DE102009003254A1 - Kraftstoffeinspritzsystem ohne Rücklaufleitung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem ohne Rücklaufleitung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Kraftstoffeinspritzsystem vorgeschlagen, das auf eine Rücklaufleitung zwischen Tank und Kraftstoffhochdruckpumpe verzichten kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mit einem Common Rail, umfassend eine Kraftstoffhochdruckpumpe, eine Vorförderpumpe, einen Tank und eine Kraftstoffleitung, welche im wesentlichen die räumliche Distanz zwischen Tank und Kraftstoffhochdruckpumpe überbrückt. Exemplarisch sei auf die DE 103 56 262 A1 verwiesen in der eine Radialkolbenpumpe, die ja in gewisser Weise den Kern des Kraftstoffeinspritzsystems darstellt, beschrieben wird.
  • Bei herkömmlichern Kraftstoffeinspritzsysteme sind üblicherweise der Tank einerseits und die Kraftstoffhochdruckpumpe andererseits über zwei Leitungen miteinander verbunden. In der ersten Kraftstoffleitung wird der Kraftstoff aus dem Tank zur Kraftstoffhochdruckpumpe gefördert. In einer Rücklaufleitung wird die Leckagemenge oder die Absteuermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe in den Tank zurückgeführt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffeinspritzsystem bereitzustellen, welches einfacher aufgebaut ist, weniger Bauraumbedarf beansprucht und kostengünstiger in der Herstellung und Montage ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Leckagemengen der Kraftstoffhochdruckpumpe in einen Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe abgeführt werden. Dadurch ist es möglich, die Rücklaufleitung von der Kraftstoffhochdruckpumpe zum Tank ersatzlos entfallen zu lassen und damit den Bauraumbedarf, die Montage- und Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Rückführung der Leckagemengen in einen Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe ist sichergestellt, dass die Kraftstoffhochdruckpumpe stets ausreichend mit Kraftstoff versorgt wird und kein überschüssiger Kraftstoff in die Umgebung gelangt.
  • Der Hauptstrom wird über den Innenraum geführt, um die dort erzeugte Wärme aufzunehmen und über den Hochdruck-Bereich aus der Kraftstoffhochdruckpumpe herauszuführen. Daraus resultiert der Vorteil, dass die elektrische oder mechanische Vorförderpumpe nur die HD-Menge liefern muss und deshalb kleiner dimensioniert werden können. Eine zusätzliche Kühlmenge in den Rücklauf, die bei konventionellen Kraftstoffeinspritzsystemen erforderlich ist, entfällt. Dadurch, dass mindestens ein Teilstrom der zwischen Tank und Kraftstoffhochdruckpumpe angeordneten Vorförderpumpe in den Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe gefördert, ist auch sichergestellt, dass das Druckniveau und der Füllstand im Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe nicht zu hoch wird. Wenn nämlich der Druck im Innenraum zu hoch wird, reduziert sich die Förderleistung der Vorförderpumpe entsprechend oder der Druck wird über ein Druckbegrenzungsventil, welches parallel zur Vorförderpumpe angeordnet ist, auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
  • Dabei ist es möglich, dass die Vorförderpumpe als sogenannte elektrische Vorförderpumpe im Bereich des Kraftstofftanks angeordnet ist oder alternativ als mechanisch angetriebene Vorförderpumpe von der Kraftstoffhochdruckpumpe angetrieben wird.
  • Im Fall einer elektrischen Vorförderpumpe erstreckt sich eine Kraftstoffleitung im wesentlichen zwischen der am Tank montierten Vorförderpumpe und der Kraftstoffhochdruckpumpe. Bei einer mechanischen angetriebenen Vorförderpumpe erstreckt sich die Kraftstoffleitung vom Tank bis zur Saugseite der Vorförderpumpe.
  • Um sicherzustellen, dass die Lager der Antriebswelle der Kraftstoffpumpe ausreichend geschmiert werden, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die zur Schmierung der Lager erforderliche Kraftstoffmenge auf die Saugseite der Vorförderpumpe zurückzuführen. Dann nämlich wird aufgrund der Druckdifferenz zwischen Saugseite der Vorförderpumpe und dem Förderdruck der Vorförderpumpe, der ja auch im Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe herrscht, ein ausreichender Kraftstoffstrom durch die Lager hervorgerufen, was zu einer ausreichenden Schmierung, Kühlung und Tragfähigkeit der Lagerung führt.
  • Alternativ kann die Leckagemenge der Kraftstoffhochdruckpumpe in einen als Saugraum ausgestalteten Innenraum der Kraftstoffhochdruckpumpe abgeführt werden, wobei der Saugraum über ein Saugventil mit einem Förderraum der Kraftstoffhochdruckpumpe in Verbindung steht. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, wenn die Kraftstoffhochdruckpumpe als sogenannte Steckpumpe ausgeführt werden soll und die Antriebswelle beispielsweise im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine integriert ist. Dadurch, dass die Leckagen der Pumpenelemente, bzw. des Pumpenelements der Steckpumpe in einen Saugraum abgeführt werden und dieser Saugraum wiederum über das Saugventil mit dem Förderraum der Brennkraftmaschine in Verbindung steht, werden die Leckagen aus der Kraftstoffhochdruckpumpe abgeführt, indem sie in den Hochdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems gefördert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pumpenelemente der Kraftstoffhochdruckpumpe eine Zylinderbohrung und einen Kolben umfassen, dass der Kolben durch Drehen der Antriebswelle in der Zylinderbohrung in radialer Richtung hin- und her bewegbar ist, mit einem zwischen dem Kolben und der Antriebswelle angeordneten und in einer Führungsbohrung geführten Stößel, dass der Stößel und die Führungsbohrung einen Stößelraum begrenzen, dass die Antriebswelle mindestens in einem Lager, bevorzugt in zwei Gleitlagern, gelagert ist und dass mindestens ein Lager der Antriebswelle hydraulisch mit einem Stößelraum verbunden ist.
  • Dadurch wird eine Zwangsdurchströmung der Lager bewirkt, da sich das Volumen der Stößelräume durch die oszillierende Bewegung von Kolben und Stößel periodisch ändert. Somit ist auf einfache Weise ein hydrostatisches Gleitlager zur Lagerung der Antriebswelle realisierbar, das immer ausreichend mit Kraftstoff versorgt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Kraftstoffhochdruckpumpe zwei Pumpenelemente und zwei Stößelräume umfassen, wobei jeweils ein Stößelraum mit einem Lager der Antriebswelle hydraulisch in Verbindung steht. Somit wird für jedes Lager eine individuelle Versorgung mit Kraftstoff sichergestellt, was die Belastbarkeit der Lager weiter erhöht.
  • Um die Kraftstoffmenge, welche von den Stößelräumen durch die Lager gedrückt wird, einstellen zu können, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung eine hydraulische Verbindung zwischen den Stößelräumen vorgesehen. Des weiteren kann in der hydraulischen Verbindung zusätzlich eine Drossel- und/oder ein Rückschlagventil vorgesehen sein. Auch diese Bauelemente dienen dazu, die Menge des Kraftstoffs, welche durch die Lager der Antriebswelle gefördert wird, den Anforderungen des Einsatzfalles entsprechend einstellen zu können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, auf der Saugseite der Förderpumpe eine Saugdrossel anzuordnen. Parallel zu der Förderpumpe und/oder der Saugdrossel kann auch ein Druckbegrenzungsventil angeordnet werden.
  • Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in der Kraftstoffhochdruckpumpe und/oder in der Kraftstoffleitung mindestens ein Ausgleichselement zum Dämpfen von Druckspitzen vorzusehen. Damit ist es möglich, die üblicherweise über die Rücklaufleitung erfolgende Dämpfung von Druckspitzen und Fördermengenschwankungen aufzufangen, ohne zu dämpfen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystems mit elektrisch angetriebener Vorförderpumpe;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit mechanisch angetriebener Vorförderpumpe
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit mechanisch angetriebener Vorförderpumpe und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystems mit elektrischer Vorförderpumpe und als Steckpumpe ausgebildeter Kraftstoffhochdruckpumpe
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist im wesentlichen der Niederdruckteil eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystems schematisch dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzsystem umfasst einen Tank 100, eine Vorförderpumpe 110, eine Kraftstoffhochdruckpumpe 120, eine Zumesseinheit 130 und eine Kraftstoffleitung 140.
  • Die Zumesseinheit 130 dient dazu, die Fördermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 zu regeln. Da der Hochdruckbereich der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 sowie ein eventuell vorgesehener Rail des Kraftstoffeinspritzsystems von der beanspruchten Erfindung nicht berührt werden, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Darstellung und Beschreibung des Hochdruckbereichs verzichtet. Es wird in diesem Zusammenhang vielmehr auf den Stand der Technik verwiesen. Daher ist die Zumesseinheit 130 nur als ”black box” dargestellt.
  • Zwischen dem Tank 100 und der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 ist eine Kraftstoffleitung 140 vorgesehen, welche die räumliche Distanz zwischen Tank 100 und Kraftstoffhochdruckpumpe 120 überbrückt. Die Kraftstoffleitung 140 mündet in einen Innenraum 35 der Kraftstoffhochdruckpumpe 1, so dass die gesamte Fördermenge der Vorförderpumpe 11 durch dein Innenraum 35 strömt und zur Kühlung beiträgt. Aus dem Innenraum 35 führt eine Leitung 141 heraus, welche die Zumesseinheit 130 mit Kraftstoff versorgt.
  • Bei dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine sogenannte elektrische Vorförderpumpe 110, die unmittelbar in den Tank 100 integriert ist. Parallel zu der Vorförderpumpe 110 ist ein Druckbegrenzungsventil 112 geschaltet und den Druck auf der Förderseite der Vorförderpumpe 110, das heißt, also im Niederdruckteil des Kraftstoffeinspritzsystems, auf einen vorgegebenen Wert begrenzt. Der Niederdruckbereich der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Die in 1 gezeigte Radialkolbenpumpe umfasst eine in einem Pumpengehäuse 1 gelagerte Antriebswelle 2 mit zwei um 180° versetzt abgeordneten Nocken 36. Gegen die Nocken 36 stützen sich zwei Kolben 8 ab. Die Kolben 8 sind jeweils in einer Bohrung 11 in radialer Richtung hin und her bewegbar aufgenommen. Die Kolben 8 sind in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet und begrenzen an ihrem der Antriebswelle 2 abgewandten Ende einen Förderraum (nicht dargestellt).
  • Die Kolben 8 stützen sich über einen Boden 20 eines Stößels 23 gegen die Antriebswelle 2 ab. Um die Kraftübertragung zwischen Kolben 8 und Boden 20 des Stößels 23 zu verbessern, ist am Kolben 8 ein Teller 14 vorgesehen. Diese Teller 14 können entweder einstückig mit dem Kolben 8 oder abnehmbar daran befestigt sein. Gegen den Teller 14 ist eine Feder 18 vorgespannt. Die Federn 18 drücken die Kolben 8 gegen die Böden 20 der Stößel 23. Von den Böden 20 der Stößel 23 erstreckt sich ein zylinderförmiger Führungskörper 26 in Richtung der nicht dargestellten Förderräume. Die Führungskörper 26 sind Teil der Stößel 23 und verhindern ein Kippen der Stößel 23 in einer Führungsbohrung 29. Die Stößel 23 sind in dem Pumpengehäuse 1 verschiebbar.
  • In den Böden 20 der Stößel 23 ist eine halbrunde Vertiefung 27 vorhanden, die zur Lagerung einer Rolle 28 dient. Die Vertiefung 27 und die Rolle 28 bilden ein Gleitlager, während sich die Rolle 28 auf der Nocke 36 der Antriebswelle 2 abwälzt. Die Antriebswelle 2 ist drehbar, bevorzugt mittels zweier Gleitlager in dem Pumpengehäuse gelagert. In dem Querschnitt gemäß der 1 bis 3 sind dies Gleitlager nicht sichtbar. Daher werden sie vereinfacht durch das Symbol einer Drossel dargestellt. Dabei hat ein erstes Lager das Bezugszeichen 42 und ein zweites Lager das Bezugszeichen 44.
  • Die in 1 dargestellte Radialkolbenpumpe dient dazu, den von der Vorförderpumpe 110 aus dem Tank 100 geförderten Kraftstoff mit Hochdruck zu beaufschlagen und in ein Rail (nicht dargestellt) zu fördern. Im Förderhub werden die Kolben 8 infolge der Exzenterbewegung der Nocken 36 der Antriebswelle 2 von der Drehachse der Antriebswelle Nockenwelle 2 wegbewegt. In einem Saughub bewegen sich die Kolben 8 radial auf die Achse der Nockenwelle 2 zu, um Kraftstoff in den nicht dargestellten Förderraum zu saugen.
  • Wenn die Stößel 23 von den Nocken 36 der Antriebswelle angetrieben wird, führen sie eine oszillierende Bewegung aus, die in 1 durch Doppelpfeile 34 angedeutet ist. Da sich in den Stößelräumen 32 und 33 Kraftstoff befindet, wird die oszillierende Bewegung des Stößels 23 erfindungsgemäß dazu benutzt, die Lager 42 und 44 der Antriebswelle 2 mit Kraftstoff zu versorgen. Zu diesem Zweck ist der Stößelraum 32 über eine erste Versorgungsleitung 46 mit dem Lager 44 und der Stößelraum 33 über eine zweite Versorgungsleitung 48 mit dem Lager 42 verbunden.
  • Wegen des Winkels von 90° zwischen den Kolben 8 und 9 finden die Volumenänderungen in den Stößelräumen 32 und 33 phasenverschoben statt. Diese Phasenverschiebung kann zur Steuerung der durch die Lager 42 und 44 gepumpten Kraftstoffmenge ausgenützt werden, indem eine Verbindungsbohrung 37 zwischen den Stößelräumen 32 und 33 vorgesehen wird, so dass immer dann, wenn sich das Volumen eines Stößelraumes verringert, der in diesem Stößelraum befindliche Kraftstoff teilweise in den benachbarten Stößelraum ausgeschoben wird, dessen Volumen zur gleichen Zeit zunimmt. Außerdem werden die Dissipationsverluste, die beim Pumpen von Kraftstoff von den Stößelräumen 32, 33 in die Lager 42, 44 entstehen, reduziert, so dass sich der Pumpenwirkungsgrad verbessert und der Kraftstoff nicht so stark aufgeheizt wird. Durch eine Drossel 50 und/oder ein Rückschlagventil in der Verbindungsbohrung 37 kann die Menge des durch die Lager 42, 44 gepumpten Kraftstoffs weiter beeinflusst werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, fördert die Vorförderpumpe 110 über die Kraftstoffleitung 140 Kraftstoff aus dem Tank 100 in einen Innenraum 35 der Kraftstoffhochdruckpumpe 120. Dort nimmt der Kraftstoff Wärme auf und kühlt dadurch die Kraftstoffhochdruckpumpe 1. Die Zumesseinheit 130 wird über eine Leitung 141 mit Kraftstoff aus dem Innenraum 35 versorgt. Von der Zumesseinheit 130 gelangt der Kraftstoff in den nicht dargestellten Hochdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems.
  • Wegen der hydraulischen Verbindung über die Kraftstoffleitung herrscht im Innenraum 35 im wesentlichen der gleiche Druck wie auf der Förderseite der Vorförderpumpe 110. Wegen des parallel zur Vorförderpumpe 110 geschalteten Druckbegrenzungsventils 112 ist somit auch sichergestellt, dass der Druck im Innenraum 35 des Pumpengehäuses 1 den eingestellten Wert des Druckbegrenzungsventils 112 nicht wesentlich überschreitet. Wenn nämlich der Druck im Innenraum 35, beispielsweise dadurch, dass aus den Stößelräumen 32 und 33 sehr viel Kraftstoff über die Lager 42 und 44 in den Innenraum 35 gefördert wird, zu stark ansteigt, öffnet das Druckbegrenzungsventil 112, so dass ein Rückströmen von Kraftstoff aus dem Innenraum 35 in den Tank 100 durch die Kraftstoffleitung 140 möglich ist. In aller Regel wird jedoch das Druckbegrenzungsventil 112 nur so weit öffnen, dass ein Teilstrom der Vorförderpumpe 110 nicht in die Kraftstoffleitung 140, sondern über das Druckbegrenzungsventil 112 direkt wieder in den Tank 100 zurückströmt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Kraftstoffeinspritzsystem bereitzustellen, das nur über die Kraftstoffleitung 140 eine hydraulische Verbindung zwischen Tank 100 und Kraftstoffhochdruckpumpe 120 aufweist.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Vorförderpumpe 110 an die Kraftstoffhochdruckpumpe 120 angeflanscht ist und von dieser mechanisch angetrieben wird. Auch hier fördert die Vorförderpumpe 110 über eine Leitung 38 direkt in den Innenraum 35 und das Druckbegrenzungsventil 112 ist ebenfalls parallel zur Vorförderpumpe 110 angeordnet. Der druckseitige Auslass des Druckbegrenzungsventils 112 mündet in den Innenraum 35 oder ist zumindest hydraulisch so mit dem Innenraum 35 verbunden, dass ein erhöhter Druck im Innenraum 35 zum öffnen des Druckbegrenzungsventils 112 führt.
  • Der wesentliche Unterschied besteht also darin, dass die Vorförderpumpe 110 in unmittelbarer Nähe der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 angeflanscht ist und somit die Kraftstoffleitung 140 zwischen dem Tank 100 und der Vorförderpumpe 110 angeordnet ist. Ansonsten bleibt alles beim gleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Vorförderpumpe 110 eine Saugdrossel 116, die zur Fördermengenregelung der Vorförderpumpe 110 eingesetzt wird.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Vorförderpumpe 110 wieder direkt an der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 angeflanscht. Allerdings werden die Lager 42 und 44 mit Kraftstoff aus dem Innenraum 35, der dorthin von der Vorförderpumpe 110 gefördert wird, versorgt. Des weiteren werden die Lager 42 und 44 über Leitungen 52 und 54 mit der Saugseite der Vorförderpumpe 110 hydraulisch verbunden. Die Strömungsrichtung des Kraftstoffs durch die Lager 42, 44 ist dabei vom Innenraum 35 auf die Saugseite der mechanischen Vorförderpumpe 110. Dabei ist es alternativ möglich, die Leitungen 52 und 54 stromabwärts zwischen der Saugdrossel 116 und dem Tank 100 oder zwischen der Saugdrossel 116 und der Vorförderpumpe 110 anzuschließen. Diese beiden Optionen sind durch die Verbindungspunkte a und b in 3 angedeutet. Zusätzlich kann, wie dies auch bei den anderen Ausführungsbeispielen möglich ist, im Innenraum 35 eine Kühleinrichtung 56 vorgesehen werden. Diese Kühleinrichtung 56 kann beispielsweise mit dem Kühlwasser oder dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine gekoppelt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist ein Pumpenelement, umfassend einen Kolben 8, einen Zylinder 10 mit einer Zylinderbohrung 11 sowie den Stößel 23 als Steckpumpe ausgebildet. Dies bedeutet, dass dieses Pumpenelement in einen nicht im einzelnen dargestellten Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzt wird und die Rolle 28 dann auf einer zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gehörenden und dort gelagerten Antriebswelle 2 mit Nocken 36 zusammenwirkt. Hier wird gewissermaßen die Rolle 28 der Antriebswelle 2 nach der Nockenwelle der Brennkraftmaschine übertragen, so dass sich eine besonders kostengünstige und kompakte Bauweise ergibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Förderraum des Pumpenelements mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet. Die Schnittstelle zwischen der Steckpumpe und dem Zylinderkopf ist in 4 durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • Die beim Betrieb entstehende Leckagemenge zwischen dem Kolben 8 und der Zylinderbohrung 11 wird in einem Kanal 60 gesammelt und in einen Saugraum 62 zurückgeführt. In diesen Saugraum 62 mündet auch die Kraftstoffleitung 140. Zwischen dem Saugraum 62 und dem Förderraum 58 ist ein Saugventil 64 vorhanden, welches in an sich bekannter Weise arbeitet.
  • Zwischen dem Förderraum 58 und einem nicht dargestellten Hochdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems ist ein Rückschlagventil 64 vorgesehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Antriebswelle 2 über den Ölkreislauf der Brennkraftmaschine geschmiert und gekühlt.
  • Damit in dem Niederdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems gemäß 4 oder auch in den anderen Ausführungsbeispielen keine zu hohen Druckspitzen entstehen, können entweder am Saugraum 62 und/oder in der Kraftstoffleitung 140 Druckdämpfer 66 vorgesehen sein. Diese Druckdämpfer 66 sorgen dafür, dass das Druckniveau im Niederdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems vergleichmäßigt und dadurch die Zumessgenauigkeit der Kraftstoffhochdruckpumpe 120 verbessert wird.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass keine Rücklaufleitung in den Tank 100 erforderlich ist, die vom Kraftstoff aufgenommene Wärme über den Hochdruckbereich abgeführt wird und somit auch die Kühlleistung automatisch an die Last der Brennkraftmaschine gekoppelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10356262 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Kraftstoffhochdruckpumpe (120) und eine Vorförderpumpe (110), welche Kraftstoff aus einem Tank (100) zur Kraftstoffhochdruckpumpe (120) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass Leckagemengen der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) in einen Innraum (35) der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) abgeführt werden, und dass die Vorförderpumpe (110) in einen Innenraum (36) der Kraftstoffhochdruckpumpe (1) fördert.
  2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (110) im Bereich des Tanks (100) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (110) von der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) angetrieben wird.
  4. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Schmierung der Lager (42, 44) der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) erforderliche Kraftstoffmenge auf die Saugseite (a, b) der Vorförderpumpe (110) abgeführt wird.
  5. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckagemenge in einen Saugraum (62) abgeführt wird, dass der Saugraum (62) über ein Saugventil (63) mit einem Förderraum (58) der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) in Verbindung steht.
  6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffhochdruckpumpe (120) als Steckpumpe ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffhochdruckpumpe (120) ein Pumpengehäuse (1), eine Antriebswelle (2), mindestens einen bezüglich der Antriebswelle (2) radial in jeweils einer Zylinderbohrung (11) angeordneten Kolben (8), dass der mindestens eine Kolben (8) durch Drehen der Antriebswelle (2) in der Zylinderbohrung (11) in radialer Richtung hin und her bewegbar ist, dass zwischen dem Kolben (8) und der Antriebswelle (2) ein Stößel (23) angeordnet und in einer Führungsbohrung (29) geführt ist, dass der Stößel (23) und die Führungsbohrung (29) einen Stößelraum (32, 33) begrenzen, dass die Antriebswelle (2) mindestens in einem Lager, bevorzugt in zwei Gleitlagern (42, 44) gelagert ist, und dass mindestens ein Lager (42, 44) der Antriebswelle (2) hydraulisch mit einem Stößelraum (32, 33) verbunden ist.
  8. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffhochdruckpumpe (120) zwei Pumpenelemente und zwei Stößelräume (32, 33) umfasst, und dass jeweils ein Stößelraum (32, 33) mit einem Lager (42, 44) der Antriebswelle (2) hydraulisch in Verbindung steht.
  9. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stößelräumen (32, 33) eine hydraulische Verbindung (37) vorhanden ist.
  10. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der hydraulischen Verbindung (37) eine Drossel (50) und/oder ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
  11. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorförderpumpe (110) elektrisch oder mechanisch von der Antriebswelle (2) der Kraftstoffhochdruckpumpe (1) angetrieben wird.
  12. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Saugseite der Vorförderpumpe (1) eine Saugdrossel (116) angeordnet ist.
  13. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der Vorförderpumpe (110) und/oder der Saugdrossel (116) ein Druckbegrenzungsventil (112) angeordnet ist.
  14. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kraftstoffleitung (140) und/oder in der Kraftstoffhochdruckpumpe (120) mindestens ein Ausgleichselement (66) zum Dämpfen von Druckspitzen vorgesehen ist.
  15. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) Teil der Brennkraftmaschine ist.
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