DE102008064470A1 - Motorkolben - Google Patents

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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors kann eine Verbrennungskammer umfassen, die zwischen einem Kolben ausgebildet ist, der in einem Zylinderblock angebracht ist, und einem Zylinderkopf, der auf dem Zylinderblock angebracht ist, wobei ein Oberflächen vergrößernder Bereich an der Innenseite des Kolbens an der unteren Oberfläche einer Krone des Kolbens ausgebildet ist.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0052923 , angemeldet am 5. Juni 2008, deren gesamter Inhalt hiermit für alle Zwecke in Bezug genommen und in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorkolben, insbesondere auf einen Motorkolben, welcher Beschädigungen, Lärm und Schwingungen aufgrund anormaler Verbrennung durch Reduzieren der Temperatur einer Verbrennungskammer aufgrund gleichmäßiger Kühlung verringert.
  • Beschreibung des allgemeinen technischen Hintergrunds
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Verbrennungskammer 4 eines Motors ausgebildet durch eine obere Oberfläche eines Kolbens 2, der in einem Zylinderblock 1 angebracht ist, und einem Zylinderkopf 3, der auf einer Dichtung auf der oberen Oberfläche des Zylinderblocks 1 angebracht ist (eine ausgesparte obere Oberfläche der Verbrennungskammer, welche den oberen Teil einer Zylinderbohrung ab deckt, ist an der unteren Oberfläche des Zylinderkopfes 3 ausgebildet.
  • Der Kolben 2 ist mit einer Kurbelwelle durch eine Verbindungsstange 5 verbunden, um die Aufwärts/Abwärtsbewegung eines Kolbens 2 in eine Drehbewegung umsetzen zu können.
  • 2a ist eine Draufsicht auf den Kolben 2, 2b ist eine Vorderansicht, 2c ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in 2A, 2D ist eine Draufsicht von unten auf den Kolben 2 (in Richtung A in 2A), und 2E ist eine Draufsicht von unten auf die Krone des Kolbens.
  • Wie in den Figuren gezeigt, sind Ventiltaschen (2c: Tasche für ein Auslassventil, 2d: Tasche für ein Einlassventil), welche eine Kollision der Ventile und des Kolbens beim Maximalzyklus der Einlass/Auslassventile verhindern, an der oberen Oberfläche des Kolbens 2a ausgebildet, d. h., an der oberen Oberfläche der Krone 2a. Die untere Oberfläche der Krone 2a im Kolben ist nach oben ausgespart (außer bei den Kolbenbolzenaugen 2b) und Kolbenbolzenaugen 2b sind so ausgebildet, dass sie einander gegenüberliegen, und weist kleine Löcher 2b' auf, die in den Kolbenbolzenaugen ausgebildet sind, sodass ein kleines Ende der Verbindungsstange mit einem Loch im Kolben 2b' mittels eines Kolbenbolzens verbunden ist.
  • Andererseits gilt bei einem mit einem Turbolader versehenen Motor, dass, wenn das Verdichtungsverhältnis in der Verbrennungskammer 4 durch übermäßige Zufuhr stark vergrößert wird, dass eine anormale Verbrennung, wie zum Beispiel Klopfen, durch eine schnelle Vermischung mit überschüssiger Luft um den oberen Totpunkt bei der Verbrennung verursacht wird.
  • Deshalb werden die Hauptteile des Motors durch hohe Temperatur und Druck aufgrund von anormaler Verbrennung beschädigt, sodass die Einlass-/Auslassventile beschädigt werden, es zu einem Bruch und Klemmen des Kolbens kommen kann, und zu einem Riss in der Ventilbrücke des Zylinderkopfs, was die Lebensdauer des Motors verringert.
  • Weiterhin besteht ein Problem darin, dass Verbrennungsgeräusche aufgrund anormaler Verbrennung verursacht werden, wenn ein Fahrzeug gestartet wird oder sich die Geschwindigkeit verändert.
  • Weiterhin bestand ein Problem darin, dass im Motor anormale Vibrationen aufgrund der anormalen Verbrennung erzeugt werden.
  • Bei den oben genannten Fällen wird ein Verbrennungsprozess aufgrund einer anormalen Zündung durch ein Verzögern des Funken-(Zündungs-)Zeitpunkts oder Verringern der Temperatur in einer Verbrennungskammer 4 verhindert. Wenn der Funkenzeitpunkt verzögert wird, verringert sich jedoch die Motorleistung, und wenn eine Wasserkühltasche (Kühlwasserzuleitung) am Zylinderkopf um die Verbrennungskammer herum angebracht wird, um die Temperatur in der Verbrennungskammer zu senken, sollte das Material des Zylinderkopfs ausgewechselt werden.
  • Die Informationen, die im vorliegenden Abschnitt bezüglich des allgemeinen technischen Hintergrunds der Erfindung offenbart wurden, dienen nur zum besseren Verständ nis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Anerkenntnis oder ein wie auch immer gearteter Hinweis aufgefasst werden, dass diese Informationen Teil des Stands der Technik wären, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich darauf, einen Kolben eines Motors bereitzustellen, welcher die Temperatur im Verbrennungsmotor reduzieren kann durch Kühlen des Verbrennungsmotors, ohne das Material des Zylinderkopfs zu ändern, wobei ein Verfahren zum Verringern der Temperatur in der Verbrennungskammer hinsichtlich des Verhinderns anormaler Verbrennung gewählt wird.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors eine Verbrennungskammer umfassen, die in einem Kolben ausgebildet ist, der angebracht ist in einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf, der auf dem Zylinderblock angebracht ist, wobei ein Oberflächen vergrößernder Teil innerhalb des Kolbens auf einer unteren Oberfläche einer Krone des Kolbens ausgebildet ist.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann so ausgeführt sein, dass er auf der unteren Oberfläche der Krone durch Kerben eingesetzt ist.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann zumindest einen gekrümmten Bereich umfassen, um Öl, welches hierzu zugeführt worden ist, abzulassen.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann senkrecht zu einer Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgeführt sein, wo eine Einlassventiltasche ausgebildet ist.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann senkrecht zu einer Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet sein, wo eine Auslassventiltasche ausgebildet ist.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann senkrecht zur Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet sein, wo eine Einlassventiltasche ausgebildet ist, und kann senkrecht zur Längsachse des Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet sein, wo eine Auslassventiltasche ausgebildet ist.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann zumindest eine Hohlprägung aufweisen.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann zumindest eine Kühlnut aufweisen.
  • Die Kühlnut kann sich von einer Seite an der unteren Oberfläche der Krone zwischen die beiden Kolbenbolzenaugen erstrecken.
  • Die Kühlnut kann in einer domförmigen Gestalt ausgebildet sein, die in der Richtung senkrecht zur Längsachse eines Kolbenbolzens länglich ist.
  • Eine Kühlrippe kann ausgebildet sein zwischen den Kühlnuten, wobei die Kühlrippe und die Kühlnuten in Reihe ausgebildet sind.
  • Eine Kolbenkühldüse kann am Zylinderblock angebracht sein und Öl zur unteren Oberfläche der Krone des Kolbens zuführen, um den Kühlungswirkungsgrad zu vergrößern.
  • Die Kolbenkühldüse kann am oberen Endbereich der Kurbelwelle des Zylinderblocks angebracht sein.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die in ausführlicherer Weise ersichtlich werden aus oder dargestellt sind in den beigefügten und hiermit in Bezug genommenen und zur Offenbarung eingeschlossen Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, welche gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Motors.
  • 2A ist eine Draufsicht eines Kolbens im Stand der Technik.
  • 2B ist eine Vorderansicht des Kolbens.
  • 2C ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in 2A.
  • 2D ist eine Draufsicht von unten auf den Kolben.
  • 2E ist eine Draufsicht von unten auf eine Krone des Kolbens.
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt eines Motors, wie er durch eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert wird.
  • 4A ist ein Querschnitt eines Teils, wo eine Einlassventiltasche eines Kolbens ausgebildet ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4B ist eine Draufsicht von unten auf die Krone des in 4A gezeigten Kolbens.
  • 4C ist eine Draufsicht von unten auf den Kolben.
  • 4D ist eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Form für eine Krone zum Formen der unteren Form einer Kolbenkrone.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), wobei Beispiele hierzu in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind und unten beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird (werden), ist ersichtlich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist es be absichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt/abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, fallen.
  • 3 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Motors zeigt, der ausgestattet ist mit einem Kolben gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zylinderblock 1, ein Kolben 2, ein Zylinderkopf 3 und eine Verbindungsstange 5 in einfacher Weise gezeigt sind.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist der Kolben 2 im Zylinderblock 1 angebracht, die Verbindungsstange 5 ist mit einem Kolben 2 verbunden und ein Zylinderkopf 3 ist an dem oberen Teil eines Zylinderblocks 1 angebracht, sodass eine Verbrennungskammer 4 mit der oberen Oberfläche eines Kolbens 2 ausgebildet wird.
  • In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Senken der Temperatur eines Kolbens 2 in einer Verbrennungskammer 4 wie im Folgenden erläutert verwendet.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Zylinderblock 1 mit einer Kolbenkühldüse 6 versehen, um den Kühleffekt des Kolbens 2 zu vergrößern.
  • Die Kolbenkühldüse 6 ist eine Vorrichtung, welche Maschinenöl an die Innenseite des Kolbens 2, d. h. die Untersei te einer Krone 2a, sprüht, und ist an dem oberen Ende einer Kurbelwelle des Zylinderblocks 1 aufgesetzt.
  • Jedoch kann die Kolbenkühldüse beliebig aufgesetzt werden, solange wie sie nicht die Funktionsweise eines großen Endes der Verbindungsstange 5 und der mit dem großen Ende verbundenen Kurbelwelle beeinträchtigt, und ist nicht auf eine spezifische Position festgelegt.
  • Jedoch sollte das Ende einer Sprühdüse der Kolbenkühldüse 6 der unteren Seite der Krone 2a des Kolbens 2 gegenüber liegen, um in der Lage zu sein, Maschinenöl an die Unterseite der Krone des Kolbens zu sprühen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Ende der Sprühdüse einem Bereich gegenüber liegen, wo das Einlassventil angebracht ist, d. h., der Unterseite der Krone 2a, wo eine Einlassventiltasche 2d angebracht ist (siehe 2a).
  • Jedoch kann bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Kolbenkühldüse 6 an der gegenüber liegenden Seite des Zylinderblocks 1 auf so eine Weise angebracht sein, dass die Sprühdüse der Unterseite der Krone 2a gegenüber liegt, wo eine Auslassventiltasche 2c des Kolbens 2 angebracht ist.
  • Dabei erstreckt sich ein Maschinenöleinlassbereich (Rohr) der Kolbenkühldüse 6 bis unterhalb einer Öloberfläche einer Ölpumpe, welche am unteren Teil der Kurbelwelle angebracht ist, um Öl in die Ölpumpe zu saugen. Alternativ dazu kann sich der Motoröleinlassbereich (Rohr) innerhalb eines Ölkanals erstrecken, der im Zylinderblock 1 ausge bildet ist, und welcher Öl in die Ölpumpe des Zylinderkopfs transportiert, um Öl anzusaugen, welches an der Innenseite des Ölkanals fließt. Dies ist eine normale Anordnung zum Aufnehmen des Motoröls und nicht im Detail gezeigt.
  • Andererseits ist 4A eine Ansicht, die 2C entspricht (vergleiche mit dem Zustand bevor/nachdem verbessert worden ist). 4B ist eine Ansicht, die 2E entspricht, und 4C ist eine Ansicht, die 2D entspricht.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist ein Oberflächen vergrößernder Bereich an der Unterseite der Krone 2a des Kolbens 2 ausgebildet. Bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Endbereich des Oberflächen vergrößernden Bereichs einen gekrümmten Bereich mit einer vorbestimmten Krümmung umfassen, sodass das Öl, welches dem Oberflächen vergrößernden Bereich zugeführt wird, auf einfache Weise längs des gekrümmten Bereichs hiervon wieder abgelassen werden kann.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein und ist bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aus Kühlnuten 2f gebildet.
  • D. h., dass ein Paar von Kühlnuten 2f ausgebildet ist in einem vorbestimmten Abstand von der Unterseite der Krone 2a des Kolbens, und das Teil der beiden Kühlnuten 2 dient als Kühlrippe 2e, die relativ zu den Kühlnuten 2f hervorsteht.
  • Weiterhin sind Kühlnuten 2f und eine Kühlrippe 2e senkrecht zu einer Achse eines Kolbenbolzens ausgebildet, der in ein Loch des Kolbenbolzenauges 2a eingeführt wird.
  • 4B ist eine Ansicht von unten auf die Krone, wie sie von oben zu sehen ist, sodass die Kühlnuten relativ zur Kühlrippe 2e hervorstehen.
  • 4C ist eine Ansicht von unten auf den Kolben, wobei die Krone von der Krone her gesehen wird (derselbe Zustand wie die 4C) und um 90° gegenüber 4B gedreht). Es ist ersichtlich, dass die Kühlnut 2f in domförmiger Gestalt ausgebildet ist, welche länglich ist und ausgespart ist hin zur oberen Oberfläche des Kolbens, und dass die Enden der Kühlnut 2f abgerundet sind.
  • Wie in 4D gezeigt, welche eine Form für eine untere Krone veranschaulicht, werden die Kühlrippe 2e und die Kühlnuten 2f durch Vorsprünge 2f ausgebildet, die ausgebildet sind, um Kühlnuten 2f zu bilden. Die Vorsprünge 2f' sind in einem vorbestimmten Abstand von der oberen Oberfläche einer unteren Kronenform 7 ausgebildet, die zum Ausbilden der Innenseite eines Kolbens 2 verwendet wird. Die Kühlrippe 2e ist durch den Raum zwischen zwei Vorsprüngen 2f' ausgebildet.
  • Der Oberflächen vergrößernde Bereich kann durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 2f ein regelmäßiges und unregelmäßiges Muster bilden, und somit sind die Anzahl und die Formen der Nuten und Vorsprünge nicht beschränkt. D. h., dass, wie oben beschrieben, an der Unterseite der Krone die Vorsprünge und Nuten auf verschiedene Weisen ausgebildet sein können, sodass die Kühlrippen jeweils einen regelmäßigen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, der in gleichmäßigen Abständen ausgebildet sein kann, oder halbkreisförmige Vorsprünge, die in regelmäßigen Abständen ausgebildet sein können, oder Vorsprünge und Vertiefungen, die jeweils in einem dreieckförmigen oder in einem halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind in sich wiederholender Weise ausgebildet. Bei nochmals weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Kühlnuten durch Hohlprägen ausgebildet sein.
  • Dabei gilt, dass der Oberflächen vergrößernde Bereich dort ausgebildet sein kann, wo das Maschinenöl von der Kolbenkühldüse 6 für einen interaktiven Anstieg mit der Kolbenkühldüse 6 (welche den Kolben kühlt) eingespritzt wird.
  • Bei diesem Aufbau wird das Maschinenöl auf gleichförmige Weise auf den gesamten vergrößerten Oberflächenbereich gegeben (zum Beispiel bei der oben erläuterten Ausführungsform, den Oberflächenbereich, der durch Kühlnuten 2f und die Kühlrippe 2e vergrößert ist), sodass ein Abkühlen mittels des Maschinenöls über die gesamte vergrößerte Oberfläche hin weg stattfindet, wodurch die Krone des Kolbens aktiv gekühlt wird.
  • Somit sind bei der oben genannten Ausführungsform die Kühlrippe 2e und die Kühlnuten 2f auf dem einlassseitigen Bereich ausgebildet, wo die Einlassventiltasche 2d ausgebildet ist, an der Unterseite der Krone 2a von der Mittelachse des Kolbens.
  • Weiterhin sind die Kühlrippe 2e und die Kühlnuten 2f horizontal an der Unterseite der Krone 2a ausgebildet.
  • Weiterhin erstrecken sich die Kühlrippe 2e und die Kühlnuten 2f von einer Seite einer Krone 2a zwischen die beiden Kolbenbolzenaugen 2b.
  • Deshalb wird das Maschinenöl, welches auf die Kolbenkühldüse 6 gesprüht wird, auf die Kühlrippe 2e und die Kühlnuten 2f gebracht, sodass eine Abkühlung in einer größeren Fläche erzielt werden kann, als wenn sie nicht ausgebildet wären.
  • Da eine Abkühlung, wie oben beschrieben, in stärkerem Maße in dem Oberflächen vergrößerten Bereich an der Unterseite der Krone stattfindet, wird Wärme aktiv von der oberen Oberfläche der Krone 2a abgeführt, d. h. von der oberen Oberfläche des Kolbens 2 zur Unterseite der Krone, sodass die Temperatur in der Verbrennungskammer 4 (genauer gesagt die Temperatur der Mischung in der Verbrennungskammer), welche sich mit der oberen Oberfläche des Kolbens in Kontakt befindet, verkleinert wird, wodurch eine anormale Verbrennung aufgrund anormaler Zündung an einer bestimmten Position verhindert wird.
  • Insbesondere wird eine Kühlung aktiv am Einlassbereich durchgeführt, wo die anormale Verbrennung auftritt, was beim Verhindern einer anormalen Verbrennung aufgrund einer übermäßigen Luftzufuhr effektiv ist.
  • Da eine anormale Verbrennung, wie oben beschrieben, durch Kühlen des Kolbens aufgrund eines Absinkens der Temperatur der Verbrennungskammer verhindert wird, werden die Probleme aufgrund der hohen Temperatur und des Drucks durch anormale Verbrennung reduziert, sodass ein Schaden an den Einlass/Auslassventilen, Risse in der Ventilbrücke des Zylinderkopfs oder ein Zusammenbruch der Krone des Kolbens verhindert werden.
  • Da es keine anormale Verbrennung gibt, gilt weiterhin, dass Geräusche aufgrund anormaler Verbrennung und anormaler Vibrationen nicht erzeugt werden, wenn das Fahrzeug startet oder die Geschwindigkeit sich verändert.
  • Da die Temperatur in der Verbrennungskammer durch Abkühlen des Kolbens verringert wird, gilt weiterhin gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dass der Zylinderkopf keine Wasserkühltasche benötigt, sodass ein Wechseln des Materials des Zylinderkopfes nicht nötig wird.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition werden in den beigefügten Ansprüchen die Ausdrücke „obere(r)” und „untere(r)” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Merkmale verwendet.
  • Die vorstehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu Veranschaulichungszwecken und zur Beschreibung dargestellt worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie abschließend sein sollen oder die Erfindung auf die spezifischen Offenbarungsformen beschränken sollen, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Abänderungen im Lichte der oben genannten technischen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung sowie ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es hierdurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie auch verschiedene Alternativen und Abwandlungen hiervon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sein soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0052923 [0001]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors, welcher eine Verbrennungskammer umfasst, die ausgebildet ist zwischen einem Kolben, der in einem Zylinderblock angebracht ist, und einem Zylinderkopf, der auf dem Zylinderblock angebracht ist, wobei im Kolben ein Oberflächen vergrößernder Bereich an der unteren Oberfläche einer Krone des Kolbens ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich so ausgebildet ist, dass er an der unteren Oberfläche der Krone durch Einkerbungen angebracht ist.
  3. Vorrichtung zur Kühlung eines Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich zumindest einen gekrümmten Bereich umfasst, um hierzu zugeführtes Öl abzulassen.
  4. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich so ausgebildet ist, dass er senkrecht zu einer Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone verläuft, wo eine Einlassventiltasche ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Be reich senkrecht zu einer Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet ist, wo eine Auslassventiltasche ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich senkrecht zu einer Längsachse eines Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet ist, wo eine Einlassventiltasche ausgebildet ist, und senkrecht zur Längsachse des Kolbenbolzens an der unteren Oberfläche der Krone ausgebildet ist, wo eine Auslassventiltasche ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens einer Maschine nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich zumindest eine Hohlprägung umfasst.
  8. Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens einer Maschine nach Anspruch 1, wobei der Oberflächen vergrößernde Bereich zumindest eine Kühlnut umfasst.
  9. Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors nach Anspruch 8, wobei die Kühlnut sich von einer Seite der unteren Oberfläche der Krone bis zwischen zwei Kolbenbolzenaugen erstreckt.
  10. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 8, wobei die Kühlnut in einem domförmigen Bereich ausgebildet ist, welcher länglich ist in einer Richtung senkrecht zur Längsachse eines Kolbenbolzens.
  11. Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors nach Anspruch 8, wobei eine Kühlrippe zwischen den Kühl nuten ausgebildet ist, wobei die Kühlrippe und die Kühlnuten in Reihe ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 1, wobei eine Kolbenkühldüse angebracht ist auf dem Zylinderblock und Öl zur unteren Oberfläche der Krone des Kolbens zuführt, um den Kühlwirkungsgrad zu vergrößern.
  13. Vorrichtung zum Kühlen des Kolbens eines Motors nach Anspruch 12, wobei die Kolbenkühldüse am oberen Endbereich der Kurbelwelle des Zylinderblocks angebracht ist.
  14. Kolben, welcher eine Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors nach Anspruch 1 umfasst.
  15. Kraftfahrzeug, welches eine Vorrichtung zum Kühlen eines Kolbens eines Motors nach Anspruch 1 umfasst.
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