DE102009002615A1 - Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen (12, 13, 22, 25) beschrieben, bei dem die Bauteile (12, 13, 22, 25) in wenigstens einem Bereich (32, 37, 38) unter Zwischenlage einer die Bauteile (12, 13, 22, 25) stoffschlüssig verbindenden Substanz, insbesondere eines Klebstoffes, miteinander verbunden sind. Nahe der Bauteile (12, 13, 22, 25) sind wärmeempfindliche oder mechanisch empfindliche Bauelemente (24) angeordnet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest in dem wenigstens einen Bereich (32, 37, 38) mittels eines Elektronenstrahls (39) oder eines Laserstrahls Energie eingebracht wird, derart, dass die Verbindung zwischen den Bauteilen (12, 13, 22, 25) zumindest teilweise aufgehoben wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Bauelemente (24) vor mechanischen oder thermischen Belastungen geschützt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik werden üblicherweise Steuergeräte verwendet, bei denen auf Leiterplatten angeordnete elektrische oder elektronische Bauelemente in hermetisch abgeschlossenen Gehäusen angeordnet sind, um die Bauelemente vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel hohen Temperaturen oder den Eintritt von Medien zu schützen. Die Gehäuse der Steuergeräte weisen typischerweise einen Gehäusedeckel und einen Gehäuseboden auf, die an ihrem äußeren Randbereich miteinander verklebt sind, um eine Abdichtung des Gehäuses sicherzustellen. Aus dem Gehäuse ragt eine Steckeranschlussleiste hervor, in der Steckeranschlussfahnen angeordnet sind, die mit den im Gehäuse befindlichen Bauelementen über die Leiterplatte elektrisch verbunden sind. Über einen Gegenstecker ist die Steckeranschlussleiste wiederum mit dem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs verbunden. Die Steckeranschlußleiste ist auf der dem Gehäuseboden zugewandten Seite ebenfalls mit dem Gehäuseboden über eine Klebeverbindung verbunden. Ferner weist der Gehäusedeckel eine der Form der Steckeranschlussleiste angepasste Ausnehmung auf, in der sich ebenfalls eine Abdichtung in Form einer Klebeverbindung befindet. Zusätzlich sind wärmeabgebende Bauelemente des Steuergeräts über Wärmeleitpasten in Anlagekontakt mit dem Gehäusedeckel oder dem Gehäuseboden angeordnet.
  • Kommt es zum Ausfall des Steuergerätes, so ist es wünschenswert, dass das Steuergerät entweder repariert werden kann, oder dass die in dem Steuergerät vorhandenen, unversehrten Bauelemente beispielsweise als Ersatzteile für andere defekte Bauelemente weiterverwendet werden können. Hierzu ist es erforderlich, dass die miteinander verbundenen, insbesondere miteinander verklebten Gehäuseteile gelöst werden können, um insbesondere an die im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauelemente auf den Leiterplatten zu gelangen.
  • Es ist bereits ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem die miteinander durch einen Klebstoff verbundenen Bauteile, insbesondere die Gehäusebauteile des Steuergeräts, teilweise mechanisch zerstört werden, indem beispielsweise der Gehäusedeckel durch einen Fräsvorgang im Bereich der Klebeverbindung aufgefräst wird. Problematisch dabei ist, dass bei dem Fräsvorgang sehr hohe mechanische Kräfte auf das Steuergerät einwirken und somit eine Beschädigung bzw. Vorschädigung der innerhalb des Steuergerätes vorhandenen Bauelemente nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen derart weiterzubilden, dass Beschädigungen von nahe den Bauteilen angeordneten wärmeempfindlichen oder mechanisch empfindlichen Bauelementen zumindest weitestgehend ausgeschlossen werden können. Insbesondere sollen beim Lösen der Bauteile keine hohen mechanischen Spannungen oder hohen Temperaturen auftreten, die auf die Bauelemente übertragen werden könnten. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Grundidee der Erfindung besteht darin, lediglich in den Bereichen der Bauteile, in denen diese durch die chemische Substanz durch Stoffschluss miteinander verbunden sind, Energie durch einen Elektronenstrahl oder einen Laserstrahl einzuleiten. Durch diese örtlich und zeitlich begrenzte Energieeinwirkung ist gewährleistet, dass die von den Bauteilen geschützten Bauelemente nicht geschädigt oder vorgeschädigt werden können. Insbesondere lassen sich durch die Verwendung eines Elektronenstrahls oder eines Laserstrahls auch mechanische Belastungen auf die Bauelemente vermeiden.
  • Als chemische Substanzen sind auch derartige Substanzen zu verstehen, die neben einer Verbindung auch noch weitere Funktionen erfüllen, beispielsweise das Abdichten, die Wärmeleitung oder die Schockabsorbtion der miteinander verbundenen Teile. So sind auch haftende Dichtmaterialien, Wärmeleitkleber oder flexible vibrationsisolierende Haftmaterialien unter derartigen chemischen Substanzen zu verstehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Bauteile und der Elektronenstrahl oder der Laserstrahl während der Einwirkung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls auf die Bauteile in einem Vakuum angeordnet sind. Dadurch lässt sich die Bewegung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls in einfacher Weise steuern und zusätzlich werden Sauerstoff benötigende chemische Reaktionen der Substanz vermieden.
  • Um eine einfache Steuerung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls zu ermöglichen und einen gleichmäßigen Energieeintrag in die Bauteile zu erzielen ist es vorteilhaft, wenn der Elektronenstrahl oder der Laserstrahl mit gleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit entlang des wenigstens einen Bereichs, der Vertiefung oder der Nut bewegt wird.
  • Eine einfache Anordnung der Vorrichtung zur Erzeugung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls und Anordnung der Bauteile zum Elektronenstrahl oder Laserstrahl lässt sich verwirklichen, wenn die Einleitung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls auf die Bauteile von einer Seite der Bauteile her erfolgt, so dass der wenigstens eine Bereich, die Vertiefung oder die Nut von dem Bauteil überdeckt ist.
  • Um die thermische Belastung der Bauelemente zu minimieren ist es in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass die Einbringung der Energie durch den Elektronenstrahl oder den Laserstrahl in einen Bereich in zwei aufeinander fol genden Schritten jeweils von der Mitte des Bereichs zu den jeweils entgegengesetzten Randzonen hin erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirtschaftlich insbesondere bei der Aufarbeitung von Steuergeräten in Kraftfahrzeugen einsetzbar. Diese Steuergeräte umfassen in einer bevorzugten Anwendung des Verfahrens zumindest einen Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel, sowie zumindest eine die elektrischen oder elektronischen Bauelemente tragende Leiterplatte und eine mit der Leiterplatte elektrisch verbundene Steckeranschlussleiste.
  • Um eine einfache Bewegungssteuerung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls zu ermöglichen und die Wärmeabgabe an die empfindlichen Bauelemente zu minimieren ist es darüber hinaus in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, dass die Gehäusebauteile vor der Einwirkung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls insbesondere mechanisch vorbearbeitet werden, derart, dass die Energieabsorbtion der Gehäusebauteile entlang eines Verfahrwegs des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls zumindest annähernd gleich ist.
  • Um eine Vorschädigung der empfindlichen Bauelemente zu vermeiden ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn die mit der Leiterplatte elektrisch verbundenen Steckeranschlusspins der Steckeranschlussleiste vor der Einwirkung des Elektronenstrahls oder des Laserstrahls durch ein Abdeckmittel geschützt werden.
  • Eine hohe Energieübertragung in die chemische Substanz lässt sich erzielen, wenn der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel aus Metall bestehen, da durch die hohe Wärmeleitfähigkeit des Metalls die Energie in hohem Maße und schnell in die chemische Substanz eingeleitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Steuergerät, welches gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren geöffnet werden soll;
  • 2 einen Teilbereich des Steuergerätes gemäß der 1, der mechanisch vorbearbeitet wird, ebenfalls in perspektivischer Ansicht;
  • 3 einen Gehäuseboden, der bei dem Steuergerät gemäß 1 verwendet wird in einer Ansicht von unten, und
  • 4a und 4b ein geöffnetes Steuergerät in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 1 ist ein Steuergerät 10 dargestellt, welches zum Beispiel als Motorsteuerungsgerät in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Das Steuergerät 10 weist ein metallisches Gehäuse 11 auf, welches im Wesentlichen aus einem Deckel 12 und einem Boden 13 (3) besteht. Während der Boden 13 insbesondere aus einem Aluminiumblech besteht und durch einen spanlosen Fertigungsprozess wie Tiefziehen hergestellt ist, besteht der Deckel 12 insbesondere ebenfalls aus Aluminium und ist als Druckgussteil ausgebildet. Dadurch, dass der Deckel 12 als Druckgussteil ausgebildet ist, können Bereiche mit unterschiedlichen Materialstärken bzw. Materialdicken ausgebildet werden. Die Befestigung des Steuergerätes 10 beispielsweise in dem Motorraum des Kraftfahrzeuges erfolgt über vier Durchgangsbohrungen 15, die in domartigen Erhebungen des Deckels 12 sowie im Boden 13 ausgebildet sind. Ferner erkennt man in der 1 parallel an den Längsseiten des Steuergerätes 10 zwei Bereiche 17, 18, in denen der Kühlung dienende Kühlrippen 20 im Deckel 12 ausgebildet sind.
  • Aus der einen Stirnseite 21 des Steuergerätes 10 ragt eine Steckeranschlussleiste 22 heraus. Die aus Kunststoff bestehende Steckeranschlussleiste 22 ist in einer entsprechenden Ausformung des Deckels 12 aufgenommen und liegt mit ihrer dem Boden 13 zugewandten Seite auf diesem auf.
  • Wie man anhand der 4a erkennt, ist im Innenraum des Steuergerätes 10 eine elektrische bzw. elektronische Bauelemente 24 tragende Leiterplatte 25 angeordnet. Ferner erkennt man in der 4a bügelartige Steckeranschlusspins 26, die einerseits mit der Leiterplatte 25 elektrisch kontaktiert sind und andererseits in die Steckeranschlussleiste 22 hineinragen. Die Steckeranschlussleiste 22 ist wiederum mittels eines nicht dargestellten Gegensteckers mit dem Kabelbaum des Kraftfahrzeuges verbindbar.
  • Um den Deckel 12, den Boden 13 sowie die Steckeranschlussleiste 22 des Steuergerätes 10 miteinander zu verbinden und andererseits das Steuergerät 10 gegen den Eintritt von Umwelteinflüssen wie Dämpfen und/oder Chemikalien zu schützen, sind der Deckel 12 und der Boden 13 mittels einer chemischen Substanz, insbesondere eines Klebstoffes stofftschlüssig miteinander verbunden bzw. verklebt. Ferner ist ebenfalls die Steckeranschlussleiste 22 einerseits mit dem Boden 13 und andererseits mit dem Deckel 12 verklebt. Weiterhin sind auch Teilbereiche der Leiterplatte 25 mit dem Deckel 12 über eine wärmeleitfähige Verklebung miteinander verbunden, um die Wärmeabfuhr von wärmeerzeugenden Bauteilen an die Umgebung zu erleichtern. Die Verbindung zwischen dem Deckel 12 und dem Boden 13 erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels einer umlaufenden, geschlossenen Kleberaupe 27 (4b), die im Randbereich des Gehäuses 11 angeordnet ist. Hierzu ist, wie man am besten anhand der 3 erkennt, in dem Boden 13 eine umlaufende, rinnenartige Vertiefung 28 eingeprägt. In dieser Vertiefung 28 ist der Klebstoff in Form der Kleberaupe 27 eingebracht und der Deckel 12 insbesondere mit seiner planen, dem Boden 13 zugewandten Unterseite bei fertig montiertem Gehäuse 11 gegen die Kleberaupe 27 gedrückt. Wie man anhand der 3 ferner erkennt, ist die Vertiefung 28 an den Stirnseiten des Bodens 13 im Wesentlichen geradlinig ausgebildet, wobei beispielsweise die Durchgangsbohrungen 15 sowie zwei weitere, der Montage oder Halterung des Steuergeräts 10 dienende Aufnahmen 30 klebstofffrei sind, indem die Vertiefung 28 um die Durchgangsbohrungen 15 bzw. die Aufnahmen 30 bogen- bzw. halbkreisförmig herumgeführt ist.
  • Wesentlich ist noch, dass auf der Seite der Steckeranschlussleiste 22 die in der Vertiefung 28 befindliche Kleberaupe 27 nicht mit dem Deckel 12, sondern mit der zugewandten Unterseite der Steckeranschlussleiste 22 verklebt bzw. verbunden ist. Ferner ist in der 3 im Boden 13 im Bereich der Steckeranschlussleiste 22 noch ein streifenförmiger Bereich 32 markiert, der mit einem Wärmeleitklebstoff behandelt ist und der der Verbindung des Bodens 13 mit der Steckeranschlussleiste 22 sowie der Wärmeabfuhr dient.
  • Um die dem Deckel 12 zugewandte Oberseite sowie die Seitenflächen der Steckanschlussleiste 22 mit dem Deckel 12 dicht zu verbinden, ist in einer Nut 35 des Deckels 12 (4b) eine zusätzliche Kleberaupe 36 eingebracht. Ferner erkennt man anhand der 4b an der Deckelinnenseite zwei Bereiche 37, 38, die bei montiertem Steuergerät 10 unter Zwischenlage eines Wärmeleitklebers 34 in Anlagekontakt mit der Leiterplatte 25 sind, um die im Steuergerät 10 produzierte Wärme über die Kühlrippen 20 an die Umgebung abzustrahlen.
  • Um das in der 1 dargestellte geschlossene Steuergerät 10 zu öffnen, müssen die durch die die Kleberaupen 27, 36 geschaffenen Verbindungen zwischen dem Deckel 12, dem Boden 13 und der Steueranschlussleiste 22 aufgetrennt werden. Ferner muss der Wärmeleitklebstoff im Bereich 32 sowie der Wärmeleitkleber 34 in den Bereichen 37 und 38 in seiner Wirkung deaktiviert werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dies mittels einer einen Elektronenstrahl 39 erzeugenden Vorrichtung 40 erfolgt (2), wobei der Elektronenstrahl 39 nur in die Bereiche des Steuergeräts 10 eingebracht wird, in denen die oben genannten Klebeverbindungen aufgehoben werden sollen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 40 hierzu zusammen mit dem Steuergerät 10 in einem Raum 41 angeordnet, in dem ein Vakuum herrscht. Die Bewegung des Elektronenstrahls 39 entlang eines Verfahrweges 42 erfolgt dabei entweder über eine entsprechende Bewegung der Vorrichtung 40, oder aber über eine Ablenkung des Elektronenstrahls 39 über eine Einrichtung 43 zur Erzeugung elektromagnetischer Felder, die die Richtung des Elektronenstrahls 39 steuert.
  • Bevor der Elektronenstrahl 39 auf die Klebeverbindungen einwirkt, kann es erforderlich sein, das Steuergerät 10 mechanisch vorzubearbeiten. Ziel der Vorbearbeitung ist es, dass Materialanhäufungen entlang des Verfahrweges 42 des Elektronenstrahls 39 vermieden werden, so dass bei einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit des Elektronenstrahls 39 stets dieselbe Energiemenge pro Zeiteinheit in den Bereich der Klebeverbindungen gelangt und es insbesondere vermieden wird, dass sich das Gehäuse 11 unnötig aufheizt.
  • So erkennt man beispielhaft anhand 2, dass entlang einer Seitenkante 44 im Bereich der domartigen Erhöhungen und der Durchgangsbohrungen 15, sowie an Flächen 45, an denen die Kühlrippen 20 angeordnet sind, der Deckel 12 mit tels eines spanenden Abtragprozesses, insbesondere mittels eines Fräsvorganges, vorbearbeitet wurde, indem das entsprechende Material abgetragen bzw. entfernt wurde.
  • Nach dieser mechanischen Vorbereitung des Gehäuses 11 erfolgt anschließend der Einsatz des Elektronenstrahls 39 in mehreren Arbeitsschritten: In einem ersten Arbeitsschritt wird der Elektronenstrahl 39 zum Lösen des Bodens 13 auf die Unterseite des Gehäuses 11 gerichtet, indem der Elektronenstrahl 39 bei einer Vorschubgeschwindigkeit von ca. 1 m/min, einem Strahlstrom von 11 mA und einer Kreispendelung entlang der Kontur der Vertiefung 28 geführt wird, wobei die Amplitude der Kreispendelung so groß ist, dass der Querschnitt der Kleberaupe 27 vollständig überdeckt wird.
  • Anschließend erfolgt in einem zweiten Arbeitsschritt das Einbringen des Elektronenstrahls 39 in den Bereich 32 mittels einer Stichpendelung bei einem Strahlstrom von 17 mA, wobei die Bewegung des Elektronenstrahls 39 gemäß der Pfeile 46, 47 jeweils von der Mitte des Bereichs 32 zu dem Randbereich hin erfolgt, um den Wärmevorlauf zu minimieren. Anschließend kann der Boden 13 vom Verbund, bestehend aus Deckel 12 und Steckeranschlussleiste 22 getrennt werden.
  • Dann wird zum Entfernen des Deckels 12 in einem dritten Arbeitsschritt der Elektronenstrahl 39 entlang der Nut 35 verfahren. Dazu erfolgt zunächst ein Abfahren des Deckels 12 entlang der Oberseite der Steckeranschlussleiste 22 und entlang der Seitenkanten 44. Hierbei wird bevorzugt eine Rechteckpendelung bei einem Strahlstrom von 25 mA angewandt.
  • Dann wird in einem vierten Arbeitsschritt zum Deaktivieren des Wärmeleitklebers 34 der Elektronenstrahl 39 auf die Bereiche 37, 38 des Deckels 12 gerichtet.
  • Somit sind alle relevanten Klebeverbindungen des Gehäuses 11 gelöst und die einzelnen Gehäusebestandteile können mechanisch, ohne große Spannungen in der Leiterplatte 25 zu erzeugen, voneinander getrennt werden.
  • Ergänzend wird erwähnt, dass das Steuergerät 10 während der ganzen Behandlung mit dem Elektronenstrahl 39 nicht aufgespannt ist, um die Einleitung von mechanischen Spannungen in das Steuergerät 10 zu vermeiden. Je nach Ge häusekonstruktion kann es auch ggf. erforderlich sein, zusätzliche mechanische Bearbeitungsschritte, beispielsweise das Entfernen der Kleberaupen, vorzusehen. Insgesamt jedoch ist es erfindungswesentlich, dass das Deaktivieren der Klebeverbindungen durch einen Elektronenstrahl 39 erfolgt. Ferner kann es vorgesehen sein, beispielsweise die innerhalb der Steckeranschlussleiste 22 angeordneten Anschlusspins 26 mittels eines Abdeckelements vor dem Elektronenstrahl 39 zu schützen.
  • Ergänzend wird weiterhin erwähnt, dass es anstelle eines Elektronenstahls 39 auch möglich ist, einen Laserstrahl zu verwenden. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass der Laserstrahl mittels eines Diodenlasers erzeugt wird. Die Verwendung des Elektronenstrahls 39 im Gegensatz zur Verwendung eines Laserstrahls hat den Vorteil, dass die Energie sehr präzise und auf einen sehr kleinen lokal fokusierten Bereich der Bauteile eingebracht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich natürlich nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist die Anwendung auf konstruktiv beliebig gestaltete und in einem Bereich, einer Vertiefung oder einer Nut mit einer chemischen Substanz stoffschlüssig verbundenen Bauteilen denkbar. Die Verfahrgeometrie beispielsweise des Elektronenstrahls 39 ist natürlich an die vorliegende, zu lösende Kontur anzupassen. Ebenso die zu verwendeten Verfahrensparameter, beispielsweise der Strahlstrom, die in einfachen Vorversuchen ermittelt werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Lösen von miteinander verbundenen Bauteilen (12, 13, 22, 25), bei dem die Bauteile (12, 13, 22, 25) in wenigstens einem Bereich (32, 37, 38), einer Vertiefung (28) oder einer Nut (35) unter Zwischenlage einer die Bauteile (12, 13, 22, 25) stoffschlüssig verbindenden Substanz, insbesondere eines Klebstoffes, miteinander verbunden sind und wobei nahe der Bauteile (12, 13, 22, 25) wärmeempfindliche oder mechanisch empfindliche Bauelemente (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem wenigstens einen Bereich (32, 37, 38), der Vertiefung (28) oder der Nut (35) mittels eines Elektronenstrahls (39) oder eines Laserstrahls Energie eingebracht wird, derart, dass die Verbindung zwischen den Bauteilen (12, 13, 22, 25) zumindest teilweise aufgehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (12, 13, 22, 25) und der Elektronenstrahl (39) oder der Laserstrahl während der Einwirkung des Elektronenstrahls (39) oder des Laserstrahls auf die Bauteile (12, 13, 22, 25) in einem Vakuum angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronenstrahl (39) oder der Laserstrahl mit gleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit entlang des wenigstens einen Bereichs (32, 37, 38), der Vertiefung (28) oder der Nut (35) bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung des Elektronenstrahls (39) oder des Laserstrahls auf die Bauteile (12, 13, 22, 25) von einer Seite der Bauteile (12, 13, 22, 25) her erfolgt, so dass der wenigstens eine Bereich (32, 37, 38), die Vertiefung (28) oder die Nut (35) von dem Bauteil (12, 13, 22, 25) überdeckt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringung der Energie durch den Elektronenstrahl (39) oder den Laserstrahl in einen Bereich (32) in zwei aufeinander folgenden Schritten jeweils von der Mitte des Bereichs (32) zu den jeweils entgegengesetzten Randzonen hin erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile als Gehäusebauteile (12, 13) oder mit den Gehäusebauteilen (12, 13) verbundene Anbauteile (Steckeranschlussleiste 22, Leiterplatte 25) und die Bauelemente als elektrische oder elektronische Bauelemente (24) ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusebauteile zumindest einen Gehäuseboden (13) und einen Gehäusedeckel (12), und die Anbauteile zumindest eine die elektrischen oder elektronischen Bauelemente (24) tragenden Leiterplatte (25) und eine mit der Leiterplatte (25) elektrisch verbundene Steckeranschlussleiste (22) umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusebauteile vor der Einwirkung des Elektronenstrahls (39) oder des Laserstrahls insbesondere mechanisch vorbearbeitet werden, derart, dass die Energieabsorbtion der Gehäusebauteile entlang eines Verfahrwegs (42) des Elektronenstrahls (39) oder des Laserstrahls zumindest annähernd gleich ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Leiterplatte (25) elektrisch verbundenen Steckeranschlusspins (26) der Steckeranschlussleiste (22) vor der Einwirkung des Elektronenstrahls (39) oder des Laserstrahls durch ein Abdeckmittel geschützt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (13) und der Gehäusedeckel (12) aus Metall bestehen.
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