DE102009001057A1 - Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs, bei dem ein in einem Aufzugsschacht bewegbarer Fahrkorb (3) über zumindest ein über eine Treibscheibe (1) geführtes Seil (2) mit einem Gegengewicht (4) verbunden ist, wobei zur Bestimmung einer Kennlinie zumindest eines auf dem Boden (6) des Aufzugsschachts abgestützten Puffers (10, 11) die folgenden Schritte durchgeführt werden: Abstützen einer Kraftmesseinrichtung (12, 31) auf dem Puffer (10, 11); Bereitstellen einer Abstandsmesseinrichtung (7) zur Messung eines Abstands zwischen dem Fahrkorb (3) oder dem Gegengewicht (4) und einem festen Messpunkt; Aufsetzen des Gegengewichts (4) auf die Kraftmesseinrichtung (12, 13) und Antreiben der Treibscheibe (1) in eine den Fahrkorb (3) anhebende Richtung oder Aufsetzen des Fahrkorbs (3) die Kraftmesseinrichtung (12, 13) und Antreiben der Treibscheibe (1) in eine das Gegengewicht (4) anhebende Richtung; Messen der auf die Kraftmesseinrichtung (12, 13) wirkenden Kraft in Abhängigkeit des Abstands; und Ermittlung der Kennlinie des Puffers (10, 11) aus der über dem Abstand gemessenen Kraft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs, bei dem ein in einem Aufzugsschacht bewegbarer Fahrkorb über zumindest ein über eine Treibscheibe geführtes Seil mit einem Gegengewicht verbunden ist. Das Verfahren betrifft insbesondere die Bestimmung einer Kennlinie eines auf dem Boden des Aufzugsschachts abgestützten Puffers.
  • Die EP 0 563 836 B1 offenbart ein Verfahren zur Messung der Treibfähigkeit eines Antriebs einer Förderanlage. Dabei wird innerhalb eines normalen Fahrbereichs des Fahrkorbs eine Kraftmesseinrichtung in den Aufzugsschacht eingebracht. Anschließend wird der Fahrkorb auf die Kraftmesseinrichtung aufgesetzt und durch Bewegen der Treibscheibe in eine das Gegengewicht anhebende Richtung bis zum Seilschlupf entlastet. Aus einer zum Zeitpunkt des Seilschlupfs gemessenen Kraft kann auf die Treibfähigkeit des Aufzugs geschlossen werden. Über die Bestimmung einer Kennlinie eines auf dem Boden des Aufzugsschachts abgestützten Puffers ist in diesem Dokument nichts ausgesagt.
  • In der Praxis ist es zumindest bei der Inbetriebnahme eines Aufzugs erforderlich, die Kennlinie der Puffer zu bestimmen. Einmal in Betrieb genommene Aufzüge müssen in regelmäßigen Abständen hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit überprüft werden. Auch dabei kann es erforderlich sein, die Puffer wiederkehrend zu prüfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Kennlinie zumindest eines auf einem Boden eines Aufzugsschachts abgestützten Puffers anzugeben, welches insbesondere im Rahmen wiederkehrender Funktionsfähigkeitsprüfungen eines Aufzugs schnell und einfach durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 18.
  • Nach Maßgabe der Erfindung werden bei einem Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs, bei dem ein in einem Aufzugsschacht bewegbarer Fahrkorb über zumindest ein über eine Treibscheibe geführtes Seil mit einem Gegengewicht verbunden ist, die folgenden Schritte zur Bestimmung einer Kennlinie zumindest eines auf dem Boden des Aufzugsschachts abgestützten Puffers durchgeführt:

    Abstützen einer Kraftmesseinrichtung auf dem Puffer;

    Bereitstellen einer Abstandsmesseinrichtung zur Messung eines Abstands zwischen dem Fahrkorb oder dem Gegengewicht und einem festen Messpunkt;

    Aufsetzen des Gegengewichts auf die Kraftmesseinrichtung und Antreiben der Treibscheibe in eine den Fahrkorb anhebende Richtung, oder Aufsetzen des Fahrkorbs die Kraftmesseinrichtung und Antreiben der Treibscheibe in eine das Gegengewicht anhebende Richtung;

    Messen der auf die Kraftmesseinrichtung wirkenden Kraft in Abhängigkeit des Abstands; und

    Ermittlung der Kennlinie des Puffers aus der über dem Abstand gemessenen Kraft.
  • Indem erfindungsgemäß der Abstand des Fahrkorbs oder des Gegengewichts gegenüber einem festen Messpunkt gemessen wird, lässt sich das vorgeschlagene Verfahren überraschend einfach und schnell durchführen. Es kann insbesondere auf eine zeitaufwändige Montage von Messwertaufnehmern an Seilen, der Treibscheibe oder dgl. verzichtet werden. Abgesehen davon kann aus einer Messung der Änderung des Abstands des Fahrkorbs oder des Gegengewichts gegenüber einem festen Messpunkt die jeweilige Pufferkennlinie mit hoher Genauigkeit ermittelt werden.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff ”Aufzugsschacht” sowohl ein voll- als auch ein teilumwehrter Aufzugsschacht verstanden. Unter einem ”Aufzug” wird sowohl ein Aufzug mit einem in vertikaler Richtung verfahrbaren Fahrkorb als auch ein Schrägaufzug verstanden, bei dem der Fahrkorb um zumindest 15° schräg gegenüber der Waagerechten verfahrbar ist. Unter dem Begriff ”Abstand” wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Fahrkorbs gemessenen Distanz verstanden.
  • Vorteilhafterweise wird der Fahrkorb in unbeladenem Zustand auf den jeweiligen Puffer aufgesetzt. Das vereinfacht das vorgeschlagene Verfahren. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Fahrkorb beispielsweise mit Nennlast zu beladen und auf den Puffer aufzusetzen.
  • Der Abstand kann mittels einer optischen, akustischen oder mechanischen Abstandsmesseinrichtung gemessen werden. Die Abstandsmesseinrichtung umfasst zweckmäßigerweise einen Taktgeber, welcher eine zeitaufgelöste Messung des Abstands des Fahrkorbs oder des Gegengewichts gegenüber einem festen Messpunkt ermöglicht. Der Taktgeber kann beispielsweise Bestandteil eines Computers sein, an den die Abstandsmesseinrichtung zur Übermittlung und Auswertung der damit gemessenen Messwerte angeschlossen ist. An dem Computer ist zweckmäßigerweise auch die Kraftmesseinrichtung angeschlossen. Mit dem Taktge ber des Computers können damit sowohl die Abstands- als auch die Kraftmessung synchronisiert und damit die Kennlinie ermittelt werden.
  • Zweckmäßigerweise bildet die Abstandsmesseinrichtung den festen Messpunkt. D. h. die Abstandsmesseinrichtung ist nicht am Fahrkorb oder am Gegengewicht angebracht. Das vereinfacht das Verfahren. Es entfallen aufwändige Montagearbeiten zum Befestigen der Abstandsmesseinrichtung am Fahrkorb oder am Gegengewicht sowie ggf. erforderliche Kabelverlegearbeiten zu einem Computer.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird mit der Abstandsmesseinrichtung ein Abstand gegenüber einer Unterseite eines Fahrkorbbodens gemessen. In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Abstandsmesseinrichtung in einen Aufzugsschachtgrubenraum gesetzt wird, welcher durch einen Boden des Aufzugsschachts, dessen Wände und eine gedachte Fläche begrenzt ist, welche auf einer Oberseite von auf dem Boden abgestützten Puffern aufliegt. Der Aufzugsschachtgrubenraum ist relativ einfach begehbar. Unterhalb der gedachten Fläche, welche auf der Oberseite der Puffer aufliegt, kann die Abstandsmesseinrichtung sicher untergebracht werden. Selbst bei einem Aufsetzen des Fahrkorbs oder des Gegengewichts auf den Puffern ist eine Beschädigung der Abstandsmessvorrichtung nicht zu befürchten. Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung wird die Abstandsmesseinrichtung auf dem Boden des Aufzugsschachts abgestützt.
  • Alternativ dazu ist es selbstverständlich auch möglich, mit der Abstandsmesseinrichtung einen Abstand gegenüber einer Oberseite einer Fahrkorbdecke oder des Gegengewichts zu messen. In diesem Fall wird die Abstandsmesseinrichtung zweckmäßigerweise im Bereich der Treibscheibe angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise wird als Abstandsmesseinrichtung eine Seilzugwegstreckenmesseinrichtung verwendet. Eine solche Messeinrichtung ermöglicht eine genaue und störunanfällige Messung des Abstands des Fahrkorbs oder des Gegengewichts gegenüber dem festen Messpunkt. Dabei kann ein freies Ende eines Zugseils der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung, vorzugsweise mittels eines Magneten, an einer Unterseite des Fahrkorbbodens oder des Gegengewichts befestigt werden. D. h. zur Messung des Abstands ist es nach einer besonders einfachen Verfahrensvariante lediglich erforderlich, eine Seilzugwegstreckenmesseinrichtung auf dem Boden des Aufzugsschachts abzusetzen und das freie Ende des Zugseils mit einem Magneten an einer Unterseite des Fahrkorbbodens zu befestigen.
  • Des Weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auf einem zum Gegengewicht korrespondierenden ersten Puffer eine erste Kraftmesseinrichtung und auf einem zum Fahrkorb korrespondierenden zweiten Puffer eine zweite Kraftmesseinrichtung abzustützen. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Bestimmung der relevanten Pufferkennlinien. Die Kraftmesseinrichtungen werden also ebenfalls in die Aufzugsschachtgrube eingebracht und befinden sich damit in der Nähe der Abstandsmesseinrichtung. Das ermöglicht es vorteilhafterweise, die Messwerte der Abstandsmesseinrichtung und/oder der Kraftmesseinrichtungen mittels eines damit verbundenen, vorzugsweise in den Aufzugsschachtgrubenraum gesetzten, Computers zu erfassen und auszuwerten. Das Einrichten der die Kraftmesseinrichtungen, die Abstandsmesseinrichtung sowie den Computer umfassenden Messeinrichtung in der Aufzugsschachtgrube lässt sich schnell und einfach durchführen. Mit einer solchen Messeinrichtung können sämtliche zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs erforderlichen Kennwerte ermittelt werden.
  • Neben der Bestimmung der Kennlinien der Puffer eines Aufzugs ist es zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit au ßerdem erforderlich, weitere Kennwerte zu ermitteln. Zu diesem Zweck kann das erfindungsgemäße Verfahren, welches eine erste Prüfungssequenz bildet, mit weiteren Prüfungssequenzen kombiniert werden.
  • So kann in einer zweiten Prüfungssequenz die Übertreibfähigkeit des Aufzugs gemessen werden. Dazu können die folgenden Schritte durchgeführt werden:

    Absetzen des Gegengewichts auf die erste Kraftmesseinrichtung;

    Bewegen der Treibscheibe in eine den Fahrkorb anhebende Richtung bis zum Seilschlupf;

    Messen der auf die erste Kraftmesseinrichtung wirkenden Kraft über der Zeit; und

    Ermitteln der Übertreibfähigkeit aus den gemessenen Werten.
  • Die vorgeschlagene zweite Prüfungssequenz kann einfach und schnell mit der oben beschriebenen Messeinrichtung durchgeführt werden. Die Übertreibfähigkeit kann dabei aus der folgenden Formel ermittelt werden: T2'/T1' = (GG – X)/FG, wobei gilt:
  • GG
    = Gewichtskraft auf der Gegengewichtsseite;
    X
    = Gemessene Kraft beim Seilschlupf; und
    FG
    = Gewichtskraft auf der Fahrkorbseite.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren mit einer dritten Prüfungssequenz kombiniert werden. Dabei können zur Messung einer Mindesttreibfähigkeit des Aufzugs die folgenden Schritte durchgeführt werden:

    Absetzen des Fahrkorbs auf die zweite Kraftmesseinrichtung;

    Bewegen der Treibscheibe in eine das Gegengewicht anhebende Richtung bis zum Seilschlupf;

    Messen der auf die zweite Kraftmesseinrichtung wirkenden Kraft über der Zeit; und

    Ermitteln der Mindesttreibfähigkeit aus den gemessenen Werten.
  • Auch die vorgeschlagene dritte Prüfungssequenz kann einfach und schnell mit der oben beschriebenen Messeinrichtung durchgeführt werden. Dabei kann die Mindesttreibfähigkeit nach der folgenden Formel ermittelt werden: T2''/T1'' = GG/(FG – X), wobei gilt:
  • GG
    = Gewichtskraft auf der Gegengewichtsseite;
    X
    = Gemessene Kraft beim Seilschlupf; und
    FG
    = Gewichtskraft auf der Fahrkorbseite.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Abstandsmesseinrichtung ist es vorteilhafterweise ferner besonders einfach möglich, das jeweils anteilige Seilgewicht auf der Gegengewichtsseite und/oder auf der Fahrkorbseite zu berechnen und bei der Bestimmung der Kennwerte zu berücksichtigen.
  • Die zweite und dritte Prüfungssequenz können vorteilhafterweise mit unbeladenem Fahrkorb durchgeführt werden. Das vereinfacht und beschleunigt weiter das vorgeschlagene Verfahren.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Teilansicht eines Aufzugs mit einer Messeinrichtung,
  • 2 den gemessenen Abstand über der Zeit Kraft,
  • 3 eine zweite perspektivische Teilansicht des Aufzugs sowie der Messeinrichtung und
  • 4 eine dritte perspektivische Teilansicht des Aufzugs und der Messeinrichtung.
  • 1 zeigt schematisch und in perspektivischer Teilansicht eine erfindungsgemäße Messeinrichtung zur Prüfung der Treibfähigkeit eines Aufzugs. In 1 sind über eine Treibscheibe 1 mehrere Seile 2 geführt. Die einen Enden der Seile 2 sind an einem Fahrkorb 3, die anderen Enden an einem Gegengewicht 4 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Antriebs- und Bremseinrichtung zum Antreiben und Abbremsen der Treibscheibe 1 bezeichnet. Auf einem Boden 6 eines (hier nicht näher gezeigten) Aufzugsschachts befindet sich eine Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7. Ein Zugseil 8 zur Messung eines Abstands in Bewegungsrichtung ist beispielsweise mittels eines Magneten an einer Unterseite des Fahrkorbs 3 angebracht. Die Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7 ist mit einem Computer 9 zur Aufzeichnung der damit gemessenen Abstandswerte über der Zeit verbunden. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein erster Puffer zum Dämpfen einer Abwärtsbewegung des Gegengewichts 4 bezeichnet. Ein zweiter Puffer 11 dient der Dämpfung der Abwärtsbewegung des Fahrkorbs 3. Der erste 10 und der zweite Puffer 11 sind auf dem Boden 6 des Aufzugsschachts abgestützt. Auf dem ersten Puffer 10 ist eine erste Kraftmesseinrichtung 12 und auf dem zweiten Puffer 11 eine zweite Kraftmesseinrichtung 13 angeordnet. Bei den Kraftmesseinrichtungen 12, 13 kann es sich um herkömmliche Kraftmessdosen handeln, welche an einer geeigneten Halterung zum Aufsetzen auf die Puffer 10, 11 montiert sind. Die Halterung kann auch mit einem Distanzstück kombiniert sein. Die Kraftmesseinrichtungen 12, 13 sind mit dem Computer 9 verbunden. Mit dem Computer 9 kann über den gemessenen Abstand die auf die jeweilige Kraftmesseinrichtungen 12, 13 wirkende Kraft gemessen und damit die Pufferkennlinie ermittelt werden. Der Computer 9 sowie die Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7 sind in einem Aufzugsschachtraum angeordnet, welcher sich zwischen dem Boden 6 und einer gedachten Fläche befindet, welche etwa parallel zum Boden 6 verläuft und gleichzeitig auf einer Oberseite des ersten 10 und des zweiten Puffes 11 aufliegt.
  • Die Seilzugmesseinrichtung 7 weist zweckmäßigerweise ein aus Edelstahl hergestelltes Zugseil 8 mit einem Durchmesser im Bereich von 0,3 mm bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,5 mm, auf. Eine Seilzugmechanik ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass damit eine Beschleunigung beim Ausziehen des Zugseils 8 von mindestens 55 m/s2, vorzugsweise zumindest 60 m/s2, möglich ist. Eine maximale Auszugsgeschwindigkeit beträgt zumindest 4 m/s, vorzugsweise zumindest 5 m/s. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass eine minimale Auszugskraft Fmin zumindest 6,0 N, vorzugsweise 7,0 N, und eine maximale Auszugskraft Fmax höchstens 20,0 N, vorzugsweise höchstens 17,0 N, zweckmäßigerweise 16,0 bis 14,5 N, beträgt.
  • Anstelle der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7 kann auch eine optische Abstandsmesseinrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann eine 3D-Kamera verwendet werden, welche einen Emitter zum Ausstrahlen von frequenzmodulierten optischen Signalen, und einen Detektor zum Registrieren reflektierter Signale sowie eine Steuerelektronik umfasst. Mit einer solchen optischen Abstandsmesseinrichtung ist es möglich, nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung optisch die Änderung eines Abstands über der Zeit zu messen. Selbstverständlich kann die Abstandsmessung auch mit anderen optischen Abstandsmesseinrichtungen durchgeführt werden.
  • 2 zeigt beispielhaft eine mit dem Computer 9 aufgenommene Pufferkennlinie.
  • 3 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Aufzugs bei einer Messung der Übertreibfähigkeit unter Verwendung der Messeinrichtung. Dazu wird das Gegengewicht 4 über die erste Kraftmesseinrichtung 12 auf den ersten Puffer 10 abgestützt. Es wird mittels der ersten Kraftmesseinrichtung 12 die auf den ersten Puffer 10 wirkende Kraft über der Zeit gemessen. Gleichzeitig kann mittels der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7 der Abstand des Fahrkorbs 3 über der Kraft gemessen werden. Im Laufe der Messung wird die Treibscheibe 1 in eine den Fahrkorb 3 anhebende Richtung bis zum Seilschlupf gedreht. Aus der mit der ersten Kraftmesseinrichtung 12 gemessenen Kraft zum Zeitpunkt des Seilschlupfs kann die sogenannte Übertreibfähigkeit T2'/T1' nach der folgenden Formel ermittelt werden: T2'/T1' = (GG – X)/FG
  • Sowohl beim Aufsetzen des Gegengewichts 4 auf den ersten Puffer 10 als auch beim Bewegen der Treibscheibe 1 in eine den Fahrkorb 3 anhebende Richtung ändert sich der Abstand des Fahrkorbs 3 gegenüber der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7. Aus der aufgenommenen Änderung des Abstands des Fahrkorbs 3 über der gemessenen Kraft kann die Kennlinie des ersten Puffers 10 ermittelt werden.
  • 4 zeigt eine dritte perspektivische Teilansicht des Aufzugs und der Messeinrichtung. Hier ist der Fahrkorb 3 mit der Unterseite des Fahrkorbbodens auf die auf dem zweiten Puffer 11 aufgenommene zweite Kraftmesseinrichtung 13 aufgesetzt. Mit der zweiten Kraftmesseinrichtung 13 (hier nicht sichtbar) wird die auf den zweiten Puffer 11 ausgeübte Kraft gemessen. Ferner wird mit der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung 7 der Abstand zur Unterseite des Fahrkorbbodens gemessen. Während der Messung wird die Treibscheibe 1 in eine das Gegengewicht 4 anhebende Richtung bis zum Seilschlupf bewegt.
  • Aus der zum Zeitpunkt des Seilschlupfs mit der zweiten Kraftmesseinrichtung 13 gemessenen Kraft kann die Mindesttreibfähigkeit T2''/T1'' nach der folgenden Formel ermittelt werden: T2''/T1'' = GG/(FG – X)
  • Ferner kann aus der gemessenen Änderung des Abstands des Fahrkorbs 3 über der Kraft die Kennlinie des zweiten Puffers 11 ermittelt werden.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass mit dem vorgeschlagenen Verfahren besonders schnell, effizient und einfach eine Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs durchgeführt werden kann.
  • 1
    Treibscheibe
    2
    Seil
    3
    Fahrkorb
    4
    Gegengewicht
    5
    Antriebs- und Bremseinrichtung
    6
    Boden
    7
    Seilzugwegstreckenmesseinrichtung
    8
    Zugseil
    9
    Computer
    10
    erster Puffer
    11
    zweiter Puffer
    12
    erste Kraftmesseinrichtung
    13
    zweite Kraftmesseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0563836 B1 [0002]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit eines Aufzugs, bei dem ein in einem Aufzugsschacht bewegbarer Fahrkorb (3) über zumindest ein über eine Treibscheibe (1) geführtes Seil (2) mit einem Gegengewicht (4) verbunden ist, wobei zur Bestimmung einer Kennlinie zumindest eines auf dem Boden (6) des Aufzugsschachts abgestützten Puffers (10, 11) die folgenden Schritte durchgeführt werden: Abstützen einer Kraftmesseinrichtung (12, 31) auf dem Puffer (10, 11); Bereitstellen einer Abstandsmesseinrichtung (7) zur Messung eines Abstands zwischen dem Fahrkorb (3) oder dem Gegengewicht (4) und einem festen Messpunkt; Aufsetzen des Gegengewichts (4) auf die Kraftmesseinrichtung (12, 13) und Antreiben der Treibscheibe (1) in eine den Fahrkorb (3) anhebende Richtung, oder Aufsetzen des Fahrkorbs (3) die Kraftmesseinrichtung (12, 13) und Antreiben der Treibscheibe (1) in eine das Gegengewicht (4) anhebende Richtung; Messen der auf die Kraftmesseinrichtung (12, 13) wirkenden Kraft in Abhängigkeit des Abstands; und Ermittlung der Kennlinie des Puffers (10, 11) aus der über dem Abstand gemessenen Kraft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fahrkorb (3) in unbeladenem Zustand auf den jeweiligen Puffer (10, 11) aufgesetzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand mittels einer optischen, akustischen oder mechanischen Abstandsmesseinrichtung (7) gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abstandsmesseinrichtung (7) den festen Messpunkt bildet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der Abstandsmesseinrichtung (7) ein Abstand gegenüber einer Unterseite eines Fahrkorbbodens gemessen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abstandsmesseinrichtung (7) in einen Aufzugsschachtgrubenraum gesetzt wird, welcher durch einen Boden (6) des Aufzugsschachts, dessen Wände und eine gedachte Fläche begrenzt ist, welche auf einer Oberseite von auf dem Boden (6) abgestützten Puffen (10, 11) aufliegt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Abstandsmesseinrichtung (7) auf einem Boden (6) des Aufzugsschachts abgestützt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der Abstandsmesseinrichtung (7) ein Abstand gegenüber einer Oberseite einer Fahrkorbdecke gemessen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Abstandsmesseinrichtung (7) im Bereich der Treibscheibe (1) angeordnet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Abstandsmesseinrichtung (7) eine Seilzugwegstreckenmesseinrichtung verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein freies Ende eines Zugseils (8) der Seilzugwegstreckenmesseinrichtung (7), vorzugsweise mittels eines Magneten, an der Unterseite des Fahrkorbbodens befestigt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf einem zum Gegengewicht (4) korrespondierenden ersten Puffer (10) eine erste Kraftmesseinrichtung (12) und auf einem zum Fahrkorb (3) korrespondierenden zweiten Puffer (11) eine zweite Kraftmesseinrichtung (13) abgestützt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messwerte der Abstandsmesseinrichtung (7) und/oder der Kraftmesseinrichtungen (12, 13) mittels eines damit verbundenen, vorzugsweise in den Aufzugsschachtgrubenraum gesetzten, Computers (9) erfasst und ausgewertet werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Messung einer Übertreibfähigkeit des Aufzugs die folgenden Schritte durchgeführt werden: Absetzten des Gegengewichts (4) auf der ersten Kraftmesseinrichtung (12); Bewegen der Treibscheibe (1) in eine den Fahrkorb (3) anhebende Richtung bis zum Seilschlupf; Messen der auf die erste Kraftmesseinrichtung (12) wirkenden Kraft über der Zeit; und Ermitteln der Übertreibfähigkeit aus den gemessenen Werten.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertreibfähigkeit nach der folgenden Formel ermittelt wird: T2'/T1' = (GG – X)/FG, wobei gilt: GG = Gewichtskraft auf der Gegengewichtsseite; X = Gemessene Kraft beim Seilschlupf; und FG = Gewichtskraft auf der Fahrkorbseite.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Messung einer Mindesttreibfähigkeit des Aufzugs die folgenden Schritte durchgeführt werden: Absetzten des Fahrkorbs (3) auf die zweite Kraftmesseinrichtung (13); Bewegen der Treibscheibe (1) in eine das Gegengewicht (4) anhebende Richtung bis zum Seilschlupf; Messen der auf die zweite Kraftmesseinrichtung (13) wirkenden Kraft über der Zeit; und Ermitteln der Mindesttreibfähigkeit aus den gemessenen Werten.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mindesttreibfähigkeit nach der folgenden Formel ermittelt wird: T2''/T1'' = GG/(FG – X), wobei gilt: GG = Gewichtskraft auf der Gegengewichtsseite; X = Gemessene Kraft beim Seilschlupf; und FG = Gewichtskraft auf der Fahrkorbseite.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrkorb (3) unbeladen ist.
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