DE102008063057A1 - Profilsystem für ein Fenster oder eine Tür mit einer Kältebrückenanordnung - Google Patents

Profilsystem für ein Fenster oder eine Tür mit einer Kältebrückenanordnung Download PDF

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Abstract

Profilsystem (10) für ein Fenster oder eine Tür mit wenigstens einem kaltseitigen Profilelement (11) und wenigstens einem warmseitigen Profilelement (12), wobei die Profilelemente (11, 12) mit einer Kältebrückenanordnung (13) miteinander in Verbindung gebracht sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kältebrückenanordnung (13) wenigstens eine an das kaltseitige Profilelement (11) angrenzende erste Kammer (14) und wenigstens eine an das warmseitige Profilelement (12) angrenzende zweite Kammer (15) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilsystem für ein Fenster oder eine Tür mit wenigstens einem kaltseitigen Profilelement und wenigstens einem warmseitigen Profilelement, wobei die Profilelemente mit einer Kältebrückenanordnung miteinander in Verbindung gebracht sind.
  • Profilsysteme mit einer Kältebrückenanordnung kommen insbesondere bei Aluminiumfenstern oder Aluminiumtüren zum Einsatz. Aluminium besitzt die Eigenschaft einer sehr guten Wärmeleitung, sodass sich das Erfordernis einer Kältebrückenanordnung ergibt, um eine thermische Entkopplung zwischen einem kaltseitigen Profilelement und einem warmseitigen Profilelement zu schaffen. Sowohl Fenster als auch Türen können Bestandteile einer Fassade bilden, die Teil eines Gebäudes ist.
  • Die Kaltseite wird gewöhnlich durch die Außenseite der Fassade gebildet, wobei die Warmseite durch beheizte Innenräume des Gebäudes wiedergegeben ist. Derartige Fassaden besitzen außenseitige Profilelemente, die der Kälte ausgesetzt sind, welche thermisch zu warmseitigen, den Innenräumen zugewandten Profilelementen thermisch entkoppelt werden müssen. Erfolgt keine Entkopplung, so wird die Wärme aus den Innenräumen des Gebäudes nach außen transportiert. Ferner kann sich an den Oberflächen der innenseitig vorhandenen, warmseitigen Profilelemente Kondenswasser bilden, was langfristig zu Schäden an der Innenseite der Fassade führt.
  • Das kaltseitige Profilelement der Fassade kann jedoch auch gebäudeinnenseitig vorhanden sein, sofern das Gebäude klimatisiert ist und hohe Außentemperaturen vorhanden sind. Auch bei derartig verwendeten Profilsystemen ist eine Kältebrückenanordnung vorteilhaft, um den Wärmetransport von Außen nach Innen zu hemmen und die Bildung von Kondensat, vorliegend auf der Außenseite der Fassade, zu vermeiden.
  • Aus der DE 26 18 650 A1 ist ein Profilsystem für ein Fenster mit einem kaltseitigen Profilelement und einem warmseitigen Profilelement bekannt, zwischen denen eine Kältebrückenanordnung vorhanden ist. Die Kältebrückenanordnung ist einteilig ausgeführt und besitzt mehrere Hohlkammern, die die Isolationswirkung zwischen den Profilelementen weiter erhöhen. Bei einer derartigen Kammeranordnung entsteht jedoch der Nachteil, dass das meist aus Luft gebildete Gas innerhalb der Kammer eine thermische Konvektion bilden kann, die zu einem Wärmetransport von der Warmseite zur Kaltseite der Kältebrückenanordnung führt. Um die Konvektion zu unterbinden, werden derartige Hohlkammern häufig ausgeschäumt, wodurch jedoch ein weiterer Arbeitsschritt erforderlich wird und wobei ein Schaummaterial die Isolationswirkung zwischen der Warmseite und der Kaltseite der Kältebrückenanordnung wieder leicht verringert. Ein weiterer Nachteil einer einteilig ausgeführten Kältebrückenanordnung ist die fest vorgegebene geometrische Gestalt, sodass für jede Änderung der geometrischen Ausführung des Profilsystems eine geänderte Ausführung der gesamten Kältebrückenanordnung erforderlich wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profilsystem für ein Fenster oder für eine Tür mit einer Kältebrückenanordnung zu schaffen, die die Nachteile des voran genannten Standes der Technik überwindet und bei einer einfachen Ausführung eine weitere Verbesserung der thermischen Entkopplung zwischen den Profilelementen schafft.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Profilsystem für ein Fenster oder eine Tür mit einer Kältebrückenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Kältebrückenanordnung wenigstens eine an das kaltseitige Profilelement angrenzende erste Kammer und wenigstens eine an das warmseitige Profilelement angrenzende zweite Kammer aufweist.
  • Die Erfindung nutzt den Vorteil eines Mehrkammersystems, wobei die Aufteilung der Kammern in Erstreckungsrichtung zwischen dem kaltseitigen Profilelement und dem warmseitigen Profilelement geschaffen wird. Im Ergebnis wird eine Konvektion vermieden, die einen Wärmetransport von der Kaltseite der Kältebrückenanordnung zur Warmseite unterbindet. Erreicht wird die Vermeidung des Wärmetransportes insbesondere dadurch, dass die in den Kammern vorhandene Luft nicht von der einen Seite der Kältebrückenanordnung zur gegenüberliegenden anderen Seite strömen kann. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei Kammern vorhanden sind, wobei wenigstens eine erste Kammer in Richtung zum warmseitigen Profilelement und eine zweite Kammer in Richtung zum kaltseitigen Profilelement hinweist. Jedoch können mehr als zwei Kammern vorgesehen sein, sodass die Anzahl der möglichen Kammern in Erstreckungsrichtung zwischen den Profilelementen innerhalb der Kältebrückenanordnung nicht beschränkt ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass die Kältebrückenanordnung aus wenigstens zwei sich zwischen den Profilelementen erstreckenden Leistenelementen ausgebildet ist, zwischen denen sich zumindest ein Stegelement erstreckt. Die Leistenelemente besitzen eine flache, längliche Erstreckung, wobei das kaltseitige Profilelement über die erste Längskante und das warmseitige Profilelement über die gegenüberliegende zweite Längskante des Leistenelementes mit diesem verbunden ist. Um die Kammern in der Kältebrückenanordnung zu schaffen, wird der zwischen den Leistenelementen vorhandene Raum durch zumindest ein Stegelement in zumindest zwei Kammern unterteilt.
  • Vorteilhafterweise weist die Kältebrückenanordnung ein erstes Leistenelement und ein zu diesem parallel beabstandet verlaufendes zweites Leistenelement auf, wobei sich die Leistenelemente zwischen den Profilelementen parallel zueinander erstrecken. Bevorzugt können zwei Stegelemente beabstandet zueinander zwischen den Leistenelementen vorhanden sein, sodass insgesamt drei aneinander angrenzende Kammern gebildet sind. Die Kammern können eine im Wesentlichen gleich zueinander ausgebildete Größe besitzen. Die Stegelemente erfüllen sowohl die Funktion der Unterteilung des zwischen den Leistenelementen vorhandenen Raums in wenigstens zwei und bevorzugt drei Kammern, wobei die Stegelemente ferner zur Aussteifung der Kältebrückenanordnung dienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die jeweilige Anbindung zwischen den Leistenelementen und den Stegelementen Verbindungsmittel auf, die ein formschlüssiges und/oder reibschlüssiges Verrasten zwischen den Leistenelementen und den Stegelementen ermöglichen. Die Verbindungsmittel sind in Form von Aufnahmeanformungen an den Leistenelementen ausgebildet, in die die Schrägelemente aufnehmbar sind, derart, dass die Leistenelemente und die Stegelemente eine Kältebrückenanordnung mit einer steifen, formstabilen Struktur mit vertikal und horizontal verlaufenden Elementen bilden.
  • Die Verbindungsmittel umfassen ferner profilierte Endbereiche, die die Stegelemente im Bereich der Längskanten aufweisen. Die profilierten Endbereiche sind derart geformt, dass diese in die Aufnahmeanformungen an den Leistenelementen eingefügt werden können. Die profilierten Endbereiche können beidseitig der Längskante der Stegelemente ein Rillenprofil besitzen, wobei die Aufnahmeanformungen an den Leistenelementen nach innen weisende Zahnkanten aufweisen. Werden die Stegelemente über die Längskanten in die Aufnahmeanformungen eingeführt, so können die profilierten Endbereiche mit den Zahnkanten in den Aufnahmeanformungen eine formschlüssige Verbindung zwischen den Leistenelementen und den Stegelementen bilden.
  • Eine weitere Verbesserung der Isolationswirkung vom warmseitigen Profilelement zum kaltseitigen Profilelement kann dadurch erreicht werden, dass die Stegelemente wenigstens eine verspiegelte Oberfläche aufweisen. Die Verspiegelung der Oberfläche der Stegelemente kann vollumfänglich erfolgen, wobei vorzugsweise die Oberflächen der Stegelemente verspiegelt sind, die in Richtung zu den Profilelementen weisen. Folglich sind insbesondere die erste und die zweite Kammer durch eine verspiegelte Oberfläche der Stegelemente begrenzt. Dadurch wird erreicht, dass Wärmestrahlung, die auf die Stegelemente auftrifft, nicht absorbiert, sondern reflektiert wird. Die Verspiegelung kann durch eine Oberflächenbeschichtung erreicht werden, wobei auch das Aufkleben oder Laminieren einer Spiegelfolie auf die Seitenfläche der Stegelemente eine Verbesserung der Isolationswirkung ermöglicht. Ebenfalls können auch die übrigen Oberflächen der Kältebrückenanordnung ganz oder teilweise verspiegelt sein.
  • Eine vorteilhafte Materialauswahl der Leistenelemente und der Stegelemente kann durch glasfaserverstärktes Polyamid als Werkstoff für die Leistenelemente und/oder als PVC-Kunststoff als Werkstoff für die Stegelemente getroffen werden. Insbesondere glasfaserverstärktes Polyamid als Werkstoff für die Leistenelemente besitzt eine hohe Festigkeit bei zugleich geringer Wärmeleitung, sodass die Leistenelemente aus einem glasfaserverstärkten Polyamid eine hohe Steifigkeit besitzen und folglich eine hohe Sicherheitsklasse erfüllen.
  • Die durch die Stegelemente gebildeten Kammern zwischen den Leistenelementen können zueinander eine im Wesentlichen gleich große Gestalt aufweisen. Beispielsweise können durch zwei sich zwischen den Leistenelementen erstreckende Stegelemente drei Kammern gebildet werden, wobei zwei äußere Kammern eine mittlere Kammer seitlich begrenzen, wobei die äußeren Kammern an die kaltseitigen und warmseitigen Profilelemente angrenzen. Die äußeren Kammern können beispielsweise eine Breite von 11 mm umfassen, wobei die mittlere Kammer 12 mm misst. Insgesamt bildet sich eine Breite der Kältebrückenanordnung von 34 mm aus.
  • Um die Leistenelemente mit den Profilelementen zu verbinden, können Schwalbenschwanzführungen an den Profilelementen vorhanden sein. Die Kanten der Leistenelemente besitzen zu den Schwalbenschwanzführungen komplementär ausgeführte Führungsanformungen, die in die Schwalbenschwanzführungen eingeschoben werden können. Um die Kältebrückenanordnung zu montieren, können zunächst die Leistenelemente mit den Stegelementen verbunden werden. Die so gebildete H-förmige Grundstruktur wird nachfolgend mit den Profilelementen verbunden, indem die Anformungen an den Seitenkanten der Leistenelemente in die Schwalbenschwanzführungen an den Profilelementen eingeschoben werden. Durch die Schwalbenschwanzführungen ist die parallel beabstandete Anordnung der beiden Leistenelemente zueinander geometrisch vorgegeben, sodass sich die Stegelemente nicht mehr aus den Aufnahmeanformungen in den Leistenelementen lösen können.
  • Weiterführend kann vorgesehen sein, dass die Leistenelemente an der den Aufnahmeanformungen gegenüberliegenden Seite Befestigungsmittel aufweisen, die vorzugsweise zur Aufnahme von Dichtelementen dienen können. Diese Dichtelemente können beispielsweise zur Abdichtung eines Fensterflügels gegen den Fensterrahmen dienen. Die Befestigungsmittel können Umgriffe besitzen, in denen die Dichtelemente verrastet werden können.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Profilsystems mit einer Kältebrückenanordnung im eingebauten Zustand,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Einbausituation der Kältebrückenanordnung gemäß 1 und
  • 3 eine Detaildarstellung der Kältebrückenanordnung mit zwei Leistenelementen und zwei sich zwischen den Leistenelementen erstreckende Stegelementen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Profilsystems 10, das für ein Fenster als Bestandteil einer Fassade ausgebildet ist. Das Profilsystem 10 umfasst ein kaltseitiges Profilelement 11, das beispielsweise die Außenseite der Fassade bildet. Das kaltseitige Profilelement 11 ist über eine Kältebrückenanordnung 13 mit einem weiteren, warmseitigen Profilelement 12 verbunden, wobei das warmseitige Profilelement 12 innenseitig eines Gebäudes vorhanden sein kann. Um einen Wärmefluss vom warmseitigen Profilelement 12 in das kaltseitige Profilelement 11 möglichst zu minimieren, ist die Kältebrückenanordnung 13 aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt und dient trotz mechanischer Kopplung als Wärmeisolator.
  • Die Kältebrückenanordnung 13 umfasst ein oberes, horizontal verlaufendes erstes Leistenelement 16 und ein zweites, unterseitig und beabstandet zum ersten Leistenelement 16 verlaufendes zweites Leistenelement 17. Zwischen den beiden Leistenelementen 16 und 17 erstrecken sich Stegelemente 18 und 19, wobei das linksseitig dargestellte Stegelement 18 in Richtung zum kaltseitigen Profilelement 11 und das rechtsseitig dargestellte Stegelement 19 in Richtung zum warmseitigen Profilelement 12 angeordnet ist. Beide Stegelemente 18 und 19 erstrecken sich parallel beabstandet zueinander und sind bzgl. ihrer Erstreckungsebene senkrecht zur Erstreckungsebene der Leistenelemente 16 und 17 angeordnet. Oberseitig vom Leistenelement 16 ist ein Dichtelement 26 gezeigt, das zur Abdichtung gegen das Fensterflügelprofil 27 dient. Die (Befestigung des Dichtelementes 26 an der Kältebrückenanordnung 13 erfolgt über (Befestigungsmittel 24, die am oberseitig dargestellten Leistenelement 16 angeformt sind und in die das Dichtelement 26 eingeklippst werden kann.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Ausführungsbeispieles der Kältebrückenanordnung 13 gemäß 1. Die Kältebrückenanordnung 13 ist wiederum im montierten Zustand gezeigt und umfasst das oberseitig verlaufende Leistenelement 16, das parallel zu diesem unterseitig verlaufende Leistenelement 17 und die Stegelemente 18 und 19, die sich quer zum Verlauf der Leistenelemente 16 und 17 erstrecken. Linksseitig sind die Leistenelemente 16 und 17 über zugeordnete Schwalbenschwanzführungen 23 an den Profilelementen 11 und 12 angebunden. Durch die Anordnung der Stegelemente 18 und 19 entstehen drei Kammern 14, 15 und 20 innerhalb der Kältebrückenanordnung 13. Die Kammer 14 grenzt an das kaltseitige Profilelement 11 an, wobei die Kammer 15 an das warmseitige Profilelement 12 angrenzt. Zwischen den beiden Stegelementen 18 und 19 ist die dritte Kammer 20 vorhanden, sodass durch die dreifache Anordnung der Kammern 14, 15 und 20 in Querrichtung zwischen den Profilelementen 11 und 12 eine maximale thermische Isolationswirkung aufgrund des unterbundenen Konvektionsstroms der Luft innerhalb der gesamten Kältebrückenanordnung 13 erreicht wird.
  • Die Stegelemente 18 und 19 besitzen an den in Richtung zu den Profilelementen 11 und 12 weisenden Seitenflächen verspiegelte Oberflächen 18a und 19a. Die Verspiegelung ist mit einer gestrichelten Linie angedeutet, und dient zur Reflexion der Wärmestrahlung bzw. einer Verminderung der Abstrahlung von Wärme. Ist rechtsseitig das warmseitige Profilelement 12 angeordnet, so wird sich in der zweiten Kammer 15 eine höhere Temperatur einstellen als in der ersten (Kammer 14, die an das links dargestellte, kaltseitige Profilelement 11 angrenzt. Durch die verspiegelte Oberfläche 19a des Stegelementes 19 wird die von dem warmseitigen Profilelement 12 verursachte Wärmestrahlung an der verspiegelten Oberfläche 19a reflektiert. Somit stellt sich ein vergrößerter Temperaturgradient von der rechten Kammer 15 zur linken Kammer 14 ein. Um die Wärmestrahlung über die verspiegelte Oberfläche 18a in Richtung zum kaltseitigen Profilelement 11 zu minimieren, dient die verspiegelte Oberfläche 18a. Das kaltseitige und das warmseitige Profilelement 11 und 12 können bzgl. ihrer Temperaturdifferenz auch ein umgekehrtes Temperaturprofil besitzen, wenn beispielsweise ein Raum in einem Gebäude bei hohen Außentemperaturen klimatisiert wird. Hingegen stellt sich bei niedrigen Außentemperaturen und einem beheizten Raum wiederum das umgekehrte Temperaturverhältnis ein.
  • 3 zeigt in einer fliegenden Ansicht die Kältebrückenanordnung 13 mit den Leistenelementen 16 und 17 sowie den Stegelementen 18 und 19. Die Leistenelemente 16 und 17 besitzen an den Seitenkanten Führungsgeometrien, die in die Schwalbenschwanzführungen 23 der Profilelemente 11 und 12 einführbar sind. Oberseitig besitzt das Leistenelement 16 zwei Befestigungsmittel 24, die am Leistenelement 17 unterseitig vorhanden sind. Folglich erstrecken sich die Befestigungsmittel 24 nach außen, wobei auf der gegenüberliegenden, nach innen weisenden Seite an den Leistenelementen 16 und 17 jeweilige Aufnahmeanformungen 21 vorhanden sind.
  • Die Aufnahmeanformungen 21 besitzen Zahnkanten 25, in die die profilierten (Endbereiche 22 der Stegelemente 18 und 19 eingeführt werden können. Die profilierten Endbereiche 22 besitzen eine Zacken- oder Rillenstruktur, die mit den Zahnkanten 25 der Aufnahmeanformungen 21 verrasten können. Zur Montage der Kältebrückenanordnung 13 werden zunächst die Leistenelemente 16 und 17 über die Stegelemente 18 und 19 miteinander verbunden. Anschließend wird die Kältebrückenanordnung 13 über die Schwalbenschwanzführungen 23 mit den Profilelementen 11 und 12 verbunden. In Abhängigkeit der Anforderung kann ein (Nachsetzen der Verbindung zwischen den Leistenelementen 16 und 17 und den Stegelementen 18 und 19 über die Aufnahmeanformungen 21 erfolgen. Beispielsweise können die Leistenelemente 16 und 17 nach der Verbindung mit den Profilelementen 12 und 13 aufeinander zu gedrückt werden, sodass die profilierten Endbereiche 22 der Stegelemente 18 und 19 tiefer in die Aufnahmeanformungen 21 eingedrückt werden können. Die Folge ist eine Verspannung der Leistenelemente 16 und 17 in den Schwalbenschwanzführungen 23 der Profilelemente 11 und 12, wodurch die Steifigkeit der Kältebrückenanordnung 13 weiter erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Insbesondere kann nur ein Stegelement 18 oder 19 zwischen den Leistenelementen 16 und 17 angeordnet werden, wobei auch mehr als zwei Stegelemente 18 und 19 vorgesehen sein können. Bei unterschiedlichen Breiten der Kältebrückenanordnung 13 sind lediglich die Leistenelemente 16 und 17 auszutauschen, wobei die Stegelemente 18 und 19 mit den zugeordneten, verspiegelten Oberflächen 18a und 19a beibehalten werden können. Durch das Mehrkammersystem in horizontaler Ausdehnung wird der Vorteil erreicht, dass ein Ausschäumen der Innenräume der Kältebrückenanordnung 13 nicht weiter erforderlich ist. Dadurch wird ein weiterer Arbeitsschritt eingespart, wobei die Flexibilität hinsichtlich der geometrischen Ausgestaltung der Kältebrückenanordnung 13 weiter erhöht wird.
  • 10
    Profilsystem
    11
    kaltseitiges Profilelement
    12
    warmseitiges Profilelement
    13
    Kältebrückenanordnung
    14
    erste Kammer
    15
    zweite Kammer
    16
    Leistenelement
    17
    Leistenelement
    18
    Stegelement
    18a
    verspiegelte Oberfläche
    19
    Stegelement
    19a
    verspiegelte Oberfläche
    20
    dritte Kammer
    21
    Aufnahmeanformung
    22
    profilierter Endbereich
    23
    Schwalbenschwanzführung
    24
    Befestigungsmittel
    25
    Zahnkante
    26
    Dichtelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2618650 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Profilsystem (10) für ein Fenster oder eine Tür mit wenigstens einem kaltseitigen Profilelement (11) und wenigstens einem warmseitigen Profilelement (12), wobei die Profilelemente (11, 12) mit einer Kältebrückenanordnung (13) miteinander in Verbindung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältebrückenanordnung (13) wenigstens eine an das kaltseitige Profilelement (11) angrenzende erste Kammer (14) und wenigstes eine an das warmseitige Profilelement (12) angrenzende zweite Kammer (15) aufweist.
  2. Profilsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältebrückenanordnung (13) aus wenigstens zwei sich zwischen den Profilelementen (11, 12) erstreckenden Leistenelementen (16, 17) ausgebildet ist, zwischen denen sich zumindest ein Stegelement (18, 19) erstreckt.
  3. Profilsystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältebrückenanordnung (13) ein erstes Leistenelement (16) und ein zu diesem parallel beabstandet verlaufendes zweites Leistenelement (17) aufweist und die sich zwischen den Profilelementen (11, 12) parallel zueinander erstrecken, wobei sich zwischen den Leistenelementen (16, 17) zwei Stegelemente (18, 19) beabstandet zueinander erstrecken, sodass drei aneinander angrenzende Kammern (14, 15, 20) gebildet sind.
  4. Profilsystem (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anbindung zwischen den Leistenelementen (16, 17) und den Stegelementen (18, 19) Verbindungsmittel aufweist, die ein formschlüssiges und/oder reibschlüssiges Verrasten zwischen den Leistenelementen (16, 17) und den Stegelementen (18, 19) ermöglichen.
  5. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenelemente (16,17) Aufnahmeanformungen (21) aufweisen, in denen die Stegelemente (18, 19) aufnehmbar und mit den Leistenelementen (16, 17) verbindbar sind.
  6. Profilsystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegelemente (18, 19) profilierte Endbereiche (22) aufweisen, über die die Stegelemente (18, 19) in den Aufnahmeanformungen (21) aufnehmbar sind.
  7. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Stegelemente (18, 19) wenigstens eine verspiegelte Oberfläche (18a, 19a) aufweisen.
  8. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenelemente (16, 17) aus einem glasfaserverstärkten Polyamid und/oder die Stegelemente (18, 19) aus einem PVC-Kunststoff hergestellt sind.
  9. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Stegelemente (18, 19) gebildeten Kammern (14, 15, 20) im Wesentlichen eine zueinander gleiche Größe aufweisen.
  10. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenelemente (16, 17) mittels Schwalbenschwanzführungen (23) an den Profilelementen (11, 12) angebunden sind.
  11. Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenelemente (16, 17) an der den Aufnahmeanformungen (21) gegenüberliegenden Seite Befestigungsmittel (24) aufweisen, die vorzugsweise zur Aufnahme von Dichtelementen (26) dienen.
  12. Fassadenelement die ein Fenster oder eine Tür mit einem Profilsystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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