DE102008063286A1 - Verfahren zum Versehen einer Postsendung mit einer Frankierung, Postsendung, Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Frankierung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer auf Postsendungen aufgebrachten Frankierung. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieses Verfahren dadurch aus, dass in wenigstens einem ausgewählten Lesebereich der Postsendung graphische Informationen erfasst werden, dass anschließend die gespeicherten graphischen Informationen mit graphischen Darstellungen von Frankierungen verglichen werden und dass für den Fall, dass die graphische Information nicht einer der gespeicherten Abbildungen der Frankierungen entspricht, die Postsendung einem weiteren Überprüfungsschritt unterworfen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versehen einer Postsendung mit einer Frankierung.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Postsendung sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung der auf die Postsendung aufgebrachten Frankierung.
  • Ein Verfahren zur Überprüfung einer auf eine Postsendung aufgebrachten Frankierung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 05 273 A1 bekannt. Diese Verfahren zur Überprüfung einer auf eine Postsendung aufgebrachten Frankierung wird so durchgeführt, dass in wenigstens einem ausgewählten Lesebereich der Postsendung graphische Informationen erfasst werden, dass anschließend die erfassten graphischen Informationen mit gespeicherten Darstellungen von Frankierungen verglichen werden und dass das Ergebnis des Vergleichs ausgewertet wird. Eine Weiterentwicklung dieses bekannten Verfahrens sieht vor, Postsendungen, für die kein ausreichendes Entgelt entrichtet wurde, aus einem normalen Beförderungslauf von Postsendungen auszuschleusen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren so weiterzuentwickeln, dass es für möglichst viele Frankierungsarten von Postsendungen eingesetzt werden kann. Insbesondere ist es wünschenswert, das Verfahren so weiterzuentwickeln, dass eine Frankierung von Postsendungen möglichst flexibel erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 zum Versehen einer Postsendung mit einer Frankierung gelöst.
  • Ferner wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 2, ein Verfahren zur Überprüfung der auf der Postsendung aufgebrachten Frankierung sowie eine Vorrichtung zur Überprüfung der aufgebrachten Frankierung.
  • Die Erfindung sieht somit vor, wenigstens zwei Frankierungen auf eine Postsendung aufzubringen, wobei wenigstens eine der Frankierungen eine Kennzeichnung beinhaltet, dass es sich bei einer der Frankierungen um eine zusätzlich aufgebrachte Frankierung handelt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Frankierung einen Hinweis darauf, dass eine andere Frankierung einen Differenzbetrag enthält.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Frankierung einen Hinweis darauf, dass ein zu der Frankierung zugehöriger Frankier zu der Entrichtung des Differenzbetrages dient.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer Selbstbedienungs-Zusatzmarke (SB) erläutert:
    SB-Zusatzmarke für Grundprodukt mit Zusatzleistung (z. B. Einschreiben).
  • Grundprodukt (z. B. Standardbrief) wird in ”herkömmlicher” Weise frankiert (z. B. Digitalmarke, e-Briefmarke, ...) und Zusatzleistung wird mit einer Zusatzmarke frankiert, die Hinweis auf Einschreiben und das zusätzliche Porto enthält.
  • Weiterer Bestandteil der Erfindung:
  • Zusatzmarke hat spezielles Layout, das sie von z. B. Digitalmarke unterscheidet, denn:
    in Briefordnern (BO) gelangt Postsendung (PS) zunächst in Aufstellmaschine (Aufrichten, Porto/Adresse auf richtiger Seite). Diese umfasst Advanced Color Reader (ACR), der
    Figure 00030001
    (wurde eingeführt, da ”digitale Frankierung” nicht gestempelt werden darf).
  • Dann gelangt PS in Lesemaschine (Adresse und Frankierung), in der Matrixcode ausgewertet wird.
  • In einer Ausführung der Erfindung enthält wenigstens eine der Freimachungen einen Matrix-Code.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Freimachung ein Merkmal, durch das eine ACR-Leseeinheit feststellen kann, dass es sich um eine Freimachung zur Entrichtung eines Differenzbetrages handelt.
  • Hierdurch ist es möglich, eine Leseeinheit, insbesondere eine Leseeinheit, welche mindestens einen ACR-Leser enthält, zu veranlassen, ein Vorhandensein einer weiteren Frankierung zu überprüfen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, bei der Suche nach der weiteren Frankierung auch eine Suche nach Briefmarken einzubeziehen.
  • Für einen Einsatz von Briefmarken ist es zweckmäßig, Abbildungen erlaubter Briefmarken zu speichern, so dass überprüft werden kann, ob eine ermittelte graphische Information einer gespeicherten Abbildung einer erlaubten Frankierung entspricht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass für den Fall, dass die graphische Information einer der gespeicherten Abbildungen der Frankierungen entspricht, die Postsendung einem weiteren Überprüfungsschritt unterworfen wird, um festzustellen, ob ein Sicherheitsmerkmal vorhanden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass auch für den Fall, dass die graphische Information einer der gespeicherten Abbildungen der Frankierungen entspricht, die Postsendung einem weiteren Überprüfungsschritt unterworfen wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass für den Fall, dass die graphische Information nicht einer der gespeicherten Abbildungen der Frankierungen entspricht, die Postsendung einem weiteren Überprüfungsschritt unterworfen wird.
  • Eine besonders sichere und zuverlässige Überprüfung der Echtheit der Frankierung wird vorteilhafterweise dadurch erzielt, dass der weitere Überprüfungsschritt eine Bestrahlung mit Licht beinhaltet.
  • Hierbei ist es besonders zweckmäßig, dass überprüft wird, ob die Bestrahlung mit Licht in dem ausgewählten Lesebereich erfolgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren so durchgeführt, dass erfasst wird, ob die Bestrahlung mit Licht eine Fluoreszenzerscheinung hervorgerufen hat.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass die graphischen Informationen in dem ausgewählten Lesebereich mit einem Sensor erfasst werden.
  • Es ist gleichfalls vorteilhaft, dass die graphischen Informationen mit einer Kamera erfasst werden.
  • Eine wegen der Schnelligkeit der Überprüfung der Frankierungen besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die graphische Information in einer Symbolerkennungseinheit (ACR) erfasst wird.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass die graphischen Darstellungen von Frankierungen vor der Erfassung der graphischen Informationen in einem Speicher einer Datenverarbeitungseinheit gespeichert werden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, eine Vorrichtung zur Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten Frankierungen so zu gestalten, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Erfassen von graphischen Informationen in wenigstens einem Bereich der Postsendung aufweist, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Vergleich der graphischen Informationen mit graphischen Wiedergaben von Frankierungen enthält, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Überprüfen des Vorhandenseins von wenigstens einem Sicherheitsmerkmal enthält, dass die Vorrichtung ein Mittel zur Auswahl des Mittels zum Überprüfen des Vorhandenseins des Sicherheitsmerkmals enthält und dass bei Nichtvorhandensein des Sicherheitsmerkmals die Sendung ausgeschleust wird.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer für die Durchführung erfindungsgemäßer Verfahren ausgerüsteten Aufstellmaschine.
  • 2 eine Prinzipdarstellung des Laufweges einer Postsendung mit einem zu überprüfenden Freimachung und
  • 3 eine Prinzipdarstellung von Überprüfungs- und Weiterbearbeitungsschritten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten Frankierungen in einer Aufstellmaschine erläutert. Die Durchführung von wenigstens einem der Bestandteile des Überprüfungsverfahrens in einer Aufstellmaschine ist bevorzugt, da die Oberfläche der Postsendung in der Aufstellmaschine besonders gut zugänglich ist.
  • Eine Überprüfung der Frankierung kann jedoch auch an anderen Stellen erfolgen. Vorzugsweise befinden sich diese Stellen für die Überprüfung innerhalb von Brief- oder Frachtzentren. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, dass die Überprüfung eines oder mehrerer ihrer Bestandteile in Sortier- oder Verteilmaschinen erfolgt.
  • Eine Integration eines oder mehrerer Bestandteile des Verfahrens zur Überprüfung von Frankierungen in Sortier- oder Verteilmaschinen hat den Vorteil, dass hierdurch das Verfahren zur Überprüfung besonders schnell und in hohen Stückzahlen durchgeführt werden kann.
  • In 1 ist eine für die Durchführung der Erfindung geeignete Aufstellmaschine dargestellt.
  • Die Aufstellmaschine enthält eine Eingabestelle 1 für die Postsendungen, eine Freilaufstrecke 2, eine Symbolerkennungseinheit ACR, Mittel 3 zur Erkennung des Vorhandenseins eines Postwertzeichens, im einfachsten Fall einer Briefmarke, eine Wendestrecke 4 und eine an die Wendestrecke 4 anschließende weitere Freilaufstrecke 5.
  • Ein weiteres Mittel 6 zur Überprüfung, ob ein weiteres Sicherheitsmerkmal vorhanden ist, befindet sich vorzugsweise an der mit 6 gekennzeichneten Stelle.
  • Im Verlauf einer Beförderungsstrecke der Briefsendungen sind im Anschluss an das weitere Mittel zur Überprüfung des weiteren Sicherungsmerkmals eine Stempeleinrichtung 7 und Stapelfächer 8 angeordnet.
  • Die Anlage wird vorzugsweise durch eine geeignete digitale Schaltung 9 gesteuert.
  • Die Aufstellmaschine enthält einen Sensor zum Erfassen von auf der Oberfläche von Postsendungen aufgebrachten graphischen Informationen.
  • Bei der nachfolgenden Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele werden besonders bevorzugte Mittel zur Umsetzung erfindungsgemäßer Funktionen dargestellt. Der Fachmann kann diese Mittel bei Bedarf gegen gleichwirkende Mittel ersetzen, beispielsweise eingesetzte optische Sensoren durch Kameras.
  • Der Sensor ist Bestandteil einer Symbolerkennungseinheit (ACR). Der Sensor S ist hierzu vorzugsweise mit einer Datenverarbeitungseinheit verbunden, beispielsweise über eine Datenleitung, welche von dem Sensor ermittelte graphische Informationen an andere Bestandteile der Symbolerkennungseinheit weiterleitet.
  • Die Symbolerkennungseinheit ACR ist vorzugsweise so ausgestattet, dass sie graphische Symbole erkennt und graphischen Charakteren zuordnet. Deshalb wird sie auch mit der englischen Bezeichnung Advanced Colour Recognizer bezeichnet.
  • Die Symbolerkennungseinheit ACR ist mit einer Datenverarbeitungseinheit verbunden, wobei die Datenverarbeitungseinheit einen Vergleich der graphischen Informationen mit gespeicherten Darstellungen von Frankierungen ermöglicht und/oder unterstützt.
  • Die Symbolerkennungseinheit kann mit einem Computer verbunden sein. Es ist möglich, die Symbolerkennungseinheit mit einem eigenen Computer auszustatten. Insbesondere bei größeren Überprüfungszentren für Frankierungen, beispielsweise in Briefzentren, ist es jedoch zweckmäßig, dass mehrere Symbolerkennungseinheiten mit einem zentralen Computer verbunden sind.
  • Der Begriff „Computer” ist in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Es kann sich hierbei um eine beliebige zur Durchführung von Berechnungen geeignete Einheit handeln, beispielsweise eine Workstation, einen Personalcomputer, einen Mikrocomputer oder eine zur Durchführung von Berechnungen und/oder Vergleichen geeignete Schaltung.
  • Der Einsatz eines zentralen Computers für mehrere Symbolerkennungseinheiten ist besonders vorteilhaft, da hierdurch die Eingabe von neuen Frankierungen, beispielsweise neuen Briefmarken, in einem einzigen Bearbeitungsschritt für mehrere Vorrichtungen möglich ist.
  • Es ist jedoch gleichfalls möglich, die Symbolerkennungseinheiten von mehreren Briefzentren mit einem für mehrere Briefzentren arbeitenden zentralen Computer zu vernetzen. Hierdurch ist es möglich, dass ein Überprüfungszentrum Überprüfungsaufgaben für mehrere Brief- oder Frachtzentren übernimmt. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Postdienstleiter einen zentralen Computer für mehrere, vorzugsweise alle Briefzentren und/oder Frachtzentren betreibt.
  • Der Computer enthält eine Datenbank mit einem Lernsystem für das Anlernen von Symbolen. Bei den Symbolen handelt es sich vorzugsweise um graphische Wiedergaben von Briefmarken oder anderen Postwertzeichen. Vorzugsweise wird aus einer Gesamtmenge von in der Datenbank enthaltenen Daten eine frei wählbare Teilmenge als aktuelle Datenbasis erzeugt.
  • Bei einem Einsatz der Datenbank ist es zweckmäßig, dass Informationen über die Frankierungen und/oder Verfahrensanweisungen an die einzelnen Vorrichtungen übertragen werden. Bei den Verfahrensanweisungen handelt es sich vorzugsweise um automatisierte Bearbeitungspläne oder Programmroutinen, welche vorzugsweise eine oder mehrere der Funktionen der Vorrichtung zur Überprüfung der Frankierungen steuern.
  • Eine Prinzipdarstellung einer bevorzugten Anordnung von Mitteln zur Überprüfung der Frankierungen ist in 2 dargestellt.
  • Die dargestellte Überprüfungsvorrichtung enthält eine Symbolerkennungseinheit ACR, die mit einer nicht dargestellten Datenverarbeitungseinheit verbunden ist. Die Symbolerkennungseinheit beinhaltet vorzugsweise einen oder mehrere Sensoren, welche Farbinformationen, insbesondere örtliche Verteilungen von Farbinformationen auswerten und diese mit vorgegebenen Symbolen vergleichen.
  • Vorzugsweise dient die Symbolerkennungseinheit dazu, vorgegebene Frankierungen, insbesondere Briefmarken, zu erkennen.
  • Obwohl es möglich ist, eine Symbolerkennungseinheit mit einer Datenverarbeitungseinheit zu verbinden, ist es noch vorteilhafter, mehrere Symbolerkennungseinheiten ACR mit einer oder mehreren zentralen Datenverarbeitungseinheiten zu verbinden. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit enthält vorzugsweise eine Datenbank mit einem erweiterbaren Datenspeicher, der Informationen zur Erkennung von Symbolen enthält und durch zusätzliche Informationen erweitert werden kann, so dass die Erkennungsrate durch eine Auswertung von vorausgegangenen Durchführungen des Überprüfungsverfahrens weiter verbessert werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Überprüfung der Frankierungen enthält ferner wenigstens ein Mittel zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Sicherheitsmerkmals.
  • Ein erstes Mittel zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Postwertzeichens, insbesondere einer Briefmarke, ist mit BME bezeichnet, wobei die Abkürzung BME verdeutlicht, dass es sich bei dem Mittel im einfachsten Fall um eine Briefmarkenerkennungseinheit handelt, die ein Vorhandensein einer Briefmarke überprüft und/oder die Position der Briefmarke ermittelt.
  • Bei dem mit BME bezeichneten Überprüfungsmittel handelt es sich beispielsweise um einen Fluoreszenzsensor. Vorzugsweise ist eine Lichtquelle so angeordnet, dass sie die Oberfläche der Postsendung oder einen ausgewählten Bereich der Oberfläche der Postsendung gezielt bestrahlt, so dass auf der Postsendung aufgebrachte mit einem Fluoreszenzmittel versehene Bereiche zur Fluoreszenz angeregt werden. Diese Fluoreszenz wird durch den Fluoreszenzsensor erfasst.
  • Der Fluoreszenzsensor ist vorzugsweise mit einem ersten Mittel zur Änderung eines Brieflaufs durch die Vorrichtung gekoppelt.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Untersuchung mit dem Mittel BME zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Postwertzeichens kann die weitere Untersuchung und/oder der weitere Brieflauf variiert werden.
  • So ist es beispielsweise möglich, Briefsendungen, die keine Fluoreszenz aufweisen, aus dem Brieflauf auszuschleusen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, ein Vorhandensein von einem oder mehreren Sicherheitsmerkmalen zu überprüfen. Grundsätzlich kann bereits ein Vorhandensein eines Fluoreszentenfarbstoffs als Sicherungsmerkmal überprüft werden.
  • Zur Erzielung eines höheren Schutzes vor Fälschungen ist es vorteilhaft, das Vorhandensein eines Fluoreszenzfarbstoffs nur als Mittel zur Bestimmung der Position einer Frankierung einzusetzen und stattdessen bei der Überprüfung der Echtheit ein Vorhandensein anderer Sicherheitsmerkmale zu überprüfen.
  • In dem hier dargestellten, besonders vorteilhaften Fall dient ein Superfluoreszenzsensor als Mittel zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Sicherheitsmerkmals.
  • Der dargestellte Superfluoreszenzsensor nutzt einen bisher nicht zur Überprüfung von Wertzeichen eingesetzten physikalischen Effekt zur Überprüfung der Echtheit der Frankierungen.
  • Bei diesem Effekt handelt es sich um einen Anti-Stokes-Effekt. Der Anti-Stokes-Effekt beinhaltet eine Bestrahlung der zu untersuchenden Frankierungen mit niederenergetischer elektromagnetischer Strahlung hoher Intensität, der Anregung einer Fluoreszenz von höherenergetischer elektromagnetischer Strahlung und die anschließende Detektion der höherenergetischen elektrischen Strahlung.
  • Dieser Effekt unterscheidet sich von der bekannten Untersuchung unter Einsatz der Fluoreszenz, da bei den bekannten Untersuchungsverfahren eine Bestrahlung der Probe mit höherenergetischer Strahlung (beispielsweise UV-Licht) und die anschließende Aussendung von niederenergetischer Strahlung (beispielsweise sichtbarem Licht) erfolgt.
  • In dem dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert die Symbolerkennungseinheit ACR eine Wendevorrichtung. Vorzugsweise wird durch die Wendevorrichtung eine Oberfläche, beziehungsweise ein Oberflächenbereich, der das erste Sicherheitsmerkmal aufweist, in einen Bereich gebracht, in dem es auf das Vorhandensein des Sicherheitsmerkmals überprüft werden kann.
  • Obwohl als zweites Sicherheitsmerkmal eine Vielzahl von Merkmalen möglich sein kann, wie beispielsweise Wasserzeichen, ist der Einsatz eines Superfluoreszenzsensors besonders vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist der Superfluoreszenzsensor so gestaltet, dass er eine Spektralverteilung von ihm empfangener elektromagnetischer Strahlung analysieren kann.
  • Vorzugsweise bestimmt der Superfluoreszenzsensor ferner insbesondere die Strahlintensität in einem ausgewählten Spektralbereich. Hierdurch ist es möglich, den Superfluoreszenzsensor an das Emissionsverhalten des für die Herstellung der Frankierungen eingesetzten Superfluoreszenzfarbstoffes anzupassen.
  • Eine derartige Anpassung ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil der Effekt der Superfluoreszenz aus energetischen Gründen im Allgemeinen schwächer ist als konventionelle Fluoreszenzerscheinungen.
  • Mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung wird ein Überprüfungsverfahren wie folgt ausgeführt:
    Postsendungen P werden entlang einer vorgesehenen Brieflaufstrecke zuerst dem ersten Mittel ACR zur Überprüfung des Vorhandenseins einer gespeicherten graphischen Information zugeführt.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung, ob ein vorgegebenes graphisches Symbol erkannt wird, wird der Brieflauf verändert und/oder der Betrieb eines oder mehrerer Mittel zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Sicherheitsmerkmals gesteuert.
  • In dem dargestellten, besonders bevorzugten Fall wird durch Bestrahlung mit Licht, insbesondere UV-Licht der Postsendung, beziehungsweise des Bereiches des auf der Postsendung aufgebrachten graphischen Symbols überprüft, ob die Postsendung, beziehungsweise insbesondere der Oberflächenbereich der Postsendung, auf dem eine Briefmarke oder ein sonstiges Fluoreszenz aufweisendes Symbol angebracht ist, einen Fluoreszenzfarbstoff enthalten.
  • Die Postsendungen P, die ein graphisches Symbol, das einer zulässigen Frankierung entspricht, und/oder Fluoreszenz aufweisen, werden einem Superfluoreszenzsensor zugeführt. Vorzugsweise wird untersucht, ob sich in jenem Oberflächenbereich, der einen konventionellen Fluoreszenzfarbstoff enthält, auch ein eine Superfluoreszenz aufweisender Superfluoreszenzfarbstoff befindet.
  • Im Bereich des zweiten Mittels SFL-S zur Überprüfung des Vorhandenseins eines weiteren Sicherheitsmerkmals erfolgt eine Untersuchung, ob Superfluoreszenz vorliegt. Zur Untersuchung des Vorliegens von Superfuoreszenz wird überprüft, ob eine Emission von höherenergetischer Strahlung erfolgt.
  • Beispielsweise wird nach einer vorangegangenen Bestrahlung mit infrarotem Licht überprüft, ob eine Emission von sichtbarem Licht erfolgt. Alternativ wird beispielsweise nach einer Bestrahlung mit sichtbarem Licht überprüft, ob eine Emission im Bereich des UV-Lichts erfolgt. Zweckmäßigerweise wird hierbei eine Spektralverteilung des von dem Bereich der Postsendung emittierten Lichts untersucht und/oder überprüft, ob diese Spektralanteile mit einer zuvor festgegebenen Wellenlänge und Intensität enthält.
  • Da für die Herstellung von fälschungssicherem Superfluoreszenzfarbstoff Stoffe, insbesondere Farbstoffe mit Bestandteilen von seltenen Erd-Atomen eingesetzt werden, die eine oder mehrere diskrete Fluoreszenzlinien aufweisen, ist es so möglich zu erkennen, ob ein echter Superfluoreszenzfarbstoff vorliegt.
  • Die dargestellten Mittel zur Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen können durch gleichwirkende Mittel ersetzt werden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, an geeigneten Stellen der Vorrichtung Möglichkeiten zum Ausschleusen von Sendungen zu schaffen, bei denen eines oder mehrere der Sicherheitsmerkmale nicht aufgefunden werden und/oder die kein für Frankierung vorgegebenes graphisches Symbol enthalten.
  • Es ist besonders zweckmäßig, die untersuchten Sendungen in verschiedene Kategorien einzuordnen.
  • Dabei können sowohl vorgegebene als auch frei wählbare Kategorien eingesetzt werden.
  • Bevorzugte Beispiele der Kategorien sind absenderfrei gestempelte Sendungen (nachfolgend als Kategorie 1 bezeichnet), Postbankbriefe (nachfolgend als Kategorie 2 bezeichnet), Postsachen (nachfolgend als Kategorie 3 bezeichnet), Postsendungen mit zulässigen Symbolen (nachfolgend als Kategorie 4 bezeichnet), Postsendungen mit unzulässigen Symbolen (Kategorie 5), Sendungen ohne Symbole (Kategorie 6), Postsendungen mit ungültigen, in der Datenbank nicht enthaltenen Postwertzeichen (Kategorie 7), Postsendungen mit ungültigen Postwertzeichen und Postwertzeichen ähnlichen Symbolen, die in der Datenbank enthalten sind (Kategorie 8), Postsendungen mit zeitweise nicht gültigen Postwertzeichen (Kategorie 9), Postsendungen mit digitalen Frankierungen (PC-Frankierung)(Kategorie 10).
  • Bei der Überprüfung der auf den Postsendungen aufgebrachten Frankierungen wird zunächst untersucht, ob es sich um absenderfrei gestempelte Sendungen handelt. Diese werden – gegebenenfalls nach einem Wenden – in ein oder mehrere Fächer für zulässige Sendungen befördert. Ferner werden zur unentgeltlichen Postbeförderung zugelassene Sendungen wie Postbanksendungen oder Postsachen erkannt und – gegebenenfalls nach Wenden – in ein Fach für zulässige Sendungen transportiert.
  • Anschließend wird – beispielsweise durch Überprüfung auf das Vorhandensein eines ein- oder zweidimensionalen Barcodes – festgestellt, ob es sich um eine mit einem digitalen Frankierung versehene Sendung handelt.
  • Postsendungen mit zulässigen Symbolen werden – gegebenenfalls nach Wenden – gestempelt und gleichfalls in ein Fach für zulässige Post befördert.
  • Bei Erkennen von unzulässigen Symbolen ist es zweckmäßig zu überprüfen, ob trotz der Erkennung eines unzulässigen Symbols eine rechtmäßig erzeugte Frankierung vorliegt.
  • Beispielsweise wird hier überprüft, ob es sich bei den als unzulässig erfassten Symbolen um Postwertzeichen einer der in den Kategorien 5, 7, 8 oder 9 eingestuften Sendungen handelt. Hierzu wird beispielsweise überprüft, ob die Symbole in einer Datenbank enthalten sind. Hierbei werden beispielsweise solche Sendungen erkannt, bei denen sich wenigstens ein vorgegebener Flächenanteil der Postwertzeichen, beziehungsweise des Symbols, in einer Frankierungszone befinden.
  • Symbole, die nicht in der Datenbank enthalten sind, werden dem Mittel SFL-S zur Überprüfung des Vorhandenseins eines zweiten Sicherheitsmerkmals zugeführt. Wenn das zweite Sicherheitsmerkmal vorhanden ist, werden die Sendungen ebenso wie die zuvor in der Datenbank als gültig erfassten Sendungen gestempelt und in ein Fach für zulässige Sendungen befördert.
  • Weitere Sendungen, insbesondere Sendungen, die keine Symbole enthalten, werden aus der Vorrichtung ausgeschleust und in ein mit Rejekt bezeichnetes Fach für unzulässige Sendungen befördert.
  • ACR
    Symbolerkennungseinheit
    BME
    Erstes Mittel zur Überprüfung eines ersten Sicherheitsmerkmals
    P
    Postsendungen
    S
    Sensor
    SFL-S
    Zweites Mittel zur Überprüfung eines zweiten Sicherheitsmerkmals
    IEP
    Mittel zur Prüfung auf geheime Informationen
    1
    Eingabestelle
    2
    Freilaufstrecke
    3
    Erstes Mittel (BME)
    4
    Wendestrecke
    5
    weitere Freilaufstrecke
    6
    weiteres Mittel (SFL-S)
    7
    Stempeleinrichtung
    8
    Stapelfächer digitale Schaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10105273 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Versehen einer Postsendung mit einer Frankierung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Frankierungen auf die Postsendung aufgebracht werden, wobei mindestens einer der Frankierungen eine Kennzeichnung enthält, wobei die Kennzeichnung so gestaltet ist, dass eine Überprüfungseinheit bei einer Bearbeitung der Postsendung feststellen kann, dass eine der Frankierungen zu einer Entrichtung eines Differenzbetrages zwischen einem ersten Portobetrag und einem zweiten Portobetrag dient.
  2. Verfahren zum Überprüfen einer auf einer Postsendung aufgebrachten Frankierung, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob eine auf der Postsendung aufgebrachte Frankierung eine Kennzeichnung enthält, die so gestaltet ist, dass sie eine Information enthält, dass eine Frankierung zur Entrichtung eines Differenzbetrages zwischen einem ersten Portobetrag und einem zweiten Portobetrag dient, dass ferner überprüft wird, ob zusätzlich zu einer ersten Frankierung eine zweite Frankierung auf der Postsendung aufgebracht ist, dass zu den wenigstens zwei Frankierungen zugehörige Portobeträge ermittelt werden und dass bei einer Entgeltprüfung eine Summe aus einem ersten Portobetrag und einem zweiten Portobetrag gebildet wird.
  3. Postsendung, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Frankierungen enthält, wobei mindestens eine der Frankierungen eine Kennzeichnung enthält, wobei die Kennzeichnung so gestaltet ist, dass eine Überprüfungseinheit bei einer Bearbeitung der Postsendung feststellen kann, dass eine der Frankierungen zu einer Entrichtung eines Differenzbetrages zwischen einem ersten Portobetrag und einem zweiten Portobetrag dient.
DE102008063286A 2008-12-29 2008-12-29 Verfahren zum Versehen einer Postsendung mit einer Frankierung, Postsendung, Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Frankierung Withdrawn DE102008063286A1 (de)

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