DE102008063138A1 - Klapptisch für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Norbert Dr. Hentsch
Hendrik Hübner
Gerardus Jaspar Van der Dipl.-Ing. Vlies
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens, mit einem Halter (12) zur Befestigungsanordnung des Klapptisches (10) und mit einer Tischplatte (13), welche relativ zu dem Halter (12) zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, wobei die Gesamtlänge des Halters (12) und der Tischplatte (13) des Klapptisches (10) in der Verstaustellung kleiner ist als in der Gebrauchsstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klapptisch für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens, mit einem Halter zur Befestigungsanordnung des Klapptisches und mit einer Tischplatte, welche relativ zu dem Halter zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  • Derartige Klapptische werden bislang an den Innenwänden von Fahrerkabinen in Verstaustellung gelagert.
  • Ein Nachteil der bisher in Fahrerkabinen von Lastkraftwagen benutzten und gelagerten Klapptische ist, dass in der Gebrauchsstellung des Klapptischs eine spezielle Tischlänge erfordert wird, um den Klapptisch tatsächlich als Tisch nutzen zu können. Große Tischlängen verhindern allerdings eine platzsparende Lagerung, z. B. an ebenfalls in den Fahrerkabinen von Lastkraftwagen angebrachten Liegen. Die bisher benutzten Klapptische haben deshalb entweder eine sehr kleine und unpraktische Länge der Tischplatte, oder sie können nur schlecht fixiert werden und benötigen einen größeren Stauraum.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Klapptisch für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für Fahrerkabinen von Lastkraftwagen zur Verfügung zu stellen, der sowohl eine ausreichende Tischlänge in seiner Gebrauchsposition anbietet, als auch einen geringen Stauraumbedarf in seiner Verstaustellung besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Klapptisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Klapptisch für ein Nutzfahrzeug zur Verfügung zu stellen, der über eine ausreichend große Tischplatte verfügt und gleichzeitig leicht und platzsparend verstaubar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gesamtlänge eines Halters der Tischplatte und der Tischplatte des Klapptisches in der Verstaustellung kleiner ist als in der Gebrauchsstellung. Dies hat den Vorteil, dass bei Nutzung des Tisches eine ausreichend lange Tischplatte zur Verfügung steht, der Klapptisch aber dennoch sehr platzsparend in seiner Verstaustellung fixiert und gelagert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es dabei vorteilhaft, dass der Halter des Klapptischs wenigstens eine Führungskulisse umfasst, welche mit jeweiligen tischplattenseitigen Führungselementen zusammenwirkt. Eine derartige Führungskulisse gewährleistet ein einfaches Bewegen des Klapptisches aus seiner Gebrauchsstellung in die Verstaustellung. Eine einfache und stabile Veränderung der Länge der Gesamttischplatte beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Verstaustellung und umgekehrt wird somit zur Verfügung gestellt.
  • Es ist zudem vorteilhaft, wenn die Tischplatte zwei seitliche Arme aufweist, durch welche jeweilige tischplattenseitige Führungselemente getragen werden, welche mit einer jeweils korrespondierenden Führungskulisse an einer entsprechenden Stirnseite des Halters des Klapptisches zusammenwirken. Eine solche Anordnung erhöht die Stabilität beim Bewegen des Klapptisches.
  • Des Weiteren ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Führungskulisse bzw. Führungskulissen mit einem Freiraum zu gestalten, wodurch die Tischplatte in Ausweichstellungen bewegbar ist. Dadurch ist der erfindungsgemäß vorgesehene Klapptisch weniger anfällig für eventuelle Strukturschäden, die beispielsweise bei der sehr raschen Bewegung von der Lagerposition in die Gebrauchsstellung oder umgekehrt entstehen könnten.
  • Wenn zudem mindestens eines der Führungselemente als Brechstift ausgebildet ist, kann ein Versagen der Gesamtstruktur des Tisches bei Überlast verhindert werden. Somit ist erfindungsgemäß eine weitere Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die ein gefahrloses Bewegen des Klapptisches aus seiner Gebrauchsstellung in die Verstaustellung und umgekehrt ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass in den Halter ein Ablagefach integriert ist. Aufgrund der Konstruktion des Klapptisches kann dieses Ablagefach sowohl in der Gebrauchsstellung, als auch in der Verstaustellung des Klapptisches genutzt werden. Zudem ist ein Flaschenhalter integriert, dessen Füllvolumen nicht vollständig vom Restvolumen des Ablagefachs abgeschnitten ist. Diese Ausstattung gewährleistet eine sehr gute Nutzbarkeit des Klapptisches in vielen Situationen und weiterhin eine sehr gute Ausschöpfung des zur Verfügung stehenden Raumes.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Klapptisch an einer Unterseite einer zwischen einer Verstauposition und einer Liegeposition verstellbaren Liege angeordnet. Dabei ist die Gesamtlänge des Halters und der Tischplatte des Klapptisches in der Verstaustellung kleiner oder gleich der Breite der Liege. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Stauvolumen der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens optimal genutzt werden kann. Der Klapptisch mit ausreichend großer Tischplatte kann nun einfach an einer Liege verstaut werden, ohne dass die lange Tischplatte in Verstaustellung die Breite der Liege überschreitet. Somit ist eine sehr stabile und platzsparende Verstauung von Liege und Klapptisch in der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens gewährleistet. Zusätzliche Ecken und Kanten, die durch ein eventuelles Hervorstehen des Klapptisches hervorgerufen und zu einer Bewegungsbeeinträchtigung des Nutzers führen würden, können dadurch vermieden werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 vier verschiedene Seitenansichten A, B, C und D auf einen erfindungsgemäßen Klapptisch in unterschiedlichen Stellungen;
  • 2 zwei Seitenansichten A und B auf einen Halter und eine Führungskulisse des erfindungsgemäßen Klapptisches, A in Gebrauchsstellung des Klapptisches und B in Verstaustellung, und
  • 3 eine vergrößerte Perspektivansicht auf ein ausschnittsweise erkennbares Ablagefach in einem Halter des Klapptisches.
  • In 1 sind Seitenansichten von vier verschiedenen Positionen eines erfindungsgemäßen Klapptisches 10 dargestellt. In 1A ist der Klapptisch 10 in Gebrauchsstellung durch einen Halter 12 an einer Liege 14 befestigt. Dabei ist die Liege 14 in Nichtgebrauchsstellung an einer Innenwandung 16 einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens befestigt. Am Halter 12 ist eine Tischplatte 13 fixiert. Der Halter 12 umfasst eine Führungskulisse 18, entlang derer die Tischplatte 13 auf im Weiteren noch näher erläuterte Weise bewegt werden kann.
  • 1B zeigt die Fixierung des Klapptisches 10 in seiner Verstaustellung an der Liege 14. Dabei ist die Tischplatte 13 an ihrem dem Halter 12 gegenüberliegenden Randbereich durch eine Gummiverriegelung 22 am oberen Rand der Liege 14 befestigt. In Zusammenschau der 1A und 1B erkennt man gut, dass die Gesamtlänge des Klapptisches 10 in seiner Gebrauchsstellung, die sich aus der Addition der Länge des Halters 12 und der Tischplatte 13 ergibt, die Länge des Klapptisches 10 in seiner Verstaustellung überschreitet. Ermöglicht wird dies durch die besondere Ausführung der im Bereich des Halters 12 angeordneten Führungskulisse 18. Diese Führungskulisse 18 beinhaltet einen zentralen, in etwa rechteckigen Freiraum 25 mit einer der Tischplatte 13 zugeordneten Rastmulde 30 und einer liegenseitigen Rastmulde 32. Hierdurch entsteht eine relative Bewegungsmöglichkeit der Tischplatte 13 bezüglich des Halters 12, so dass unterschiedliche Gesamtlängen des Klapptisches 10 in unterschiedlichen Stellungen ermöglicht werden. 1C zeigt die Position des Klapptisches 10 in seiner Verstaustellung an der Liege 14, wobei die Liege 14 sich in ihrer Liegeposition befindet. Die Liege 14 und der Klapptisch 10 sind somit beide waagerecht zu einer Innenwandung 16 der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens ausgerichtet. Des Weiteren erkennt man gut, wie einer der beiden seitlichen Arme 20 der Tischplatte 13 mit einer korrespondierenden Führungskulisse 18 des Halters 12 zusammenwirkt.
  • Die 1B zeigt den Klapptisch 10 in seiner Verstaustellung, wobei die Tischplatte 13 in der vorliegenden Anwendungsform senkrecht an der Liege 14 und damit auch an der Innenwandung 16 der Fahrerkabine eines Lastkraftwagens befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei über eine Gummiverriegelung 22. Diese Gummiverriegelung 22 ermöglicht eine einfache und zugleich stabile Befestigung des dem Halter 12 gegenüberliegenden Tischrandes mit der Liege 14.
  • Die 1C und 1D stellen die Befestigung des Klapptisches 10 an der Liege 14 dar, wobei die Liege 14 in ihrer Liegenposition festgestellt ist. Dabei ist der Klapptisch 10 in 1D nicht mehr durch die Gummiverriegelung 22 an der Unterseite der Liege 14 befestigt. Man erkennt, dass hier der dem Halter 12 des Klapptisches 10 entgegengesetzte Rand der Tischplatte 13 den Boden 24 der Fahrerkabine berührt. Auch diese Position wird durch die spezielle Stiftkonfiguration zugelassen, ohne dass ein Bauteil beschädigt wird.
  • Aus der Zusammenschau der 1A bis 1D erkennt man, dass die Gesamtlänge des Halters 12 und der Tischplatte 13 des Klapptisches 10 in der Verstaustellung kleiner ist als in der Gebrauchsstellung. In seiner Gebrauchsstellung übersteigt die Gesamtlänge des Halters 12 und der Tischplatte 13 nicht die Breite der Liege 14.
  • 2A und 2B zeigen die Führungskulisse 18 und den Halter 12 des Klapptisches 10 in vergrößerter Form. Dargestellt ist eine Seitenansicht auf die Führungskulisse 18, wobei sich in 2A der Klapptisch 10 in seiner Gebrauchsposition und in 2B in seiner Verstauposition befindet. Es wird erneut deutlich, dass die Führungskulisse 18 den Freiraum 25 aufweist. Dank dieses Freiraums 25 ist die Tischplatte 13 in Ausweichstellung bewegbar. Des Weiteren erkennt man zwei Führungsstifte 26 und 28. Dabei handelt es sich um einen tischplattenfesten Führungsstift 26 und einen ebenfalls tischplattenfesten, wechselbaren Brechstift 28. Der tischplattenfeste Führungsstift 26 ist dabei in der Gebrauchsstellung des Klapptisches 10 in einer oberen Rastmulde 30 eingerastet. In dieser Position trägt der wechselbare Brechstift 28 die Last der Tischplatte 13. Im Falle des Brechens des Brechstifts 28 verhindert diese Stiftkonfiguration ein komplettes Herunterfallen der Tischplatte 13 und ein eventuelles Verletzen des Nutzers. Stattdessen wird nun der tischplattenfeste Führungsstift 26 die Last der Tischplatte tragen, so dass die Tischplatte 13 in einem bestimmten Winkel am Halter 12 des Klapptisches 10 herunterhängen wird.
  • In der von 2B dargestellten Verstauposition des Klapptisches 10 befindet sich der wechselbare Brechstift 28 in einer unteren Rastmulde 32 der Führungskulisse 18.
  • Die 3 zeigt ein in der speziellen Ausführungsform des Klapptisches 10 integriertes Ablagefach 34. Dieses Ablagefach 34 ist durch einen Deckel 36 verschließbar. Es wird deutlich, dass sich das Ablagefach 34 am oberen Rand des Halters 12 befindet. Der Deckel 36 schließt sich somit im verschlossenen Zustand direkt der Tischplatte 13 an. Dadurch ist gewährleistet, dass das Ablagefach 34 sowohl in der Gebrauchsstellung, als auch in der Verstaustellung des Klapptisches 10 genutzt werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Ablagefach 34 aus einem Flaschenhalter 38 und aus dem Restvolumen des Ablagefachs 40. Die Trennwandung 42 zwischen dem Flaschenhalter 38 und dem Restvolumen des Ablagefachs 40 umfasst dabei nicht die gesamte Höhe des Ablagefachs 34. Dies wird durch den Durchbruch 44 oberhalb der Trennwandung 42 gewährleistet. ist. Somit können bei Bedarf auch längere Gegenstände das Ablagevolumen des Flaschenhalters 38 mitnutzen.

Claims (10)

  1. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens, mit einem Halter (12) zur Befestigungsanordnung des Klapptisches (10) und mit einer Tischplatte (13), welche relativ zu dem Halter (12) zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gesamtlänge des Halters (12) und der Tischplatte (13) des Klapptisches (10) in der Verstaustellung kleiner ist als in der Gebrauchsstellung.
  2. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) wenigstens eine Führungskulisse (18) umfasst, welche mit jeweiligen tischplattenseitigen Führungselementen (26, 28) zusammenwirkt.
  3. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13) zwei seitliche Arme (20) aufweist, durch welche jeweilige tischplattenseitige Führungselemente (26, 28) getragen sind, welche mit einer jeweils korrespondierenden Führungskulisse (18) an einer entsprechenden Stirnseite des Halters (12) zusammenwirken.
  4. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) bzw. Führungskulissen einen Freiraum (25) aufweisen, wodurch die Tischplatte (13) in Ausweichstellungen bewegbar ist.
  5. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Führungselemente (26, 28) als Brechstift (28) ausgebildet ist.
  6. Klapptisch für ein Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Führungselemente (26, 28) tischplattenfest ausgebildet ist.
  7. Klapptisch für ein Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halter (12) ein Ablagefach (34) integriert ist.
  8. Klapptisch für ein Nutzfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (34) sowohl in der Gebrauchsstellung, als auch in der Verstaustellung des Klapptisches (10) genutzt werden kann.
  9. Klapptisch (10) für ein Nutzfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ablagefach (34) ein Flaschenhalter (38) integriert ist, dessen Füllvolumen mit einem Restvolumen (40) des Ablagefaches (34) über einen Durchbruch (44) verbunden ist.
  10. Befestigungsanordnung eines Klapptisches (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (10) an einer Unterseite einer zwischen einer Verstauposition und einer Liegeposition verstellbaren Liege (14) angeordnet ist, wobei die Gesamtlänge des Halters (12) und der Tischplatte (15) des Klapptisches (10) in der Verstaustellung kleiner oder gleich einer Breite der Liege (14) ausgebildet ist.
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CN110081290A (zh) * 2019-06-03 2019-08-02 惠州市臻晖电子有限公司 多级调节的折叠支架

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