DE102009003603A1 - Verbrennungssystem mit Magergemischdirektinjektion - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magergemischdirektinjektions-(LDI)-Verbrennungssystem (10) für eine Gasturbine, die den Ansatz eines Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers nutzt, um einen Gehäuse-Rohr-Magergemischdirektinjektor ("LDI" = Lean Direct Injector) (14) für das Verbrennungssystem (10) zu konstruieren. Eine Seite des LDI-Injektors (14), sei dies die Gehäuseseite (16) oder die Rohrseite (18), befördert ein Oxidationsmittel, z.B. Luft, zu der Brennkammer (12), während die andere Seite des LDI-Injektors (14) Brennstoff zu der Brennkammer (12) befördert. Geradlinige oder abgewinkelte Bohrungen (34, 38), die in einer Endplatte (32) der Brennkammer (12) ausgebildet sind, ermöglichen es dem Brennstoff, in die Brennkammer einzutreten (12) und sich mit Luft zu vermischen, die in die Brennkammer (12) injiziert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasturbinen, und speziell ein Magergemischdirektinjektions-(LDI = Lean Direct Injection)-Verbrennungssystem, das den Ansatz eines (ein Gehäuse und Rohre verwendenden) Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers nutzt, um Brennstoff und Luft zu der Brennkammer zu befördern.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die meisten Verbrennungsprozesse weisen in der einen oder anderen Weise ein Rezirkulationsströmungsfeld auf. Das Rezirkulationsströmungsfeld fördert die Stabilisierung der Verbrennungsreaktionszone; allerdings kann eine unnötig große Rezirkulationszone bei Verbrennungssystemen hohe Stickstoffoxid-(NOX)-Emissionen hervorrufen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Einsatz von Magergemischdirektinjektion für die Verbrennung eine Verringerung von NOx-Emissionen ermöglicht. Die Konstruktion einer Brennkammer mit Blick auf eine einfache und gleichmäßige Injektion vieler Brennstoff- und Luftströme stellt allerdings eine Herausforderung dar. Ohne Vorvermischung arbeitende Brennkammern setzen gewöhnlich mehrere Brennstoffkanäle ein, um aus einer Diffusionsdüse Brennstoff in durch einen äußeren Ring der Diffusordüse strömende Luft einzuspritzen. Dieses Verfahren erfordert mehrere Diffusordüsen mit mehreren gesonderten Luft- und Brennstoffkanälen, die sämtliche in eine komplizierte Kopfendanordnung eingebaut sind.
  • Das Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystem der vorliegenden Erfindung schafft ein Mittel, um auf einfache Weise ein Verbrennungssystem zu konstruieren, das aus mehreren Sätzen von LDI-Injektoren aufgebaut ist, die mittels eines Konzepts, das der Konstruktion eines Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers ähnelt, einen gleichmäßigen Luft- und Brennstoffstrom durch sämtliche Kanäle aufweisen. Ein Gehäuse-Rohr-Wärmetauscher basiert auf einem Gehäuse, in dessen Innerem ein Bündel von Rohren angeordnet ist. Ein Fluid strömt durch die Rohre, und ein anderes Fluid strömt durch das Gehäuse hindurch über die Rohre hinweg, so dass Wärme zwischen den beiden Fluiden übertragen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magergemischdirektinjektions-(LDI)-Verbrennungssystem, das den Ansatz eines Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers nutzt, um ein Gehäuse-Rohr-Magergemischdirektinjektor (”LDI”) zu konstruieren, der in Verbindung mit dem Verbrennungssystem verwendet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung befördert die eine Seite des LDI-Injektors, sei dies das Gehäuse oder das Rohr, ein Oxidationsmittel, z. B. Luft, zu einer Brennkammer, während die jeweils andere Seite des LDI-Injektors Brennstoff zu der Brennkammer befördert. Die Rohre befördern das Oxidationsmittel (oder den Brennstoff oder das Verdünnungsmittel oder Kombinationen davon) zu der Brennkammer, während geradlinige oder abgewinkelte Bohrungen, die in eine Endplatte der Brennkammer gebohrt oder in sonstiger Weise geschnitten sind, es dem Brennstoff (oder dem Oxidationsmittel oder dem Verdünnungsmittel oder Kombinationen davon) ermöglichen, von dem Gehäuse her in die Brennkammer einzutreten. Wärmetauscherkonstruktionstechniken, beispielsweise Hartlöten oder Schweißen, werden verwendet, um die Komponenten des LDI-Verbrennungssystems zusammenzubauen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Gehäuse-Rohr-Magerdirektinjektionsverbrennungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht anhand einer weiteren teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Gehäuse-Rohr-Magerdirektinjektionsverbrennungssystems nach 1 in der Endplatte der Brennkammer ausgebildete Bohrungen, die dazu dienen, Brennstoff von der Gehäuseseite her und Luft von der Rohrseite her in die Brennkammer einzubringen.
  • 2A veranschaulicht in einer quergeschnittenen schematischen Ansicht zwei verschiedene Verfahren zum Schneiden von Brennstoff- und Luftbohrungen in dem Ende der Brennkammer.
  • 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystems, bei dem in fortschreitendem Maße größer bemessene Gehäuse ineinander angeordnet sind und in Verbindung mit entsprechenden Gruppen von Rohren verwendet werden.
  • 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystems, bei dem abgeflachte Rohre oder Stäbe/Platten oder Lamellengrundkörper verwendet werden, um die Rohre zu bilden.
  • 5A bis 5D zeigen ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystems, das eine Gehäuse-Rohr-LDI-Anordnung verwendet, die eine Gehäuseanordnung enthält, in der eine Rohranordnung eingeführt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Gehäuse-Rohr-Magerdirektinjektionsverbrennungssystems 10 der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystem 10 enthält eine Brennkammer 12 und einen Gehäuse-Rohr-Magergemischdirektinjektor 14, der Brennstoff und ein Oxidationsmittel, z. B. Luft, zu der Brennkammer 12 befördert.
  • Der Gehäuse-Rohr-LDI 14 basiert auf einem Gehäuse 16 und einem Rohrbündel oder mehreren Rohren 18, die innerhalb des Gehäuses 16 positioniert sind. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel des in 1 dargestellten LDI 14 wird der Brennstoff durch die ”Gehäuseseite” 16 des LDI 14 hindurch zu der Brennkammer 12 befördert, während die Luft durch die ”Rohrseite” 18 des LDI 14 hindurch zu der Brennkammer 12 befördert wird. Alternativ könnte jedoch jede der Seiten entweder Brennstoff, Luft oder Verdünnungsmittel oder eine beliebige Kombination davon enthalten.
  • 2 veranschaulicht anhand einer weiteren teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Gehäuse-Rohr-Magerdirektinjektionsverbrennungssystems 10 nach 1 zwei Sätze von in einer Endplatte der Brennkammer 12 ausgebildeten Bohrungen, die dazu dienen, Brennstoff von der Gehäuseseite 16 her und Luft von der Rohrseite 18 her in die Brennkammer 12 zu injizieren.
  • Die mehreren Rohre 18 in dem Gehäuse 16 erstrecken sich ausgehend von einer ersten Endplatte 20 des Gehäuses 16 in voller Länge quer über das Innere des Gehäuses 16 zu einer zweiten Endplatte 22 des Gehäuses 16. Die erste Endplatte 20 weist eine Anzahl von Bohrungen 24 auf, die in diese gebohrt oder in sonstiger Weise darin ausgebildet sind, und in denen erste Enden 26 der Rohre 18 enden. Die Anzahl der Bohrungen 24 in der Endplatte 20 entspricht der Anzahl der Rohre 18 in dem Gehäuse 16. Die zweite Endplatte 22 des Gehäuses 16 weist ebenfalls eine Anzahl von Bohrungen 30 auf, die in diese gebohrt oder in sonstiger Weise darin ausgebildet sind, in denen zweite Enden 36 der Rohre 18 enden.
  • Benachbart zu der Endplatte 22 des Gehäuses 16 ist eine Endplatte oder Kappe 32 der Brennkammer 12 angeordnet. Die Endplatte 32 ist in 1 und 2 in Phantomdarstellung gezeigt, um die in der Endplatte 32 ausgebildeten Bohrungen, die zum Injizieren von Brennstoff und Luft in die Brennkammer 12 dienen, auf einfache Weise zu veranschaulichen.
  • Luft tritt in die Brennkammer 12 durch die Rohrseite 18 des LDI 14 des Ausführungsbeispiels des in 1 und 2 gezeigten Verbrennungssystems 10 ein. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind eine Anzahl von Bohrungen 34 in die Endplatte 32 gebohrt oder in sonstiger Weise geschnitten. Die Bohrungen 34 entsprechen hinsichtlich der Anzahl und Positionierung den Bohrungen 30 in der Endplatte 22. Als solche dienen die Bohrungen 34 dazu, Luft in die Brennkammer 12 zu injizieren. Zu diesem Zweck ist die erste Endplatte 20 des Gehäuses 16 mit einem in 1 dargestellten stromaufwärts gelegenen Sammelraum 40 verbunden. Luft aus dem stromaufwärts gelegenen Sammelraum 40 tritt in die in der Endplatte 20 ausgebildeten Bohrungen 24 ein und strömt über in der Endplatte 32 ausgebildete Bohrungen 34 durch die Rohre 18 in die Brennkammer 12.
  • Brennstoff tritt durch die Gehäuseseite 16 des LDI 14 in die Brennkammer 12 ein. Das Gehäuse 16 weist einen Brennstoffeinlass 28 auf, durch den Brennstoff in das Gehäuse 16 gepumpt wird. Die Endplatte 22 des Gehäuses 16 weist ferner mehrere Brennstoffbohrungen 29 auf, die mehreren Brennstoffbohrungen 38 in der Endplatte 32 der Brennkammer 12 entsprechen. Der durch die Brennstoffbohrungen 29 und anschließend durch die Brennstoffbohrungen 38 strömende Brennstoff wird in die Brennkammer 12 injiziert, wo er mit Luft vermischt wird, die in die Brennkammer 12 von Luftbohrungen 34 her eingespritzt wird, die mit den Rohren 18 verbunden sind. Wie aus 2 zu ersehen, ist für jede Luftbohrung 34 in der Endplatte 32 der Brennkammer 12 vorzugsweise wenigstens ein Paar Brennstoffbohrungen 38 vorhanden, die Erstere an zwei Seiten umgeben. Die Gehäuseseite 16, der Brennstoffeinlass 28, die Brennstoffbohrungen 29 in der Endplatte 22 und die durch die Endplatte 32 hindurch ausgebildeten Brennstoffbohrungen 38 sind geeignet dimensioniert, um mit Blick auf eine einwandfreie Brennstoffzufuhr zu der Brennkammer 12 durchweg einheitliche Bohrungsabmessungen sicherzustellen.
  • Die Rohre 18 und das Gehäuse 16 können hart verlötet oder miteinander verschweißt sein. Die Luftbohrungen 34 und die Brennstoffbohrungen 38 können unter Einsatz eines beliebigen herkömmlichen Verfahrens durch die Endplatte 32 hindurch gebohrt oder geschnitten sein. In den in 1 und 2 dargestellten Konstruktionen sind die Brennstoffbohrungen 38 zu Beginn geradlinig und danach an ihrer Mündung in der Endplatte 32 abgewinkelt ausgebildet, um in den von den Luftbohrungen 34 her ankommenden Luftstrom Brennstoff einzuspritzen. Die Brennstoffbohrungen 38 sind in 2 als in die Brennkammer 12 mündend dargestellt, sie könnten jedoch so geschnitten sein, dass sie die Luftbohrungen in der Endplatte 32 schneiden, so dass eine gewisse Vorvermischung von Luft und Brennstoff vor dem Eintritt in die Brennkammer 12 geschaffen wird. Es ist zu beachten, dass es auch möglich wäre, die Brennstoff- und Luftbohrungen 38 durch die Endplatte 32 hindurch entweder mit den eintretenden Rohren fluchtend ausgerichtet, oder durch die Endplatte 32, hindurch gegenüber den eintretenden Rohren vollständig abgewinkelt zu schneiden. Es ist ferner zu beachten, dass die Anzahl oder Position der um eine Luftbohrung 34 herum angeordneten Brennstoffbohrungen 38 auf der Grundlage einer Optimierung der Leistung des Verbrennungssystems 10 variiert werden könnte.
  • 2A zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht zwei verschiedene Verfahren zur Ausbildung von Brennstoff- und Luftbohrungen in der Endplatte 32 der Brennkammer. Das erste Verfahren basiert darauf, Bohrungen 38A zu schneiden, die, ähnlich wie die in 2 dargestellten Bohrungen, geradlinig durch die Endplatte 32 hindurch ausgebildet sind. Das zweite Verfahren basiert darauf, die Luft- und Brennstoffbohrungen 38B unter einem Winkel zu schneiden, um den in die Brennkammer eintretenden Strom abzuwinkeln. Rund um die Brennkammer kann eine Kombination unterschiedlicher abgewinkelter Rohre verwendet werden, um eine Verwirbelung hervorzurufen.
  • Die Gehäuseseite 16 des LDI 14 ist geeignet bemessen, um eine gewünschte Anzahl von LDI-Injektorrohren 18 aufzunehmen. Das Verbrennungssystem 10 könnte einen einzigen großen Gehäuse-Rohr-LDI 14 enthalten, so dass die Endplatte 22 des LDI 14 die Kappe 32 der Brennkammer 12 bildet, oder die Brennkammer 10 könnte eine Anzahl von kleineren Gehäuse-Rohr-LDIs 14 enthalten, die benachbart zueinander in einem Muster um die Kappe 32 der Brennkammer 12 angebracht sind.
  • In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Verbrennungssystems 10 würde der Brennstoff auf der Rohrseite 18 befördert werden, und die Luft auf der Gehäuseseite 16 befördert werden, so dass Luft in den Brennstoff injiziert wird. Darüber hinaus könnte entweder die Brennstoffseite oder die Luftseite anstelle der Verwendung reinen Brennstoffs oder reiner Luft ein vorgemischtes Luft/Brennstoffgemisch enthalten, um die Vermischung von Luft und Brennstoff in der Brennkammer 12 zu beschleunigen. Als ein Weg, um Verdünnungsmittel in die Brennkammer 12 einzubringen, könnte die Brennstoffseite oder die Luftseite auch eine gewisse Kombination von Verdünnungsmitteln enthalten.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Verbrennungssystems 10 der vorliegenden Erfindung könnte in dem Gehäuse-Rohr-LDI 14 mehrere (intern unterteilte) Sätze von Rohren und/oder getrennte Gehäuseabschnitte nutzen, um den Einsatz mehrerer unterschiedlicher Luft/Brennstoff/Verdünnungsmittel-Kombinationen durch mehrere unterschiedliche LDI-Kombinationen hindurch zu ermöglichen. Ein Beispiel dieser Art eines Ausführungsbeispiels ist in 3 dargestellt, bei dem in fortschreitendem Maße größer bemessene, ineinander angeordnete Gehäuse, z. B. die Gehäuse 16A bis 16G, in Verbindung mit entsprechenden Gruppen von Rohren, z. B. 18A bis 18G, verwendet werden, die zu Bohrungen 29A bis 29G in der Endplatte 22 führen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele des Verbrennungssystems 10 der vorliegenden Erfindung könnten abgeflachte Rohre 118, die zu Luftbohrungen 130 führen, die, wie in 4A gezeigt, von einer größeren Anzahl von Brennstoffbohrungen 129 umgeben sind, oder Stäbe/Platten oder Lamellengrundkörper (dünne gewellte Blechteile) 218 oder 318 benutzen, die zu Luftbohrungen 230 oder 330 führen, die, wie in 4B und 4C gezeigt, von sehr vielen Brennstoffbohrungen 229 oder 329 umgeben sind. Die Stäbe/Platten oder Lamellengrundkörper könnten hartverlötet sein, um die unterschiedlichen Brennstoff/Luft/Verdünnungsmittel-Durchlasskanäle zu trennen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel könnte in fortschreitendem Maße größer bemessene, ineinander angeordnete Rohre aufweisen, wobei die Räume zwischen den Rohren abwechselnd Luft, Brennstoff, Verdünnungsmittel oder eine gewisse Kombination der Stoffe enthalten. Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel könnte vielfältige verschiedene Abmessungen/Formen von Rohren in einer beliebigen Kombination verwenden, um die Leistung zu optimieren.
  • 5A bis 5D veranschaulichen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystems der vorliegenden Erfindung. Das in 5A bis 5D gezeigte Verbrennungssystem 50 weist eine Brennkammer 52 und eine Gehäuse-Rohr-Magerdirektinjektoranordnung 54 auf, die der Brennkammer 52 Brennstoff und Luft zuführt. Der Gehäuse-Rohr-LDI 54 basiert auf einer Gehäuseanordnung 56 und einer in der Gehäuseanordnung 56 angeordneten Rohranordnung 58.
  • Zu der Gehäuseanordnung 56 gehören ein großer Zylinder 60 mit einem hohlen Zentrum, in dem die (in 5C gezeigte) Rohranordnung 58, wie in 5D dargestellt, eingeführt ist, und zwei Flansche 62 und 64, die mit der Außenseite des Rohrs 60 verschweißt sind, um dem Rohr 60 Festigkeit zu verleihen.
  • Die Rohranordnung 58 enthält eine erste Endplatte 66, eine zweite Endplatte 68 und ein Rohrbündel oder mehrere Rohre 70, die sich zwischen den Endplatten 66 und 68 erstrecken. Die erste Endplatte 66 weist eine Anzahl von Bohrungen 72 auf, die in diese gebohrt oder darin in sonstiger Weise ausgebildet sind, um von einem stromaufwärts gelegenen Sammelraum 74 her Luft oder Brennstoff aufzunehmen. Die zweite Endplatte 68 weist eine Anzahl von Bohrungen 76 und 78 auf, die dazu dienen, Luft und Brennstoff in die Brennkammer 62 zu injizieren. Die Rohre 70 erstrecken sich zwischen den Bohrungen 72 und 76. Die Konfiguration der Bohrungen 72 und 76 ähnelt derjenigen der Bohrungen 34 und 38, wie sie in 2 dargestellt sind.
  • An der Gehäuseanordnung 56 sind zwei (in 5A und 5B gezeigte) zusätzliche Flansche 76 und 78 befestigt, die dazu dienen, die Anordnung 56 an entsprechenden Flanschen 80 und 82 anzubringen, die an dem stromaufwärts gelegenen Sammelraum 69 bzw. an der Brennkammer 52 angeordnet sind. Die Gehäuseanordnung 56 weist ferner einen Brennstoffeinlass 84 auf, durch den Brennstoff in die Gehäuseanordnung 56 gepumpt wird. Der in die Gehäuseanordnung 56 eingebrachte Brennstoff wird seinerseits durch die in der Endplatte 68 ausgebildeten Bohrungen 78 in die Brennkammer 52 eingespritzt.
  • Das Gehäuse-Rohr-LDI-Verbrennungssystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht geringere NOx-Emissionen als herkömmliche MNQC-Düsen. In Tests zeigte sich, dass die unter Verwendung des Verbrennungssystems erreichten NOx-Pegel weniger als halb so hoch sind, wie jene, die unter ähnlichen Bedingungen mittels MNQC-Düsen erzielt werden. Hierdurch könnte sich ein wesentlicher Vorteil mit Blick auf die Emissionen und/oder eine Verringerung des Bedarfs an Verdünnungsmittel ergeben. Das Verbrennungssystem der vorliegenden Erfindung schafft ferner eine bessere Verteilung von Brennstoff und Luft, um die Verbrennung zu verbessern. Die Erfindung ermöglicht es, die Abmessungen von Injektoren hin zu sehr kleinen Abmessungen zu reduzieren, oder sie sehr groß zu bemessen. Die Erfindung kann anstelle herkömmlicher MNQC-(Multi-Nozzle Quiet Combustion)-Technologie oder anstelle herkömmlicher Diffusionsdüsen in der DLN-(Dry-Low-NOx)-Technologie verwendet werden. Die Erfindung kann ferner in jedem Solar-Gas-Triebwerk anstelle herkömmlicher MNQC-Düsen oder in jeder herkömmlichen DLN-Brennkammer anstelle von Diffusionsdüsen verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, allerdings ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel zu beschränken, sondern soll vielmehr vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magergemischdirektinjektions-(LDI)-Verbrennungssystem 10 für eine Gasturbine, die den Ansatz eines Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers nutzt, um einen Gehäuse-Rohr-Magergemischdirektinjektor (”LDI” = Lean Direct Injector) 14 für das Verbrennungssystem 10 zu konstruieren. Eine Seite des LDI-Injektors 14, sei dies die Gehäuseseite 16 oder die Rohrseite 18, befördert ein Oxidationsmittel, z. B. Luft, zu der Brennkammer 12, während die andere Seite des LDI-Injektors 14 Brennstoff zu der Brennkammer 12 befördert. Geradlinige oder abgewinkelte Bohrungen 34, 38, die in einer Endplatte 32 der Brennkammer 12 ausgebildet sind, ermöglichen es dem Brennstoff, in die Brennkammer einzutreten 12 und sich mit Luft zu vermischen, die in die Brennkammer 12 injiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magergemischdirektinjektions-(LDI)-Verbrennungssystem 10 für eine Gasturbine, die den Ansatz eines Gehäuse-Rohr-Wärmetauschers nutzt, um einen Gehäuse-Rohr-Magergemischdirektinjektor (”LDI” = Lean Direct Injector) 14 für das Verbrennungssystem 10 zu konstruieren. Eine Seite des LDI-Injektors 14, sei dies die Gehäuseseite 16 oder die Rohrseite 18, befördert ein Oxidationsmittel, z. B. Luft, zu der Brennkammer 12, während die andere Seite des LDI-Injektors 14 Brennstoff zu der Brennkammer 12 befördert. Geradlinige oder abgewinkelte Bohrungen 34, 38, die in einer Endplatte 32 der Brennkammer 12 ausgebildet sind, ermöglichen es dem Brennstoff, in die Brennkammer einzutreten 12 und sich mit Luft zu vermischen, die in die Brennkammer 12 injiziert wird.

Claims (10)

  1. Verbrennungssystem (10) mit: einer Brennkammer (12) zum Verbrennen eines Brennstoff/Luft-Gemisches, und einem Magergemischdirektinjektor (14) zum Injizieren von Brennstoff und Luft in die Brennkammer (12), wobei zu dem Injektor gehören: ein Gehäuse (16) mit einem Einlass (28) zum Pumpen von Luft oder Brennstoff in das Gehäuse (16), wobei das Gehäuse (16) ein Ende (22) aufweist, das mit der Brennkammer (12) verbunden ist, und mehrere Rohre (18), die im Innern des Gehäuses (16) positioniert sind, wobei die Brennkammer (12) eine Endplatte (32) aufweist, die mit einer ersten Anzahl von Bohrungen (34) ausgebildet ist, die dazu dienen, Luft aus dem Gehäuse (16) oder aus den Rohren (18) in die Brennkammer (12) zu injizieren, und mit einer zweiten Anzahl von Bohrungen (38) ausgebildet ist, die dazu dienen, Brennstoff aus dem Gehäuse (16) oder aus dem Rohr (18) in die Brennkammer (12) zu injizieren.
  2. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) Brennstoff zu der Brennkammer (12) befördert, und wobei die mehreren Rohre (18) Luft zu der Brennkammer (12) befördern.
  3. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) Luft zu der Brennkammer (12) befördert, und wobei die mehreren Rohre (18) Brennstoff zu der Brennkammer (12) befördern.
  4. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) und die mehreren Rohre (18) jeweils Luft und Brennstoff, Brennstoff und Luft oder eine Kombination von Luft und Brennstoff und/oder ein Verdünnungsmittel zu der Brennkammer (12) befördern.
  5. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (16) eine erste Endplatte (20), die mit einer dritten Anzahl von Bohrungen (24) ausgebildet ist, die in die erste Endplatte (20) geschnitten sind, um Luft oder Brennstoff aus einem Sammelraum (40) aufzunehmen, der mit der ersten Endplatte (20) verbunden ist, und eine zweite Endplatte (22) aufweist, die mit der Brennkammerendplatte (32) verbunden ist und mit einer vierten Anzahl von Bohrungen (30) ausgebildet ist, die in die zweite Endplatte (32) geschnitten sind, um Luft oder Brennstoff zu der Brennkammer (12) zu befördern, wobei die mehreren Rohre (18) sich zwischen der dritten und vierten Anzahl von Bohrungen (24, 30) erstrecken, die in die erste und zweite Endplatte (20, 22) geschnitten sind.
  6. Verbrennungssystem nach Anspruch 5, wobei die zweite Endplatte (22) des Gehäuses (16) eine fünfte Anzahl von Bohrungen (29) aufweist, die in die zweite Endplatte geschnitten sind, um Luft oder Brennstoff zu der Brennkammer zu befördern.
  7. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Anzahl von Bohrungen (38) durch die Brennkammerendplatte (32) hindurch fluchtend mit den Rohren (18) geschnitten ist.
  8. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Anzahl von Bohrungen (34, 38) durch die Brennkam merendplatte (32) hindurch in Bezug auf die Rohre (18), unter einem Winkel geschnitten sind.
  9. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Anzahl von Bohrungen (38) in der Brennkammerendplatte (32) unter einem Winkel ausgebildet sind, um die erste Anzahl von Bohrungen (34) zu schneiden, so dass von der zweiten Anzahl von Bohrungen (38) beförderter Brennstoff mit von der ersten Anzahl von Bohrungen (34) beförderter Luft vermischt wird.
  10. Verbrennungssystem nach Anspruch 1, wobei die mehreren Rohre (18) mit dem Gehäuse (16) hart verlötet oder verschweißt sind, und wobei die Gehäuseendplatte (22) eine Kappe für die Brennkammer bildet.
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