DE102009005606A1 - Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009005606A1
DE102009005606A1 DE102009005606A DE102009005606A DE102009005606A1 DE 102009005606 A1 DE102009005606 A1 DE 102009005606A1 DE 102009005606 A DE102009005606 A DE 102009005606A DE 102009005606 A DE102009005606 A DE 102009005606A DE 102009005606 A1 DE102009005606 A1 DE 102009005606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
crash boxes
bumper according
bumper
crash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009005606A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009005606B9 (de
DE102009005606B4 (de
Inventor
Michael Wibbeke
Christian Handing
Jochen Dörr
Ulrich Lütke-Bexten
Michael Roll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Automobiltechnik GmbH
Original Assignee
Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Automobiltechnik GmbH filed Critical Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority to DE102009005606A priority Critical patent/DE102009005606B9/de
Priority to FR1050339A priority patent/FR2941192B1/fr
Priority to US12/690,600 priority patent/US8020907B2/en
Publication of DE102009005606A1 publication Critical patent/DE102009005606A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009005606B4 publication Critical patent/DE102009005606B4/de
Publication of DE102009005606B9 publication Critical patent/DE102009005606B9/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Ein Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug weist einen quer zu den Längsträgern des Kraftfahrzeugrahmens festlegbaren Querträger (2) und Crashboxen (3) auf, die zwischen dem Querträger (2) und den Längsträgern eingegliedert sind. Die Crashboxen 3 sind mit dem Querträger (2) gefügt. Dies erfolgt mittels Setzbolzen (10) ohne Vorlochen. Diese Vorgehensweise bedarf lediglich einer einseitigen Zugänglichkeit der Bauteile. Zusätzlich können die Crashboxen (3) und der Querträger (2) durch eine Klebeverbindung fixiert sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem quer zu den Längsträgern des Kraftfahrzeugrahmens festlegbaren Querträger und Crashboxen, die zwischen dem Querträger und den Längsträgern eingegliedert sind.
  • Stoßfänger werden bei Kraftfahrzeugen standardmäßig sowohl front- als auch heckseitig eingebaut um die Stoßenergie kleinerer Anprallvorgänge abzufangen, so dass die eigentliche Tragstruktur des Kraftfahrzeugs möglichst nicht beschädigt wird. Ein Stoßfänger besteht üblicherweise aus einem Querträger, der unter Eingliederung von Crashboxen quer zu den Längsträgern des Kraftfahrzeugrahmens festlegbar ist. Der Querträger dient dazu die aus einem Anprall resultierende Energie in die Crashboxen einzuleiten, wo die Stoßenergie in Verformungsarbeit umgewandelt werden soll.
  • Eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Stoßfängern ist bekannt. Die Stoßfänger müssen die gesetzlichen Regelungen ebenso wie die von Verbraucherschutzorganisationen gestellten Anforderungen an einen Fußgängerschutz erfüllen. Darüber hinaus müssen die Anforderungen aus dem Einstufungstest der Versicherer (VCAR, GDV) erfüllt werden.
  • Man ist daher bestrebt, die Stoßfänger zur definierten Energieaufnahme aus optimal aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten aufzubauen. Weiterhin verlangt das Bestreben zur Reduzierung des CO2-Ausstosses nach einer konsequenten Umsetzung des Leichtbaus in der Fahrzeugentwicklung. Dabei ist es von hoher Wichtigkeit, dass eine gute Crashperformance bei möglichst geringem Gewicht des Stoßfängers erhalten bleibt.
  • Zur Verbindung von Querträgern und Crashboxen werden diese stoffschlüssig gefügt oder aber mittels Schrauben bzw. Bolzen oder Nieten gefügt. Bei einseitiger Zugänglichkeit der Bauteilkomponenten kommt das Direktverschrauben oder das Blindnieten zum Einsatz. Die vorgenannten Verbindungstechniken erfordern jedoch ein Vorlochen. Dies ist verfahrenstechnisch aufwendig sowie teuer und die Verbindungselemente vergleichsweise schwer.
  • Bekannt sind so genannte Nagelverbindungen, wie sie in der WO 2007/082714 A1 oder der WO 2008/125312 A1 beschrieben sind. Diese Verbindungstechnik verspricht hohes Rationalisierungspotential auch für die Fahrzeugindustrie.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde einen rationell herstellbaren Stoßfänger aufzuzeigen, der eine weitere Gewichtsreduzierung ermöglicht und zudem in einfachster Weise die Kombination verschiedener Werkstoffpaarungen zur bauteilspezifischen Optimierung des Energieabsorbtionsvermögens zulässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Stoßfänger gemäß Anspruch 1.
  • Danach sind die Crashboxen mit dem Querträger mittels Setzbolzen ohne Vorlochen gefügt. Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zu Eigen, dass das Bolzensetzen eine optimierte Fügetechnik zur Verbindung des Querträgers und der Crashboxen darstellt, ohne dass Vorlochoperationen notwendig sind. Die Verbindung der Komponenten ist möglich, auch wenn diese nur einseitig zugänglich sind. Zum Verbinden von Querträger und Crashboxen werden Setzbolzen, die nagelähnlich gestaltet sind, mit hoher Geschwindigkeit in die Bauteile eingetrieben. Hierbei werden die Wände von Querträger und Crashbox durchdrungen. Der Setzbolzen verdrängt den Werkstoff der zu fügenden Bauteile. Während des Eindringens erfährt der Werkstoff der Crashboxen und des Querträgers im Verbindungsbereich eine hohe plastische Verformung. Auf Grund der hohen Geschwindigkeiten beim Eintreiben der Setzbolzen kommt es zu einer örtlich hohen Erwärmung der Bauteile. Nach dem Setzen, also dem Abschluss des Eintreibvorgangs, wirken Rückstellkräfte der plastischen Verformung auf die Setzbolzen ein. Der Bindemechanismus der Setzbolzenverbindung setzt sich aus Reibschluss, Stoffschluss und Formschluss zusammen.
  • Die vorgeschlagene Vorgehensweise macht eine rationelle Herstellung von Stoßfängern bzw. die Verbindung der Querträger mit den Crashboxen mit kurzen Taktzeiten möglich. In vorteilhafter Weise können auch Querträger in Mischbauweisen und Mehrlagenverbindungen hergestellt werden. Gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Schraubbolzen oder Nieten ist ein Vorlochen nicht erforderlich. Darüber hinaus kann gegenüber den konventionellen Verbindungstechniken Gewicht eingespart und eine höhere Festigkeit der Verbindung erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 15.
  • Zur Erzeugung der kraft-/formschlüssigen Verbindung am Stoßfängersystem wird ein impulsförmiges Bolzensetzverfahren eingesetzt, bei dem die nagelförmigen Setzbolzen mit hoher Geschwindigkeit und einseitig durch die zu verbindenden Bauteile getrieben werden. Durch die hohe Bolzengeschwindigkeit können auch bei Raumtemperatur schwer umformbare Werkstoffe, wie z. B. warmgeformte, gehärtete Stähle oder Bauteile aus Magnesium, verbunden werden. Dabei ist es auch vorstellbar, dass die Crashbox aus Leichtmetall bzw. einer Leichtmetalllegierung, beispielsweise Aluminium, und der Querträger aus einem höchstfesten warm geformten Stahl besteht.
  • Weiterhin kann der Querträger Abschnitte mit unterschiedlichen Wanddicken aufweisen, insbesondere aus einem partiell abgewalzten Blech bzw. einem so genannten Tailor Rolled Blank ausgeführt sein. Der Querträger kann auch aus einem rollgeformten Stahlblech gebildet sein, insbesondere als Hohlprofil in einer Ein- oder Mehrkammerausführung.
  • Vorzugsweise besteht der Querträger aus einem hochfesten warmgeformten Stahlblech, insbesondere mit einer Festigkeit größer oder gleich 1.500 MPa, und die Crashboxen aus einer hochfesten Aluminiumlegierung. Diese Werkstoffpaarung lässt sich besonders vorteilhaft mittels Setzbolzen fügen. Insbesondere weil Stahl und Aluminium nicht bzw. nur bedingt und aufwendig miteinander verschweißbar sind.
  • Auch der Querträger kann aus einem Leichtmetall bzw. einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer hochfesten Aluminium- oder Magnesiumlegierung bestehen. Möglich ist es weiterhin, dass der Querträger aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Besonders vorteilhaft lassen sich im Rahmen der Erfindung Bauteile bzw. Bauteilkomponenten aus Metall mit Bauteilkomponenten aus Kunststoff kombinieren. Optimal auch in Verbindung mit einer zusätzlichen, klebetechnischen Fügung.
  • Die Crashboxen können aus Stahlwerkstoffen bestehen. Hierbei können die Crashboxen als Strangpressprofile oder in Blechschalenbauweise ausgeführt sein. Bei letzterer können auch die Halbschalen mittels Bolzensetzverbindungen gefügt sein.
  • Der Querträger und/oder die Crashboxen des Stoßfängers können mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sein. Die Einzelkomponenten können vor dem Fügen beschichtet werden. Möglich ist es auch den fertigen Stoßfänger insgesamt als Einheit mit einer Oberflächenbeschichtung zu versehen. Hierbei können organische oder anorganische Beschichtungen, z. B. Zinklamellenbeschichtungen oder Thermodiffusionsschichten, aufgebracht werden.
  • Die Crashboxen und der Querträger können zusätzlich durch eine Klebeverbindung fixiert sein. Auf diese Weise ist eine besonders vorteilhafte Kombination einer klebetechnischen Verbindung mit der mechanischen Bolzensetzverbindung möglich.
  • Der Querträger weist vorzugsweise einen U-förmig konfigurierten Schalenkörper auf, der durch ein Schließblech verschlossen ist. Hierbei können am Querträger Laschen ausgebildet sein, welche mit Befestigungsabschnitten der Crashboxen gefügt sind, wobei die Setzbolzen durch die Laschen und die Befestigungsabschnitte geschossen werden. Der Querträger und das Schließblech können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, also beispielsweise aus zwei verschiedenen Stählen mit unterschiedlichen Festigkeiten oder einer Kombination aus Stahl und einem Leichtmetall.
  • Vorzugsweise sind die Laschen von der Stirnseite des Querträgers in Richtung zu den Crashboxen umgestellt, wobei die Befestigungsabschnitte der Crashboxen zwischen den Laschen und einem Wandabschnitt des Querträgers aufgenommen werden. Die Setzbolzen durchsetzen dann die Laschen, die Befestigungsabschnitte und die Wandabschnitte des Querträgers, so dass eine Mehrlagenverbindung, insbesondere eine Dreilagenverbindung erzeugt wird. Hier kann es zweckmäßig sein zwischen die einzelnen Lagen der Mehrlagenverbindung jeweils eine Kleberschicht einzubringen.
  • Längsträgerseitig sind die Crashboxen mit Flanschen versehen. Die Flansche sind ebenfalls mittels Setzbolzen ohne Vorlochen mit den Crashboxen gefügt. Zusätzlich ist eine klebetechnische Fügung der Flansche mit den Crashboxen möglich.
  • Es besteht die Möglichkeit zur Herstellung eines Stoßfängers in Hybridbauweise und damit ein erhebliches Leichtbaupotential bei reduzierten Herstellungskosten, da aufwendige und teure Schraublösungen entfallen. Das eingesetzte Verfahren des Bolzensetzens bedarf lediglich einer einseitigen Zugänglichkeit. Die Kombination mit der Klebetechnik hat den Vorteil, dass auch unterschiedliche Werkstoffe mit einem hohen Korrosionspotential kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden können. Das impulsförmige Bolzensetzen hat weiterhin den Vorteil, dass nur eine geringe Wärmebeeinträchtigung der Bauteile erfolgt. Die wärmearme Fügung ist besonders vorteilhaft bei Einsatz von Bauteilen aus höchstfesten Stahlwerkstoffen, insbesondere warmgeformten Stählen. Bei der Verbindung bzw. dem Fügen erfahren diese keine negative Wärmebeeinflussung, wie dies beispielsweise beim Schweißen der Fall wäre. Weiterhin können auch nicht schweißbare Werkstoffe, insbesondere Leichtmetalle mit sich selber oder mit anderen Werkstoffen verbunden werden.
  • Die Setzbolzen besitzen eine höhere Festigkeit als die demgegenüber weicheren Bleche. Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion auf Grund der elektrochemischen Verträglichkeit der Fügepartner können die Setzbolzen aus einem edleren Material bestehen als die zu fügenden Bauteile.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellungsweise ein Stoßfänger in einer Ansicht von Hinten;
  • 2 technisch schematisiert einen Schnitt durch einen Stoßfänger im Bereich einer Crashbox;
  • 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Stoßfängers im Bereich der Crashbox;
  • 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Stoßfängers im Bereich eines Endes des Querträgers;
  • 5 einen Schnitt durch eine Crashbox in Schalenbauweise;
  • 6 in perspektivischer Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines Stoßfängers und
  • 7 ebenfalls in einer Perspektive einen Ausschnitt aus einer weiteren Alternative eines Stoßfängers.
  • 1 zeigt einen Stoßfänger 1. Dieser weist einen quer zu den hier nicht dargestellten Längsträgern des Kraftfahrzeugs festlegbaren Querträger 2 auf. Der Querträger 2 stützt sich über Crashboxen 3 an den Längsträgern ab. Die Crashboxen 3 sollen zusätzlich zum Querträger 2 die aus einem Anprall resultierende Energie absorbieren, indem diese in Verformungsarbeit umgewandelt wird.
  • Der Querträger 2 besteht aus einem Metall, insbesondere einem hochfesten warmgeformten Stahlblech mit einer Festigkeit größer oder gleich 1.500 MPa, und besitzt einen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg 4 und zwei Schenkeln 5, 6 an die sich nach innen aufeinander zugerichtete Frontleisten 7, 8 anschließen. Der Steg 4 des Querträgers 2 liegt auf der zum Kraftfahrzeug hingerichteten Seite des Querträgers 2. Frontseitig ist der Querträger 2 durch ein Deck- bzw. Schließblech 9 verschlossen (siehe hierzu auch 2). 1 zeigt den Querträger 2 ohne Schließblech 9. Die Crashboxen 3 bestehen aus Strangpressprofilen, insbesondere aus einer hochfesten Aluminiumlegierung.
  • Die Crashboxen 3 und der Querträger 2 sind mittels Setzbolzen 10 ohne Vorlochen gefügt. Hierzu sind die Setzbolzen 10 einseitig von außen mit hoher Geschwindigkeit durch die Wand der Crashboxen 3 und des Querträgers 2 getrieben worden. Der spitze Setzbolzen 10 verdrängt das Material der Crasbox 3 und des Querträgers 2 im Verbindungsbereich, wobei es zu einer hohen plastischen Verformung kommt. Auf diese Weise wird eine stabile, hochfeste Verbindung zwischen den Crashboxen 3 und dem Querträger 2 sichergestellt. Weiterhin ist auch das Schließblech 9 mittels Setzbolzen 11 mit dem Querträger 2 gefügt. Hierzu sind die Setzbolzen 11 durch das Schließblech 9 und die Frontleisten 7, 8 des Querträgers 2 getrieben.
  • Die 3 und 4 zeigen abgewandelte Ausgestaltungen eines Querträgers 2a und 2b bzw. eines Schließblechs 9a.
  • Der Querträger 2a ist hutförmig gestaltet mit einem Steg 4 und zwei nach vorne gerichteten Schenkeln 5, 6. Das Schließblech 9a ist ebenfalls U-förmig gestaltet mit einem Frontsteg 12 und zwei in Richtung zur Crashbox 3a gerichteten Seitenschenkeln 13, 14. Mittels Setzbolzen 10 sind der Querträger 2a, die Crasbox 3a und das Schließblech 9a gefügt. Diese Dreilagenverbindung erfolgt ohne Vorlochen der Bauteile einseitig von außen.
  • Der Querträger 2b, gemäß der Darstellung von 4, weist ein Hutprofil auf bei dem sich an die Schenkel 5, 6 nach außen gerichtete Frontflansche 15, 16 anschließen. Das Schließblech 9a und der Querträger 2b sind durch Setzbolzen 11 verbunden, welche ohne Vorlochen durch das Schließblech 9a und die Frontflansche 15, 16 getrieben sind.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Crashbox 3b, welche aus zwei Halbschalen 17, 18 aus Metallblech hergestellt ist. Die beiden Halbschalen 17, 18 überlappen sich bereichsweise entlang der Längskanten 19, 20 ihrer Seitenschenkel 21, 22 und sind dort mittels Setzbolzen 23 gefügt.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Stoßfängers 1a ist in der 6 dargestellt. Der Stoßfänger 1a umfasst einen Querträger 2c, der U- bzw. hutförmig konfiguriert ist, mit einem Steg 4a, zwei Schenkeln 5a, 6a und nach außen gerichteten Frontleisten 7a, 8a. Der Querträger 2c ist durch ein frontseitiges Schließblech 9b verschlossen. Die Crashbox 3c ist als Strangpressprofil ausgeführt und weist querträgerseitig Befestigungsabschnitte 24, 25 auf, mit welchen die Crashbox 3c den Querträger 2c im Verbindungsbereich 26 umgreift. Der Verbindungsbereich 26 des Querträgers 2c ist bereichsweise eingezogen. Die Fügung zwischen Crashbox 3c und Querträger 2c erfolgt durch Setzbolzen 27 ohne Vorlochen der Bauteile. Im Verbindungsbereich 26 zwischen den Befestigungsabschnitten 24, 25 und dem Querträger 2c kann zusätzlich ein Klebstoff eingebracht sein. Hierdurch kann die Anordnung vor dem Einbringen der Setzbolzen 27 fixiert werden, insbesondere kann aber durch den Klebstoffeintrag auch die Festigkeit der Verbindung erhöht werden.
  • Auch das Schließblech 9b und der Querträger 2c sind durch Setzbolzen 28 verbunden, welche durch das Schließblech 9b und die Frontleisten 7a, 8a getrieben sind.
  • Die 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Stoßfängers 1b mit einem Querträger 2d und Crashboxen 3d. Querträgerseitig weist die Crashbox 3d Befestigungsabschnitte 29 auf. Am Querträger 2d sind Laschen 30 ausgebildet, welche von der Stirnseite des Querträgers 2d in Richtung zu den Crashboxen 3d umgestülpt sind. Die Befestigungsabschnitte 29 der Crashboxen 3d sind zwischen den Laschen 30 und einem Wandabschnitt 31 des Querträgers 2d im Verbindungsbereich aufgenommen. Die mechanische Fügung erfolgt über Setzbolzen 32 die durch die Laschen 30, die Befestigungsabschnitte 29 und die Wandabschnitte 31 getrieben sind. Hierzu sind die nagelförmigen Setzbolzen 32 einseitig von außen angesetzt und durch das Material der Bauteile mit hoher Geschwindigkeit getrieben worden, ohne dass dieses vorgelocht worden sind.
  • Es erfolgt eine Mehrlagenverbindung, die zusätzlich durch einen Klebstoff im Trag- bzw. Festigkeitsverhalten gesteigert werden kann.
  • Ansonsten entspricht die Ausführungsform des Stoßfängers 1b der zuvor beschriebenen, so dass einander entsprechende Bauteile bzw. Bauteilkomponenten die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • In der 1 erkennt man noch, dass die Crashboxen 3 längsträgerseitig mit Flanschen 33 versehen sind. Die Flansche 33 können aus dem gleichen Werkstoff wie die Crashboxen 3 bestehen. Grundsätzlich ist aber auch die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe der Crashboxen 3 und der Flansche 33 möglich. Die Flansche 33 sind mittels Setzbolzen 34 ohne Vorlochen mit den Crashboxen 3 gefügt. Hierzu sind an den Flanschen 33 in Richtung zu den Crashboxen 3 umgestellte Laschen 35 vorgesehen, welche in die Crashboxen 3 greifen oder außen anliegen. Die Fügung erfolgt über die Setzbolzen 34. Zusätzlich können die Crashboxen 3 und die Flansche 33 miteinander verklebt sein.
  • 1
    Stoßfänger
    1a
    Stoßfänger
    1b
    Stoßfänger
    2
    Querträger
    2a
    Querträger
    2b
    Querträger
    2c
    Querträger
    2d
    Querträger
    3
    Crashbox
    3a
    Crashbox
    3b
    Crashbox
    3c
    Crashbox
    3d
    Crashbox
    4
    Steg
    4a
    Steg
    5
    Schenkel
    5a
    Schenkel
    6
    Schenkel
    6a
    Schenkel
    7
    Frontleiste
    7a
    Frontleiste
    8
    Frontleiste
    8a
    Frontleiste
    9
    Schließblech
    9a
    Schließblech
    9b
    Schließblech
    10
    Setzbolzen
    11
    Setzbolzen
    12
    Frontsteg
    13
    Seitenschenkel
    14
    Seitenschenkel
    15
    Frontflansch
    16
    Frontflansch
    17
    Halbschale
    18
    Halbschale
    19
    Längskante
    20
    Längskante
    21
    Seitenschenkel
    22
    Seitenschenkel
    23
    Setzbolzen
    24
    Befestigungsabschnitt
    25
    Befestigungsabschnitt
    26
    Verbindungsbereich
    27
    Setzbolzen
    28
    Setzbolzen
    29
    Befestigungsabschnitt
    30
    Lasche
    31
    Wandabschnitt
    32
    Setzbolzen
    33
    Flansch
    34
    Setzbolzen
    35
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/082714 A1 [0006]
    • - WO 2008/125312 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem quer zu den Längsträgern des Kraftfahrzeugrahmens festlegbaren Querträger (2, 2a2d) und Crashboxen (3, 3a3d), die zwischen dem Querträger (2, 2a2d) und den Längsträgern eingegliedert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Crashbox (3, 3a3d) mit dem Querträger (2, 2a2d) mittels Setzbolzen (10; 27; 32) ohne Vorlochen gefügt ist.
  2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2, 2a2d) und die Crashboxen (3, 3a3d) aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2, 2a2d) aus Stahlblech und die Crashboxen (3, 3a3d) aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
  4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2, 2a2d) aus verschiedenen Werkstoffen zusammengesetzt ist.
  5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2, 2a2d) Abschnitte mit unterschiedlichen Wanddicken aufweist.
  6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3, 3a3d) und der Querträger (2, 2a2d) zusätzlich durch eine Klebeverbindung fixiert sind.
  7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3, 3a3d) und/oder der Querträger (2, 2a2d) mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind.
  8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3, 3a, 3c, 3d) als Strangpressprofile ausgeführt sind.
  9. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3b) in Blechschalenbauweise ausgeführt sind.
  10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2, 2a2d) U-förmig konfiguriert ist und durch ein Schließblech (9, 9a, 9b) verschlossen ist.
  11. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger durch ein rollgeformtes Stahlblech gebildet ist.
  12. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (2d) Laschen (30) ausgebildet sind, welche mit Befestigungsabschnitten (29) der Crashboxen (3d) gefügt sind.
  13. Stoßfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30) von der Stirnseite des Querträgers (2, 2a2d) in Richtung zu den Crashboxen (3d) umgestellt sind und die Befestigungsabschnitte (29) der Crashboxen (3d) zwischen den Laschen (30) und einem Wandabschnitt (31) des Querträgers (2d) aufgenommen sind und die Setzbolzen (32) die Laschen (30), die Befestigungsabschnitte (29) und den Wandabschnitt (31) durchdringen.
  14. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3) längsträgerseitig mit Flanschen (33) versehen sind und die Flansche (33) mit den Crashboxen (3) mittels Setzbolzen (34) ohne Vorlochen gefügt sind.
  15. Stoßfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashboxen (3) und die Flanschen (33) miteinander verklebt sind.
DE102009005606A 2009-01-21 2009-01-21 Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE102009005606B9 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005606A DE102009005606B9 (de) 2009-01-21 2009-01-21 Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
FR1050339A FR2941192B1 (fr) 2009-01-21 2010-01-19 Pare-chocs pour un vehicule automobile
US12/690,600 US8020907B2 (en) 2009-01-21 2010-01-20 Bumper for a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005606A DE102009005606B9 (de) 2009-01-21 2009-01-21 Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102009005606A1 true DE102009005606A1 (de) 2010-07-29
DE102009005606B4 DE102009005606B4 (de) 2012-11-08
DE102009005606B9 DE102009005606B9 (de) 2013-01-24

Family

ID=42282484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009005606A Expired - Fee Related DE102009005606B9 (de) 2009-01-21 2009-01-21 Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8020907B2 (de)
DE (1) DE102009005606B9 (de)
FR (1) FR2941192B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050960A1 (de) * 2010-11-10 2012-05-10 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug, Verstärkungsbauteil für einen Stoßfängerquerträger und Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängerquerträgers
DE102013208144A1 (de) 2013-05-03 2014-11-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie
CN107521444A (zh) * 2016-06-16 2017-12-29 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于交通工具的保险杠
JP2019014344A (ja) * 2017-07-05 2019-01-31 株式会社Uacj 車両用衝撃吸収部材及び車両用衝撃吸収構造

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015876A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Crashbox und Dämpfungsanordnung mit Crasbox
US8454064B2 (en) * 2006-04-25 2013-06-04 GM Global Technology Operations LLC Arrangement and method for attaching a bumper to side members of a vehicle
DE102009006609B4 (de) * 2009-01-29 2017-05-18 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102009043022A1 (de) 2009-09-28 2011-03-31 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängerquerträger als Bestandteil eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges
EP2415895B2 (de) 2010-08-02 2019-07-31 Benteler Automobiltechnik GmbH Verfahren zur Herstellung eines Blechformteils für Kraftfahrzeuge
JP5211133B2 (ja) * 2010-10-08 2013-06-12 本田技研工業株式会社 車体前部構造
DE102010050013B4 (de) 2010-11-02 2020-07-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
KR20120062217A (ko) * 2010-12-06 2012-06-14 현대자동차주식회사 차량용 범퍼의 크래쉬박스
DE102010054638A1 (de) 2010-12-15 2012-06-21 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
EP2518173B1 (de) 2011-04-26 2017-11-01 Benteler Automobiltechnik GmbH Verfahren zur Herstellung eines Blechstrukturbauteils sowie Blechstrukturbauteil
JP5852403B2 (ja) * 2011-10-21 2016-02-03 アイシン精機株式会社 車両用バンパ装置及び該車両用バンパ装置に適用されるクラッシュボックス
JP5837446B2 (ja) 2012-03-14 2015-12-24 アイシン精機株式会社 クラッシュボックス及びバンパー装置
US8608231B1 (en) * 2012-07-30 2013-12-17 Ford Global Technologies, Llc Vehicle structural frame with partial-overlap-barrier-impact deformation scheme
JP6014417B2 (ja) * 2012-08-28 2016-10-25 株式会社アステア バンパー
JP5918092B2 (ja) * 2012-09-18 2016-05-18 富士重工業株式会社 車両用バンパビーム
DE102013100720B4 (de) * 2013-01-24 2014-11-27 Benteler Automobiltechnik Gmbh Querträger für ein Kraftfahrzeug
JP5988893B2 (ja) * 2013-02-25 2016-09-07 豊田鉄工株式会社 車両用衝撃吸収部材
DE102013102717B4 (de) 2013-03-18 2018-01-11 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Hybride Stoßfängerquerträgerbaugruppe
US20150021940A1 (en) * 2013-07-22 2015-01-22 GM Global Technology Operations LLC Energy absorbing vehicle component
FR3014386B1 (fr) * 2013-12-06 2016-12-09 Constellium Singen Gmbh Structure d'absorption de chocs pour vehicule automobile
BR112017007230A2 (pt) * 2014-10-17 2017-12-12 Nippon Steel & Sumitomo Metal Corp elemento de absorção de impacto
DE102015114105B4 (de) 2015-08-25 2018-11-29 Benteler Automobiltechnik Gmbh Aufprallträger für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015117005A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-06 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox
DE102018119735A1 (de) * 2018-08-14 2020-02-20 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
EP3666597B1 (de) * 2018-12-12 2020-11-18 C.R.F. Società Consortile per Azioni Stossfängerträger mit crash-box-modulen
DE102018132591B4 (de) 2018-12-18 2020-09-10 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Energieabsorptionsbauteil sowie Stoßfängerquerträger mit einem solchen Energieabsorptionsbauteil
DE102019104565B4 (de) * 2019-02-22 2022-12-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
US11034316B2 (en) * 2019-08-23 2021-06-15 Volvo Car Corporation Mounting arrangement for coupling a bumper beam to a crash box and side rail of a vehicle
EP3786000A1 (de) * 2019-08-26 2021-03-03 Volvo Car Corporation Verbindungsvorrichtung zur verbindung eines fahrzeugaufpralldämpfungselements mit einer fahrzeugkarosseriekomponente
CN110816454A (zh) * 2019-12-03 2020-02-21 北京汽车集团越野车有限公司 一种保险杠定位安装结构及汽车
DE102021102365B4 (de) * 2021-02-02 2023-03-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung mit zusätzlicher Abstützung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007082714A1 (de) 2006-01-17 2007-07-26 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verfahren zum herstellen einer nagelverbindung sowie nagel hierfür
DE102006013274A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-27 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung
WO2008125312A1 (de) 2007-04-13 2008-10-23 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verfahren zum setzen eines nagels sowie nagel hierfür

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7066509B2 (en) * 2004-02-17 2006-06-27 Benteler Automotive Corporation Energy absorption impact system and method for vehicle bumpers and the like
DE102005039489B4 (de) * 2005-08-18 2009-01-02 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
JP2008024084A (ja) * 2006-07-19 2008-02-07 Toyota Motor Corp バンパリインフォースメントと衝撃吸収部材との連結構造
DE102007035483B4 (de) * 2007-07-28 2013-11-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Crasheinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007082714A1 (de) 2006-01-17 2007-07-26 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verfahren zum herstellen einer nagelverbindung sowie nagel hierfür
DE102006013274A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-27 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung
WO2008125312A1 (de) 2007-04-13 2008-10-23 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verfahren zum setzen eines nagels sowie nagel hierfür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050960A1 (de) * 2010-11-10 2012-05-10 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug, Verstärkungsbauteil für einen Stoßfängerquerträger und Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängerquerträgers
DE102013208144A1 (de) 2013-05-03 2014-11-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie
CN107521444A (zh) * 2016-06-16 2017-12-29 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于交通工具的保险杠
JP2019014344A (ja) * 2017-07-05 2019-01-31 株式会社Uacj 車両用衝撃吸収部材及び車両用衝撃吸収構造

Also Published As

Publication number Publication date
FR2941192B1 (fr) 2013-10-11
DE102009005606B9 (de) 2013-01-24
US20100194125A1 (en) 2010-08-05
DE102009005606B4 (de) 2012-11-08
US8020907B2 (en) 2011-09-20
FR2941192A1 (fr) 2010-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009005606B4 (de) ursprüngliche UnterlagenStoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102008032344B4 (de) Baugruppe, insbes. für eine Fahrzeugkarosserie
DE102010050013A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102010054638A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102009042189A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau im Bereich A-Säule und Scheibenquerträger und zugeordnetes Fertigungsverfahren
DE102013015420A1 (de) Stoßfängersystem und Verfahren für die Herstellung eines Stoßfängersystems
DE10015713A1 (de) Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102013010332A1 (de) Sandwichbauteil mit Verstärkungsprofil
DE102016224431A1 (de) Karosseriebauteil
DE102015109471A1 (de) Hybridbauteil sowie Verfahren zur Herstellung des Hybridbauteils
EP2477876A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau im bodenbereich der insassenkabine und zugeordnetes fertigungsverfahren
DE102011115855A1 (de) Faserverbundlängsträger
DE102007062597A1 (de) Karosserieteil für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102012018547A1 (de) Trägeranordnung für eine Anhängekupplung oder einen Lastenträger aus einer Blechplatine
DE10206513A1 (de) Tür für Kraftfahrzeuge
DE102012213019A1 (de) Zugkopfteil
DE10308423A1 (de) Vorder- oder Hinterwagen, Bodenbaugruppe oder Seitenwand einer Fahrzeugkarosserie
DE102009055696A1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102013003080A1 (de) Strukturell gefügte Längsträger aufweisender Dachträger eines Kraftfahrzeugs
DE102019126375A1 (de) Stützstrukturmodul für einen Wagenkasten
DE102011107338A1 (de) B-Säule eines Kraftfahrzeugs
WO2004113151A1 (de) Träger für eine fahrzeugkarosserie
DE102014200144A1 (de) Aus einem Tailored Blank hergestelltes Karosseriebauteil zur Aufnahme einer Crash-Belastung und Fahrzeugkarosserie mit solchem Karosseriebauteil
DE102012018546A1 (de) Trägeranordnung für eine Anhängekupplung oder einen Lastenträger mit einem Faserwerkstoffelement
DE102015000979B3 (de) Rahmenelement, insbesondere Seitenwandrahmenelement, für eine Fahrzeugkarosserie sowie Verfahren zur Herstellung eines Rahmenelementes für eine Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130209

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801