DE102009003932B4 - Elektromotor am Rad - Google Patents
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Abstract
Elektromotor am Rad, umfassend ein Sperrrad (1), mehrere Elektromagneten (14) mit jeweils einem Anker (17), einer Rückholfeder (11), einer Sperrklinke (4) und einem Zweiarmhebel (6) sowie eine Platte (3), wobei der Anker (17) eines Elektromagneten (14) und dessen Sperrklinke (4) mittels eines Zweiarmhebels (6) verbunden sind, wobei das Verhältnis der Schultern des Zweiarmhebels den Schritt des Sperrrads (1) bei aufgegebener Verschiebung des Ankers (17) des Elektromagneten (14) definiert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor am Rad.
- Derzeit finden elektrische Radnabenmotoren verbreitet Einsatz. Die Vorzüge elektrischer Radnabenmotoren sind ihre kleinen Abmessungen (Alles befindet sich im Rad.), das Fehlen zusätzlicher Antriebe und ihr einfacher Aufbau. Ein Hauptmangel elektrischer Radnabenmotoren ist jedoch der ziemlich große Verbrauch an elektrischer Energie. Dieser verringert die Fahrtzeit von mit den Radnabenmotoren und Akkumulatoren ausgestatteten Verkehrsmitteln beträchtlich. Dieser Nachteil ist in bedeutendem Maße bei Elektromotoren gemäß
DE 20 2008 010 997 U1 undDE 20 2008 011 214 U1 überwunden, bei denen ein modernisierter elektrischer Schrittmotor mit einer Strom-Impulsquelle verwendet wird. Der Einsatz industriell herstellter Elektromagneten bei diesen Elektromotoren ermöglicht es, ein großes Drehmoment bei kleinem Energieverbrauch zu bekommen. Diese Elektromotoren eignen sich zum Beispiel für den Antrieb von Rollstühlen. - Die mit solchen Elektromotoren erreichbare Geschwindigkeit kann jedoch zum Beispiel bei Einsatz in Elektrofahrrädern und Elektromobilen nicht ausreichend sein. Ausserdem fehlt die Möglichkeit, im Bedarfsfall das Drehmoment zu vergrößern.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenstehend aufgeführten Mängel zu beseitigen. Es wird als Lösung vorgeschlagen, einen Elektromotor zu verwenden, umfassend ein Sperrrad, mehrere Elektromagneten mit jeweils einem Anker, einer Rückholfeder, einer Sperrklinke und einem Zweiarmhebel sowie eine Platte. Der Anker eines Elektromagneten und dessen Sperrklinke sind mittels eines Zweiarmhebels verbunden. Das Verhältnis der Schultern des Zweiarmhebels definiert den Schritt des Sperrrads bei aufgegebener Verschiebung des Ankers des Elektromagneten. Bei dem erfindungsgemäßen Elektromotor wirken alle Sperrklinken auf ein einziges Sperrrad, welches die Arbeitswelle dreht.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Elektromotors am Rad mit vier Elektromagneten, -
2 ein Beispiel der Baugruppe für die Richtungsänderung der Traktion des Elektromagneten, -
3 und4 ein Beispiel für den Antrieb der Sperrklinke für einen Elektromagneten und -
5 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Steuerung von vier Elektromagneten. - In
1 ,3 und4 ist das Rad des Beförderungsmittels nicht gezeigt, mit dem der Elektromotor verbunden wird. In3 zeigen Pfeile die Bewegungsrichtung der einzelnen Teile des Antriebes der Sperrklinke. - Außer einem Stoßteil hat eine Sperrklinke
4 einen zylindrischen Teil, der sich am anderen Ende befindet. - In der Schaltung der Steuerung von Elektromagneten
14 des Elektromotors (5 ) können verwendet sein: - 1. Die Schaltung eines regelbaren Frequenzgenerators
24 kann auf Grundlage eines NE555-Timers ausgeführt sein. Ein Potentiometer25 dient als ein Frequenzregler. - 2. Die Schaltungen der Steuerschaltung sowie die Grundlage eines Univibrators
26 kann auf Basis der Serie 4000 oder deren Kombinationen ausgeführt werden. Der Univibrator bildet kurze Impulse mit normierter Dauer, die von der Frequenz des Generators unabhängig ist. Die Impulsdauer sollte für die sichere Auslösung des Elektromagneten genügen. - 3. Als Verstärker
30 können n-Kanal-MOSFET-Transistoren verwendet werden. - Der Aufbau des Elektromotors wird am Beispiel des Antriebes der Sperrklinke
4 (3 ,4 ) betrachtet, da er für jeden Elektromagneten gleich ist. Der Antrieb enthält die Sperrklinke4 , deren zylindrischer Teil sich in einer Öffnung eines sich drehenden Sektors6 frei dreht. Das sich drehende Kreissegment6 befindet sich in einem sektorförmigen Ausschnitt einer Platte3 , in dem es sich in bestimmten Grenzen in beide Richtung drehen kann. Die Bewegung ist in eine Richtung durch eine exzentrische regelbaren Stütze9 begrenzt. Die Sperrklinke4 und das sich drehende Kreissegment6 haben identische Dicke, die kleiner als die Dicke der Platte3 ist. Dies ist für eine freie Bewegung der Sperrklinke4 und des sich drehenden Kreissegments6 notwendig. - Eine flache Feder
5 garantiert den ständigen Kontakt der Sperrklinke4 mit einem Sperrrad1 . Eine flexible Zugstange10 ist mit Hilfe einer Leiste7 und von Schrauben8 näher zur Rotationsachse des sich drehenden Sektors6 befestigt. Als flexible Zugstange10 kann ein Seil, eine Kette usw. verwendet werden. Weiter erstreckt sich die flexible Zugstange10 durch einen schmalen Schlitz der Platte3 . Sie biegt sich um eine Seilrolle12 , die auf einem Bolzen13 drehbar gelagert ist. Dann erstreckt sie sich durch ein Loch der Abstützung18 des Elektromagneten14 und ist hart am Anker17 des Elektromagneten14 befestigt. Die flexible Zugstange10 , die Seilrolle12 und der Bolzen13 bilden eine Baugruppe zur Veränderung der Richtung der Schubkraft des Elektromagneten14 (2 ). Eine solche Baugruppe wird benötigt, weil Elektromagneten üblicherweise einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich größer als ihre Höhe ist. Deswegen ist es wünschenswert, zur Verringerung der Abmessungen des Elektromotors die platte Seite des Elektromagneten parallel der Platte3 zu stellen. Das heißt, dass der Elektromagnet14 den Anker17 senkrecht zur Platte3 zieht. Die Sperrklinke4 befindet sich im Körper der Platte3 . - Im Spalt zwischen den platten Teilen des sich drehenden Sektors
6 und des sektorförmigen Ausschnittes in der Platte3 ist auf der flexible Zugstange10 eine zylindrische Rückholfeder11 aufgesetzt. Deswegen druckbeaufschlagt das sich drehende Kreissegment6 bei ausgeschaltetem Elektromagneten14 die exzentrische regelbare Stütze9 und zieht den Anker17 vom Elektromagneten14 . Das gewährleistet den notwendigen Raum für den nachfolgenden Arbeitslauf des Ankers17 . Der Raum soll klein (ungefähr 2 mm) sein, da bei Vergrösserung des Raums die Schubkraft des Elektromagneten14 stark abfällt. Um die geforderte Verstellung der Sperrklinke4 zu gewährleisten (ungefähr 7 mm), wird der Zweiarmhebel benötigt. Bei dem gegebenen Mechanismus ist der Zweiarmhebel als sich drehendes Kreissegment6 ausgeführt. Die Beziehung der Schultern entspricht hier der Beziehung der beiden Radien: des ersten Radius – vom Zentrum der Drehachse des sich drehenden Sektors6 bis zum Zentrum der Drehachse der Sperrklinke4 und des zweiten Radius – auch vom Zentrum der Drehachse des sich drehenden Sektors6 bis zum Befestigungspunkt der Zugstange10 . Um die Reibung zu verringern, sind auf dem zylindrischen Teil des sich drehenden Sektors6 Vertiefungen vorgesehen, in die Schmierfett eingebracht werden kann. Zu diesem Zweck können auch im Körper des sich drehenden Sektors6 Öffnungen vorgesehen sein, die die Fläche der Schubbewegung des sich drehenden Sektors6 oben und unten verringern (Diese Öffnungen sind in3 nicht gezeigt.). Die Platte3 des Elektromotors ist oben und unten mittels Deckeln20 und21 verschlossen (1 ,3 ,4 ). Deshalb sind alle Antriebsmechanismen für die Sperrklinke4 von der Umwelt isoliert. - Bei der Abgabe eines Stromimpulses auf den Elektromagneten
14 zeiht dieser den Anker17 zum Elektromagneten14 heran (4 ) und durch die Zugstange10 dreht sich das drehbare Kreissegment6 im Uhrzeigersinn (3 ). Aufgrund des Verhältnisses der Schultern wird die Sperrklinke4 um einen Schritt des Sperrrads1 versetzt und das Sperrrad1 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach der Unterbrechung des Stromimpulses, kehren das sich drehende Kreissegment6 und der Anker17 unter dem Einfluss von der zylindrischen Rückholfeder11 in die Ausgangslage zurück. Bei der Ausgabe des folgenden Stromimpulses dreht sich das Sperrrad1 noch um einen Schritt usw. Die Sperrklinken4 der Elektromagnete14 , auf welche die Stromimpulse nicht gegeben wurden, rutschen einfach entlang der Zähne der Sperrrads1 und üben keine Wirkung auf die Bewegung des Sperrrads1 im Gegenuhrzeigersinn aus. Sie verhindern das Drehen des Sperrrads1 im Uhrzeigersinn zwischen der Pausen der Vorschubs durch die Stromimpulse. - Die Steuerschaltung der Elektromagneten
14 des Elektromotors (5 ) garantiert die Abgabe der Stromimpulse auf die Elektromagneten14 entsprechend der Betriebsart. Der Generator24 erzeugt Impulse, deren Frequenz mittels des eines Potentiometers25 geregelt wird. Diese Impulse werden auf die Eingänge des Univibrators26 und eines binären Zählers27 gegeben. Der Univibrator26 bildet Stromimpulse mit kurzer, normierter Impulsdauer, die von der Arbeitsfrequenz des Generators24 unabhängig ist. Diese Impulse kommen auf die beide Teile eines UND-Gatters29 "3UND-2UND-ODER". Die Ausgänge des Zählers27 sind mit den Eingängen eines Decodierers28 verbunden. Der binäre Zähler27 und der Decodierer28 bilden zusammen ein Ring-Schieberegister, dessen Ausgangsimpulse auf den Eingang "3UND" des Gatters29 gehen, wohin ein Zulassungssignal der logischen "1" gleichzeitig geht. Das Zulassungssignal wird von dem Widerstand32 erzeugt, der mit dem Eingang des Gatters31 "NICHT" und einem Umschalter33 für den Arbeitsmodus des Elektromotors verbunden ist. Das zweite Ende des Widerstands32 mit dem Potential "+" verbunden. Der Umschalter33 befindet sich im ausgeschalteten Zustand, was den ersten Arbeitsmodus des Elektromotors gewährleistet. Am Ausgang des Gatters31 "NICHT" erscheint als Signal die logische "0", die den Teil "2UND" des Gatters29 sperrt. In diesem Modus erscheinen die Impulse abwechselnd an den Ausgängen der Gatter29 und verstärken mittels entsprechender Verstärker30 und die Elektromagneten14 werden einer nach dem anderen eingeschaltet. Dabei schaltet sich jedesmal nur ein einziger Elektromagnet14 nur für die kurze Zeit der Impulsdauer ein. Deshalb entspricht in diesem Modus der Energieverbrauch der Elektromagneten14 dem Energieverbrauch der Elektromotoren gemäßDE 20 2008 010 997 U1 undDE 20 2008 011 214 U1 . Die allgemeine Schnelligkeit des Elektromotors ist jedoch viermal so groß, was der Zahl der Elektromagneten14 entspricht. - Wenn die Notwendigkeit besteht, das Drehmoment des Elektromotors zu vergrössern (bei Fahrtbeginn oder bei Aufwärtsfahrt), wird der zweite Arbeitsmodus angewendet. Dabei wird der Umschalter
33 für den Arbeitsmodus eingeschaltet und das Signal logische "0" sperrt die Aktion des Ring-Schieberegisters. Am Ausgang des Gatters31 "NICHT" erscheint das erlaubende Signal logische "1", das den Durchgang der Signale vom Univibrator26 gleichzeitig auf die Ausgänge aller Elemente29 erlaubt. Das bewirkt die gleichzeitige Einschaltung aller vier Elektromagnete14 und das Drehmoment wird vervierfacht. Natürlich wächst Energieverbrauch während des zweiten Arbeitsmodus. Es muss jedoch festgestellt werden, dass die Zustände des Fahrtbeginns und der Aufwärtsfahrt gewöhnlich kurzzeitig sind und den Speicher des versorgenden Akkumulators nicht wesentlich beeinflussen. - Außer dem vorgeschlagenen Steuerschema des Elektromotors kann ein Mikrocontroller verwendet werdenn, womit die Funktionalität der Verwaltung vergrössert wird. Zum Beispiel kann der Elektromotor beim Start automatisch in den zweiten Arbeitsmodus umgeschaltet werden. Es können im zweiten Arbeitsmodus zur Energieeinsparung nicht alle Elektromagneten
14 , sondern nur ein Teil derselben arbeiten, etc. - Natürlich ist die Unterbringung des Sperrrads
1 des Elektromotors unmittelbar am Rad des Verkehrsmittels nicht obligatorisch. Das Sperrrad1 kann unmittelbar auf der Platte3 des Elektromotors angeordnet werden und der Elektromotor mit dem Rad des Beförderungsmittels mittels Transmission-Kette, Kardanwelle-verbunden werden, etc.. Der Aufbau wird etwas komplizierter, aber es ergibt sich eine größere Flexibilität bei der Entwicklung des Verkehrsmittels. - So gewährleistet der vorgeschlagene Elektromotor die Vergrösserung der Geschwindigkeit bei fast demselben kleinen Energieverbrauch, wie ihn die erwähnten bekannten Elektromotoren haben, wobei eine bedeutende Vergrösserung des Drehmoments benötigt wird. Außerdem ist der vorgeschlagene Aufbau des Elektromotors flach, mit Ausnahme der Peripherie, wo sich die Elektromagneten
14 befinden. Dabei sind die Antriebsmechanismen der Sperrklinke4 von der Umgebung isoliert, was die Zuverlässigkeit der Arbeit des Elektromotors bei den ungünstigen äußeren Bedingungen vergrößert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sperrrad
- 2
- Loch zur Befestigung des Sperrrads am Rad eines Beförderungsmittels
- 3
- Platte des Elektromotors
- 4
- Sperrklinke
- 5
- flache Feder
- 6
- sich drehendes Kreissegment (Zweiarmhebel)
- 7
- Befestigungsleiste für die Zugstange
10 - 8
- Befestigungsschrauben für die Zugstange
10 - 9
- exzentrische regelbare Stütze
- 10
- flexible Zugstange
- 11
- zylindrische Rückholeder
- 12
- Seilrolle der Zugstange
10 - 13
- Bolzen der Seilrolle
12 - 14
- Elektromagnet
- 15
- Loch für den Befestigung des Spannbügels
16 des Elektromagneten14 - 16
- Spannbügel des Elektromagneten
14 - 17
- Anker des Elektromagneten
14 - 18
- Abstützung des Elektromagneten
14 - 19
- Verschlussring
- 20
- oberer Deckel des Elektromotors
- 21
- unterer Deckel des Elektromotors
- 22
- Gabel des Fahrrades
- 23
- Befestigungselemente für die Platte
3 des Elektromotors14 zur Gabel22 des Fahrrads - 24
- Generator mit Frequenzregelung
- 25
- Potentiometer zur Frequenzregelung
- 26
- Univibrator
- 27
- binärer Zähler mit zwei Ausgängen
- 28
- Decodierer
- 29
- Gatter "3UND-2UND-ODER"
- 30
- Leistungsverstärker
- 31
- Gatter "NICHT"
- 32
- Widerstand
- 33
- Umschalter für des Elektromotors
Claims (4)
- Elektromotor am Rad, umfassend ein Sperrrad (
1 ), mehrere Elektromagneten (14 ) mit jeweils einem Anker (17 ), einer Rückholfeder (11 ), einer Sperrklinke (4 ) und einem Zweiarmhebel (6 ) sowie eine Platte (3 ), wobei der Anker (17 ) eines Elektromagneten (14 ) und dessen Sperrklinke (4 ) mittels eines Zweiarmhebels (6 ) verbunden sind, wobei das Verhältnis der Schultern des Zweiarmhebels den Schritt des Sperrrads (1 ) bei aufgegebener Verschiebung des Ankers (17 ) des Elektromagneten (14 ) definiert. - Elektromotor am Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrrad (
1 ) in einer Luke in der Mitte der Platte (3 ) befindet und die Elektromagneten (14 ) am Umfang der Platte (3 ) angeordnet sind, wobei der Anker (17 ) und der Zweiarmhebel (6 ) mittels einer Zugstange (10 ) verbunden sind. - Elektromotor am Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweiarmhebel (
6 ) die Gestalt eines Kreissegments hat, in einem Ausschnitt der Platte (3 ) angeordnet und dort in bestimmten Grenzen drehbar ist, wobei das Verhältnis der Schultern dem Verhältnis von zwei Radien entspricht, von denen sich der erste Radius vom Zentrum des Drehachse des sich drehenden Kreissegments (6 ) bis zum Zentrum des Drehachse der Sperrklinke (4 ) und der zweite Radius sich vom Zentrum der Drehachse des sich drehenden Kreissegments (6 ) bis zum Punkt der Befestigung der Zugstange (10 ) erstreckt. - Elektromotor am Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
4 ) außer einem Stossteil einen zylindrischen Teil am anderen Ende aufweist, der sich in einer zylindrischen Öffnung des sich drehenden Kreissegments (6 ) befindet, wobei sich die Sperrklinke (4 ) in bestimmten Grenzen drehen kann, die Sperrklinke (4 ) mittels einer flachen Feder (5 ) ständig zu den Zähnen des Sperrrads (1 ) hin gedrückt wird, und das sich drehende Kreissegment (6 ) und die Sperrklinke (4 ) gleiche Dicke haben und sich in der eine grössere Dicke aufweisenden Platte (3 ) befinden.
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DE200910003932 DE102009003932B4 (de) | 2009-01-05 | 2009-01-05 | Elektromotor am Rad |
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DE200910003932 DE102009003932B4 (de) | 2009-01-05 | 2009-01-05 | Elektromotor am Rad |
Publications (2)
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---|---|
DE102009003932A1 DE102009003932A1 (de) | 2010-07-08 |
DE102009003932B4 true DE102009003932B4 (de) | 2015-05-07 |
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Family Applications (1)
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DE202008011214U1 (de) | 2008-08-22 | 2008-11-27 | Afanassev, Sergei | Elektromotor an dem Rad |
-
2009
- 2009-01-05 DE DE200910003932 patent/DE102009003932B4/de active Active
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