DE102009005245A1 - Fahrzeugausstattungsteil, dessen Verwendung und Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugausstattungsteil, dessen Verwendung und Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60H3/00Other air-treating devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugausstattungsteil mit einer mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen beschichteten Oberfläche, wobei das Fahrzeugausstattungsteil in einem Fußbereich eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und die beschichtete Oberfläche dem Innenraum zugewandt ist, um eine passive Beduftung des Innenraums zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung eines Fahrzeugausstattungsteils mit einer mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen beschichteten Oberfläche zur Beduftung eines Fahrzeuginnenraums. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugausstattungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie die Verwendung eines solchen Fahrzeugausstattungsteils. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug.
  • Bei Kraftfahrzeugen besteht das Problem, dass sich durch längeres Stehen des Fahrzeugs in der Sonne im Fahrzeuginnenraum ein unangenehmer Geruch entwickeln kann. Auch kann es je nach bisheriger Nutzung zu einer Belästigung von Fahrzeuginsassen durch Gerüche, die von verschiedenen Quellen, wie Schweiß, Rauch, Haustieren, Essensresten, Sportsachen oder Ähnlichem, verursacht sein können.
  • Um eine Beeinträchtigung durch solche als unangenehm empfundenen Gerüche zu vermeiden, sind aktive Systeme zur Beduftung von Fahrzeuginnenräumen bekannt. Diese aktiven Systeme erzeugen angenehm empfundene Düfte durch Zerstäuben von Parfüm. Solche aktiven Systeme, die in ein Fahrzeug eingebaut werden, erfordern allerdings, dass dazu im Fahrzeug Einbauraum und eine gewisse Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden, was wiederum zu höheren Kosten für die Herstellung des Fahrzeugs führt.
  • Einfacher sind die gebräuchlichen Duftbäumchen, die im Fahrzeug aufgehängt werden, um darin einen Duft, mit dem sie behandelt sind, zu verbreiten. Solch Duftbäumchen sind jedoch nicht jedermanns Sache. Außerdem verblasst ihr Duft nach einer gewissen Zeit, und sie müssen ausgetauscht werden.
  • Daneben ist es bekannt, Duft- und Aromastoffe in so genannten Mikrokapseln aus einer dünnen Hülle, die meist aus einer Polymerverbindung besteht, einzuschließen. Eine Freisetzung der eingekapselten Duft- und Aromastoffe erfolgt entweder durch Abrieb der Einkapselung oder durch Erhöhen der Temperatur. Ein Verfahren zur Herstellung und Aufbringung solcher Einkapselungen auf Oberflächen ist in der DE 101 14 509 A1 offenbart. Aus dieser Druckschrift geht auch hervor, dass Oberflächen von Fahrzeugteilen mit solchen Mikrokapseln beschichtet werden können. Insbesondere ist dort die Verwendung von Mikrokapseln zur Beduftung von Personenkraftwagen beschrieben. Dazu werden Kapseln mit Fichtennadelöl auf eine handelsübliche Pappe aufgebracht, welche getrocknet und dann in ein Lüftungssystem eines Personenkraftwagens eingebaut wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugausstattungsteil, eine Verwendung eines Fahrzeugausstattungsteils und ein Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche keinen zusätzlichen Einbauraum erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugausstattungsteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines Fahrzeugausstattungsteils zur Beduftung eines Fahrzeuginnenraums mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Schließlich wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug mit den im Patentanspruch 7 aufgeführten Schritten gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Anwesenheit eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs im Fahrzeuginnenraum dazu genutzt werden kann, Duftstoffe aus Mikrokapseln durch Abrieb freizusetzen. Die Bewegungen, die Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum vollführen und bei denen sie mit Oberflächen im Fahrzeug in Kontakt kommen, erzeugen Reibung auf diesen Oberflächen und sind daher dazu geeignet, eine passive Beduftung mit auf diese Oberflächen aufgebrachten mikroverkapselten Duft- und Aromastoffen zu erreichen. Dazu ist das Fahrzeugausstattungsteil mit der mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen beschichteten Oberfläche erfindungsgemäß in einem Fußbereich eines Fahrzeuginnenraums angeordnet, wobei die beschichtete Oberfläche dem Innenraum zugewandt ist, um eine passive Beduftung des Innenraums zu ermöglichen.
  • Eine solche passive Beduftung erfordert keinen zusätzlichen Einbauraum und ist gewichtsneutral. Die Anordnung des Fahrzeugausstattungsteils in einem Fußbereich des Fahrzeuginnenraums hat dabei den Vorteil, dass eine Kontamination der Haut oder der Kleidung des Fahrzeugnutzers mit den Duftstoffen verhindert wird. Das Freisetzen des Duftes durch Einwirkung des Benutzers hat außerdem den Vorteil, dass eine Beduftung nur in Anwesenheit des Benutzers erfolgt und damit eine unnötige Beduftung und Verschwendung von Duftstoffen vermieden wird.
  • Es steht eine große Auswahl an Duftnoten für die zum Mikroverkapseln verwendeten Duft- und Aromastoffe zur Verfügung. Dies ermöglicht ein hohes Maß an Individualisierung.
  • Vorzugsweise ist das Fahrzeugausstattungsteil im Kontaktbereich der Schuhsohlen eines Fahrzeugnutzers angeordnet. Auf diese Weise wird der Duft durch Reibung der Schuhsohlen an der beschichteten Oberfläche des Fahrzeugausstattungsteils freigesetzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine fest- oder lösbar mit dem Fahrzeug verbundene Auskleidung des Fußbereichs.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeugausstattungsteil lose im Fußbereich des Fahrzeuginnenraums angeordnet. Das hat den Vorteil, dass das Fahrzeugausstattungsteil besonders einfach auszutauschen ist. Dadurch kann ein Benutzer auch die Duftnote der Raumbeduftung wechseln, indem er das Fahrzeugausstattungsteil wechselt. Es wäre auch denkbar, dass bei Benutzung eines Kraftfahrzeugs durch verschiedene Nutzer jeder Fahrzeugnutzer ein mit seinem Lieblingsduft versehenes Fahrzeugausstattungsteil verwendet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine Fußmatte. Eine Fußmatte ist verhältnismäßig preisgünstig und einfach auszutauschen und ermöglicht den Fahrzeugnutzern daher in besonderer Weise, die Beduftung des Fahrzeuginnenraums nach ihren individuellen Wünschen zu gestalten, ohne dass zusätzliche Teile nötig sind, die sich negativ auf das Gewicht oder die Kosten des Fahrzeugs oder die Bewegungsfreiheit des Benutzers auswirken.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile gelten, soweit anwendbar auch für die erfindungsgemäße Verwendung eines Fahrzeugausstattungsteils zur Beduftung eines Fahrzeuginnenraums und für das erfindungsgemäße Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Ein Fahrzeugausstattungsteil gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine mit mikroverkapselten Duft- und Aromastoffen beschichtete Oberfläche auf. Ein Öffnen der Mikrokapseln und damit verbundenes Freisetzen der darin enthaltenen Duft- und Aromastoffe erfolgt durch Reibung eines Fahrzeuginsassen an der beschichteten Oberfläche, wobei aber ein Kontakt der Haut oder der Kleidung des Fahrzeuginsassen mit der beschichteten Oberfläche zu vermeiden ist, da Kontaktflächen den Duft annehmen. Die Dicke der Beschichtung ist so gewählt, dass der Effekt des Freisetzens der Duft- und Aromastoffe aus den Mikrokapseln durch Reibung wiederholbar ist und so eine langfristige Nutzung des Fahrzeugausstattungsteils zur passiven Beduftung sichergestellt ist.
  • Die Mikroverkapselung ermöglicht es, auch leicht flüchtige Duft- und Aromastoffe zu verwenden, da sie bis zum Öffnen der Mikrokapsel, in der sie sich befinden, in diese eingeschlossen und dadurch von der Umgebung isoliert sind. Die verwendete Duftnote ist im Prinzip frei wählbar. Bevorzugt sind Duftnoten, die einen frischen angenehmen Duft im Fahrzeuginnenraum erzeugen, wie beispielsweise Pfefferminze, Zitrus, Vanille oder ähnliche.
  • Das Fahrzeugausstattungsteil befindet sich gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Kontaktbereich der Schuhsohlen eines Fahrzeugnutzers im Fahrzeuginnenraum, wobei die beschichtete Oberfläche dem Innenraum zugewandt ist, um Reibung der Schuhsohlen an der Oberfläche und damit eine passive Beduftung des Innenraums zu ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine Fußmatte. Eine solche Fußmatte ist besonders leicht auszutauschen und ermöglicht es einem Fahrzeugnutzer, die zur Beduftung des Fahrzeuginnenraums verwendete Duftnote nach seinen Wünschen auszuwählen. Die große Auswahl an zur Verfügung stehenden Duftnoten in Verbindung mit der Verwendung von Fußmatten als Träger der mikroverkapselten Duft- und Aromastoffe erlaubt eine weitgehende Individualisierung bis dahin, dass jeder Fahrzeugnutzer seine eigene Fußmatte mit dem von ihm bevorzugten Duft verwenden kann.
  • Es ist aber auch denkbar, eine Auskleidung des Fußbereichs des Kraftfahrzeugs mit dem Dufteffekt auszurüsten. In diesem Fall erfolgt die Freisetzung der Duftstoffe entweder ebenfalls durch direkte Reibung der Schuhsohlen an der Oberfläche der Auskleidung oder indirekt durch Reibung einer auf der Auskleidung liegenden Fußmatte, auf die ein Fahrzeugnutzer seine Füße stellt.
  • Zum Bereitstellen einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug wird gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Oberfläche eines Ausstattungsteils für das Kraftfahrzeug mit mikroverkapselten Duft- und Aromastoffen beschichtet und dieses Ausstattungsteil anschließend in einem Kontaktbereich der Schuhsohlen eines Fahrzeugnutzers im Innenraum des Kraftfahrzeugs so angeordnet, dass die beschichtete Oberfläche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Dabei kann das Ausstattungsteil fest oder lösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden. Es kann, wenn es sich beispielsweise um eine Fußmatte handelt, aber auch lose im Kontaktbereich der Schuhsohlen angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10114509 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugausstattungsteil mit einer mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen beschichteten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugausstattungsteil in einem Fußbereich eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und die beschichtete Oberfläche dem Innenraum zugewandt ist, um eine passive Beduftung des Innenraums zu ermöglichen.
  2. Fahrzeugausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugausstattungsteil im Kontaktbereich der Schuhsohlen eines Fahrzeugnutzers angeordnet ist.
  3. Fahrzeugausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine fest oder lösbar mit dem Fahrzeug verbundene Auskleidung des Fußbereichs handelt.
  4. Fahrzeugausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugausstattungsteil lose im Fußbereich des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist.
  5. Fahrzeugausstattungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine Fußmatte handelt.
  6. Verwendung eines Fahrzeugausstattungsteils mit einer mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen beschichteten Oberfläche zur Beduftung eines Fahrzeuginnenraums, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugausstattungsteil in einem Fußbereich des Fahrzeuginnenraums angeordnet wird, wobei die beschichtete Oberfläche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist.
  7. Verfahren zur Bereitstellung einer passiven Raumbeduftung für ein Kraftfahrzeug mit folgenden Schritten: (a) Beschichten einer Oberfläche eines Ausstattungsteils für das Kraftfahrzeug mit mikroverkapselten Duft- und/oder Aromastoffen; (b) Anordnen des Ausstattungsteils in einem Fußbereich eines Innenraums des Kraftfahrzeugs so, dass die beschichtete Oberfläche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil in einem Kontaktbereich der Schuhsohlen eines Nutzers des Kraftfahrzeugs angeordnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil fest oder lösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil lose in dem Fußbereich des Fahrzeuginnenraums angeordnet wird.
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