DE102009003060A1 - Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe (22), mit einem Scheibenwischer, der mindestens ein an einem Wischerarm befestigtes Wischblatt (10) aufweist, das zwischen einer unteren und einer oberen Wischblattendposition verschiebbar ist, wobei die obere Wischblattendposition (16) im Bereich einer A-Säule (36) eines zugeordneten Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist im Bereich der A-Säule (36) eine Aufnahmevorrichtung (310) zur Aufnahme von Wasser (350) ausgebildet, das bei einem Wischvorgang von dem mindestens einen Wischblatt (10) in Richtung der A-Säule (36) geschoben wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe, mit einem Scheibenwischer, der mindestens ein an einem Wischerarm befestigtes Wischblatt aufweist, das zwischen einer unteren und einer oberen Wischblattendposition verschiebbar ist, wobei die obere Wischblattendposition im Bereich einer A-Säule eines zugeordneten Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen mit einem Scheibenwischer bekannt, die zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere von Frontscheiben, ausgebildet sind. Hierzu werden bei einem entsprechenden Wischvorgang in der Regel die dem Scheibenwischer zugeordneten Wischblätter pendelnd zwischen einer unteren und einer oberen Wischblattendposition bewegt, um Spritz- und/oder Regenwasser von der Frontscheibe zu entfernen. Bei der Bewegung mindestens eines der Wischblätter an einer Frontscheibe eines zugeordneten Kraftfahrzeugs in Richtung der oberen Wischblattendposition wird das Spritz- und/oder Regenwasser von der Scheibe in Richtung einer zugeordneten A-Säule geschoben.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass insbesondere bei Wischblättern mit Spoilern bei der Bewegung des Wischblatts in Richtung der unteren Wischblattendposition, ausgehend von der oberen Wischblattendposition, durch einen hinter dem Wischblatt aufgrund eines im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden Fahrtwindes entstehenden Unterdrucks ein Teil des zuvor zur A-Säule geschobenen Spritz- und/oder Regenwassers von dem Wischblatt angesaugt und wieder auf die Frontscheibe zurück gezogen wird. Hierdurch kann die Sicht des Fahrers durch die Frontscheibe beeinträchtigt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe bereit zu stellen, mit der ein Zurückfließen von weggewischtem Spritz- und/oder Regenwasser auf die Kraftfahrzeugscheibe zumindest reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe, mit einem Scheibenwischer, der mindestens ein an einem Wischerarm befestigtes Wischblatt aufweist, das zwischen einer unteren und einer oberen Wischblattendposition verschiebbar ist. Die obere Wischblattendposition ist im Bereich einer A-Säule eines zugeordneten Kraftfahrzeugs angeordnet. Im Bereich der A-Säule ist eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Wasser ausgebildet, das bei einem Wischvorgang von dem mindestens einen Wischblatt in Richtung der A-Säule geschoben wird.
  • Die Erfindung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise ein verbessertes Wischen der Kraftfahrzeugscheibe.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist bevorzugt dazu ausgebildet, ein Austreten des Wassers aus der Aufnahmevorrichtung auf die Kraftfahrzeugscheibe im Wesentlichen zu verhindern.
  • Somit kann ein Ansaugen und Zurückziehen des in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Wassers durch das Wischblatt, bei einer Bewegung in Richtung der unteren Wischblattendposition ausgehend von der oberen Wischblattendposition, zumindest reduziert werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist bevorzugt als ein kanalartiges Reservoir ausgebildet, um ein Abfließen des Wassers aus der Aufnahmevorrichtung in eine zur A-Säule zumindest annähernd parallele Richtung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit ein effizientes Ableiten des zur A-Säule geschobenen Wassers aus der Aufnahmevorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist im Bereich zwischen der Kraftfahrzeugscheibe und der A-Säule zumindest abschnittweise ein Dichtelement vorgesehen, an dem die Aufnahmevorrichtung angeordnet ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise eine Aufnahmevorrichtung mit einer vorgegebenen Dichtigkeit bereitgestellt werden.
  • Das Dichtelement weist bevorzugt eine nutartige Aussparung auf, die die Aufnahmevorrichtung ausbildet.
  • Somit können die Aufnahmevorrichtung und das Dichtelement kostengünstig als ein einzelnes Bauteil ausgebildet werden.
  • An der Aufnahmevorrichtung ist bevorzugt zumindest abschnittsweise eine Rückhalteeinrichtung vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers aus der Aufnahmevorrichtung auf die Kraftfahrzeugscheibe zu verhindern.
  • Somit kann ein Ansaugen und Zurückziehen des in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Wassers durch das Wischblatt auf einfache Art und Weise verhindert werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung ist bevorzugt an dem Dichtelement angeformt.
  • Somit können das Dichtelement und die Rückhalteeinrichtung kostengünstig als ein einzelnes Bauteil ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein lateraler Endbereich der Kraftfahrzeugscheibe über ein dichtendes Verbindungselement derart mit der A-Säule verbunden, dass zwischen dem lateralen Endbereich und einem diesem zugewandten Flankenbereich der A-Säule ein Abstand ausgebildet ist, der ein Ablaufen des Wassers über den lateralen Endbereich in die Aufnahmevorrichtung ermöglicht. Die Aufnahmevorrichtung ist im Bereich zwischen dem Endbereich, dem Verbindungselement und der A-Säule ausgebildet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer einfachen und kostengünstigen Aufnahmevorrichtung.
  • Der Abstand beträgt bevorzugt mindestens 4 mm.
  • Somit kann ein Ablaufen des zur A-Säule geschobenen Wassers von der Kraftfahrzeugscheibe in die Aufnahmevorrichtung auf einfache Art und Weise gewährleistet werden.
  • Das Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Dichtelement zur Befestigung im Bereich zwischen einer Kraftfahrzeugscheibe und einer A-Säule eines zugeordneten Kraftfahrzeugs. Eine Aufnahmevorrichtung ist zur Aufnahme von Wasser vorgesehen, das bei einem Wischvorgang zum Wischen der Kraftfahrzeugscheibe von einem zugeordneten Wischblatt in Richtung der A-Säule geschoben wird. Zumindest abschnittsweise ist eine Rückhalteeinrichtung vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers aus der Aufnahmevorrichtung auf die Kraftfahrzeugscheibe zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine an einem Kraftfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht eines Wischblatts mit einer Wischleiste bei der Montage an einem dem Kraftfahrzeug von 1 zugeordneten Wischerarm,
  • 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung von 1 mit einer Aufnahmevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung von 1 mit einer Aufnahmevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung von 1 mit einer Aufnahmevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 mit einer einem Kraftfahrzeug 150 zugeordneten Kraftfahrzeugscheibe 22. Diese ist beispielhaft als eine Front- bzw. Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs 150 ausgebildet, das zur Vereinfachung der Darstellung nur durch seine schematisch abgebildeten A-Säulen 34, 36 illustriert ist. Die Frontscheibe 22 weist zwei laterale Endbereiche 33, 35 auf, die an den A-Säulen 34 bzw. 36 befestigt sind, wie bei den 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Vorrichtung 100 weist einen Scheibenwischer 110 auf, der beispielhaft ein erstes Wischblatt 10 und ein zweites Wischblatt 115 aufweist. Das erste Wischblatt 10 ist an einem Wischerarm 18 befestigt und von diesem zwischen einer unteren Wischblattendposition 14 und einer gestrichelt dargestellten, oberen Wischblattendposition 16 verschiebbar, wie mit einem Pfeil 140 verdeutlicht. Die obere Wischblattendposition 16 ist etwa im Bereich der A-Säule 36 bzw. annähernd parallel zu dieser angeordnet. Das zweite Wischblatt 115 ist an einem Wischerarm 118 befestigt und von diesem zwischen einer unteren Wischblattendposition 114 und einer gestrichelt dargestellten, oberen Wischblattendposition 116 verschiebbar. Die Wischblätter 10, 115 bilden, wie in 1 gezeigt, vorzugsweise eine sogenannte Gleichlaufwischanlage aus. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf derartige Gleichlaufwischanlagen beschränkt ist, sondern auch bei Gegenlaufanlagen und allen anderen Wischanlagentypen Anwendung finden kann.
  • Im Bereich der A-Säule 36 ist eine Aufnahmevorrichtung 160 zur Aufnahme von Wasser ausgebildet, das bei einem entsprechenden Wischvorgang von dem Wischblatt 10, bei einer Bewegung von der unteren zur oberen Wischblattendposition 14 bzw. 16, in Richtung der A-Säule 36 geschoben wird. Die Aufnahmevorrichtung 160 ist bevorzugt als ein kanalartiges Reservoir ausgebildet, wie unten bei den 3 bis 5 beschrieben, um ein Abfließen des Wassers aus der Aufnahmevorrichtung 160 in eine zur A-Säule 36 zumindest annähernd parallele Richtung 98 und/oder 99 zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung des Wischblatts 10 von 1, bei der Montage am Wischerarm 18 von 1. Das Wischblatt 10 hat eine Wischleiste 12, die eine mit einer Rückenleiste 24 verbundene Wischlippe 39 aufweist. An der Rückenleiste 24 ist ein Spoiler 25 vorgesehen.
  • An der Wischleiste 12 ist ein Anschlusselement 17 zum Anschließen des Wischerarms 18 vorgesehen. Die Wischleiste 12 mit dem daran vorgesehenen Anschlusselement 17 ist bevorzugt gelenkfrei ausgebildet, wobei das Anschlusselement 17 vorzugsweise an der Wischleiste 12 vormontiert ist. Das Anschlusselement 17 ist beispielhaft über einen Gelenkbolzen 69 mit dem Wischerarm 18 verbunden. Mit Hilfe des Wischerarms 18 kann das Wischblatt 10 zum Wischen über die strichpunktiert dargestellte Frontscheibe 22 geführt werden, wie bei 1 beschrieben.
  • In 2 ist das Wischblatt 10 noch nicht vollständig auf die Scheibe 22 aufgesetzt, es liegen nur dessen axiale Wischblattenden 21, 23 an der Scheibe 22 an, während die Wischleiste 12 in Wischblattmitte 26, d. h. etwa im Bereich des Anschlusselements 17, noch von der Scheibe 22 beabstandet ist. Wird über den Wischerarm 18 eine vorgesehene Anpresskraft auf das Anschlusselement 17 ausgeübt, legt sich die Wischleiste 12 an der Scheibe 22 an. Hierbei wird ein gleichmäßiger Anpressdruck über die gesamte Wischblattlänge erreicht, auch wenn sich die Scheibenkrümmung im Verlauf der Wischbewegung ändert.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 300 zum Wischen der Frontscheibe 22 von 1. Die Vorrichtung 300 weist eine beispielhafte Aufnahmevorrichtung 310 auf, mit der die Aufnahmevorrichtung 160 von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform realisiert werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 310 dient zur Aufnahme von Wasser 350, das wie bei 1 beschrieben bei einem Wischvorgang von dem Wischblatt 10 von 1 und 2 in Richtung der A-Säule 36 von 1 geschoben wird, wie mit einem Pfeil 399 angedeutet. Zur Verdeutlichung ist das Wasser 350 in 3 als eine Ansammlung kleiner Tropfen dargestellt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist das etwa an seiner oberen Wischblattendposition 16 illustrierte Wischblatt 10 bevorzugt in Flachbalkenbauweise ausgebildet, d. h. die Wischleiste 12 weist seitliche Längsnuten 27, 29 auf, in denen zwei Trag schienen 62, 64, vorzugsweise Federschienen, angeordnet sind. Alternativ hierzu kann die Wischleiste 12 als Hohlprofil mit einem etwa zentralen Längskanal ausgebildet sein, in dem eine einzelne Tragschiene angeordnet ist. Die Rückenleiste 24 der Wischleiste 12 ist bevorzugt über einen Kippsteg 37 mit der Wischlippe 39 verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der laterale Endbereich 35 der Frontscheibe 22 über ein dichtendes Verbindungselement 340 mit der A-Säule 36 verbunden. Das Verbindungselement 340 weist bevorzugt einen wasserdichten Klebstoff auf und ist z. B. in der Form eines Klebstreifens ausgebildet.
  • Im Bereich zwischen dem Endbereich 35, dem Klebstreifen 340 und der A-Säule 36 ist die Aufnahmevorrichtung 310 vorgesehen, die beispielhaft als ein kanalartiges Reservoir ausgebildet ist, wie oben bei 1 beschrieben. Um ein Ablaufen des von dem Wischblatt 10 in Richtung des Pfeils 399 transportierten bzw. geschobenen Wassers 350 über den lateralen Endbereich 35 in die Aufnahmevorrichtung 310 zu ermöglichen, ist zwischen dem lateralen Endbereich 35 und einem diesem zugewandten Flankenbereich 395 der A-Säule 36 ein vorgegebener Abstand 390 ausgebildet. Dieser ist vorzugsweise größer als 4 mm, liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 5 mm und 10 mm und beträgt gemäß einer Ausführungsform 6 mm. Somit kann gewährleistet werden, dass das Wasser 350 in das kanalartige Reservoir 310 abläuft und nicht über den Abstand 390 auf eine von der Frontscheibe 22 abgewandte Außenoberfläche 397 der A-Säule 36 gelangt.
  • Um darüber hinaus zu gewährleisten, dass das kanalartige Reservoir 310 ein vorgegebenes Mindestvolumen des Wassers 350 aufnehmen kann und dieses nicht aus dem Reservoir 310 auf die Frontscheibe 22 zurück gelangen kann, muss das Reservoir 310 eine ausreichende Höhe aufweisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Klebstreifen 340 eine vorgegebene Dicke 380 aufweist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Dicke 380 des Klebstreifens 340 anwendungsspezifisch in Abhängigkeit von dem von dem Reservoir 310 aufzunehmenden, vorgegebenen Mindestvolumen bestimmbar ist. Da das Aufnahmevolumen des Reservoirs 310 auch von seiner Länge und somit von der Höhe der Front scheibe 22 abhängt, kann hier zwecks Kürze der Beschreibung auf eine Vorgabe geeigneter Werte verzichtet werden.
  • Im Betrieb der Vorrichtung 300 transportiert das Wischblatt 10 bei einer Bewegung in Richtung seiner Wischblattendposition 16 das Wasser 350 in Richtung des Pfeils 399 zur A-Säule 36. Hierbei gelangt das Wasser 350 in das kanalartige Reservoir 310 und läuft wie bei 1 beschrieben in Richtung des Pfeils 98 und/oder 99 von 1 aus dem Reservoir 310 ab.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibung des kanalartigen Reservoirs 310 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Vielmehr können alternative Ausgestaltungen der Aufnahmevorrichtung 310 Anwendung finden. Z. B. kann die Aufnahmevorrichtung 310 als ein schwammartiges Element zur Aufnahme des Wassers 350 ausgebildet sein, wobei das Wasser 350 durch Kapillarwirkung aus dem schwammartigen Element abtransportiert werden kann.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 400 zum Wischen der Frontscheibe 22 von 1. Die Vorrichtung 400 weist eine beispielhafte Aufnahmevorrichtung 410 auf, mit der die Aufnahmevorrichtung 160 von 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform realisiert werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 410 dient ebenfalls zur Aufnahme des von der Frontscheibe 22 in Richtung der A-Säule 36 geschobenen Wassers 350 von 3.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der laterale Endbereich 35 der Frontscheibe 22 über ein dichtendes Verbindungselement 440 mit der A-Säule 36 verbunden. Das Verbindungselement 440 weist wie das Verbindungselement 340 von 3 bevorzugt einen wasserdichten Klebstoff auf und ist z. B. in der Form eines Klebstreifens ausgebildet, wobei die Dicke dieses Klebstreifens 440 im Wesentlichen frei wählbar ist.
  • Die Vorrichtung 400 weist beispielhaft ein Dichtelement 450 auf, das zumindest abschnittweise im Bereich zwischen der Frontscheibe 22 und der A-Säule 36 angeordnet ist und bevorzugt aus einem weichen Kunststoff ausgebildet ist, z. B. nach Art einer Gummi-Dichtung. An dem Dichtelement 450 ist beispielhaft eine nutartige Aussparung 420 vorgesehen, die beispielhaft ein kanalartiges Reservoir ausbildet, das bevorzugt die Aufnahmevorrichtung 410 realisiert. Darüber hinaus ist an dem Dichtelement 450 zumindest abschnittsweise eine Rückhalteeinrichtung 430 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers 350 aus dem Reservoir 410 auf die Frontscheibe 22 zu verhindern. Die Rückhalteeinrichtung 430 ist beispielhaft als ein Wandelement des Reservoirs 410 ausgebildet, das von dem Reservoir 410 in Richtung der Frontscheibe 22 abgeschrägt ist.
  • Zwischen dem Endbereich 35 der Frontscheibe 22 und dem diesem zugewandten Flankenbereich 395 der A-Säule 36 ist ein Abstand 490 vorgesehen, der etwa einem gebräuchlichen Abstand zwischen diesen Bauteilen entspricht. Dieser Abstand 490 ist bevorzugt kleiner als der Abstand 390 von 3 und derart bemessen, dass eine Montage des Dichtelements 450 problemlos möglich ist.
  • Im Betrieb der Vorrichtung 400 transportiert das Wischblatt 10 bei einer Bewegung in Richtung seiner Wischblattendposition 16 das Wasser 350 in Richtung eines Pfeils 499 zur A-Säule 36, wobei das Wasser 350 über die Rückhalteeinrichtung 430 in das kanalartige Reservoir 410 geschoben wird und wie bei 1 beschrieben in Richtung des Pfeils 98 und/oder 99 von 1 aus dem Reservoir 410 abläuft. Hierbei verhindert die Rückhalteeinrichtung 430 wie oben beschrieben, dass das Wasser 350 aus dem Reservoir 410 zurück auf die Frontscheibe 22 gelangt.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung 500 zum Wischen der Frontscheibe 22 von 1. Die Vorrichtung 500 weist eine beispielhafte Aufnahmevorrichtung 510 auf, mit der die Aufnahmevorrichtung 160 von 1 gemäß einer dritten Ausführungsform realisiert werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 510 dient ebenfalls zur Aufnahme des von der Frontscheibe 22 in Richtung der A-Säule 36 geschobenen Wassers 350 von 3.
  • Die Vorrichtung 500 weist beispielhaft ein Dichtelement 550 auf, das zumindest abschnittweise im Bereich zwischen der Frontscheibe 22 und der A-Säule 36 angeordnet ist und bevorzugt aus einem weichen Kunststoff ausgebildet ist, z. B. nach Art einer Gummi-Dichtung. An dem Dichtelement 550 ist beispielhaft eine nutartige Aussparung 520 vorgesehen, die vorzugsweise ein kanalartiges Reservoir ausbildet, das bevorzugt die Aufnahmevorrichtung 510 realisiert. Darüber hinaus ist an dem Dichtelement 550 zumindest abschnittsweise eine Rückhalte einrichtung 530 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers 350 aus dem Reservoir 510 auf die Frontscheibe 22 zu verhindern.
  • Im Gegensatz zu 4 ist die Rückhalteeinrichtung 530 beispielhaft als ein Wandelement des Reservoirs 510 ausgebildet, das von dem Reservoir 510 in Richtung der Frontscheibe 22 abgeschrägt ist und an der dem Endbereich 35 der Frontscheibe 22 zugewandten Seite des Reservoirs 510 einen spitzen Winkel ausbildet. D. h. ein auf der Frontscheibe 22 verlängertes Bodenelement 596 des Reservoirs 510 und das Wandelement 530 bilden beispielhaft eine Y-artige Form aus.
  • Im Betrieb der Vorrichtung 500 transportiert das Wischblatt 10 bei einer Bewegung in Richtung seiner Wischblattendposition 16 das Wasser 350 in Richtung eines Pfeils 599 zur A-Säule 36, wobei das Wasser 350 über die Rückhalteeinrichtung 530 in das kanalartige Reservoir 510 geschoben wird und wie bei 1 beschrieben in Richtung des Pfeils 98 und/oder 99 von 1 aus dem Reservoir 510 abläuft. Hierbei verhindert die Rückhalteeinrichtung 530 wie oben beschrieben, dass das Wasser 350 aus dem Reservoir 510 zurück auf die Frontscheibe 22 gelangt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe (22), mit einem Scheibenwischer (110), der mindestens ein an einem Wischerarm (18) befestigtes Wischblatt (10) aufweist, das zwischen einer unteren und einer oberen Wischblattendposition (14, 16) verschiebbar ist, wobei die obere Wischblattendposition (16) im Bereich einer A-Säule (36) eines zugeordneten Kraftfahrzeugs (150) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der A-Säule (36) eine Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) zur Aufnahme von Wasser (350) ausgebildet ist, das bei einem Wischvorgang von dem mindestens einen Wischblatt (10) in Richtung der A-Säule (36) geschoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers (350) aus der Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) auf die Kraftfahrzeugscheibe (22) im Wesentlichen zu verhindern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) als ein kanalartiges Reservoir ausgebildet ist, um ein Abfließen des Wassers (350) aus der Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) in eine zur A-Säule (36) zumindest annähernd parallele Richtung (98, 99) zu ermöglichen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Kraftfahrzeugscheibe (22) und der A-Säule (36) zumindest abschnittweise ein Dichtelement (450, 550) vorgesehen, an dem die Aufnahmevorrichtung (410, 510) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (450, 550) eine nutartige Aussparung (420, 520) aufweist, die die Aufnahmevorrichtung (410, 510) ausbildet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmevorrichtung (410, 510) zumindest abschnittsweise eine Rückhalteeinrichtung (430, 530) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers (350) aus der Aufnahmevorrichtung (310, 410, 510) auf die Kraftfahrzeugscheibe (22) zu verhindern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (430, 530) an dem Dichtelement (450, 550) angeformt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein lateraler Endbereich (35) der Kraftfahrzeugscheibe (22) über ein dichtendes Verbindungselement (340) derart mit der A-Säule (36) verbunden ist, dass zwischen dem lateralen Endbereich (35) und einem diesem zugewandten Flankenbereich (395) der A-Säule (36) ein Abstand (390) ausgebildet ist, der ein Ablaufen des Wassers (350) über den lateralen Endbereich (35) in die Aufnahmevorrichtung (310) ermöglicht, wobei die Aufnahmevorrichtung (310) im Bereich zwischen dem Endbereich (35), dem Verbindungselement (340) und der A-Säule (36) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (390) mindestens 4 mm beträgt.
  10. Dichtelement (450, 550) zur Befestigung im Bereich zwischen einer Kraftfahrzeugscheibe (22) und einer A-Säule (36) eines zugeordneten Kraftfahrzeugs (150), dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmevorrichtung (410, 510) zur Aufnahme von Wasser (350) vorgesehen ist, das bei einem Wischvorgang zum Wischen der Kraftfahrzeugscheibe (22) von einem zugeordneten Wischblatt (10) in Richtung der A-Säule (36) geschoben wird, wobei zumindest abschnittsweise eine Rückhalteeinrichtung (430, 530) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, ein Austreten des Wassers (350) aus der Aufnahmevorrichtung (410, 510) auf die Kraftfahrzeugscheibe (22) zu verhindern.
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