DE102008063987A1 - Doppelgelenk - Google Patents
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Abstract
Ein Doppelgelenk kann aufweisen: eine Rolle mit einem Rollenkörper und einem Lageraufnahmeabschnitt, der auf einer lateralen Seite des Rollenkörpers ausgebildet ist, wobei die Rolle geführt und bewegt wird auf einer Führung des Doppelgelenks, wobei ein Lager in dem Lagerempfangsabschnitt vorgesehen ist, und ein Teil desselben nach außen aus der lateralen Seite der Rolle in Richtung einer Rotationsachse der Rolle hinausragt, wobei das Lager in dem Lageraufnahmeabschnitt der Rolle geführt und bewegt wird.
Description
- Bezug auf verwandte Anmeldung
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2008-0100067 - Hintergrund der Erfindung
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Doppelgelenk, insbesondere ein Doppelgelenk, in dem ein Lager auf eine Kappe bzw. in eine Kappe einer Rolle montiert ist, die sich in einer Führung eines Gelenkgehäuses bewegt.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Im Allgemeinen ist ein Doppelgelenk eine Vorrichtung, die auf einer Fahrzeug-Antriebswelle montiert ist, die mit einem Enduntersetzungsgetriebe verbunden ist, um auf ein Rad Kraft bei gleichförmiger Geschwindigkeit in einem Fahrzeug mit Vorderrad-Antrieb zu übertragen.
1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Zustands, in dem ein Doppelgelenk auf eine Antriebswelle montiert ist. - Das heißt, eine linke Antriebswelle
3 zum Antrieb eines linken Rads ist mit einem Getriebe2 zum Übertragen von Rotationsenergie einer Maschine1 mittels eines Doppelgelenks4 verbunden. Auf ähnliche Art und Weise steht das Doppelgelenk4 mit einer rechten Antriebswelle5 zum Antrieb eines rechten Rads in Verbindung. - Wenn eine Straßenoberfläche rau ist oder das Fahrzeug in einen Zustand versetzt wird, in dem die Antriebswelle über das Doppelgelenk mit einem Getriebe verbunden wird, wird beim Fahren des Fahrzeugs ein Rad erschüttert bzw. zurückgestoßen. Das Erschüttern oder Zurückstoßen des Rads wird auf das Doppelgelenk über die Antriebswellen übertragen, derart, dass externe Kräfte auf das Doppelgelenk entlang der Linkswellen- und Rechtswellen-Richtungen wirken, wie in
1 durch Pfeile angedeutet ist. - Wie oben beschrieben wurde, ist, um die entlang der Achsen gerichtete externe Kraft, die auf das Gleichlaufelement wirkt, geeignet zu absorbieren, in dem herkömmlichen Doppelgelenk eine Mehrzahl von Führungen
4b ausgebildet in einem Doppelgelenkgehäuse4a , wobei jeweils eine Rolle4d auf einem vorderen Endabschnitt eines Dreibeins4c montiert und in eine Führung4b eingepasst ist, derart, dass die Rollen4d die auf das Doppelgelenk ausgeübte, in Richtung der Welle wirkenden Kraft absorbieren während Rotation und Bewegung, wie in2 gezeigt ist. - Eine entlang der Achse des Dreibeins
4c gerichtete Bewegung wird eine Plunging-Bewegung genannt. Wenn sich die Rolle auf bzw. in der Führung entlang der Richtung der Welle bewegt, bewegt sich die Rolle4d so, dass die Seite der Rolle4d in Kontakt mit einer Innenseite der Wandung der Führung kommt, wie in3 gezeigt ist. Damit wird Gleitreibung erzeugt zwischen der Seite der Rolle und der Wandung. Weiterhin überlagert sich die Gleitreibung mit der Plunging-Bewegung, womit sich eine Vibration des Fahrzeugs im Leerlauf zur Zeit des Parkens des Fahrzeugs verschlechtert. - Eine Winkeldifferenz zwischen der Antriebswelle und dem Getriebe wird beim Starten des Fahrzeugs erhöht, sodass die Plunging-Bewegung des Doppelgelenks sich ebenfalls erhöht. Damit erhöht sich die Gleitreibung, die zwischen der Rolle des Doppelgelenks und der Führung erzeugt wird, und ein Zittern, bei dem das Fahrzeug spürbar nach rechts und links wackelt, tritt auf, womit der Fahrkomfort verringert wird.
- Die vorangehend unter dem Kapitel „Hintergrund der Erfindung” dargelegte Information dient lediglich der Verbesserung des Verständnisses der Erfindung und darf nicht als Anerkenntnis oder Hinweis missverstanden werden, dass diese Information einem Fachmann bekannt wäre.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung wird ein Doppelgelenk bereitgestellt, das dazu imstande ist, den Fahrkomfort zu erhöhen durch Reduzierung der Vibration des Fahrzeugs, indem die Gleitreibung, die erzeugt wird zwischen einer Rolle des Gleitlaufgelenks und einer Führung, auf ein Minimum reduziert wird, womit eine gleichförmige Plunging-Bewegung des Doppelgelenks gefördert wird.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Doppelgelenk eine Mehrzahl von Lagern enthalten, die auf einer lateralen Seite einer Rolle montiert sind und auf bzw. in einer Führung des Doppelgelenks geführt und bewegt werden, wobei die Lager nach außen aus der lateralen Seite der Rolle hervorragen und auf einer Kreislinie der Rolle relativ zueinander um einen bestimmten Winkel versetzt sind.
- Die Lager können auf bzw. in einer Lagerführung vorgesehen sein, die auf der lateralen Seite der Rolle ausgebildet ist.
- Die Lager können in die Rolle eingefügt werden, wobei ein Teil der Lager aus einer Abdeckung herausragt über jeweilige Löcher, die in der Abdeckung ausgebildet sind, wobei die Abdeckung auf die eine laterale Seite der Rolle montiert ist.
- Die Lager können als Paar auf einer kreisrunden Bahn auf bzw. in der Abdeckung um 180° gegeneinander versetzt ausgebildet sein.
- Die Führung kann mehrfach in dem Gehäuse des Doppelgelenks mit einem bestimmten Abstand bezüglich dessen Umfangs-Richtung ausgebildet sein, wobei mehrere Rollen in das Gehäuse einpassbar sind entlang der Führung und drehbar auf drei Vorderendabschnitte eines Dreibeins montiert sein können, das in das Gehäuse eingepasst wird, um entlang einer Wellenrichtung des Gehäuses bewegt zu werden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Doppelgelenk eine Rolle aufweisen, die einen Rollenkörper sowie einen Lageraufnahmeabschnitt aufweist, der auf einer lateralen Seite des Rollenkörpers ausgebildet ist, wobei die Rolle auf einer Führung des Doppelgelenks geführt und bewegt wird, und/oder ein Lager aufweisen, das in dem Lageraufnahmeabschnitt vorgesehen bzw. montiert ist, und von dem ein Teil aus der lateralen Seite der Rolle nach außen ragt in Richtung einer Rotationsachse der Rolle, wobei das Lager in dem Lageraufnahmeabschnitt der Rolle geführt und bewegt wird.
- Der Lageraufnahmeabschnitt kann eine Lagerführung sein, die in dem Rollenkörper ausgebildet ist.
- Die Lagerführung kann bezüglich der Rotationsachse der Rolle in dem Rollenkörper koaxial ausgebildet sein.
- Eine Mehrzahl von Lagern können auf einer kreisrunden Bahn bzw. Umfangsbahn der Rolle um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt sein. Die Lager können als Paar in dem Lageraufnahmeabschnitt vorgesehen sein und auf einer kreisrunden Bahn gegeneinander um 180° versetzt sein.
- Das Lager kann in eine Abdeckung eingepasst sein, die auf eine laterale Seite des Rollenkörpers montiert ist, wobei ein Abschnitt des Lagers nach außen hervorragt durch ein jeweiliges Loch, das in der Abdeckung ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Lochs kleiner ist als der des Lagers.
- Die Abdeckung kann rotierbar auf den Rollenkörper montiert sein, derart, dass das Lager zwischen der Abdeckung und den Rollenkörper gelagert ist.
- Die Abdeckung kann an dem Rollenkörper (starr) befestigt sein, derart, dass das Lager zwischen der Abdeckung und den Rollenkörper gelagert ist.
- Die Führung kann mehrfach in ein Gehäuse des Doppelgelenks in einem bestimmten Abstand bezüglich der Umfangsrichtung angeordnet sein, wobei mehrere Rollen in das Gehäuse eingefügt sind entlang der Führungen und drehbar montiert sind auf drei Vorderendabschnitten eines Dreibeins, das in das Gehäuse eingefügt ist, um bewegbar zu sein entlang einer Wellenrichtung des Gehäuses.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren in beispielsweise Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
- Kurzbeschreibung der Figuren
-
1 ein Diagramm zu Veranschaulichung eines Zustands, in dem eine Antriebswelle verbunden ist mit einem herkömmlichen Doppelgelenk; -
2 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Doppelgelenks; -
3 eine interne Querschnittdarstellung eines herkömmlichen Doppelgelenks. -
4 eine perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem einer Antriebswelle mit einem Doppelgelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbunden ist; -
5 perspektivische Darstellungen im auseinandergebauten und zusammengebauten Zustand eines Doppelgelenks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und -
6 eine Querschnittdarstellung zur Verdeutlichung der Betriebsweise eines Doppelgelenks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
-
4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem eine Antriebswelle mittels eines Doppelgelenks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verbunden ist. - Drei Führungen
11a sind in einem Doppelgelenkgehäuse11 ausgebildet, das eine geöffnete zylindrische Gestalt bei einer Seite aufweist, entlang einer Längsrichtung des Gehäuses und um jeweils 120° versetzt zueinander. Ein Dreibein12 ist in das Gehäuse11 eingefügt, wobei sich das Dreibein12 entlang einer Längsrichtung des Gehäuses bewegen kann. Ein Ende der Antriebswelle13 ist in das Dreibein12 eingepasst. Rollen14 sind rotierbar auf drei Vorderendabschnitte des Dreibeins12 montiert. Die Rollen14 werden in Führungen11a eingepasst, um auf bzw. in bzw. entlang der/den Führungen11a zu rotieren. -
5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Doppelgelenks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten und auseinandergebauten Zustand. - Jede der Rolle
14 weist einen kreisrunden Rollenkörper14a mit einem Montageloch auf, das in dessen Zentralabschnitt ausgebildet ist, und eine Lagerführung14aa , die als konkave Vertiefung in kreisrunder Form ausgebildet ist, eine Abdeckung14b , die so montiert ist, dass sie eine laterale Seite des Rollenkörpers14a abdeckt, und zwei Lager14b , die in die Abdeckung14b eingelassen sind und bezüglich einer kreisrunden Bahn 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. - Das Lager
14c ist so angeordnet, dass dieses auf einer bzw. durch eine laterale Seite der Abdeckung14b nach außen ragt. - Obwohl in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen erwähnt wurde, dass zwei Lager
14c vorgesehen sind, können auch mehrere Lager14c vorgesehen sein. - Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Abdeckung
14b mit dem Rollenkörper14a drehbar verbunden sein. Dementsprechend kommen, wenn das Doppelgelenk eine Plunging-Bewegung ausführt, und die Rolle mit dem Lager14c rotiert und sich auf der Lagerführung11a bei Drehung der Abdeckung14b bewegt, die Lager14c , die auf bzw. in die Abdeckung14b montiert sind, in Kontakt mit einer Wandung der Führung11a , wobei die Lager14c auf bzw. entlang der Lagerführung14aa der Rolle bewegt werden. - Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Abdeckung
14b mit dem Rollenkörper14a (starr) verbunden sein, anstelle mit dem Rollenkörper14a drehbar verbunden zu sein. Dementsprechend kommen, wenn das Doppelgelenk eine Plunging-Bewegung ausführt, während die Rolle mit den Lagern14c rotiert und sich auf der Führung11a bewegt, die Lager14c , die von der Abdeckung14b abragen, in Kontakt mit einer Innenseite der Wandung der Führung11a , wobei die Lager bei der Rotation auf einem (begrenzten) Abschnitt der Lagerführung14aa der Rolle rotiert werden. - In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Rollenkörper
14a eine Mehrzahl von Lagerführungen14aa aufweisen gemäß der Größe der Rolle. - Da es möglich ist, einen direkten Kontakt zwischen der Seite der Rolle und der Wandung der Führung sowie Gleitreibung zu vermeiden, wird die Rolle gleichförmig geführt und auf der Führung bewegt, womit die Plunging-Bewegung des Doppelgelenks gleichförmig wird, wodurch es möglich ist, problemlos Kraft auf die Antriebswelle zu übertragen, und den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern, indem Vibration, das heißt Schwingen, Zittern des Fahrzeugs aufgrund der Gleitreibung zwischen der Seite der Rolle und der Führung verhindert wird, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf befindet oder gestartet wird.
- Zur vereinfachten Darstellung der Erfindung in den Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten”, „innen” und „außen”, etc, verwendet, um die Positionen der Merkmale beispielhafter Ausführungsformen, wie in den Figuren gezeigt, zum Ausdruck kommen zu lassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 10-2008-0100067 [0001]
Claims (17)
- Doppelgelenk, mit: einer Mehrzahl von Lagern, die auf bzw. in einer lateralen Seite einer Rolle vorgesehen sind und auf bzw. in einer Führung des Doppelgelenks geführt und bewegt werden, wobei die Lager aus der einen lateralen Seite der Rolle herausragen und entlang einer kreisrunden Linie um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- Doppelgelenk nach Anspruch 1, wobei die Lager auf einer Lagerführung vorgesehen sind, die auf der lateralen Seite der Rolle ausgebildet ist.
- Doppelgelenk nach Anspruch 1, wobei die Lager in die Rolle eingefügt sind, und ein jeweiliger Abschnitt der Lager von einer Abdeckung durch ein jeweiliges in der Abdeckung ausgebildetes Loch abragt, wobei die Abdeckung auf der einen lateralen Seite der Rolle ausgebildet ist.
- Doppelgelenk nach Anspruch 3, wobei die Anzahl der Lager zwei ist, und diese auf einer kreisrunden Linie um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
- Doppelgelenk nach Anspruch 4, wobei die Führung mehrfach in einem Gehäuse des Doppelgelenks ausgebildet ist mit einem bestimmtem Abstand bezüglich dessen Umfangsrichtung, wobei mehrere Rollen in das Gehäuse eingefügt sind entlang der Führung und drehbar auf Vorderendabschnitten eines Dreibeins montiert sind, das in das Gehäuse eingefügt ist, um beweglich zu sein in einer Wellenrichtung des Gehäuses.
- Personen-Kraftfahrzeug, mit einem Doppelgelenk gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
- Doppelgelenk, mit: einer Rolle, die einen Rollenkörper und einen Lageraufnahmeabschnitt aufweist, der auf einer lateralen Seite des Rollenkörpers ausgebildet ist, wobei die Rolle geführt und bewegt wird auf einer Führung des Doppelgelenks; und einem Lager, das in dem Lageraufnahmeabschnitt vorgesehen ist, wobei ein Teil davon nach außen aus der lateralen Seite der Rolle ragt in Richtung einer Rotationsachse der Rolle, wobei das Lager in dem Lageraufnahmeabschnitt der Rolle führbar und bewegbar ist.
- Doppelgelenk nach Anspruch 7, wobei der Lageraufnahmeabschnitt eine Lagerführung ist, die in dem Rollenkörper ausgebildet ist.
- Doppelgelenk nach Anspruch 8, wobei die Lagerführung im Bezug auf eine Rotationsachse der Rolle koaxial in dem Rollenkörper ausgebildet ist.
- Doppelgelenk nach Anspruch 7, wobei mehrere Lagerführungen hinsichtlich einer Rotationsachse der Rolle jeweils koaxial in dem Rollenkörper ausgebildet sind.
- Doppelgelenk nach Anspruch 7, wobei eine Mehrzahl von Lagern auf einer kreisrunden Linie mit einem bestimmten Winkel voneinander beabstandet angeordnet sind.
- Doppelgelenk nach Anspruch 11, wobei die Anzahl der Lager zwei beträgt, und wobei die Lager in dem Lageraufnahmeabschnitt auf einer kreisrunden Linie um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
- Doppelgelenk nach Anspruch 7, wobei das Gelenk eingefügt ist in eine Abdeckung, die auf einer lateralen Seite des Rollenkörpers vorgesehen ist, wobei ein Abschnitt des Lagers nach außen hinausragt durch ein jeweiliges Loch, das in der lateralen Oberfläche der Abdeckung ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Lochs kleiner ist als der des Lagers.
- Doppelgelenk nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung rotierbar mit dem Rollenkörper verbunden ist, um zwischen der Abdeckung und dem Rollenkörper das Lager aufzunehmen.
- Doppelgelenk nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung mit dem Rollenkörper verbunden ist, um das Lager zwischen der Abdeckung und den Rollenkörper aufzunehmen.
- Doppelgelenk nach Anspruch 7, wobei die Führung mehrfach in einem Gehäuse des Doppelgelenks ausgebildet ist mit einem bestimmten Abstand bezüglich dessen Umfangsrichtung, wobei eine Mehrzahl der Rollen in das Gehäuse eingefügt sind entlang der Führung und drehbar auf drei Vorderendabschnitte eines Dreibeins montiert ist, das in das Gehäuse eingefügt wird, um entlang Wellenrichtung des Gehäuses bewegbar zu sein.
- Personen-Kraftfahrzeug, mit einem Doppelgelenk gemäß einem der Ansprüche 7 bis 17.
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