des betreibbaren Bereiches für jedes System in Anlehnung an das Hindernis (56) in einer Anzeigeeinrichtung (43) dar. Als ein Ergebnis kann, da die betreibbaren Bereiche an der Peripherie des Hindernisses (56) sich für jede Figur unterscheiden und in einem klar unterscheidbaren Zustand dargestellt werden, in einfacher Weise verstanden werden, welche Figur dazu verwendet werden sollte, um eine Operation innerhalb welchen Bereiches auszuführen, wobei eine einfache Erfassung möglich ist.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Vorteile aus der Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-019144 , die am 30. Januar 2008 angemeldet wurde und deren Beschreibung hier durch Bezugnahme mit einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Roboter-Simulator und ein Verfahren zur Steuerung eines Roboter-Simulators, und betrifft spezieller einen Roboter-Simulator, der die Bewegung eines Roboters simuliert, der eine Vielzahl von Gestalten oder Formen aufweist und ein Bild eines Bewegungsbereiches des Roboters darstellt.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Es ist ein herkömmlicher Roboter bekannt geworden, der zweidimensionale Bewegungen involviert, die aus einer linearen Bewegung und Drehbewegungen bestehen. Diese Art des Roboters ist konzeptmäßig in den 1A und 1B bis 3A und 3B dargestellt.
  • Wie in 1A und in 1B gezeigt ist, besitzt der Roboter 15 beispielsweise einen Xθ-Mechanismus, der einen Linear-Bewegungsabschnitt 52, einen Drehantriebsabschnitt 53 und einen Arm 54 enthält. Der Linear-Bewegungsabschnitt 52 ist durch eine lineare Betätigungsvorrichtung oder ein Stellglied konfiguriert. Der Drehantriebs abschnitt 53 wird in einer X-Richtung (in 1A und in 1B die horizontale Richtung) versetzt oder verschoben, und zwar mit Hilfe des Linear-Bewegungsabschnitts 52. Der Drehantriebsabschnitt 53 enthält eine Basis, welche ein Zentrum der Drehung ist. Eine Spitze des Drehantriebsabschnitts 53 besteht aus dem Arm 54, der sich in solcher Weise bewegt, um sich in einer θ-Richtung zu drehen. Ein Werkzeug 55 ist an der Spitze des Armes 54 montiert. Das Werkzeug 55 wird durch eine Basis des Armes 54 positioniert und wird in der X-Richtung bewegt, und ein Spitzenende des Armes 54 wird in der θ-Richtung um eine Z-Achse gedreht.
  • In diesem Fall wird gemäß der Darstellung in 2A dem Roboter 15 eine Vielzahl von Figuren oder Formen gegeben (oder Steuerfiguren), die auszuwählen sind, und zwar zu einer Position (in den zwei Dimensionen) oder zu einer Haltung hin (in den drei Dimensionen) des Werkzeugs 55, welches auswählbar an einem Ende des Armes 54 montiert ist, und zwar an unterschiedlichen axialen Positionen in der X(Axial)-Richtung. Bei diesem Beispiel werden die Figuren oder Formen des Roboters 15 in ein rechtsseitiges System und ein linksseitiges System aufgeteilt, und zwar abhängig von einer Position (axiale Position), zu welcher sich die Basis des Armes 54 auf einer X-Achse und in einer Richtung bewegt, in welche der Arm 54 weist. Mit anderen Worten wird das Rechtshandsystem verwendet, wenn die Basis des Armes 54 rechts vom Zentrum des Linear-Bewegungsabschnitts 52 positioniert ist und wenn der Arm 54 der rechtsseitigen Seite gegenüber liegt. Das linksseitige System wird verwendet, wenn die Basis des Armes 54 links vom Zentrum des Linear-Bewegungsabschnitts 52 positioniert ist und wenn der Arm 54 zu linken Seite hin weist.
  • Als ein Ergebnis wird der Bewegungsbereich des Roboters 51 in drei Bereiche aufgeteilt: einen Bereich, der lediglich durch das rechtsseitige System (Bereich 1) betreibbar ist; einen Bereich, der lediglich durch das linksseitige System (Bereich 3) betreibbar ist; und einen Bereich, der sowohl von dem linksseitigen als auch dem rechtsseitigen System (Bereich 2) (siehe 2B) betreibbar ist. Daher unterscheidet sich der Betriebsbereich des bewegbaren Bereiches des Roboters 51 in Abhängigkeit von der Steuerkonfiguration.
  • Wenn innerhalb des Bewegungsbereiches des Roboters 51, der in der oben beschriebenen Weise konfiguriert ist, ein Hindernis 56 vorhanden ist, wie dies in 3A und in 3B gezeigt ist, ergibt sich ein Unterschied in dem Bereich in der Peripherie des Hindernisses 56, abhängig von der Position, der Gestalt und der Größe des Hindernisses 56, welche jenseits der Reichweite des Armes 54 liegt und in welchem die Bewegung (Operation) nicht möglich ist, zwischen dem Zustand, wenn die Figur des Roboters 51 das rechtsseitige System (3A) ist und dem Fall, wenn die Figur das linksseitige System (3B) ist. Ein Bereich, in welchem eine Bewegung nicht möglich ist, und zwar weder durch das rechtsseitige System als auch durch das linksseitige System, ist ebenfalls vorhanden.
  • Als ein Ergebnis wird die Verteilung der oben beschriebenen nicht betreibbaren Bereiche schwierig, um diese intuitiv zu realisieren. Wenn daher die Verteilung des nicht betriebsfähigen Bereiches, der oben beschrieben ist, oder die betreibbaren Bereiche, ausgeschlossen die nicht betreibbaren Bereiche, erfasst werden können, bevor der Roboter 51 eingestellt wird und aktuell arbeitet, kann eine Programmieroperation oder eine Lehroperation effizient durchgeführt werden.
  • Beispielsweise ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-214485 eine Technologie offenbart, bei der die Bewegung des Roboters simuliert wird und in einer Anzeigevorrichtung dargestellt wird.
  • Jedoch werden bei der in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-214485 beschriebenen Erfindung die Betriebsbereiche oder die nicht betreibbaren Bereiche nicht in einem Zusammenhang dargestellt, wenn sich die Figur des Roboters 51 dabei unterscheidet. Eine Darstellkonfiguration des Gegenstandes der Erfindung, die in der Veröffentlichung Nr. 7-214485 beschrieben ist, zeigt den Gesamtroboter 51 in einer perspektivischen Ansicht und stellt die Bewegung des Roboters 51 im Zusammenhang mit einem Programm in einer dreidimensionalen Weise dar.
  • Bei der Darstellkonfiguration wie der erläuterten kann die Tatsache, dass ein nicht betreibbarer oder ein Nicht-Arbeitsbereich vorhanden ist, lediglich durch ein Ergebnis einer simulierten Bewegung eines Roboters 1 bestimmt werden. Wenn daher gemäß der Darstellung in 8 der betreibbare Bereich abweicht, und zwar abhängig von dem System, wird die Verteilung der Bereiche, um eine Klarheit zu schaffen, schwierig. Eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Programmieroperation und der Lehroperation kann nicht erreicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Punkte entwickelt. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Roboter-Simulator und ein Roboter-Simulator-Steuerverfahren zu schaffen, bei dem der Roboter-Simulator ein Bild eines Roboters darstellt, welches eine Vielzahl von Figuren aufweist, und zwar in solcher Weise, dass ein betreibbarer oder möglicher Arbeitsbereich von jeder Figur in klarer Weise verstanden werden kann.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen und die Aufgabe zu lösen, wird bei einem Roboter-Simulator und einem Roboter-Simulator-Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung, wenn ein Abschnitt eines betreibbaren Bereiches, der für jede Figur für jedes einer Vielzahl von Typen von Werkzeugen eingestellt ist, die an dem Roboter montiert sind und eine Überlappung hinsichtlich zweier oder mehrerer Figuren auftritt, wenn ein Hindernis innerhalb der betreibbaren Bereiche positioniert ist, ein Bild des betreibbaren Bereiches von jeder Figur, die in Anlehnung an das Hindernis rückgestellt ist, farblich codiert und in einer Anzeigeeinrichtung dargestellt.
  • Bei dem Roboter-Simulator und dem Roboter-Simulator-Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung werden, da sich die betreibbaren Bereiche in einer Peripherie des Hindernisses für jede Figur unterscheiden, diese in einer klar erkennbaren Weise oder Zustand dargestellt, welche Figur dann dazu verwendet werden sollte, um die Operation innerhalb eines Bereiches durchzuführen, der einfach erfasst werden kann. Als ein Ergebnis können Programmieroperationen und Lehroperationen in effizienter Weise durch die Darstellung, auf die Bezug genommen wird, ausgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird gemäß einem anderen Aspekt zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ein Verfahren geschaffen, um einen Roboter-Simulator zu steuern, der die Bewegung eines Roboters simuliert und der einen bewegbaren Bereich des Roboters in einer Anzeigeeinrichtung darstellt, wobei der Roboter i) eine Vielzahl von Antriebsachsen aufweist, von denen jede einen betreibbaren Bereich aufweist, und ii) der Roboter eine Vielzahl von Figuren aufweist, die für eine Position oder eine Haltung eines Werkzeugs ausgewählt werden, wobei das Werkzeug auswählbar an einem Ende des Armes montiert ist, abhängig von der Aufteilung der betreibbaren Bereiche. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bestimmen, ob ein Abschnitt eines betreibbaren Bereiches, der für jede der Figuren eingestellt worden ist, und zwar für das Werkzeug, welches an dem Roboter montiert ist, sich überlappt, und zwar in Bezug auf zwei oder mehrere Figuren unter den Figuren oder nicht; Farbcodierung und Darstellung in einer Anzeigeeinrichtung eines Bildes des betreibbaren Bereiches von jeder der Figuren, die in Anlehnung an ein Hindernis zurückgestellt worden sind, welches innerhalb des betreibbaren Bereiches positioniert ist, wenn bestimmt wird, dass der Abschnitt des betreibbaren Bereiches sich überlappt, und zwar in Bezug auf zwei oder mehrere Figuren, und das Hindernis innerhalb der sich überlappenden betreibbaren Bereiche positioniert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine schematische Frontansicht eines Modells einer Konfiguration eines Roboters mit einem Xθ-Mechanismus gemäß einer herkömmlichen Technologie;
  • 1B eine schematische Draufsicht auf ein Modell einer Konfiguration des Roboters, der einen Xθ-Mechanismus enthält, wobei die herkömmliche Technologie veranschaulicht ist;
  • 2A ein Diagramm eines Arbeitsbereiches für jedes System des Roboters;
  • 2B ein Diagramm eines Arbeitsbereiches für jedes System des Roboters;
  • 3A ein Diagramm äquivalent zu demjenigen von 2A, wenn ein Hindernis vorhanden ist;
  • 3B ein Diagramm, welches äquivalent zu demjenigen von 2A ist, wenn ein Hindernis angeordnet ist;
  • 4 ein Diagramm eines Bildes, welches in einer Anzeigevorrichtung dargestellt wird, und zwar gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ein Flussdiagramm von Steueroperationen gemäß der Ausführungsform;
  • 5B ein detailliertes Flussdiagramm einer Steueroperation, die in 5A ausgeführt wird, gemäß der Ausführungsform;
  • 6 einen Prüfbereich, der für ein Hindernis eingestellt wird;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Roboters gemäß der Ausführungsform;
  • 8 eine Frontansicht des Roboters von 7;
  • 9 eine perspektivische Bodenflächen-Seitenansicht des Roboters, von welchem eine umlaufende Einheit in 7 entfernt worden ist; und
  • 10 eine schematische vertikale Querschnittansicht einer Konstruktion der umlaufenden Einheit von 7.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun unter Hinweis auf die 4 bis 10 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen 7 bis 10 detaillierte Konfigurationsbeispiele eines Roboters 51, die in 1A und 1B als Modell dargestellt sind. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Roboters gemäß der Ausführungsform. 8 zeigt eine Frontansicht des Roboters von 7. In 7 und in 8 sind Kabel, pneumatische oder hydraulische Rohre und ähnliches weggelassen.
  • Wie in 7 und in 8 gezeigt ist, ist ein Roboter 1 allgemein in solcher Weise konfiguriert, dass eine umlaufende Einheit (äquivalent einer Aufhängeinheit) 3 von einer sich linear bewegenden Einheit 2 her aufgehängt ist, um eine lineare Bewegung zuzulassen. Der Roboter 1 ist in einem vorbestimmten Arbeitsbereich durch die lineare Bewegungseinheit 2 eingestellt und ist horizontal an einer Decke (äquivalent einer stationären Zone) fixiert oder ist horizontal an einem Beinabschnitt (äquivalent einer stationären Zone) (nicht gezeigt) fixiert.
  • Die lineare Bewegungseinheit 2 ist so konfiguriert, dass sie eine Linear-Bewegungsachse 4 aufweist und als ein Hauptkörper dient. Eine Führungsschiene 5 ist auf der linearen Bewegungsachse 4 vorgesehen und verläuft in einer longitudinalen Richtung. Ein Paar von Schiebern 6 sind entlang der Führungsschiene 5 so montiert, dass eine lineare Bewegung zugelassen wird. Die Linear-Achse 4 enthält eine Kugelschnecke (nicht gezeigt). Die Kugelschnecke oder Kugelschraube ist in eine Mutter (nicht gezeigt) geschraubt, welche an einem Schieber 6 befestigt ist. Die Kugelschnecke oder Kugelschraube wird durch einen Linearachsen-Bewegungsmotor 7 in einem Zustand gedreht, um die Geschwindigkeit zu reduzieren, und zwar durch eine Befestigungseinheit 8. In Begleitung mit der Drehung bewegen sich die Schieber 6 in einer linearen Weise entlang der Führungsschiene 5.
  • Der Linearachsen-Bewegungsmotor 7 ist an der Befestigungseinheit 8 durch eine Basiskomponente 9 befestigt. Die Basiskomponente 9 ragt von der linearen Bewegungsachse 4 in einer horizontalen Richtung vor. Ein Boxen-Anschluss 10 ist an einer Seitenfläche des vorspringenden Abschnitts montiert. Der Kasten oder die Box 11 ist an der anderen Seitenfläche der Basiskomponente 9 in solcher Weise befestigt, dass er/sie sich in einer horizontalen Richtung erstreckt. Ein Signalkabel C, ein Stromversorgungskabel und ein pneumatisches Rohr (nicht gezeigt) führen in die Box 11, und zwar durch die Box-Anschlussvorrichtung 10. Eine Aufhängbasis 12 ist mit einer Bodenfläche der Schieber 6 verbunden. Die umlaufende Einheit 3 ist an der Aufhängbasis 12 befestigt.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bodenfläche des Roboters 1, von welchem die umlaufende Einheit 3 entfernt worden ist. Gemäß der Darstellung in 9 besteht die Aufhängbasis 12 aus einer Komponente, an welche die umlaufende Einheit 3 mit Hilfe einer Schraube befestigt ist. Eine Abdeckkomponente 13 und eine L-gestaltete Kabeldurchführung 14 sind integral an einer Seitenfläche der Aufhängbasis 12 vorgesehen.
  • Ein Ende eines „Cableveyor" (eingetragene Marke) (d. h. ein Kabelträger) 15 ist an die Box 11 als Verdrahtungs-Halterungswerkzeug angeschlossen. Der Cableveyor 15 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung entlang der linearen Bewegungsachse 4. Der Cableveyor 15 verbindet die Linear-Bewegungseinheit 2 und die umlaufende Einheit 3 in einem gekrümmten Zustand mit einer gekrümmten Fläche. Der Cableveyor 15 ist mit der Box 11 in solcher Weise verbunden, dass die Krümmungsrichtung oder Kurvenrichtung die horizontale Richtung ist.
  • Eine als lange Platte gestaltete Halterungskomponente 16 ist an einer Seitenfläche der linearen Bewegungsachse 4 befestigt, und zwar entlang der longitudinalen Richtung und mit Hilfe eines Abstandshalters 17. Der Cableveyor 15 erstreckt sich von der Box 11 entlang der Seitenfläche der linearen Bewegungsachse 4 in Kontakt mit und entlang der Halterungskomponente 16. Der Cableveyor 15 ist mit der Kabeldurchführung 14 in solcher Weise verbunden, dass ein Zwischenabschnitt in einer gekrümmten oder kurvenförmigen Gestalt zurückgefaltet ist, und zwar gekrümmt in der horizontalen Richtung.
  • Die Linear-Bewegungseinheit 2 ist in der oben beschriebenen Weise konfiguriert. Die umlaufende Einheit 3 ist an der Aufhängbasis 12 befestigt und konfiguriert die Linear-Bewegungseinheit 2. Die Kabel und das pneumatische Rohr verlaufen durch den Cableveyor 15 und die Kabeldurchführung 14 und sind mit der umlaufenden Einheit 3 verbunden. Hierbei ist der Cableveyor 15 in solcher Weise platziert, dass er niedriger liegt als das oberste Ende des Roboters 1.
  • 10 zeigt eine schematische Querschnittansicht der umlaufenden Einheit 3 von 7. Wie in 10 dargestellt ist, enthält die umlaufende Einheit 3 einen Halterungsabschnitt 18, einen Antriebsabschnitt (äquivalent einer Antriebsquelle) 19, einen angetriebenen Abschnitt 20, einen umlaufenden Arm (äquivalent einer bewegbaren Komponente) 21 und einen Liftabschnitt 22. Der Antriebsanschnitt 19 ist parallel zu der Seite des Halterungsabschnitts 18 vorgesehen. Der angetriebene Abschnitt 20 wird durch den Halterungsabschnitt 18 in solcher Weise gehaltert, dass eine Drehung möglich ist. Der Antriebsabschnitt 19 ist durch eine Antriebs-Riemenscheibe 25 konfiguriert, die auf einer Welle 24 eines Drehachsenmotors 23 montiert ist. Der angetriebene Abschnitt 20 ist in solcher Weise konfiguriert, dass eine Antriebs-Riemenscheibe 27 an dem oberen Ende einer Welle 26 montiert ist, die durch den Halterungsabschnitt 18 gehaltert wird, so dass eine Drehung zugelassen wird, wobei ein umlaufender Abschnitt 28 an einem Bodenende der Welle 26 montiert ist. Die Antriebs-Riemenscheibe 25 und die angetriebene Riemenscheibe 27 sind über einen Synchronriemen 29 verbunden. Der Drehachsenmotor 23 setzt den umlaufenden Abschnitt 28 in Drehung. In diesem Fall ist ein Kopfabschnitt des Antriebsabschnitts 19 zu einer Seite der Linear-Bewegungsachse 4 positioniert, und der Antriebsabschnitt 19 ist in einer Abdeckkomponente 13 aufgenommen.
  • Der umlaufende Arm 21 ist an dem umlaufenden Abschnitt 28 des angetriebenen Abschnitts 20 befestigt. Daher läuft der umlaufende Arm 21 in einer horizontalen Richtung in Begleitung mit der Drehung des Drehachsenmotors 23 um. Der Liftmotor 30 ist innerhalb des umlaufenden Armes 21 angeordnet. Ein Kleinzahnrad 31a ist an einem Ende einer Welle 31 des Liftmotors 30 befestigt.
  • Der Liftabschnitt 22 ist an einer Spitze des umlaufenden Armes 21 montiert. Der Liftabschnitt 22 ist in solcher Weise konfiguriert, dass eine Basiskomponente 32, ein Hauptschieber 33 und ein Folgeschieber 34 miteinander durch einen sogenannten Tele skopmechanismus verbunden sind. Eine Zahnstange 35 ist an dem Folgeschieber 34 befestigt. Das Kleinzahnrad 31a des Liftmotors 30 befindet sich in Eingriff mit der Zahnstange 35.
  • Ein Drehmotor 36 ist auf dem Folgeschieber 34 montiert. Der Drehmotor 36 dreht einen Flansch 37. Eine Hand (nicht gezeigt) ist an dem Flansch 37 montiert. Wenn in diesem Fall die an dem Flansch 37 montierte Hand pneumatisch betätigt wird, wird Luft zu der Hand von dem pneumatischen Rohr zugeführt, die innerhalb des Cabelveyors 15 verläuft, und zwar in Anlehnung an den Betrieb eines Druckzuführ-Solenoidventils. Der Hauptschieber 33 und der Folgeschieber 34 steigen und fallen abhängig von dem Antrieb des Liftmotors 30.
  • Eine Steuervorrichtung 40 steuert jeden der oben beschriebenen Motore 7, 23, 30 und 36 und das Druckzuführ-Solenoidventil. Ein Lehr-Pendant 41 und ein Personalrechner 42 zum Einspeisen eines Programms sind mit der Steuervorrichtung 40 als periphere Vorrichtungen verbunden. Der Personalrechnung (Bereichsdaten-Leseeinrichtung und Anzeige-Steuereinrichtung) 42 besteht aus einem bekannten Personalrechner für allgemeine Zwecke. Obwohl hier Einzelheiten nicht gezeigt sind, enthält der Personalrechner 42 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Speichervorrichtung (Speichereinrichtung), wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine Festplatte, ein Kommunikations-Interface und ähnliches.
  • Ein Anwendungsprogramm, welches auch als Roboter-Simulator der vorliegenden Erfindung funktioniert, ist auf der Festplatte des Personalrechners 42 installiert. Eine Anzeige, die während des Betriebs dargestellt wird, und zwar als Simulator, wird an einer Anzeigevorrichtung (Anzeigeeinrichtung) 43 dargestellt. Jedoch ist ein Personalrechner zum Einspeisen eines Programms nicht unbedingt für den Roboter-Simulator erforderlich. Beispielsweise kann eine Vorrichtung, die hinsichtlich der Funktionen als Simulator speziell ausgebildet ist, getrennt konfiguriert sein.
  • Als nächstes werden die Operationen gemäß der Ausführungsform unter Hinweis auf 4, 5A und 5B beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist durch Funktionen des Roboter-Simulators gekennzeichnet, die durch den Personalrechner 42 vorgesehen werden. Die Operationen desselben können einfacher beschrieben werden, wenn die Konstruktion oder Struktur modellartig ist. Daher erfolgt die Beschreibung unter Verwendung des Roboters 51 in 1A und in 1B. Der Linear-Bewegungsabschnitt 52 des Roboters 51 entspricht der Linear-Bewegungseinheit 2 des Roboters 1. Der Drehantriebsabschnitt 53 entspricht der umlaufenden Einheit 3. Der Arm (rotierende Komponente) 54 entspricht dem umlaufenden Arm 21.
  • Auf der Festplatte des Personalrechners 42 sind Anzeigedaten (die sich im Typ des verwendeten Werkzeugs 55 unterscheiden), wie diejenigen, die in 2A und in 2B gezeigt sind, im Voraus gespeichert. Die Anzeigedaten zeigen die jeweiligen Betriebsbereiche eines rechtsseitigen Systems und eines linksseitigen Systems des Roboters 51 an.
  • 5A und 5B zeigen Flussdiagramme, die schematisch die Steueroperationen veranschaulichen, die dann ausgeführt werden, wenn der Personalrechner 42 als Roboter-Simulator arbeitet. Wenn in 5A ein Anwender das Werkzeug 55 auswählt, damit dieses an dem Roboter 51 montiert wird (Schritt S1), liest der Personalrechner 42 Daten an den Betriebsbereichen abhängig von dem ausgewählten Werkzeugtyp des Werkzeugs 55 für jedes System aus (Schritt S2). Dann codiert der Personalrechner 42 farblich die Betriebsbereiche von jeder Serie und stellt die Betriebsbereiche auf der Anzeigevorrichtung 43 in einer sich überlappenden Weise dar. Wenn in diesem Fall die Anzeigefarben eines sich überlappenden Abschnitts eines Bodenschicht-Bildes und eines Bildes der obersten Schicht verschieden sind, wird eine Farbe, die eine Kombination aus den Darstellfarben ist, in dem Abschnitt dargestellt.
  • Wenn beispielsweise die Farbcodierung in solcher Weise durchgeführt wird, dass das rechtsseitige System rot ist und das linksseitige System blau ist, wie in 2A dargestellt ist, wird ein Bereich 2, in welchem sich die Betriebsbereiche von beiden Systemen überlappen, in Purpur dargestellt, wie in 2B veranschaulicht ist.
  • Als nächstes wird ein Darstellprozess für den Fall durchgeführt, wenn ein Hindernis 56 innerhalb des Betriebsbereiches angeordnet ist (Schritt S4).
  • 5B zeigt ein Flussdiagramm von Einzelheiten des Prozesses bei dem Schritt S4. Wie in 6 gezeigt ist, wird eine Peripherie des Hindernisses 56 als Prüfbereich CA (Schritt S5) eingestellt, und der Prüfbereich CA wird in einen maschenförmigen Zustand aufgeteilt, und zwar mit einer vorbestimmten Einheitsfläche (Schritt S6). Die Größe und die Gestalt der Peripherie wird an früherer Stelle entschieden und in dem Personalrechner 42 für jedes von verschiedenen Typen von Hindernissen gespeichert, und zwar derart, dass die Peripherie gelesen werden kann oder von Hand durch den Anwender eingestellt werden kann, wann immer der Prüfbereich CA eingestellt wird. Die Größe der Maschen MS kann automatisch festgelegt werden, und zwar durch den Personalrechner 42, oder kann unter Verwendung von Eingabeinformationen des Anwenders festgelegt werden.
  • Es wird dann entschieden, ob eine Operation durch das rechtsseitige System und durch das linksseitige System des Armes 54 für jeden aufgeteilten Bereich oder jede aufgeteilte Fläche ausgeführt werden kann (Schritt S7). Diese Bestimmung kann durch Einstellen von beispielsweise einer zentralen Position CP für jede Masche MS durchgeführt werden, und indem dann bestimmt wird, ob jede zentrale Position CP von dem rechtsseitigen und dem linksseitigen System des Armes 54 erreicht werden kann oder nicht.
  • Als nächstes wird unter dem Zustand, dass das Hindernis 56 bewegt wird, beurteilt (Schritt S8), ob eine Änderung in dem Betriebsbereich an allen Grenzabschnitten des eingestellten Prüfbereiches oder der Prüffläche CA aufgetreten ist. Wenn keine Änderung aufgetreten ist (JA), bildet ein Abschnitt, in welchem die Änderung in dem Default-Betriebsbereich aufgetreten ist, der bei dem Schritt S2 ausgelesen wurde, in der Anzeigevorrichtung 43 dargestellt (Schritt S9).
  • Wenn andererseits eine Änderung in dem Betriebsbereich an einem Abschnitt der Grenzabschnitte des Prüfbereiches oder der Prüffläche (NEIN) aufgetreten ist, kann sich die Änderung möglicherweise nach außerhalb von den Grenzabschnitten ausgeweitet haben. Es wird daher der Prüfbereich für den Grenzabschnitt erweitert, bei welchem die Änderung des Betriebsbereiches aufgetreten ist (Schritt S10). Der Prozess kehrt dann zu dem Schritt S6 zurück. Der zuvor beschriebene Prozess wird wiederholt durchgeführt, bis bei dem Schritt S8 die Beurteilung JA getroffen wird.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Bildes, welches an der Anzeigevorrichtung 43 als Ergebnis der Verarbeitungen dargestellt wird, die in 5A und in 5B durchgeführt werden. Die Betriebsbereiche des Roboters 51 in einer Xθ-Ebene werden zweidimensional dargestellt. In Bezug auf die Peripherie des Hindernisses 56 werden ein Bereich AL, der lediglich von dem linksseitigen System betreibbar ist, und zwar auf der rechten Seite von 4, ein Bereich AR, der lediglich durch das rechtsseitige System auf der linken Seite von 4 betreibbar ist, und ein Bereich AI1 und ein Bereich AI2, die nicht betreibbar sind, und zwar weder durch das rechtsseitige System noch durch das linksseitige System, auf der linken Seite und an der oberen Seite von 4 in unterschiedlichen Farben dargestellt. Jedoch ist in 4 der Bereich, der durch das rechtsseitige System betreibbar ist oder behandelt werden kann, durch eine 45°-Strichlierung angegeben (entsprechend beispielsweise rot), der Bereich, der durch das linksseitige System betreibbar ist, ist durch eine 135°-Strichlierung angegeben (entsprechend beispielsweise blau), die Bereiche, die durch beide Systeme betreibbar sind, sind durch Kreuz-Strichlierung angegeben (entsprechend beispielsweise purpurn), und die nicht betreibbaren Bereiche sind nicht strichliert (entsprechend zum Beispiel weiß).
  • Indem man daher auf die Darstellung an der Anzeigevorrichtung 43 Bezug nimmt, kann der Anwender intuitiv erfassen, ob der Betrieb des Armes 54 durch das rechtsseitige System bzw. Rechtshand-System oder durch das linksseitige System bzw. Linkshand-System für jeden Abschnitt durchgeführt werden soll, und zwar durch die -Farbcodierung von jedem Bereich, wenn der Roboter 51 nahe dem Hindernis 56 betrieben wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform stellt der Personalrechner 42, wenn ein Abschnitt des betreibbaren Bereiches, der für jede Figur des Roboters 51 eingestellt ist, sich im rechtsseitigen System und im linksseitigen System des Roboters 51 überlappen, wenn das Hindernis 56 innerhalb des betreibbaren Bereiches oder der betreibbaren Fläche positioniert ist, ein farbcodiertes Bild des betreibbaren Bereiches von jedem System dar, welches basierend auf dem Hindernis 56 zurückgestellt worden ist. Daher kann der Anwender in einfacher Weise erkennen und erfassen, welche Figur verwendet werden sollte, um die Operation innerhalb welchen Bereiches durchzuführen. Durch Bezugnahme auf die Darstellung kann der Anwender in effizienter Form Programmieroperationen und Lehroperationen vornehmen.
  • Die Festplatte des Personalrechners 42 speichert Daten, in welchen der betreibbare Bereich von jedem System des Roboters 51, wenn das Hindernis 56 nicht vorhanden ist, im voraus eingestellt ist, und zwar für jede Einheit in solcher Weise, dass unterschiedliche Darstellfarben verwendet werden. Wenn die Daten hinsichtlich der betreibbaren Bereiche, die basierend auf dem ausgewählten Werkzeug eingestellt sind, von der Festplatte für die Systeme ausgelesen werden, von denen ein Abschnitt des betreibbaren Bereiches eine Überlappung aufweist, und die Positionsdaten des Hindernisses 56, welches innerhalb des betreibbaren Bereiches angeordnet ist, eingestellt sind, wird der betreibbare Bereich für jede Figur des Roboters 51 für die Peripherie des Hindernisses 56 berechnet und es werden die betreibbaren Bereiche auf der Anzeigevorrichtung 43 dargestellt.
  • Mit anderen Worten, wenn das Hindernis 56 angeordnet ist, ist, da ein Bereich, der von keinem System des Roboters 51 betreibbar ist und aus einem Abschnitt an der Peripherie des Hindernisses 56 besteht, die Berechnung des betreibbaren Bereiches lediglich insofern erforderlich, als dies die Peripherie des Hindernisses 56 betrifft. Der Berechnungsprozess kann vereinfacht werden und der Zeitaufwand zur Darstellung des Bildes kann reduziert werden.
  • Wenn darüber hinaus sich die Position des Hindernisses 56 ändert, kann der Personalrechner 42 erneut den betreibbaren Bereich von jedem System in Anlehnung an die Änderung in der Position berechnen. Ein auf den neuesten Stand gebrachtes Bild wird dann an der Anzeigevorrichtung 43 dargestellt. Selbst wenn daher die Position des Hindernisses 56 geändert wird, kann der betreibbare Bereich von jeder Figur in Anlehnung an die Änderung der Position in einer kurzen Zeit aufgrund eines einfachen Berechnungsprozesses dargestellt werden.
  • Der Personalrechner 42 stellt ein Bild von betreibbaren Bereichen an der Peripherie des Hindernisses 56 in solcher Weise dar, dass eine Überlappung mit dem Bild der betreibbaren Bereiche von jeder Figur dargestellt wird, die als ein Basisbild dient. Mit anderen Worten wird der betreibbare Bereich für lediglich eine Peripherie von Koordinaten berechnet, an welchen das Hindernis 56 positioniert ist. Darüber hinaus werden die Bereiche, die farblich codiert sind, und zwar für jede Figur, an der Peripherie des Hindernisses 56, die als ein Ergebnis der Berechnung erhalten werden, lediglich in betreibbare Bereiche eingeführt oder eingesetzt, die als eine Basis dienen. Wenn daher das Hindernis 56 bewegt wird, ist die Verarbeitung nicht weiter mühsam, da alles, was dann erforderlich, darin besteht, dass die betreibbaren Bereiche an der momentanen Peripherie des Hindernisses 56 weggelassen werden, die betreibbaren Bereiche an der Peripherie des Hindernisses 56 an dem Bewegungs-Bestimmungsort erneut berechnet werden und dann ein Bild des Berechnungsergebnisses erneut eingeführt oder eingesetzt wird.
  • Ein Verarbeitungsaspekt wie dieser ist speziell für einen Simulator geeignet, der dafür verwendet wird, um eine Roboterlinie zu entwerfen, bei welcher verschiedene Einstellungsvariationen für jede Fabrik in Betracht gezogen werden müssen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform speichert eine Speichereinrichtung Daten, in welchen betreibbare Bereiche für jede Figur eines Roboters enthalten sind, wenn ein Hindernis nicht vorhanden ist, die im voraus für jede Figur eingestellt werden, so dass unterschiedliche Farben verwendet werden können. Dann liest eine Bereichsdaten-Leseeinrichtung die Einstelldaten hinsichtlich der betreibbaren Bereiche in Anlehnung an ein gewähltes Werkzeug aus der Speichereinrichtung für zwei oder mehr Figuren aus, von denen ein Abschnitt des betreibbaren Bereiches eine Überlap pung hat. Wenn die Positionsdaten des Hindernisses, welches in dem betreibbaren Bereich angeordnet ist, eingestellt sind, berechnet eine Anzeige-Steuereinrichtung den betreibbaren Bereich für jede Figur in der Peripherie des Hindernisses und stellt die betreibbaren Bereiche in einer Anzeigeeinrichtung dar.
  • Wenn bei dem zuvor erläuterten Aspekt das Hindernis angeordnet ist, bildet der Bereich, der durch jede Figur des Roboters nicht betreibbar ist, einen Abschnitt, der zur Peripherie des Hindernisses wird. Es ist daher lediglich die Berechnung des betreibbaren Bereiches erforderlich, die in Bezug auf die Peripherie des Hindernisses durchgeführt werden muss. Der Berechnungsprozess kann vereinfacht werden, und der Zeitaufwand zur Darstellung des Bildes kann reduziert werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Ausführungsform berechnet die Anzeige-Steuereinrichtung, wenn sich eine Position des Hindernisses ändert, erneut den betreibbaren Bereich von jeder Figur in Anlehnung an die Position, die geändert wurde, und stellt ein auf den neuesten Stand gebrachtes Bild an der Anzeigevorrichtung dar. Selbst wenn daher gemäß dem dritten Aspekt die Position des Hindernisses geändert wird, kann der betreibbare Bereich von jeder Figur in Anlehnung an die Änderung der Position innerhalb einer kurzen Zeit mit Hilfe eines einfachen Berechnungsprozesses dargestellt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Ausführungsform stellt die Anzeige-Steuereinrichtung ein Bild der betreibbaren Bereiche an der Peripherie des Hindernisses in solcher Weise dar, dass sich dieser mit dem Bild des betreibbaren Bereiches für jede Figur des Roboters überlappt, welches als ein Basisbild dient. Mit anderen Worten wird der betreibbare Bereich für lediglich Peripherie-Koordinaten berechnet, an welchen das Hindernis positioniert ist. Darüber hinaus werden lediglich Bereiche, die farblich für jede Figur an der Peripherie des Hindernisses codiert sind, welche als ein Ergebnis der Berechnung erhalten werden, in die betreibbaren Bereiche eingesetzt, die als Basis dienen. Wenn daher das Hindernis bewegt wird, wird die Verarbeitung nicht mühsam, da alles, was erforderlich ist, darin besteht, dass die betreibbaren Bereiche an der momentanen Peripherie des Hindernisses weggelassen werden, die betreibbaren Bereiche an der Peripherie des Hindernisses bei einem Bewegungs-Bestimmungsort erneut berechnet werden und dann ein Bild des Berechnungsergebnisses erneut eingesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, beschränkt. Es sind Modifikationen oder auch Erweiterungen, wie sie weiter unten angegeben sind, möglich. Es können Darstellfarben entsprechend geändert werden.
  • Der Roboter ist nicht auf einen solchen beschränkt, der den Xθ-Mechanismus enthält. Daher kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Roboter angewendet werden, wie beispielsweise einem Horizontal-Vielgelenktyp oder einem Vertikal-Vielgelenktyp, der mehrere Antriebsachsen und Gelenkmechanismen enthält und der die Auswahl von drei oder mehr Figuren zulässt, die unterschiedliche axiale Positionen für eine einzelne Position oder eine Haltung eines Werkzeugabschnitts festlegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 7-214485 [0009, 0010, 0010]

Claims (8)

  1. Roboter-Simulator, der die Bewegung eines Roboters (1; 51) simuliert und einen Bewegungsbereich des Roboters (1; 51) an einer Anzeigeeinrichtung (43) darstellt, wobei der Roboter (1; 51) i) einen Arm (21) aufweist, der sich in wenigstens einer axialen Richtung bewegen kann, in welcher der bewegbare Bereich vorhanden ist, und ii) der Roboter (1 51) einen Vielzahl von Figuren aufweist, die für eine Position oder eine Haltung eines Werkzeugs (55) auszuwählen sind, wobei das Werkzeug (55) an einem Ende des Armes (21) an unterschiedlichen axialen Positionen in der axialen Richtung auswählbar montiert ist, wobei der Roboter-Simulator Folgendes aufweist: eine Bestimmungseinrichtung (42), um zu bestimmen, ob ein Abschnitt eines betreibbaren Bereiches, der für jede der Figuren für das Werkzeug (55) eingestellt ist, welches an dem Roboter (1; 51) montiert ist, sich in Bezug auf zwei oder mehrere Figuren unter den Figuren überlappt; und eine Farbcodier- und Anzeigeeinrichtung (42, 43), um in der Anzeigeeinrichtung (43) ein Bild des betreibbaren Bereiches von jeder der Figuren farblich zu codieren und darzustellen, die in Bezug auf das Vorhandensein eines Hindernisses (56) zurückgestellt sind, welches innerhalb des betreibbaren Bereiches zu positionieren ist, wenn durch die Bestimmungseinrichtung (42) bestimmt wird, dass der Abschnitt des betreibbaren Bereiches sich in Bezug auf zwei oder mehr Figuren überlappt und das Hindernis (56) innerhalb der sich überlappenden Arbeitsbereiche positioniert ist.
  2. Roboter-Simulator nach Anspruch 1, mit: einer Speichereinrichtung (18), in welcher Daten Werkzeug für Werkzeug für jedes von vielfältigen Typen von Werkzeugen (55) gespeichert sind, die an dem Roboter (1; 51) zu montieren sind, bei dem der betreibbare Bereich von jeder der Figuren, der erhalten wird, wenn das Hindernis (56) nicht vorhanden ist, im voraus für jede der Figuren in solcher Weise eingestellt ist, dass unterschiedliche Darstellfarben zur Anwendung gelangen; einer Bereichsdaten-Leseeinrichtung (42), welche die eingestellten Daten hinsichtlich der Betriebs- oder Arbeitsbereiche in Anlehnung an ein ausgewähltes Werkzeug (55) von der Speichereinrichtung (18) für zwei oder mehrere Figuren ausliest, von denen ein Abschnitt des betreibbaren Bereiches eine Überlappung aufweist; und einer Anzeige-Steuereinrichtung (42, 43), die dann, wenn Positionsdaten des Hindernisses (56), welches in dem betreibbaren Bereich angeordnet ist, eingestellt sind, den betreibbaren Bereich für jede der Figuren an der Peripherie des Hindernisses (56) berechnet und die betreibbaren Bereiche in der Anzeigeeinrichtung (43) darstellt.
  3. Roboter-Simulator nach Anspruch 2, bei dem dann, wenn sich eine Position des Hindernisses (56) ändert, die Anzeige-Steuereinrichtung (42, 43) den betreibbaren Bereich von jeder der Figuren in Anlehnung an die Position wieder berechnet, die geändert worden ist, und ein auf den neuesten Stand gebrachtes Bild des betreibbaren Bereiches an der Anzeigeeinrichtung (43) darstellt.
  4. Roboter-Simulator nach Anspruch 3, bei dem die Anzeige-Steuereinrichtung (42, 43) ein Bild des betreibbaren Bereiches darstellt, der an einer Peripherie des Hindernisses (56) positioniert ist, und zwar in solcher Weise, dass sich dieser mit Bildern der betreibbaren Bereiche der Figuren überlappt.
  5. Verfahren zum Steuern eines Roboter-Simulators, der die Bewegung eines Roboters (51) simuliert und einen bewegbaren Bereich des Roboters (51) in einer Anzeigeeinrichtung (43) darstellt, wobei der Roboter (51) i) eine Vielzahl von Antriebsachsen aufweist, von denen jede einen betreibbaren Bereich hat, und ii) der Roboter (51) eine Vielzahl von Figuren aufweist, die in Bezug auf eine Position oder eine Haltung eines Werkzeugs (55) auszuwählen sind, welches Werkzeug auswählbar am Ende eines Armes (21) montiert ist, abhängig von der Aufteilung der betreibbaren Bereiche, welches Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen, ob ein Abschnitt eines betreibbaren Bereiches, der für jede der Figuren für das Werkzeug (55) eingestellt ist, welches an dem Roboter (51) montiert ist, sich in Bezug auf zwei oder mehrere Figuren unter den Figuren überlappt oder nicht; Durchführen einer Farbcodierung und einer Darstellung in der Anzeigeeinrichtung (43) eines Bildes des betreibbaren Bereiches von jeder der Figuren, die in Anlehnung an ein Hindernis (56) zurückgestellt worden sind, welches Hindernis innerhalb des betreibbaren Bereiches zu positionieren ist, wenn bestimmt wird, dass sich der Abschnitt des betreibbaren Bereiches in Bezug auf zwei oder mehrere Figuren überlappt und das Hindernis (56) innerhalb der sich überlappenden Arbeits- oder Betriebsbereiche positioniert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, mit den folgenden Schritten: Speichern von Daten für jeden Typ verschiedener Werkzeugtypen (55), die an dem Roboter (51) montiert sind, wobei ein Betriebsbereich oder Arbeitsbereich für jede der Figuren, der erhalten wird, wenn das Hindernis (56) nicht vorhanden ist, im voraus für jede der Figuren in solcher Weise eingestellt ist, dass unterschiedliche Darstellfarben verwendet werden; Auslesen der eingestellten Daten hinsichtlich der betreibbaren Bereiche in Anlehnung an das ausgewählte Werkzeug (55) für zwei oder mehrere Figuren, von denen ein Abschnitt des betreibbaren Bereiches eine Überlappung aufweist; und Berechnen des betreibbaren Bereiches für jede der Figuren an der Peripherie des Hindernisses (56), wenn Positionsdaten eines Hindernisses (56), welches innerhalb des betreibbaren Bereiches angeordnet ist, eingestellt werden; und Darstellen der berechneten Betriebsbereiche an der Anzeigeeinrichtung (43).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, mit einem Schritt gemäß einer erneuten Berechnung des Betriebsbereiches von jeder der Figuren in Anlehnung an die Position, die geändert wurde, und Darstellen eines auf den neuesten Stand gebrachten Bildes des betreibbaren Bereiches an der Anzeigeeinrichtung (43), wenn sich eine Position des Hindernisses (56) ändert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem bei dem Darstellschritt ein Bild der betreibbaren Bereiche an einer Peripherie des Hindernisses (56) in solcher Weise dargestellt wird, dass sich dieses mit einem Bild des betreibbaren Bereiches von jeder der Figuren überlappt.
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