DE102008063778A1 - Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Sitzlehnen-Rahmenstruktur für den Herstellungsprozess eines Sitzes eines Fahrzeugs bereit. Die Sitzlehnen-Rahmenstruktur weist ein Paar von Seitenhalterungen sowie ein oberes Querelement auf. Die Seitenhalterungen sind an deren unteren Enden an eine linke und rechte Seite eines Sitzrahmens gekoppelt. Das obere Querelement ist quer zwischen die oberen Enden der Seitenhalterungen montiert, und eine Kopfstütze ist auf dem oberen Abschnitt des oberen Querelements platziert. Jedes der oberen Enden des oberen Querelements weist eine nach unten geneigte Oberfläche auf und ist mit dem oberen Ende einer entsprechenden Seitenhalterung gekoppelt.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung Nr. 10-2007-0133182, eingereicht am 18. Dezember 2007. Der gesamte Inhalt dieser Anmeldung ist hiermit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzlehnen-Rahmenstruktur für das Herstellen eines Sitzes eines Fahrzeugs.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, weist ein Fahrzeugsitz einen Sitzabschnitt auf, auf dem ein Fahrgast sitzt, einen Rückenabschnitt, gegen den sich der Rücken des Fahrgasts lehnen kann, sowie eine Kopfstütze, die das Genick und den Kopf stützt, auf. Ein derartiger Fahrzeugsitz wird so ausgelegt, dass sich der Fahrgast beim Sitzen wohl fühlt, und die Sicherheit des Fahrgasts gewährleistet ist.
  • Eine herkömmliche Rahmenstruktur, die für einen derartigen Fahrzeugsitz zur Verwendung kommt, ist in 1 gezeigt.
  • Bei einer herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur 110 für Fahrzeuge sind eine linke Halterung 120a und eine rechte Halterung 120b drehbar an deren unteren Enden mit einem Sitzrahmen 125 gekoppelt. Die oberen Enden der Seitehalterungen 120a und 120b sind miteinander über ein oberes Querelement 130 verbunden.
  • Eine Kopfstütze ist auf dem oberen Abschnitt des oberen Querelements 130 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Stäben ist auf dem unteren Abschnitt der Kopfstütze vorgesehen. Die Stäbe werden in Stabführungen 140 gesteckt, die an dem oberen Querelement 130 befestigt sind, und werden zur Einstellung der Höhe der Kopfstütze verwendet.
  • In der herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur 110 werden, da das obere Querelement 130 so ausgelegt ist, dass es die einfache Gestalt eines „–„ aufweist, unterschiedliche Seitenhalterungen für unterschiedliche Fahrzeugsitzarten benötigt, die unterschiedliche Sitzlehnenhöhen aufweisen oder an den Seiten der Sitzlehne abgerundet sind. Damit besteht bei der herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur 110 das Problem, dass die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Fahrzeugarten gering ist, womit die Freiheitsgrade des Designs eingeschränkt sind.
  • Ein weiteres Problem der herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur 110 ist, dass die Stabführung 140 an dem oberen Querelement 130 befestigt ist mittels eines Stabführungsrohrs 145, sodass die Herstellungskosten und das Gewicht erhöht werden aufgrund der Verwendung einer zusätzlichen Komponente, nämlich des Stabführungsrohrs 145. Ein weiteres Problem der herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur 110 ist, dass Produkt-Toleranzen bzw.
  • Schweiß-Toleranzen zu berücksichtigen sind aufgrund der erhöhten Anzahl von Komponenten, womit Ungenauigkeiten, Spalten oder andere Fehler beim Verbinden bzw. Koppeln der Kopfstütze auftreten können, was einen nicht voll funktionsfähigen Betrieb zur Folge haben kann.
  • Weiterhin ist, wie in 2 gezeigt ist, eine Kante 132 des oberen Querelements 130, das hinter der Sitzlehne positioniert ist, nach unten gebogen. Damit kollidiert im Falle einer Frontalkollision der Kopf eines Fahrgasts, der auf dem Rücksitz sitzt, mit der exponierten Kante 132, sodass der Fahrgast verletzt werden kann, was den Fahrzeugsicherheitsbestimmungen gegebenenfalls nicht genügt. Weiterhin ist nicht genug Platz vorhanden, um einen Leistungs-Motor in das obere Querelement 130 zu montieren, und der Arbeitsbereich ist klein aufgrund der hinteren Kante 132, womit die Produktivität verschlechtert wird.
  • Die vorangehend unter dem Kapitel „Hintergrund der Erfindung" dargelegte Information dient lediglich der Verbesserung des Verständnisses der Erfindung und darf nicht als Anerkenntnis oder Hinweis missverstanden werden, dass diese Information einem Fachmann bekannt wäre.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß mehrerer Ausführungsformen der Erfindung wird eine Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge bereitgestellt, mit der es möglich ist, die Höhe einer Sitzlehne einzustellen, und die Seite der Sitzlehne abzurunden, sodass eine zusätzliche, von der Art des Fahrzeugs abhängige Seitenhalterung nicht benötigt wird, womit die Rahmenkom patibilität zwischen den Fahrzeugen spürbar verbessert wird und verschiedenartige Designs zum Einsatz kommen können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge bereitgestellt, die ein Paar von Seitenhalterungen aufweist, die an deren unteren Enden an die linke und die rechte Seite eines Sitzrahmens gekoppelt sind, und/oder ein oberes Querelement aufweisen, das quer zwischen oberen Enden der Seitenhalterungen montiert ist, und das einen mittleren Abschnitt und schräge Abschnitt aufweist, die an beiden Distalenden des mittleren Abschnitts ausgebildet sind, wobei jedes Distalende des schrägen Abschnitts derart ausgelegt sein kann, dass es niedriger liegt als der mittlere Abschnitt, wobei eine Kopfstütze auf einen oberen Abschnitt des oberen Querelements vorgesehen sein kann.
  • Der mittlere Abschnitt kann geradlinig und im Wesentlichen horizontal zwischen oberen Enden der Seitenhalterungen angeordnet sein. Der schräge bzw. geneigte Abschnitt kann geradlinig ausgestaltet und um einen bestimmten Winkel nach unten abgeschrägt sein, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts. Der schräge bzw. geneigte Abschnitt kann nach unten kurvenförmig ausgestaltet sein, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts.
  • Der mittlere Abschnitt kann kurvenförmig und im Wesentlichen horizontal zwischen oberen Enden der Seitenhalterungen angeordnet sein. Der schräge Abschnitt kann geradlinig ausgebildet sein, und nach unten mit einem bestimmten Winkel abfallend, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts. Der schräge Abschnitt kann nach unten kurvenförmig ausgestaltet sein, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts.
  • Das obere Querelement kann einen Höheneinstellspalt aufweisen, der definiert ist zwischen den oberen und unteren Enden eines geschweißten Abschnitts, der auf jedem entgegen gesetzten Ende des oberen Querelements und einer zugehörigen Seitenhalterung vorgesehen ist, wobei der Höheneinstellspalt ermöglicht, eine Höhe des oberen Querelements einzustellen, das auf die Seitenhalterungen montiert ist. Der Höheneinstellspalt kann beispielsweise in etwa 10 mm betragen.
  • Das obere Querelement kann einen Stützabschnitt aufweisen, der in dessen Zentrum in eine U-förmige Gestalt gebogen ist, die offen ist in einer Richtung eines Rücksitzes und sich in einer Longitudinalrichtung desselben erstreckt. Eine obere Kante des Stützelements kann zunächst nach oben gebogen sein, und dann nach vorne in Richtung eines Vorderbereichs des Fahrzeugs, sodass ein oberer Flansch (abgerundetes Element) bereitgestellt wird auf einem hinteren Abschnitt des oberen Querelements. Eine untere Kante des Stützelements kann zunächst nach unten gebogen sein, und dann in Richtung eines Vorderbereichs eines Fahrzeugs gebogen sein, sodass ein unterer Flansch (abgerundetes Element) bereitgestellt wird auf einem hinteren Abschnitt des oberen Querelements. Eine untere Kante des Stützelements kann zunächst nach unten gebogen sein und dann in Richtung eines Vorderbereichs eines Fahrzeugs gebogen sein, sodass ein unterer Flansch (abgerundetes Element) auf einem hinteren Abschnitt des oberen Querelements bereitgestellt wird. In dem Stützelement kann ein Loch ausgebildet sein, das sich in einer verti kalen Richtung bezüglich des Stützelements erstreckt, sodass eine Stabführung in das Loch eingepasst werden kann/ist. Ein Aufnahmeelement kann weiter unten um das Loch herum ausgebildet werden, und in Richtung des Zentrums einer Längsachse des Führungsstabs um einen bestimmten Winkel geneigt sein. Die Stabführung kann im oberen Abschnitt einen Vorsprung aufweisen, der sich mit einer bestimmten Länge von dem oberen Abschnitt aus radial nach außen erstreckt.
  • Ein Loch kann entlang einer vertikalen Richtung des oberen Abschnitts des oberen Querelements ausgebildet sein, derart, dass eine Stabführung in das Loch eingepasst werden kann. Ein Aufnahmeelement kann nach unten um das Loch herum ausgebildet sein, und in Richtung eines Zentrums der longitudinalen Achse des Führungsstabs um einen bestimmten Winkel geneigt sein. Die Stabführung kann einen Vorsprung aufweisen, der sich im oberen Abschnitt mit einer bestimmten Länge radial nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Personenfahrzeug bereitgestellt, das eine beliebige der oben beschriebenen Sitzlehnen-Rahmenstrukturen enthält.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren in beispielhaften Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge.
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Abschnitts der herkömmlichen Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge.
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 4A und 4B perspektivische Darstellungen eines oberen Querelements einer Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, in der 4A eine perspektivische Frontansicht des oberen Querelements, und 4B eine rückseitige perspektivische Darstellung des oberen Querelements zeigt.
  • 5 eine Darstellung, die Höheneinstellspalte verdeutlicht, die zwischen dem oberen Querelement und einer Seitenhalterung einer Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sind.
  • 6 eine Querschnittsdarstellung eines Abschnitts des oberen Querelements einer Sitzlehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist eine Rücklehnen-Rahmenstruktur 1 ein Paar von Seitenhalterungen 10a und 10b auf, die an deren unteren Enden drehbar mit einem Sitzrahmen 125 gekoppelt sind.
  • Die Seitenhalterungen 10a und 10b sind voneinander beabstandet und ein oberes Querelement 20 ist quer zwischen den oberen Enden der Seitenhalterungen 10a und 10b vorgesehen, um die Seitenhalterungen 10a und 10b miteinander zu koppeln. Eine Kopfstütze ist auf dem oberen Abschnitt des oberen Querelements 20 vorgesehen, das an dessen entgegen gesetzten Enden mit den oberen Enden der Seitenhalterungen 10a und 10b verschweißt ist.
  • Das obere Querelement 20 weist an dessen entgegen gesetzten Enden nach unten geneigte Oberflächen 26a und 26b auf, die mit den Seitenhalterungen 10a und 10b koppelbar sind. Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, ist zwischen den geneigten Oberflächen 26a und 26b ein geradliniger Abschnitt 22 vorgesehen, derart, dass der geradlinige Abschnitt auf dem zentralen Abschnitt des oberen Querelements 20 horizontal ausgerichtet ist. Die geneigten Oberflächen 26a und 26b sind, beginnend bei entgegen gesetzten Enden des geradlinigen Abschnitts 22, so vorgesehen, dass diese nach unten abfallen.
  • Damit ist der geradlinige Abschnitt 22 im bzw. auf dem zentralen Abschnitt des oberen Querelements 20 vorgesehen, und die geneigten Oberflächen 26a und 26b sind auf den entgegen gesetzten Enden des geradlinigen Abschnitts 22 vorgesehen, sodass das obere Querelement 20 die oberen Enden der Seitenhalterungen 10a und 10b miteinander auf eine runde bzw. kreisrunde Art und Weise verbindet.
  • D. h., die geneigten Oberflächen 26a und 26b bilden eine kurvenförmige bzw. geschwungene Kante aus, im Gegensatz zu der herkömmlichen „–„-förmig ausgestalteten Kante, wo mit die oberen Enden der Seiten der Sitzlehnen abgerundet ausgestaltet werden können.
  • Weiterhin ist ein Einstellspalt bzw. Abmaß bzw. Abstand d definiert zwischen den oberen und unteren Enden eines geschweißten Abschnitts, der auf bzw. bei beiden entgegen gesetzten Enden des oberen Querelements 20 und jeder Seitenhalterung 10a oder 10b vorgesehen ist. Wie in 5 gezeigt ist, ermöglicht der Höheneinstellspalt d die Änderung der Position des oberen Querelements 20 relativ zu den Seitenhalterungen 10a und 10b in einer vertikalen Richtung, womit die Höhe des oberen Querelements einstellbar ist, das an die Seitenhalterungen 10a und 10b montiert ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist das obere Querelement 20 einen Stützabschnitt 32 auf, der bei dessen Zentrum U-förmig gebogen ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt. Der Stützabschnitt 32 ist in mehreren Stufen nach außen gebogen, um die Querschnittsfläche des oberen Querelements 20 zu erhöhen, womit die Stärke des oberen Querelements 20 strukturell verbessert wird.
  • Weiterhin sind in vertikaler Richtung des Stützabschnitts 32 Löcher 34 ausgebildet. Um die Löcher 34 ist ein Aufnahmeelement 35 nach unten hin ausgebildet. Das Aufnahmeelement 35 ist in Richtung des Zentrums der Längsachse des Führungsstabs 140 um einen bestimmten Winkel geneigt. Ein oberer Abschnitt jedes Führungsstabs 140 weist einen Vorsprung 142 auf, der sich radial um eine bestimmte Länge nach außen erstreckt, derart, dass bei Einpassen jeder Stabführung 140 in das entsprechende Loch 34 die Stabführung 140 durch den Vorsprung 142 gehalten wird. Wenn das Aufnahmeelement 35 in Richtung des Zentrums der Längsachse des Führungsstifts 140 geneigt ist, ist die Stiftführung 140 stärker an dem Stützelement 32 befestigt.
  • Diese Konstruktion erlaubt es, die Stiftführung 140 direkt in die Löcher 34 des Stützabschnitts 32 einzupassen, womit die herkömmliche Stiftführungsröhre 145 entfällt, womit die Anzahl der Komponenten reduziert wird und Herstellungskosten verringert werden.
  • Weiterhin ist eine obere Kante 36 des oberen Querelements zunächst nach oben gebogen. Dann ist die obere Kante 36 in Richtung des Vorderbereichs des Fahrzeugs gebogen. Damit wird ein runder oberer Flansch bzw. eine Krempe 38 auf dem Rückabschnitt des oberen Querelements 20 ausgebildet. Diese Konstruktion ermöglicht einen Leerraum 42 hinter dem Stützabschnitt 32. Ein Leistungs-Elektromotor 150, der zum Verstellen einer Kopfstütze verwendet wird, wird in den Leerraum 42 installiert. Weiterhin wird der Leerraum 42 als Arbeitsraum verwendet, in dem ein Arbeitswerkzeug frei bewegt werden kann.
  • In der Sitzlehnen-Rahmenstruktur 1 sind die entgegen gesetzten Enden des oberen Querelements 20 mit den oberen Enden der linken und rechten Halterungen 10a und 10b verschweißt. Die Höheneinstellspalte d sind definiert zwischen den unteren und oberen Enden jedes geschweißten Abschnitts, der auf jedem entgegen gesetzter Enden des oberen Querelements 20 vorgesehen ist, und jeder Halterung 10a oder 10b. Da jeder Höheneinstellspalt d ungefähr 10 mm groß ist, kann sich das obere Querelement 20 frei nach oben und unten bewegen, in etwa 20 mm relativ zu den Halterungen 10a und 10b.
  • Damit erlaubt jeder Höheneinstellspalt d die universelle Nutzung der Sitzlehnen-Rahmenstruktur gemäß den Ausführungsformen der Erfindung für Fahrzeuge, die Sitzlehnen haben, die höher oder niedriger sind als Standardlängen.
  • Weiterhin ist der geradlinige Abschnitt 22 in bzw. auf dem Zentralabschnitt des oberen Querelements 20 vorgesehen. Da die geneigten Oberflächen 26a und 26b auf bzw. bei den entgegen gesetzten Enden des geradlinigen Abschnitts 22 so vorgesehen sind, dass diese sich nach unten hin neigen, kann die obere Kante 36 der Sitzlehne eine kurvenförmige Gestalt aufweisen. Damit ist es möglich, diese Konstruktion geeignet anzuwenden auf ein Fahrzeug, bei dem die oberen Enden der Seiten einer Sitzlehne abgerundet sein müssen. Damit kann die gleiche Rahmenstruktur verwendet werden, unabhängig von der Art des Fahrzeugs, und ohne Ändern der Halterungen 10a und 10b. Damit wird die Freiheit des Designs erhöht.
  • Das obere Querelement 20 weist den Stützabschnitt 32 auf, der in dessen Zentralabschnitt eine U-förmige Gestalt aufweist. Weiterhin weist das obere Querelement 20 die Löcher 34 auf, in die jeweils eine Stabführung 140 eingepasst ist. Damit kann die Stabführung 140 direkt in das obere Querelement 20 eingepasst werden, ohne Verwendung des herkömmlichen Stabführungsrohrs 145.
  • Weiterhin ist die obere Kante 36 des oberen Querelements 20 nach oben gebogen und dann nach vorne gebogen, um dem Vorderbereich des Fahrzeugs gegenüber zu liegen, und um den runden oberen Flansch bzw. Krempe bzw. Wulst 38 an dessen Hinterseite auszubilden. Die untere Kante 39 des oberen Querelements 20 ist nach unten gebogen und dann nach vorne gebogen, um den Vorderbereich des Fahrzeugs gegenüber zu liegen, und um den runden unteren Flansch bzw. Krempe bzw. Wulst 40 an dessen Rückabschnitt auszubilden. Damit wird, selbst wenn der Kopf eines Passagiers, der im Rücksitz sitzt, mit den runden oberen und unteren Flanschen 38 und 39 im Falle einer Frontalkollision kollidiert, der Kopf des Fahrgasts nicht verletzt, sondern geschützt. Damit wird in diesem Aufbau der große Leerraum 42 definiert hinter dem Stützabschnitt 32, derart, dass der Leistungsmotor 150 problemlos in den Leerraum 42 installiert werden kann. Der Leerraum 42 wird als Arbeitsraum benutzt, in dem das Werkzeug, das zum Herstellen der Sitzlehne benötigt wird, frei bewegt werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, stellen Ausführungsformen der Erfindung eine Rücklehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge bereit, in der ein oberes Querelement einen geradlinigen Abschnitt in dessen Zentralabschnitt aufweist, und geneigte Oberflächen an entgegen gesetzten Enden des linearen Abschnitts aufweist. Weiterhin ist der Höheneinstellspalt vorgesehen zwischen jeder Seitenhalterung und einem geschweißtem Abschnitt des oberen Querelements, was das Einstellen der Höhe der Sitzlehne in Abhängigkeit der Art des Fahrzeugs ermöglicht. Weiterhin ist das obere Ende einer Seite der Sitzlehne abgerundet, was es erlaubt, dieselbe Seitenhalterung zu verwenden, unabhängig von der Art des Fahrzeugs. Damit wird die Rahmenkompatibilität zwischen den Fahrzeugen signifikant verbessert, und es können vielfältige Designs zur Anwendung kommen.
  • Weiterhin werden gemäß Ausführungsformen der Erfindung Löcher in einem Stützabschnitt des oberen Querelements ausgebildet, derart, dass eine Stiftführung in die Löcher eingepasst wird, womit die Anzahl von Komponenten reduziert wird. Damit reduzieren sich auch Herstellungskosten und Gewicht zusätzlich zur Reduzierung des Auftretens von Spalten- und Verbindungsdefekten in einer Kopfstütze aufgrund von Produkttoleranzen und Schweißtoleranzen. Damit kann erfindungsgemäß ein Fahrzeugsitz bereitgestellt werden, der eine hohe Qualität aufweist.
  • Weiterhin werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für den Fall einer Frontalkollision die rückseitigen Kanten des oberen Querelements in zwei Schritten gebogen, derart, dass sich die obere Kante nach oben und vorwärts erstreckt, und sich die untere Kante nach unten und vorwärts erstreckt, und ein rückseitiger Flansch weist eine abgerundete Gestalt auf, womit verhindert wird, dass ein Fahrgast, der auf dem Rücksitz sitzt, sich verletzt, selbst wenn der Fahrgast mit den rückseitigen Flanschen kollidiert und weiterhin werden die rückseitigen Kanten nach oben und nach unten gebogen, womit ein großer Montierraum bereitgestellt wird für einen Leistungsmotor für den Fall, dass eine Leistungs-Kopfstütze installiert wird, und um eine Überlappung im Arbeitsraum zu reduzieren, womit die Produktivität erhöht wird.
  • Zur vereinfachten Darstellung der Erfindung in den Ansprüchen werden die Begriffe „oben", „unten", „vorne", „hinten", „innen" und „außen", etc, verwendet, um die Positionen der Merkmale beispielhafter Ausführungsformen, wie in den Figuren gezeigt, zum Ausdruck kommen zu lassen.

Claims (20)

  1. Rücklehnen-Rahmenstruktur für Fahrzeuge, mit: – einem Paar von Seitenhalterungen, die an deren unteren Enden an die linke Seite und die rechte Seite eines Sitzrahmens gekoppelt sind; und – einem oberen Querelement, das quer zwischen oberen Enden der Seitenhalterungen montiert ist, und das einen mittleren Abschnitt und geneigte Abschnitte aufweist, die bei Distalenden des mittleren Abschnitts ausgebildet sind, wobei jedes Distalende des geneigten Abschnitts so ausgestaltet ist, dass es niedriger ist als der mittlere Abschnitt; und – einer Kopfstütze, die auf einem oberen Abschnitt des oberen Querelements angeordnet ist.
  2. Rücklehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt geradlinig ausgestaltet ist und im Wesentlichen horizontal zwischen den oberen Enden der Seitenhalterungen ausgerichtet ist.
  3. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 2, wobei der geneigte Abschnitt geradlinig ausgebildet ist und, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts, um einem bestimmten Winkel nach unten geneigt ist.
  4. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 2, wobei der geneigte Abschnitt nach unten kurvenförmig ausgebildet ist, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts.
  5. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei der mittlere Abschnitt kurvenförmig ausgestaltet und im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist zwischen oberen Enden der Seitenhalterungen.
  6. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 5, wobei der geneigte Abschnitt geradlinig ausgebildet ist und mit einem bestimmten Winkel nach unten geneigt ist, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts.
  7. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 5, wobei der geneigte Abschnitt nach unten hin kurvenförmig ausgestaltet ist, beginnend von dem Distalende des mittleren Abschnitts.
  8. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei das obere Querelement einen Höheneinstellspalt aufweist, der definiert wird zwischen jedem oberen und unteren Ende eines geschweißten Abschnitts und vorgesehen ist auf bzw. bei jedem der entgegen gesetzten Enden des oberen Querelements und einer zugehörigen Seitenhalterung, wobei der Höheneinstellspalt es erlaubt, eine Höhe des oberen Querelements einzustellen, das an die Seitenhalterungen montiert ist.
  9. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 8, wobei der Höheneinstellspalt ungefähr 10 mm beträgt.
  10. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei das obere Querelement einen Stützabschnitt aufweist, der bei dessen Zentrum in eine U-förmige Gestalt gebogen ist, die geöffnet ist in eine Richtung eines Rücksitzes, und sich in dessen Längsrichtung erstreckt.
  11. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 10, wobei eine obere Kante des Stützelements zunächst nach oben gebogen ist, und dann in Richtung eines Vorderbereichs eines Fahrzeugs gebogen ist, derart, dass ein oberer Flansch auf einem Rückabschnitt des oberen Querelements bereitgestellt wird.
  12. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 11, wobei eine untere Kante des Stützelements nach unten gebogen ist und anschließend in Richtung eines Vorderbereichs eines Fahrzeugs gebogen ist, derart, dass ein unterer Flansch auf einem Rückabschnitt des oberen Querelements bereitgestellt wird.
  13. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 10, wobei eine untere Kante des Stützeelements zunächst nach unten gebogen ist und anschließend in Richtung eines Vorderbereichs eines Fahrzeugs gebogen ist, sodass ein unterer Flansch auf einen Rückabschnitt des oberen Querelements bereitgestellt wird.
  14. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 10, wobei ein Loch bei bzw. in einem Stützelement in einer vertikalen Richtung desselben ausgebildet ist, sodass eine Stabführung in das Loch einpassbar ist.
  15. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 14, wobei ein Aufnahmeelement nach unten hin um das Loch herum ausgebildet wird und in Richtung des Zentrums einer Längs achse des Führungsstifts um einem bestimmten Winkel geneigt ist.
  16. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 15, wobei die Stiftführung an deren oberen Abschnitt einen Vorsprung aufweist, der mit einer bestimmten Länge radial nach außen ragt.
  17. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Loch in einer vertikalen Richtung des oberen Abschnitts des oberen Querelements ausgebildet ist, derart, dass eine Stabführung in das Loch einpassbar ist.
  18. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 17, wobei ein Aufnahmeelement nach unten um das Loch herum ausgebildet ist und in Richtung eines Zentrums einer Längsachse des Führungsstabs um einem bestimmten Winkel geneigt ist.
  19. Sitzlehnen-Rahmenstruktur nach Anspruch 18, wobei die Stiftführung bei deren oberen Abschnitt einen Vorsprung aufweist, der mit einer bestimmten Länge radial nach außen ragt.
  20. Passagierfahrzeug mit einer Sitzlehnen-Rahmenstruktur gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 19.
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