DE102009001729A1

DE102009001729A1 - Relay, in particular starting relay for internal combustion engines and method for its production

Info

Publication number: DE102009001729A1
Application number: DE102009001729A
Authority: DE
Inventors: Michael Stahl; Steffen Huemmer
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2009-03-23
Filing date: 2009-03-23
Publication date: 2010-10-14
Also published as: WO2010108877A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere Startrelais (10) für Brennkraftmaschinen, mit einer Relaisspule (11) und einem Magnetanker (16), der über eine Schaltachse (18) eine mit Schaltkontakten (21a) zusammenwirkende Kontaktbrücke (29) betätigt, wobei die Schaltachse und der Magnetanker zueinander begrenzt verschiebbar gekoppelt sind. Um ein Aufreißen verschweißter Kontakte und das Einjustieren der losen Kupplung zwischen Schaltachse (18) und Magnetanker (16) sicherzustellen, ist am Magnetanker (16) an dessen relaisinnerem Ende seines Mitnehmers (17) ein in seiner Länge justierbarer Stift (29) befestigt, der durch die Schaltachse (18) hindurchgeführt und an seinem vorstehenden Ende mit einem Kopf (29a) versehen ist, der mit dem Ende der Schaltachse (18) zusammenwirkt.The invention relates to a relay, in particular starter relay (10) for internal combustion engines, with a relay coil (11) and a magnet armature (16) via a switching axis (18) with a switching contacts (21 a) cooperating contact bridge (29) actuated, wherein the switching axis and the armature are mutually limited slidably coupled. To ensure a rupture of welded contacts and the Einjustieren the loose coupling between indexing axis (18) and armature (16), the magnet armature (16) at its relaisinnerem end of its driver (17) is adjustable in its length adjustable pin (29), the passed through the switching axis (18) and at its projecting end with a head (29 a) is provided, which cooperates with the end of the switching axis (18).

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein Startrelais für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach der Gattung des Anspruchs 3.The The invention relates to a relay, in particular a starting relay for Internal combustion engine according to the preamble of claim 1 and a method for its preparation according to the preamble of claim 3.

Aus der Offenlegungsschrift DE 199 51 166 A1 ist ein Relais für eine Startvorrichtung von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der ein Kupplungselement die Schaltachse des Relais und den Magnetanker miteinander begrenzt verschiebbar verbindet. Über dieses Kupplungselement werden Verschweißungen der Kontaktbrücke mit den Schaltkontakten des Relais beim Abschalten des Relais von dem durch die Ankerrückstellfeder beschleunigten Magnetanker wieder aufgerissen.From the publication DE 199 51 166 A1 a relay for a starting device of internal combustion engines is known, in which a coupling element, the switching axis of the relay and the armature connected to each other limited slidably. About this coupling element welds of the contact bridge with the switch contacts of the relay when the relay is turned off by the accelerated by the armature return spring magnet armature again.

Aufgrund der Herstellungs- und Montagetoleranzen des Startrelais und der Startvorrichtung lässt sich ein ausreichend großer Toleranzbereich mit einem festen, vorgegebenen Weg des Magnetankers bis zum Ansprechen der Kupplung nur schwer realisieren. Bei einem zu großen Abstand werden gegebenenfalls miteinander verschweißte Kontakte nicht aufgerissen, weil der Magnetanker die Einspurvorrichtung über einen Gabelhebel gegen Ruheanschlag drückt, bevor der Mitnehmer des Magnetankers das Kupplungselement betätigen kann. Bei zu kurzem Abstand erreicht der Magnetanker seine über das Kupplungselement vorgegebene Ruhelage, bevor die Einspurvorrichtung des Starters ausreichend sicher das Starterritzel aus den Zahnkranz der Maschine ausgespurt hat.by virtue of the manufacturing and assembly tolerances of the starting relay and the Starting device can be a sufficiently large Tolerance range with a fixed, predetermined path of the armature until to realize the response of the clutch difficult. At one too large distances are optionally welded together Contacts not torn because the armature over the Einspurvorrichtung over pushes a fork lever against rest stop before the driver of the armature can actuate the coupling element. at too short distance the magnet armature reaches its over the Clutch element predetermined rest position before the Einspurvorrichtung the starter sufficiently sure of the starter pinion from the sprocket spouted out the machine.

Gleiche Nachteile ergeben sich auch bei der aus der US-PS 6,552,638 B2 bekannten Ausführung eines Startrelais. Dort ragt die Schaltachse des Relais mit einem Kopf in eine axiale Bohrung des Relaisankers. Beim Einschalten des Relais wird der Relaisanker zum Magnetjoch hin bewegt und die Schaltachse wird nach einem Leerweg des Relaisankers von einem quer zur Ankerbohrung eingesetzten Stift bis zum Erreichen der Arbeitsstellung mitgenommen. Umgekehrt wird nach dem Abschalten des Relais die Schaltachse von einer hinter deren Kopf am Relaisanker angeformten Schulter mitgenommen, nachdem der Relaisanker den Leerweg der so gebildeten Kupplung durchlaufen hat.Same disadvantages arise in the case of the U.S. Patent 6,552,638 B2 known design of a start relay. There, the switching axis of the relay protrudes with a head in an axial bore of the relay armature. When switching on the relay, the relay armature is moved to the yoke and the switching axis is taken after a free travel of the relay anchor by a pin used transversely to the anchor hole until reaching the working position. Conversely, after switching off the relay, the switching axis of a molded behind the head on the relay anchor shoulder is taken after the relay armature has passed through the free travel of the clutch thus formed.

Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, durch konstruktive Maßnahmen die Kupplung so zu gestalten, dass der von ihr vorgegebene Kupplungsweg zwischen Magnetanker und Schaltachse beim Zusammenbau des Relais individuell einstellbar ist.With The present solution is sought by constructive Measures to make the clutch that of her predetermined clutch travel between armature and switching axis at Assembly of the relay is individually adjustable.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Das erfindungsgemäße Relais mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass durch eine individuelle Einstellung der Kupplung ein sicheres Aufreißen miteinander verschweißter Relaiskontakte unabhängig von den Fertigungs- und Montagetoleranzen des Relais realisiert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kupplung großteils innerhalb der Kontaktrückstellfeder im Schalterdeckel des Relais angeordnet wird, so dass die Abmessungen des Relais unverändert bleiben.The inventive relay with the characterizing Features of claim 1 has over the prior art the advantage that by an individual adjustment of the clutch a safe tearing welded together Relay contacts independent of the manufacturing and assembly tolerances the relay is realized. Another advantage is that the clutch largely within the contact return spring placed in the switch cover of the relay, so that the dimensions of the relay remain unchanged.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Dabei ist in zweckmäßiger Weise an der neuartigen Kupplung der Kopf des Stiftes mit einem größeren Durchmesser als die axiale Bohrung der Schaltachse zu versehen, so dass die Stirnseite der Schaltachse einen Anschlag für den Kopf des Stiftes bildet. Dadurch wird der Relaisanker in zweckmäßiger Weise im Relais unverlierbar festgehalten, indem in der Ruhelage des Relais der Relaisanker in axialer Richtung über den Mitnehmer und den Stift gehalten wird, dessen Kopf dann an der Stirnseite der Schaltachse aufliegt.By the measures listed in the dependent claims result in advantageous developments and improvements of specified in the main claim features. It is in more appropriate Way at the novel clutch the head of the pen with a larger diameter than the axial bore of the To provide switching axis, so that the front side of the switching axis forms a stop for the head of the pen. Thereby the relay armature is expediently in Relay captively held by putting in the rest position of the relay Relay anchor in the axial direction via the driver and held the pin, whose head then at the front of the Switching axis rests.

Für eine individuelle Einstellung der Kupplung wird in vorteilhafter Weise beim Zusammenbau des Relais die Länge des Stiftes auf den in der Ruhelage vorgegebenen Abstand zwischen Schaltachse und Anker-Mitnehmer zuzüglich der Länge der Schaltachse einjustiert. In einfachster Weise wird dabei die Länge des Stiftes an der Befestigungsstelle des Kopfes beziehungsweise an der Befestigungsstelle des Mitnehmers einjustiert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Stiftes durch entsprechendes Anprägen beziehungsweise Anstauchen des Kopfes am Stiftende eingestellt wird. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, die Länge des Stiftes durch Aufsetzen und Befestigen des Kopfes am Ende des Stiftes einzustellen. Als weitere Alternative wird zweckmäßigerweise der Stift in ein Sackloch am relaisinneren Ende des Mitnehmers eingesetzt und befestigt. Schließlich ist es gegebenenfalls vorteilhaft, Mitnehmer, Stift und Kopf einzeln herzustellen, so dass bei ihrem Zusammenbau die Länge des Stiftes einjustiert wird. Dazu wird vorgeschlagen, dass in zweckmäßiger Weise der Kopf am Stift und/oder der Stift am Mitnehmer durch Verschweißen, vorzugsweise durch Reibschweißen, durch Verschrauben, vorzugsweise mit Schneidgewinde oder durch Verstemmen, vorzugsweise nach dem Verschrauben miteinander verbunden werden. In zweckmäßiger Weise wird die Länge des Stiftes an einer vormontierten Baueinheit aus Mitnehmer, Stift, Schaltachse, Kontaktdruckfeder, Kontaktbrücke und Kopf einjustiert.For an individual adjustment of the coupling is in an advantageous When assembling the relay, the length of the pin on the predetermined in the rest position distance between the switching axis and Anchor driver plus the length of the switching axis adjusted. The easiest way is the length of the pin at the attachment point of the head respectively adjusted at the attachment point of the driver. It is It is advantageous if the length of the pin by appropriate Imprinting or upsetting the head at the end of the pencil is set. Alternatively, it is suggested the length the pin by placing and fixing the head at the end of Set pen. As a further alternative is expediently the pin inserted into a blind hole at the relays inner end of the driver and attached. Finally, it may be advantageous Tongue, pin and head individually, so that at their Assembly the length of the pin is adjusted. To It is suggested that in an appropriate manner the head on the pin and / or the pin on the driver by welding, preferably by friction welding, by screwing, preferably with Cutting thread or by caulking, preferably after screwing be connected to each other. In more convenient Way, the length of the pin is pre-assembled Assembly consisting of driver, pin, switching axis, contact pressure spring, Contact bridge and head adjusted.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:The The invention will be described in more detail below, for example, with reference to the figures explained. Show it:

1 ein Startrelais für Brennkraftmaschinen im Längsschnitt mit loser Kupplung der Schaltachse zum Relaisanker, 1 a starter relay for internal combustion engines in longitudinal section with loose coupling of the switching axis to the relay armature,

2 eine vormontierte Baueinheit des Relais aus einem Anker-Mitnehmer, der Schaltachse und deren loser Kupplung, 2 a preassembled unit of the relay from an anchor driver, the switching axis and its loose coupling,

3 zeigt die Teile aus 2 mit einem Stift und dessen Kopf als Kupplung vor dem Zusammenfügen und 3 shows the parts 2 with a pin and its head as a coupling before joining and

4 zeigt verschiedene Fügestellen zwischen Mitnehmer und Stift beziehungsweise zwischen Stift und Kopf. 4 shows different joints between driver and pin or between pin and head.

Ausführungsformen der Erfindungembodiments the invention

In 1 ist ein Startrelais 10 für eine Startvorrichtung von Brennkraftmaschinen in seinem konstruktiven Aufbau im Längsschnitt dargestellt. Es hat eine Relaisspule 11, die einerseits über einen Anschluss in einem Schalterdeckel 12 mit einem nicht dargestellten Startschalter des Kraftfahrzeugs anzuschließen ist und andererseits mit dem Gehäuse 13 des Startrelais 10 verbunden ist. Die Relaisspule 11 wird zunächst in das topfförmige Gehäuse 13 zusammen mit einer Führungshülse 14 aus Messing und einem Magnetkern 15 eingesetzt. Am Boden des Gehäuses 13 ist in einer Öffnung ein Magnetanker 16 axial geführt aufgenommen, der in die Relaisspule 11 eintaucht. In einer zentrischen Bohrung des Magnetankers 16 ist ein Mitnehmer 17 befestigt, dessen axial nach außen ragender Endbereich als so genanntes Paddel mit einem nicht dargestellten Gabelhebel einer Startvorrichtung zusammen wirkt. In einer Durchgangsöffnung des Magnetkerns 15 ist eine Schaltachse 18 mittels einer Isolierstoffhülse 19 geführt. Am äußeren Ende der Schaltachse 18 ist eine Kontaktbrücke 20 axial verschiebbar aufgenommen. Das Gehäuse 13 des Startrelais 10 wird von dem Schalterdeckel 12 abgeschlossen. Die in den Innenraum des Schalterdeckels 12 ragenden Enden zweier Kontaktbolzen 21 sind als Schaltkontakte 21a ausgebildet, die mit der Kontaktbrücke 20 zusammenwirken. Das innere Ende der Schaltachse 18 steht in der Ruhelage des Relais dem relaisinneren Ende des Mitnehmers 17 mit einem Abstand a (s. 2) gegenüber. Im Schalterdeckel 12 befindet sich eine Kontaktrückstellfeder 22, die sich einerseits am Boden des Schalterdeckels 12 und andererseits an einer am äußeren Ende der Schaltachse 18 befestigten Stützscheibe 23 abstützt. In einer axialen Sackbohrung 24 des Magnetkerns 15 ist eine Kontaktdruckfeder 25 angeordnet, die sich einerseits über eine Isolierkappe 26 an der Kontaktbrücke 20 und andererseits auf der Stirnseite der Isolierhülse 19 abstützt. Zwischen dem Magnetanker 16 und dem Magnetkern 15 ist eine Ankerrückstellfeder 27 eingesetzt, die sich einerseits an der Stirnseite des Magnetkerns 15 und andererseits am Boden eines Sacklochs 28 im Magnetanker 16 abstützt. Alle drei Federn sind vorgespannt, wobei die stärker vorgespannte Kontaktrückstellfeder 22 die Kontaktbrücke 20 entgegen der Vorspannung der Kontaktdruckfeder 25 in die Ruhelage drückt.In 1 is a start relay 10 for a starting device of internal combustion engines in its structural design shown in longitudinal section. It has a relay coil 11 , on the one hand via a connection in a switch cover 12 to be connected with a start switch, not shown, of the motor vehicle and on the other hand with the housing 13 the start relay 10 connected is. The relay coil 11 is first in the cup-shaped housing 13 together with a guide sleeve 14 made of brass and a magnetic core 15 used. At the bottom of the case 13 is an armature in an opening 16 taken axially guided, in the relay coil 11 dips. In a centric bore of the magnet armature 16 is a driver 17 fastened, the axially outwardly projecting end portion acts as a so-called paddle with a fork lever, not shown, a starting device together. In a through hole of the magnetic core 15 is a switching axis 18 by means of an insulating sleeve 19 guided. At the outer end of the switching axis 18 is a contact bridge 20 received axially displaceable. The housing 13 the start relay 10 is from the switch cover 12 completed. The in the interior of the switch cover 12 projecting ends of two contact pins 21 are as switching contacts 21a formed with the contact bridge 20 interact. The inner end of the switching axis 18 is in the rest position of the relay the relay-internal end of the driver 17 with a distance a (s. 2 ) across from. In the switch cover 12 there is a contact return spring 22 on the one hand at the bottom of the switch cover 12 and on the other hand at one end of the switching axis 18 attached support disk 23 supported. In an axial blind hole 24 of the magnetic core 15 is a contact pressure spring 25 arranged, on the one hand via an insulating cap 26 at the contact bridge 20 and on the other hand on the front side of the insulating sleeve 19 supported. Between the magnet armature 16 and the magnetic core 15 is an armature return spring 27 used, on the one hand on the front side of the magnetic core 15 and on the other hand at the bottom of a blind hole 28 in the armature 16 supported. All three springs are preloaded, with the more preloaded contact return spring 22 the contact bridge 20 against the bias of the contact pressure spring 25 pushes into the rest position.

Die Schaltachse 18 ist zum Magnetanker 16 begrenzt verschiebbar gekoppelt, indem der Mitnehmer 17 an seinem relaisinneren Ende einen Stift 29 trägt, der durch eine axiale Bohrung 30 der Schaltachse 18 hindurchgeführt ist und an seinem über die Schaltachse 18 hinaus ragenden Ende mit einem Kopf 29a versehen ist, der mit dem Ende der Schaltachse 18 zusammenwirkt. Aus 1 ist erkennbar, dass in der Ruhelage des Startrelais 10 der Kopf 29a des Stiftes 29 auf der Stirnseite der Schaltachse 18 aufliegt, indem der Kopf 29a des Stiftes 29 einen größeren Durchmesser hat als die axiale Bohrung 30 der Schaltachse 18.The switching axis 18 is to the magnet armature 16 limited slidably coupled by the driver 17 at his relays inner end a pen 29 carries that through an axial bore 30 the switching axis 18 passed through and at his over the switching axis 18 protruding end with a head 29a is provided with the end of the switching axis 18 interacts. Out 1 is recognizable that in the rest position of the start relay 10 the head 29a of the pen 29 on the front side of the switching axis 18 rests by the head 29a of the pen 29 has a larger diameter than the axial bore 30 the switching axis 18 ,

Bei der Herstellung des Startrelais 10 wird eine in 2 dargestellte Baueinheit 40 vormontiert, die aus dem Mitnehmer 17, dem Stift 29 mit seinem Kopf 29a, der Schaltachse 18 mit der Isolierstoffhülse 19, der Kontaktbrücke 20 mit der Isolierkappe 26, der Stützscheibe 23 und der eingesetzten Kontaktdruckfeder 25 besteht. Zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen dieser Teile wird über die Länge des Stiftes 29 der vorgegebene Abstand a zwischen Schaltachse 18 und Mitnehmer 17 in der Ruhelage des Startrelais 10 einjustiert. Diese Einjustierung erfolgt entweder an der Verbindungsstelle des Stiftes 29 mit seinem Kopf 29a oder an der Verbindungsstelle des Stiftes 29 mit dem Mitnehmer 17. Die Länge des Stiftes 29 wird dabei auf die Länge der Schaltachse 18 zuzüglich des vorgegebenen Abstandes a zwischen Schaltachse 18 und Mitnehmer 17 eingestellt.In the production of the starting relay 10 will be an in 2 illustrated unit 40 pre-assembled from the driver 17 , the pen 29 with his head 29a , the shift axis 18 with the insulating sleeve 19 , the contact bridge 20 with the insulating cap 26 , the support disk 23 and the contact pressure spring used 25 consists. To compensate for the manufacturing tolerances of these parts is about the length of the pin 29 the predetermined distance a between the switching axis 18 and takers 17 in the rest position of the starter relay 10 adjusted. This Einjustierung done either at the junction of the pin 29 with his head 29a or at the junction of the pen 29 with the driver 17 , The length of the pen 29 is thereby on the length of the switching axis 18 plus the predetermined distance a between the switching axis 18 and takers 17 set.

Das Einjustieren der vormontierten Baueinheit 40 aus 2 auf den vorgegebenen Abstand a kann dabei auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So ist in 1 ein vorgefertigerter Stift 29 mit samt seinem fertig ausgebildeten Kopf 29a mit seinem freien Ende in eine Bohrung des Mitnehmers 17 axial eingepresst und verstemmt. Alternativ dazu ist es möglich, Mitnehmer 17 und Stift 29 einstückig auszubilden und zum Einjustieren des Abstandes a gemäß 2 den Kopf 29a an einem verlängerten Endabschnitt des Stiftes 29 anzuprägen beziehungsweise anzustauchen.The adjustment of the preassembled unit 40 out 2 to the predetermined distance a can be done in different ways. So is in 1 a prefabricated pen 29 with his finished head 29a with its free end in a bore of the driver 17 axially pressed in and caulked. Alternatively, it is possible takeaway 17 and pen 29 in one piece form and to adjust the distance a according to 2 the head 29a at an extended end portion of the pin 29 to impose or to sting.

3 zeigt als weitere Alternative zum Einjustieren der vormontierten Baueinheit 40 eine Ausführung, bei der Stift 29 und Kopf 29a einfach herstellbare Einzelteile sind. Hierbei kann der Stift mit seinen Enden stirnseitig am Mitnehmer 17 einerseits und am Kopf 29a andererseits zum Beispiel durch Reibschweißen befestigt werden. Auch hierbei wird zum Einjustieren des Abstandes a die Länge des Stiftes beim Zusammenfügen eingestellt. 3 shows as a further alternative to Einjustieren the preassembled unit 40 an execution in the pen 29 and head 29a just come here adjustable items are. Here, the pin with its ends on the front side of the driver 17 on the one hand and on the head 29a On the other hand, for example, be attached by friction welding. Again, to adjust the distance a, the length of the pin is adjusted during assembly.

In 4a bis 4d sind verschiedene Formen der Verbindung zwischen Mitnehmer 17 und Stift 29 einerseits sowie zwischen Stift 29 und Kopf 29a andererseits dargestellt. So ist bei der Lösung 4a der Stift 29 mit seinem hinteren Ende 29b mit einem Gewinde versehen, mit dem er in eine Gewindebohrung 31 des Mitnehmers 17 mehr oder weniger weit einzuschrauben ist. Nach dem Einjustieren des Abstandes a aus 2 werden Mitnehmer 17 und Stift 29 an der Verbindungsstelle gegen Lösen miteinander verstemmt. Gemäß Lösung 4b wird das hintere Ende 29b des Stiftes 29 zu einem Dreikant 32 geprägt, dessen Spitzen mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen werden. Dieser Dreikant 32 wird in ein entsprechend großes Dreikant-Sackloch 33 des Mitnehmers 17 eingesetzt und nach dem Einjustieren des Abstandes a aus 2 wird der Stift 29 durch Verdrehen am Mitnehmer 17 fixiert, indem sich die Dreikantspitzen des Stiftes 29 in die Wandungen des Dreikant-Sackloches 33 eingraben. Alternativ dazu kann das hintere Ende 29b des Stiftes 29 auch durch Reibschweißen in einer entsprechend engen Bohrung des Mitnehmers 17 mit der erforderlichen Länge befestigt werden. Das Stiftende 29b sowie die Gewindebohrung 31 können allgemein als Polygon ausgebildet sein. Gemäß Lösung 4c wird das verlängerte vordere Ende 29c des Stiftes 29 mit einem Gewindeabschnitt versehen, auf den ein Kopf 29a mit entsprechend großem Muttergewinde 34 zum Einstellen der erforderlichen Stiftlänge aufgeschraubt wird. Nach dem Einjustieren der so vorgefertigten Baueinheit gemäß 2 oder 3 werden Stift 29 und Kopf 29a miteinander verstemmt. Alternativ kann auch hier der Gewindeabschnitt am vorderen Ende 29b des Stiftes 29 zu einem Dreikant verformt werden, der gemäß Lösung 4b in ein entsprechend großes Dreikantloch im Kopf 29a eingesetzt und dann durch Verdrehen fixiert wird. Gemäß Lösung 4d wird das Ende 29e des vorderen Gewindeabschnittes am Stift 29 nach dem Einjustieren der Stiftlänge gestaucht und dadurch der Kopf 29a am Stift 29 fixiert. Alternativ dazu kann auch am vorderen Ende 29c der Stift 29 in eine entsprechend enge Bohrung im Kopf 29a eingepresst und gegebenenfalls durch Reibschweißen fixiert werden. Anstelle einer Reibschweißung können Mitnehmer 17, Stift 29 und Kopf 29a auch nach dem Einjustieren des Abstandes a an ihren Fügestellen mittels Laser miteinander verschweißt werden.In 4a to 4d are different forms of connection between carriers 17 and pen 29 on the one hand and between the pen 29 and head 29a on the other hand. So is the solution 4a the pencil 29 with its rear end 29b threaded, with which he inserted into a threaded hole 31 of the driver 17 more or less far to screw. After adjusting the distance a from 2 become takers 17 and pen 29 caulked against loosening at the connection point. According to solution 4b becomes the back end 29b of the pen 29 to a triangle 32 whose tips are provided with a self-tapping thread. This triangle 32 gets into a correspondingly large triangular blind hole 33 of the driver 17 used and after adjusting the distance a from 2 becomes the pen 29 by turning the driver 17 fixed by the triangular tips of the pen 29 into the walls of the triangular blind hole 33 dig. Alternatively, the rear end 29b of the pen 29 also by friction welding in a correspondingly narrow bore of the driver 17 be fastened with the required length. The end of the pencil 29b as well as the threaded hole 31 may generally be formed as a polygon. According to solution 4c becomes the extended front end 29c of the pen 29 provided with a threaded portion on which a head 29a with correspondingly large nut thread 34 to adjust the required pin length is screwed. After Einjustieren the prefabricated unit according to 2 or 3 become a pen 29 and head 29a caulked with each other. Alternatively, here too, the threaded portion at the front end 29b of the pen 29 be deformed to a triangular, according to solution 4b in a correspondingly large triangular hole in the head 29a is inserted and then fixed by twisting. According to solution 4d will be the end 29e the front threaded section on the pin 29 after adjusting the pin length compressed and thus the head 29a at the pin 29 fixed. Alternatively, it can also be at the front end 29c the pencil 29 in a correspondingly narrow bore in the head 29a pressed and optionally fixed by friction welding. Instead of a friction welding can driver 17 , Pen 29 and head 29a even after the adjustment of the distance a at their joints by means of laser welded together.

Nach dem Einjustieren der vorgefertigten Baueinheit 40 nach 2 wird diese in die Durchgangsbohrung des Magnetkernes 15 eingesetzt und danach die Ankerrückstellfeder 27 und der Magnetanker 16 auf dem Mitnehmer 17 geschoben.After adjusting the prefabricated unit 40 to 2 this is in the through hole of the magnetic core 15 inserted and then the anchor return spring 27 and the magnet armature 16 on the driver 17 pushed.

Alternativ dazu ist es gegebenenfalls zweckmäßig, bei der Vormontage der Baueinheit 40 vor dem Einjustieren auch noch den Magnetkern 15 auf die Schaltachse 18 lose aufzuschieben und den Magnetanker 16 mitsamt der Ankerrückstellfeder 27 auf den Mitnehmer 17 aufzusetzen und schließlich dieses Gebilde mitsamt der Führungshülse 14 und der Relaisspule 11 in das Gehäuse 13 des Startrelais 10 einzusetzen und zu fixieren. Anschließend daran wird der Abstand a einjustiert und schließlich noch der Schalterdeckel 12 mit seinem Kontaktbolzen 21 und mit der Kontaktrückstellfeder 22 auf die Gehäuseöffnung aufgesetzt und durch Verstemmen dort fixiert.Alternatively, it may be appropriate in the pre-assembly of the assembly 40 before the Einjustieren even the magnetic core 15 on the switching axis 18 Slightly postpone and the magnet armature 16 together with the armature return spring 27 on the driver 17 set up and finally this structure together with the guide sleeve 14 and the relay coil 11 in the case 13 the start relay 10 insert and fix. Subsequently, the distance a is adjusted and finally the switch cover 12 with his contact pin 21 and with the contact return spring 22 placed on the housing opening and fixed there by caulking.

Zum Einstellen der so genannte Abrandreserve muss nunmehr ein entsprechender Abstand A zwischen Magnetkern 15 und Magnetanker 16 in der Ruhelage des Relais gemäß 1 einjustiert werden. Zu diesem Zweck wird der Mitnehmer 17 nach rechts bewegt. Nachdem dabei der Abstand a durchlaufen ist, wird die Schaltachse 18 mit der Kontaktbrücke 20 soweit angehoben, bis sie an den Schaltkontakten 21a anliegt. Nun wird der Mitnehmer 17 nochmals um den Weg der Abrandreserve weiter nach rechts gedrückt. Außerdem wird nun der Magnetanker 16 gegen den Magnetkern 15 gedrückt bis er dort stirnseitig aufliegt. In dieser Position werden Mitnehmer 17 und Magnetanker 16 miteinander am hinteren Ende des Magnetankers 16 verstemmt. Mit dem Loslassen des Magnetankers 16 wird dieser nunmehr durch die Ankerrückstellfeder 27 in seine Ruhelage gemäß 1 bewegt. Der Abstand A zwischen Magnetkern 15 und Magnetanker 16 ist dabei um das Maß der Abrandreserve größer als der Abstand a zwischen Mitnehmer 17 und Schaltachse 18 gemäß 2.To set the so-called Abrandreserve now has a corresponding distance A between the magnetic core 15 and magnet armature 16 in the rest position of the relay according to 1 be adjusted. For this purpose, the driver 17 moved to the right. After the distance a has passed through, the switching axis 18 with the contact bridge 20 until raised to the switch contacts 21a is applied. Now the driver 17 again to the right by the way the Abrandreserve pressed. In addition, now the magnet armature 16 against the magnetic core 15 until it rests there on the front side. In this position become drivers 17 and magnet armature 16 together at the rear end of the armature 16 caulked. By releasing the magnet armature 16 this is now by the armature return spring 27 according to its rest position 1 emotional. The distance A between the magnetic core 15 and magnet armature 16 is greater than the distance a between the driver by the amount of Abrandreserve 17 and switching axis 18 according to 2 ,

Die durch den Stift 29 mit dem Kopf 29a bewirkte lose Kopplung bewirkt eine auf den Abstand a begrenzte axiale Verschiebbarkeit von Magnetanker 16 und Schaltachse 18 zueinander. Durch diese lose Kopplung wird einerseits der Magnetanker 16 in der Ruhelage festgehalten. Andererseits wird dadurch beim Abschalten des Startrelais 10 eine mögliche Verschweißung der Kontaktbrücke 20 an den Schaltkontakten 21a bei zu großer Strombelastung an kleinen Bereichen der Kontakte wieder aufgerissen. Dabei wird zunächst mit dem Abschalten des Startrelais 10 der Magnetanker 16 durch die Kraft der Ankerrückstellfeder 27 auf seinem Weg in die Ruhelage beschleunigt, indem er zunächst unbehindert den Weg bis zum Abstand a zwischen Schaltachse 18 und Mitnehmer 17 zurücklegt. Mit der dabei aufgenommen kinetischen Energie wird nun die Schaltachse 18 vom Kopf 29a des Stiftes 29 über den Mitnehmer 17 vom Magnetanker 16 mitgenommen. Mit Hilfe dieser kinetischen Energie und der zusätzlichen Kraft der Kontaktrückstellfeder 22 wird eine Verschweißung der Schaltkontakte 21a mit der Kontaktbrücke 20 zuverlässig aufgerissen. Die Kontaktbrücke 20 wird sodann in die Ruhelage gedrückt, in der sich die Isolierkappe 26 der Kontaktbrücke 20 am Boden der Sacklochbohrung 24 im Magnetkern 15 abstützt.The through the pen 29 with the head 29a caused loose coupling causes limited to the distance a limited axial displacement of armature 16 and switching axis 18 to each other. By this loose coupling on the one hand, the armature 16 held in the rest position. On the other hand, this is when switching off the start relay 10 a possible welding of the contact bridge 20 at the switch contacts 21a at too high current load on small areas of the contacts torn open again. It is initially with the switching off of the start relay 10 the magnet armature 16 by the force of the armature return spring 27 accelerated on its way to the rest position, by initially unhindered the way to the distance a between switching axis 18 and takers 17 travels. With the kinetic energy absorbed, the switching axis now becomes 18 from the head 29a of the pen 29 about the driver 17 from the magnet armature 16 taken. With the help of this kinetic energy and the additional power of the Kon Diplomatic return spring 22 becomes a welding of the switching contacts 21a with the contact bridge 20 reliably torn open. The contact bridge 20 is then pressed into the rest position, in which the insulating cap 26 the contact bridge 20 at the bottom of the blind hole 24 in the magnetic core 15 supported.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da der konstruktive Aufbau des Startrelais 10 insbesondere bezüglich des Magnetkerns 15 und Magnetankers 16 variable ist. Dabei kann gegebenenfalls der Mitnehmer 17 ganz entfallen und der Stift 29 unmittelbar am Magnetanker 16 gefestigt werden. So ist die Erfindung auch ganz allgemein an Relais realisierbar, deren Magnetanker lediglich Schaltkontakte betätigen, die gegebenenfalls zwangsweise über den Stift 29 und seinen Kopf 29a vom Magnetanker 16 beim Abschalten des Relais geöffnet werden müssen.The invention is not limited to the illustrated and described embodiment, since the structural design of the starting relay 10 in particular with respect to the magnetic core 15 and magnet armature 16 variable is. In this case, if necessary, the driver 17 completely omitted and the pen 29 directly on the magnet armature 16 be strengthened. Thus, the invention is also quite generally realized in relays whose armature actuate only switching contacts, which optionally forcibly on the pin 29 and his head 29a from the magnet armature 16 must be opened when switching off the relay.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19951166 A1 [0002]
- US 6552638 B2 [0004]

Claims

Relays, in particular starting relays ( 10 ) for starting devices of internal combustion engines, with a relay coil ( 11 ) and a magnet armature ( 16 ), which by energizing the relay coil ( 11 ) from the rest position into a working position against the force of an armature return spring ( 27 ) is movable, and with a contact bridge ( 20 ), which are equipped with a switch cover ( 12 ) of the relay mounted switch contacts ( 21a ) and which via a switching axis ( 18 ) is to be actuated by the armature, the switching axis to the magnet armature in retirement has a predetermined distance (a) and further wherein a coupling the switching axis and the magnet armature slidably limited to each other, characterized in that a coupling on the relay inner end side of the magnet armature ( 16 ), preferably at the end of one with the magnet armature ( 16 ) firmly connected driver ( 17 ) fixed, in its length einjustierter pen ( 29 ) through an axial bore ( 30b ) of the switching axis ( 18 ) and at its via the switching axis ( 18 ) above end ( 29c ) with a head ( 29a ) provided with the end of the switching axis ( 18 ) cooperates.

Relay according to Claim 1, characterized in that in the rest position of the relay ( 10 ) the head ( 29a ) of the pencil ( 29 ) on the front side of the switching axis ( 18 ) rests by the head ( 29a ) of the pencil ( 29 ) has a larger diameter than the axial bore ( 30 ) of the switching axis ( 18 ).

Method for producing a relay ( 10 ) according to claim 1 or 2, characterized in that during assembly of the relay ( 10 ) the length of the pen ( 29 ) to the predetermined in the rest position distance (a) between the switching axis ( 18 ) and magnetic armature ( 16 ), preferably its driver ( 17 ), plus the length of the switching axis ( 18 ) is adjusted.

Method according to claim 3, characterized in that the length of the pin ( 29 ) at the junction of the head ( 29a ) or at the connection point of the driver ( 17 ) is adjusted.

Method according to claim 4, characterized in that the length of the pin ( 29 ) on a preassembled unit ( 40 ) from driver ( 17 ), Pen ( 29 ), Switching axis ( 18 ), Contact pressure spring ( 25 ), Contact bridge ( 20 ) and head ( 29a ) is adjusted.

Method according to claim 4 or 5, characterized in that the length of the pin ( 29 ) by appropriate impressing or upsetting the head ( 29a ) at the end of the pencil ( 29c ) is set.

Method according to claim 4 or 5, characterized in that the length of the pin ( 29 ) by placing and fixing the head ( 29a ) at the end ( 29c ) of the pen is set.

Method according to claim 7, characterized in that the pin ( 29 ) in an axial bore ( 30 ) at the relay inner end of the driver ( 17 ) is inserted and fastened.

Method according to one of claims 4 to 8, characterized in that driver ( 17 ), Pen ( 29 ) and head ( 29a ) are manufactured separately and when joining the length of the pin ( 29 ) is adjusted.

Method according to one of claims 7 to 9, characterized in that the head ( 29a ) at the end of the pencil ( 29c ) and / or the pen ( 29 ) at the driver ( 17 ) by welding, preferably friction welding, by screwing, preferably with a cutting thread or by caulking, preferably after bolting together.