DE102009005064A1 - Rotationsflachdruckmaschine - Google Patents

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DE102009005064A1
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DE102009005064A
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English (en)
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Rüdiger Böhm
Axel Dr. Hauck
Jörg Heuschkel
Martin Mayer
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • B41F7/265Damping devices using transfer rollers for damping from the inside of the cylinders

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotationsflachdruckmaschine mit einem Farbwerk mit mehreren Farbwerkswalzen und einem Feuchtwerk mit mehreren Feuchtwerkswalzen, wobei eine der Feuchtwerkswalzen (34) eine poröse Oberfläche besitzt, aus der das Feuchtmittel austritt. Im Feuchtmittelfluss zwischen der Feuchtwerkswalze (34) mit der porösen Oberfläche und dem Plattenzylinder sind mindestens zwei weitere Feuchtwerkswalzen (35, 37) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsflachdruckmaschine mit einem Farbwerk, das mehrere Farbwerkswalzen besitzt, und mit einer Feuchtmittelwalze, aus deren poröser Oberfläche das Feuchtmittel austritt.
  • Rotationsflachdruckmaschinen, also beispielsweise Rollen- oder Bogenoffsetdruckmaschinen, besitzen üblicherweise in jedem Druckwerk ein Farbwerk mit mehreren Farbwerkswalzen, die den Farbfluss vom Farbreservoir, dem Farbkasten, zur Offsetdruckplatte auf den Plattenzylinder leiten, hierbei vergleichmäßigen, gegebenenfalls seitlich verreiben etc. Zusätzlich ist beim sogenannten Nassoffset ein Feuchtwerk erforderlich, das die Offsetdruckplatte an den hydrophilen Stellen der Druckplatte benetzt und dafür sorgt, dass die Druckplatte dort keine Farbe annimmt. Derartige Feuchtwerke sind üblicherweise nach dem Schöpfprinzip aufgebaut, d. h. eine sogenannte Tauchwalze taucht teilweise in einen Wasserkasten ein und von ihrer Oberfläche wird durch weitere Walzen der Wasserfilm zu der an der Plattenoberfläche anliegenden Feuchtauftragswalze transportiert.
  • Daneben sind auch sogenannte Sprühfeuchtwerke bekannt, bei denen anstelle des Wasserkastens und der Tauchwalze ein Sprühbalken verwendet wird, mit dem auf die Oberfläche auf einer oder mehrerer Feuchtwerkswalzen ein Wasserfilm aufgesprüht wird.
  • Des Weiteren ist es aus der JP 05-064872 A sowie der WO 2006/047997 bekannt, im Feuchtwerk sogenannte Membranwalzen einzusetzen, d. h. Feuchtmittelwalzen, aus deren poröser Oberfläche das Feuchtmittel austritt. Diese porösen Feuchtmittelwalzen sind nach dem Stand der Technik direkt an die Feuchtauftragswalze angestellt u. a. deswegen, weil diese einen elastischen Walzenmantel besitzt, während die poröse Membranwalze aus Sintermetall besteht und sich auf diese Weise ein für den Abtransport des Feuchtmittels gut einstellbarer Spalt zwischen den Walzen ergibt, was bei einem Kontakt zweier harter Walzen nicht gegeben wäre.
  • Bei dieser Anordnung lassen sich Inhomogenitäten des Feuchtmittels auf der Walzenoberfläche aufgrund des kurzen Übertragungsweges zur Druckplatte schlecht ausgleichen. Schließlich besteht noch das Problem, dass die Feuchtauftragswalze in einem gewissen Maße auch Farbe von der Druckplatte auf die poröse Feuchtmittelwalze zurücküberträgt, so dass diese verschmutzt und die Poren mit Farbe verstopft werden. Dieses Problem ist auch in der o. g. JP 05-064872 angesprochen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit der Rückübertragung von Farbe auf die poröse Feuchtmittelwalze einhergehenden Probleme zu verringern oder zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen der porösen Feuchtmittelwalze und dem Plattenzylinder mindestens zwei weitere Feuchtwerkswalzen angeordnet.
  • Da die poröse Feuchtmittelwalze somit über mindestens eine weitere im Feuchtmittelfluss zwischengeschaltete Walze an die mit Farbe kontaminierte Auftragswalze des Feuchtwerks angestellt wird, ist es möglich, diese zwischengeschaltete(n) Walze(n) mit einer zumindest im Betrieb, d. h. im gefeuchteten Zustand farbabweisenden Oberfläche zu versehen. Auf dem Wege kann der Rücktransport von Farbe aus dem Farbwerk auf die Oberfläche der porösen Feuchtmittelwalze verringert oder unterbunden werden. Es ist natürlich auch möglich und zweckmäßig, die poröse Feuchtmittelwalze selbst mit einer zumindest im Betrieb farbabweisenden Oberfläche zu versehen.
  • Der Volumenstrom des Feuchtwassers, der aus einer porösen Feuchtmittelwalze austritt, ist zwar abhängig vom Innendruck in der porösen Feuchtmittelwalze, ansonsten aber zeitinvariant, d. h. konstant, unabhängig davon, wie schnell gerade gedruckt wird, d. h. wieviele Platten pro Zeiteinheit gefeuchtet werden müssen. Es ist deshalb zweckmäßig, Schalt- und/oder Stellelemente vorzusehen, mit deren Hilfe der Druck des Feuchtmittels im Inneren der porösen Feuchtmittelwalze einstellbar ist. Vorteile bietet auch eine Temperierung des Feuchtwassers, das der porösen Feuchtmittelwalze zugeführt wird. Denn es hat sich herausgestellt, dass die Temperatur des der Platte zugeführten Feuchtmittels nicht zu hoch sein sollte, eher unterhalb der Maschinentemperatur liegen sollte, um stabile Fortdruckbedingungen zu erhalten. Besonders wichtig wird das für den Fall, dass mit möglichst wenig oder gar keinem Alkohol im Feuchtwasser gedruckt werden soll, wo also der Kühleffekt des ansonsten verdunstenden Isopropylalkohols geringer wird oder wegfällt.
  • Des Weiteren bietet die poröse Feuchtmittelwalze die Möglichkeit, das Feuchtwasser zonenweise zu dosieren, d. h. in axialer Richtung in unterschiedlicher Menge aus dem Walzenmantel austreten zu lassen. Damit wird es möglich, auch schwierige Druckjobs mit einer sehr inhomogenen Verteilung der Sujets auf den Druckplatten stabil zu drucken. Erreicht wird das damit, dass der Innenraum der porösen Feuchtmittelwalze aus einzelnen Segmenten besteht und der Druck in den Segmenten unabhängig anstellbar ist.
  • Wenn sich trotz der eingangs beschriebenen Gegenmaßnahmen Druckfarbe auf der Oberfläche der porösen Feuchtmittelwalze anlagert, führt das dazu, dass der Wasseraustritt an den mit Farbe bedeckten Stellen partiell unterbunden ist. Darüber hinaus tritt aber auch in den Nachbarbereichen aus der porösen Feuchtmittelwalze verstärkt Feuchtmittel aus, was zu einer Überfeuchtung der Druckplatte an den Nichtbildstellen führt. Dieser Effekt wird durch einen Feuchtwasserstrom in axialer Richtung innerhalb des porösen Trägermaterials der Feuchtmittelwalze hervorgerufen. Um dies zu vermeiden ist es deshalb zweckmäßig, dem porösen Trägermaterial der Feuchtmittelwalze eine anisotrope Struktur zu geben, die einen Feuchtwasserstrom parallel zur Walzenoberfläche unterbindet.
  • Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn die Membran mit den engeren Poren, die den primären Strömungswiderstand im Vergleich zum porösen Trägermaterial der Walze darstellt, nicht innen, sondern außen auf das hohlzylindrische Trägermaterial der Walze aufgebracht ist. Bei einer derartigen Ausbildung lässt sich die Oberfläche der porösen Feuchtmittelwalze außerdem besser von Farbresten befreien, indem z. B. in Waschzyklen die Feuchtmittelwalze mit erhöhtem Innendruck beaufschlagt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der 1 bis .... der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Vierfarben-Bogenoffsetdruckmaschine, die mit konventionellen Filmfeuchtwerken ausgerüstet ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Farbwerk 8a im Druckwerk 7a (Walzenschema) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein im Vergleich zu 2 leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt das Walzenschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung für ein Anilox-Farbwerk,
  • 5 zeigt eine Prinzipskizze des Feuchtwasserkreislaufs für die Versorgung von porösen Walzen, z. B. Walze 34 in 2,
  • 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel für den Feuchtwasserkreislauf nach 5.
  • Die in 1 gezeigte Bogenoffsetdruckmaschine 1 in Reihenbauweise besitzt einen Anleger 2, in dem sich der unbedruckte Papierstapel 3 befindet, sowie vier Druckwerke 7a– d für die vier Grundfarben Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan. Auf das vierte Druckwerk 7d folgt der Ausleger 12 der Druckmaschine. Darin laufen Greiferbrücken mittels einer Kettenführung um. Diese Greiferbrücken übernehmen den bedruckten Bogen und führen ihn dem Bogenstapel zu, wo er abgelegt wird.
  • Das Druckwerk 7a besitzt einen Gegendruckzylinder 4a, einen Gummituchzylinder 5a sowie einen Plattenzylinder 6a, auf den die jeweilige Druckplatte aufgespannt ist. Entsprechendes gilt für die drei anderen Druckwerke 7b–d. Eingefärbt werden die Druckplatten mit Farbwerken 8a–d, deren Walzen einen großen Teil des Zylinderumfangs des Plattenzylinders abdecken. An das jeweilige Farbwerk, z. B. 8a, schließen sich die vier Walzen des Feuchtwerks 9a an, von denen die Tauchwalze das Feuchtwasser aus einem Wasserkasten 10a fördert. Mit 11a ist die Tuchwascheinrichtung für den Gummituchzylinder 5a des Druckwerks 7a bezeichnet.
  • Das in 2 dargestellte kombinierte Farb-Feuchtwerk gemäß der Erfindung besteht aus einem Messerfarbkasten 13, einer Duktorwalze 14, vier Farbauftragswalzen 28, 29, 30 und 31, mit denen die Druckplatte auf dem Zylinder 6a eingefärbt wird, und einer Reihe weiterer Walzen 15 bis 27, von denen die Farbe vom Duktor 14 abgenommen, verteilt und verrieben und sodann den Auftragswalzen zugeführt wird. Mit 15 ist der taktweise zwischen dem Duktor 14 und der Walze 21 pendelnde Farbheber bezeichnet. Bei den Walzen 21, 22, 23 und 24 handelt es sich um traversierende Reiberwalzen, wobei die Reiber 23 und 24 gekühlt sind. Der Duktor 15 sowie die Walzen 16, 17, 18, 19, 20 sind ebenso wie die vier Farbauftragswalzen 28 bis 31 mit einem Gummimantel versehen, während die Walzen 27, 26 und 25 Stahlwalzen sind.
  • An die Feuchtmittelauftragswalze 37 ist eine verchromte Reiberwalze 36 angestellt. Diese dient dazu, den Feuchtwasserfilm der Auftragswalze 37 zu vergleichmäßigen. Die raue Chromschicht ist hydrophil, neigt aber auch dazu, Farbe anzunehmen, wenn sich kein Wasserfilm auf der Oberfläche der Reiberwalze 36 befindet.
  • An die Feuchtmittelauftragswalze 37 ist außerdem indirekt über eine Zwischenwalze 35 eine poröse Feuchtmittelwalze 34 angestellt. Diese Feuchtmittelwalze 34 ist, wie durch die Zuleitung 66a und die Rückleitung 86a angedeutet, mithilfe nicht näher dargestellter Anschlüsse an den Lagerzapfen der Walze 34 an einen Feuchtmittelkreislauf angeschlossen. Das über die Leitung 36a zugeführte Feuchtmittel flutet den Innenraum der Walze 34 und tritt bei entsprechendem Überdruck durch den porösen Walzenmantel hindurch, gelangt auf die Zwischenwalze 35 und wird von dieser zur Feuchtmittelauftragswalze 32 befördert. Der Aufbau der porösen Feuchtmittelwalze 34 kann so sein wie in der eingangs genannten WO 2006/047997 beschrieben, d. h. die poröse Feuchtmittelwalze 34 kann einen zweiteiligen Aufbau besitzen mit einer innen an dem porösen Walzenkörper 34 anliegenden Membran, die Poren mit geringerem Durchmesser besitzt als die Poren des porösen Walzenmantels selbst. Es ist jedoch auch möglich, eine poröse Schicht mit relativ engen Poren außen auf die aus porösem Sintermetall bestehende Walze 34 aufzubringen.
  • Die Zwischenwalze 35 und die poröse Feuchtmittelwalze 34 besitzen eine farbabweisende Oberfläche um zu verhindern, dass Farbe von der auf dem Plattenzylinder 6a aufgespannten Druckplatte zur porösen Feuchtmittelwalze 34 zurück transportiert wird und dort die Poren verstopft, durch die das Feuchtwasser hindurchtreten soll. Hierzu ist die Walze 35 an ihrer Oberfläche mit einer Fluorelastomerschicht oder siliziumorganische Schicht versehen, die eine geringe Oberflächenenergie besitzen. Als Material dazu eignet sich beispielsweise Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen-Vinylidenfluoridcopolymer. Alternativ dazu kann die Walze 35 auch z. B. rau verchromt sein oder mit einer anderen hydrophilen Metall- oder Keramikschicht versehen sein, die dann, wenn sie mit Wasser benetzt ist, farbabweisende Eigenschaften besitzt. Die Walze 34 hingegen ist mit einer elastischen, wasserdurchlässigen Schicht versehen. Das kann z. B. eine aufgeschrumpfte Kunststoffmembran aus Polysulfan oder eine dünne Schicht aus einem anderen wasserdurchlässigen, elastischen Kunststoff sein.
  • Zusätzlich ist auch die Walze 35 über eine Aktorik 69 von der Feuchtauftragswalze 37 abstellbar und ist die Walze 37 über eine Aktorik 68 vom Plattenzylinder 6a abstellbar. Damit wird erreicht, dass nach jeder Druckunterbrechung bzw. vor jeder Wiederaufnahme des Druckbetriebs die harte, z. B. verchromte Walze 35 erst einmal in Kontakt mit der porösen Feuchtmittelwalze ist bzw. gebracht werden kann und sich so ein Feuchtmittelfilm auf ihrer Oberfläche aufbaut, bevor sie mit der möglicherweise durch Farbe kontaminierten Feuchtauftragswalze 37 in Berührung kommt. Die Aktorik 68, mit der die Feuchtauftragswalze 37 an die Druckplatte auf dem Plattenzylinder 6a angestellt wird, sorgt dafür, dass die Feuchtmittelzufuhr zur Druckplatte zu den Zeitpunkten erfolgt, zu denen die Druckplatte vor Beginn des Druckprozesses gefeuchtet werden muss.
  • Nicht näher dargestellt ist der Antrieb für die beiden Walzen 34 und 35, mit dem die Drehzahl der beiden Walzen unabhängig von den Walzen des Farbwerks eingestellt werden kann. Hierdurch ist es möglich, zwischen den Walzen 35 und 37 einen Schlupf zu generieren, mit dessen Hilfe das von der Walze 35 zugeführte Feuchtwasser in die Farbschicht auf der Feuchtauftragswalze 37 effektiv einemulgiert wird, die sich durch den Kontakt mit der Walze 37 mit der eingefärbten Druckplatte bildet.
  • In dem leicht abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 3 ist die poröse Feuchtmittelwalze 34 über zwei Zwischenwalzen 35a und 35b mit der Feuchtmittelauftragswalze 37 verbunden. Während die erste Zwischenwalze 35a einen Gummimantel trägt, der mit einem Material geringerer Oberflächenenergie wie z. B. einem Fluorelastomer oder einer siliciumorganischen Verbindung beschichtet ist, besitzt die zweite Zwischenwalze 35b eine Keramik- oder Metalloberfläche, beispielsweise eine Chromoberfläche. Die Kombination dieser beiden Zwischenwalzen eignet sich sehr gut dazu, den Rücktransport von Farbe von der Feuchtmittelauftragswalze 37 auf die poröse Feuchtmittelwalze 34 zu verhindern.
  • Zum Trennen des Feuchtmittelwalzenzuges kann die Zwischenwalze 35a über die Aktorik 67 von den beiden Walzen 34 und 35b abgehoben werden. Alternativ dazu kann die Walze 35a auch im Kontakt mit der porösen Feuchtmittelwalze 34 bleiben und über eine Schwenkbewegung um die Achse der Walze 34 von der Zwischenwalze 35b getrennt werden. Die Abstellung des Feuchtwerks vom Plattenzylinder erfolgt wie in der Figur dargestellt durch eine Schwenkbewegung der Walze 37 um die Drehachse der Walze 36 mit Hilfe des Aktors 68, während die harte Walze 35 mit einem Aktor 69 um die Drehachse der Walze 35a geschwenkt werden kann.
  • In der 4 ist ein Druckwerk 402 für den Offsetdruck mit einem Kurzfarbwerk dargestellt. Das Druckwerk besitzt einen Druckformzylinder 433, einen Gummituchzylinder 434 sowie ein sogenanntes „Anilox"-Farbwerk 403. Das Anilox-Farbwerk 403 umfasst eine Rasterwalze 406 und eine Farbauftragswalze 407, die beide mit dem Druckformzylinder 433 durchmessergleich sind. Außerdem umfasst das Anilox- Farbwerk 403 zwei an der Rasterwalze anliegende Walzen 408 und 409 und eine Walze 410, wobei die dritte Walze 410 ihrerseits brückenförmig an beiden Walzen 408 und 409 anliegt. Die Farbauftragswalze 407 besitzt den gleichen Durchmesser wie die Rasterwalze 406 und der Druckformzylinder 433. Sie ist jedoch mit einer Spanneinrichtung 411 zum Aufspannen eines Gummituchs 412 versehen, mit dem der Farbübertrag von der Rasterwalze 406 auf den Druckformzylinder 433 bzw. die darauf aufgespannte Druckplatte erfolgt. Mit 415 ist ein Farbrakel bezeichnet, das an der Rasterwalze 406 anliegt und einen Druckfarbevorrat 416 aufnimmt.
  • Bei dieser Bogenoffsetdruckmaschine mit Anilox-Farbwerk besitzt das in der Figur gezeichnete Feuchtwerk eine Feuchtauftragswalze 420, eine Übertragungswalze 419 und eine Chromreiberwalze 421.
  • An die Übertragungswalze 419, die eine farbabweisende Beschichtung trägt, ist eine poröse Feuchtmittelwalze 434 angestellt. Diese Walze 434 entspricht der Walze 34 nach 2 und kann ebenso wie diese über einen Aktor 467 von der Walze 419 abgestellt werden und wird wie diese über Leitungen 466a und 466b an den Feuchtmittelkreislauf angeschlossen.
  • Die harte, hydrophile Walze 419 wiederum kann über einen zweiten Aktor 469 durch Verschwenken um die Achse der Walze 434 von der Walze 420 abgestellt werden, während die Feuchtmittelzufuhr zur Druckplatte durch einen Aktor 468 unterbrochen werden kann, der die Walze 420 um die Achse der Walze 421 verschwenkt.
  • In der Prinzipskizze nach 5 ist der Feuchtmittelkreislauf zur Versorgung der in den Ausführungsbeispielen nach 2, 3 und 4 dargestellten Membranwalzen 34/134/434 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für zwei Druckwerke dargestellt. Hier befindet sich in einem Vorratsbehälter 45 das aufbereitete und gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versetzte und über nicht weiter dargestellte Einrichtungen temperierte Feuchtwasser zur Versorgung aller Druckwerke der Druckmaschine. Eine Pumpe 47 fördert durch die Leitung 46 das Feuchtwasser in den Zulauf 66a und 66b für die beiden dargestellten porösen Feuchtmittelwalzen 34a und 34b, wo das Feuchtwasser über Drehdurchführungen an den Lagerzapfen 44a bzw. 44b in das Innere der Walzen 34a und 34b gelangt. Zwischen der Pumpe 47 und den Zuleitungen 66a und 66b befinden sich je ein Druckminderer 48a und 48b sowie je ein Mehrwegeventil 49a und 49b.
  • Über die Druckminderer 48a, 48b lässt sich der Innendruck in der Membranwalze für jedes Druckwerk separat einstellen und zwar auf den während des Druckbetriebs abhängig von der Druckgeschwindigkeit erforderlichen Wert, um sicherzustellen, dass die Druckplatte auch bei höheren Druckgeschwindigkeiten ausreichend mit Feuchtmittel versorgt wird. Das ist durch den entsprechenden Pfeil symbolisiert. Dazu sind die Druckminderer 48a, 48b mit der Steuerung der Druckmaschine (hier nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Mehrwegeventile 49a, 49b erlauben es, den Innendruck der Membranwalzen schnell von dem über die Druckminderer 48a, 48b vorgegebenen Betriebsdruck (das ist die gezeichnete Schaltstellung) auf einen Wert zurückzuschalten, bei dem kein Feuchtwasser aus der Membranwalze austritt. In diesem Falle, wenn die Feuchtung unterbrochen werden soll (Druck-ab), wird die Leitung 66a vom Zufluss abgesperrt und gleichzeitig mit einem Ausgleichsgefäß 52 verbunden, so dass sich der Überdruck in der Walze 34 auf diesem Wege schnell entspannen kann. Wenige Zehntelsekunden danach wird dann auf die dritte Stellung weitergeschaltet, bei der die Membranwalzen auch vom Ausgleichsgefäß 52 getrennt sind.
  • Mit 51a und 51b sind Absperrventile in den Rückflussleitungen 86a und 86b bezeichnet. Diese Ventile können in größeren zeitlichen Abständen geöffnet werden, um den Walzeninnenraum durchzuspülen und so von Ablagerungen unter der porösen Membran der Walzen 34a, b zu befreien.
  • Vom Vorratsbehälter 45 geht ein zweiter Kreislauf aus, in dem über eine Pumpe 147 und die Zuleitung 166 ein sehr viel höherer Volumenstrom zwecks Temperierung der Walzen 34a, b durch diese hindurch gepumpt wird. Dieser Kreislauf ist im Inneren der Walzen 34a, b durch eine dünne, gut wärmeleitende Hülse von dem eigentlichen Feuchtwasserstrom getrennt. Im Rücklauf 186 des Temperierkreislaufs befindet sich ein Kühl- bzw. Heizvorrichtung 88, die von einem Temperatursensor im Vorratsgefäß 45 angesteuert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 6 ist ein gegenüber 5 modifiziertes Ausführungsbeispiel für den Feuchtmittelkreislauf dargestellt. Hier wird das Innere der Feuchtmittelwalzen 334a und 334b nur von einer Seite über den jeweiligen Lagerzapfen und eine daran angeschlossene mehrkanalige Drehdurchführung 355a bzw. 355b an den Feuchtmittelkreislauf angeschlossen. Mit Hilfe von separaten Pumpen 357a bzw. b wird permanent temperiertes Feuchtmittel durch das Innere der Feuchtmittelwalzen 334a, b der jeweiligen Druckwerke zirkuliert, wobei Kühlelemente 353a, b in Verbindung mit Mischeinheiten 354a, b das zirkulierende Feuchtmittel für die Walzen 334a, b separat temperieren und auf der für das jeweilige Druckwerk gewünschten Temperatur halten.
  • Umschaltventile 350a und 350b ermöglichen es, die Walzen 334a und 334b in den jeweiligen geschlossenen, vorgespannten Feuchtmittelkreisläufen im Bedarfsfalle schnell drucklos zu stellen.
  • Versorgt werden die Kreisläufe über Rückschlagventile 356a und 356b aus einem Feuchtmittelvorratsgefäß 345, wobei hier eine Pumpe 347 in der Zuführleitung 346 in Verbindung mit jeweils einem Druckminderer 348a und 348b dafür sorgen, dass in den geschlossenen Temperierkreisläufen für die jeweilige Walze 334a und 334b der gewünschte Druck aufrecht erhalten wird.
  • Eine schnelle Absenkung des Druckniveaus im geschlossenen temperierten Feuchtmittelkreislauf lässt sich durch Umschaltventile 349a und 349b erreichen. Diese trennen dann die vorgespannten kombinierten Feuchtwasserversorgungs- und Temperierkreisläufe für die Walzen 354a und b von der Feuchtwasserzuführung, während gleichzeitig die Schaltventile 350a und 350b den Druck aus dem Inneren der Walzen 334a und b in das Ausgleichsgefäß 352 ablassen.
  • Bevor die Druckmaschine nach einer Unterbrechung oder beim erstmaligen Drucken eines neuen Druckjobs wieder auf „Druck an" geht, wird in allen Druckwerken der Wasserdruck in den Feuchtmittelwalzen eingeschaltet und die jeweilige poröse Feuchtmittelwalze 34/434 über den ersten Aktor 67 bzw. 467 an die zugehörige Zwischenwalze 35 bzw. 419 angestellt. Wenige Sekunden danach, wenn die Walzen 35 bis 37 des Feuchtwerks mit einem Feuchtmittelfilm versehen sind, werden sie dann über den zweiten Aktor 38 bzw. 438 an die Druckplatten auf den Plattenzylindern 6a bis 6d in den jeweiligen Druckwerken 7a bis 7d angestellt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Oberfläche der rauen Chromreiberwalzen 36 bzw. 421 einen Feuchtwasserfilm erhalten, bevor sie aufgrund des Kontaktes der Feuchtmittelauftragswalze 37 bzw. 420 mit der Druckplatte Farbe annehmen können.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Papierstapel
    4a
    Gegendruckzylinder
    5a, 105
    Gummituchzylinder
    6a, 106
    Plattenzylinder
    7a–d
    Druckwerk
    8a–d
    Farbwerk
    9a
    Feuchtwerk
    10a
    Wasserkasten
    11a
    Tuchwascheinrichtung
    12
    Ausleger
    13
    Messerfarbkasten
    14, 114
    Duktorwalze
    15, 115
    Farbheber
    16 bis 20
    Walze
    21 bis 24
    Reiberwalze
    25 bis 27
    Stahlwalze
    28 bis 32
    Farbauftragswalze
    34, 34a, b, 134
    Feuchtmittelwalze
    35, 135
    Zwischenwalze
    44a, b
    Lagerzapfen
    45
    Vorratsbehälter
    46, 346
    Zuführleitung
    47, 347a, b
    Pumpe
    48a, b, 348a, b
    Druckminderer
    49a, b, 379a, b
    Mehrwegeventil
    51a, b
    Absperrventil
    52, 352
    Ausgleichsgefäß
    66a, b
    Zuleitung
    67, 68, 69
    Aktor
    86a, b
    Rückleitung
    103
    Druckplatte
    116
    Walze
    118 bis 120
    Walze
    122 bis 124
    Reiberwalze
    127
    Stahlwalze
    128 bis 131
    Farbauftragswalze
    140
    Reiberwalze
    142
    Walze
    167, 168, 169
    Aktor
    334a, b
    Feuchtmittelwalze
    344a, b
    Lagerzapfen
    345
    Feuchtmittelvorratsgefäß
    350a, b
    Mehrwegeventil
    353a, b
    Kühlelement
    354a, b
    Mischeinheit
    355a, b
    Drehdurchführung
    356a, b
    Rückschlagventil
    357
    Pumpe
    402
    Druckwerk
    403
    Anilox-Farbwerk
    406
    Rasterwalze
    407
    Farbauftragswalze
    408 bis 410
    Walze
    411
    Spanneinrichtung
    412
    Gummituch
    415
    Farbrakel
    419
    Übertragungswalze
    420
    Feuchtauftragswalze
    421
    Chromreiberwalze
    432
    Gummituchzylinder
    433
    Druckformzylinder
    434
    Feuchtmittelwalze
    466a, b
    Leitung
    467, 468, 469
    Aktor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 05-064872 A [0004]
    • - WO 2006/047997 [0004, 0025]
    • - JP 05-064872 [0005]

Claims (15)

  1. Rotationsflachdruckmaschine mit einem Farbwerk mit mehreren Farbwerkswalzen und einem Feuchtwerk mit mehreren Feuchtwerkswalzen, wobei eine der Feuchtwerkswalzen (34; 334; 434) eine poröse Oberfläche besitzt, aus der das Feuchtmittel austritt, dadurch gekennzeichnet, dass im Feuchtmittelfluss zwischen der Feuchtwerkswalze (34; 334; 434) mit der porösen Oberfläche und dem Plattenzylinder (6a; 433) mindestens zwei weitere Feuchtwerkswalzen (35, 37; 419, 420) angeordnet sind.
  2. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche mindestens einer (34, 419) der beiden zwischengeschalteten Feuchtwerkswalzen zumindest im gefeuchteten Zustand farbabweisend ausgebildet ist.
  3. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 2, wobei die Feuchtwerkswalze (34, 419), an der die poröse Feuchtwerkswalze (34, 434) anliegt, eine farbabweisende Beschichtung trägt.
  4. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die poröse Feuchtmittelwalze (34, 334, 434) eine zumindest im feuchteten Zustand farbabweisende Oberfläche besitzt.
  5. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Oberfläche als Fluorelastomerschicht oder Silikonschicht ausgebildet ist.
  6. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Schalt- oder Stellelemente (48, 49, 348), von denen der Druck des Feuchtmittels im Inneren der Feuchtmittelwalze (34, 334, 434) einstellbar ist.
  7. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Temperiervorrichtung (353, 354), von der die Temperatur des Feuchtmittels im Inneren der Feuchtmittelwalze (334) einstellbar ist.
  8. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstellvorrichtung (67, 167), über die der Kontakt der Feuchtmittelwalze (34, 434) mit anderen Walzen des Feuchtwerks unterbrechbar ist.
  9. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstellvorrichtung (68, 168, 468), über die der Kontakt von Walzen (34, 134, 434) im Feuchtmittelfluss von farbführenden Walzen (28, 140, 407) abstellbar ist.
  10. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die poröse Feuchtmittelwalze (34, 134, 334, 434) und/oder eine oder mehrere Zwischenwalzen (35, 135, 422) eine zumindest im gefeuchteten Zustand farbabweisende Oberfläche besitzt.
  11. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 10, wobei die Oberfläche als Fluorelastomerschicht oder siliziumorganische Schicht ausgebildet ist.
  12. Rotationsflachdruckmaschine nach Anspruch 10, wobei die Oberfläche hydrophil ist und aus Metall oder Keramik besteht.
  13. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Innenraum der porösen Feuchtmittelwalze aus einzelnen Segmenten besteht und der Druck in den einzelnen Segmenten unabhängig einstellbar ist.
  14. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der poröse Walzenkörper der Feuchtmittelwalze eine anisotrope Struktur besitzt derart, dass der Strömungswiderstand in axialer Richtung innerhalb des porösen Walzenkörpers größer ist als der Strömungswiderstand in radialer Richtung durch den Walzenkörper hindurch.
  15. Rotationsflachdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Walzenkörper außen mit einer wasserdurchlässigen Membran versehen ist und die Poren in der Membran kleiner sind als die Poren des Walzenkörpers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH0564872A (ja) 1991-05-29 1993-03-19 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 印刷機の湿し水供給装置
WO2006047997A1 (de) 2004-11-03 2006-05-11 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung für den feuchtfilmauftrag in druckwerken von rotationsdruckmaschinen

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