DE102008062400A1 - Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs (1) für ein Verstellelement (2) eine Kraftfahrzeugs, wobei der Spindelantrieb (1) ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuseteil (3) aufweist und wobei zumindest ein Teil der Antriebskomponenten (7-11) und mindestens ein den Antriebskomponenten (7-11) zugeordnetes Befestigungselement (13) in das Gehäuseteil (3) eingesetzt werden, wobei das Gehäuseteil (3) mit einer insbesondere einen Korrosionsschutz bereitstellenden Beschichtung versehen wird. Es wird vorgeschlagen, dass zunächst das Befestigungselement (13) in das Gehäuseteil (3) eingesetzt und unter Einbringung einer Prägeausformung (14) in das Gehäuseteil (3) mit dem Gehäuseteil (3) verprägt wird, dass anschließend das Gehäuseteil (3) zusammen mit dem Befestigungselement (13) beschichtet wird und dass dann die Antriebskomponenten (7-11) in das Gehäuseteil (3) eingesetzt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Spindelantrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12.
- Der in Rede stehende Spindelantrieb kann für alle möglichen Verstellelemente in einem Kraftfahrzeug Anwendung finden. Beispiele hierfür sind eine Heckklappe, ein Heckdeckel, eine Motorhaube, eine Seitentür, eine Laderaumklappe, ein Hubdach oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs.
- Ein bekannter Spindelantrieb (
EP 1 862 628 A1 ) dient der Verstellung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs. Der Spindelantrieb ist im Bereich einer der Heckklappenöffnung zugeordneten Regenrinne angeordnet und weist zwei Gehäuseteile auf, die bei einer Verstellung teleskopartig ineinander laufen. Beide Gehäuseteile sind rohrförmig ausgestaltet. Im montierten Zustand nimmt eines der beiden Gehäuseteile den Antriebsmotor und ein dem Antriebsmotor nachgeschaltetes Planetenradgetriebe sowie ein Befestigungselement für diese Antriebskomponenten auf. Um eine hohe Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten, wird das Gehäuse des Spindelantriebs regelmäßig mit einer einen Korrosionsschutz bereitstellenden Beschichtung versehen. - Bei der Herstellung des Spindelantriebs werden die Antriebskomponenten in das obige Gehäuseteil eingesetzt und über das Befestigungselement befestigt. Diese Befestigung führt je nach verwendeter Verbindungstechnik oftmals zu einer ungewünschten Beschädigung der Beschichtung.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Vorgehensweise zur Befestigung der Antriebskomponenten zu optimieren.
- Das obige Problem wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
- Wesentlich ist zunächst die Überlegung, ein Befestigungselement in das die Antriebskomponenten aufnehmende Gehäuseteil einzusetzen und unter Einbringung einer Prägeausformung in das Gehäuseteil mit dem Gehäuseteil zu verprägen. Mit dem Verprägen des Befestigungselements mit dem Gehäuseteil ist eine unter Kostengesichtspunkten vorteilhafte Lösung gefunden worden.
- Vorschlagsgemäß ist weiter erkannt worden, dass mit dem Einsatz der Prägetechnik im Hinblick auf die Beschichtung des Gehäuseteils Risiken verbunden sind, wenn der Verfahrensablauf bei der Herstellung des Spindelantriebs nicht optimal gewählt ist. Erfolgt nämlich das Verprägen des Befestigungselements mit dem Gehäuseteil nach dem Anbringen der Beschichtung, so besteht das Risiko, dass die Beschichtung durch den Prägevorgang stellenweise zerstört wird. Ein umfassender Korrosionsschutz lässt sich damit nicht garantieren.
- Daher ist es vorschlagsgemäß vorgesehen, dass zunächst das Befestigungselement in das Gehäuseteil eingesetzt und unter Einbringung einer Prägeausformung in das Gehäuseteil mit dem Gehäuseteil verprägt wird und dass anschließend das Gehäuseteil zusammen mit dem Befestigungselement beschichtet wird. Erst dann werden die Antriebskomponenten in das Gehäuseteil eingesetzt.
- Mit der vorschlagsgemäßen Lösung erfolgt die Beschichtung des Gehäuseteils also nach dem Prägevorgang. Mit dieser einfachen und gleichzeitig effektiven Vorgehensweise ist eine Zerstörung der Beschichtung durch den Prägevorgang ausgeschlossen.
- Bei den bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wird eine der Antriebskomponenten mit einem Abschnitt durch das im Wesentlichen ringförmige Befestigungselement hindurchgeführt und zur axialen Sicherung an dem durch das Befestigungselement durchgeführten Abschnitt mit einem axialen Sicherungselement versehen. Dabei wird das Sicherungselement vorzugsweise in axialer Richtung auf den durchgeführten Abschnitt aufgeschoben. Dieses axiale Aufschieben des Sicherungselements lässt sich fertigungstechnisch ganz besonders einfach realisieren.
- Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 werden der Antriebsmotor, gegebenenfalls mit Antriebselektronik und Versorgungsleitungen sowie das Zwischengetriebe ggf. mit der Spindel des Spindel-Spindelmuttergetriebes als Antriebsbaugruppe in das Gehäuseteil eingesetzt. In besonders bevorzugter Ausgestaltung folgt dann das oben angesprochene Aufschieben eines Sicherungselements auf den durch das Befestigungselement durchgeführten Abschnitt der betreffenden Antriebskomponente.
- Vorteilhaft bei dem oben beschriebenen Einsetzen der Antriebsbaugruppe ist die Tatsache, dass das Einsetzen von der Motorseite des Spindelantriebs aus erfolgen kann, von dem regelmäßig auch die Versorgungsleitungen aus dem Gehäuseteil herausgeführt werden. Die Versorgungsleitungen, die bei der Montage regelmäßig Probleme bereiten, behindern das Einsetzen der Antriebsbaugruppe entsprechend nicht.
- Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 12, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Spindelantrieb als solcher beansprucht.
- Der beanspruchte Spindelantrieb für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs ist mit mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuseteil und mit in dem Gehäuseteil angeordneten Antriebskomponenten ausgestattet, wobei mindestens ein den Antriebskomponenten zugeordnetes Befestigungselement in das Gehäuseteil eingesetzt und mit dem Gehäuseteil verbunden, insbesondere verprägt ist. Das Befestigungselement dient der Befestigung zumindest eines der Antriebskomponenten am Gehäuseteil.
- Wesentlich bei dem beanspruchten Spindelantrieb ist die Tatsache, dass ein Abschnitt einer Antriebskomponente durch das Befestigungselement hindurchgeführt ist und dass zur axialen Sicherung der Antriebskomponente ein axiales Sicherungselement auf den durch das Befestigungselement durchgeführten Abschnitt der Antriebskomponente aufgeschoben ist.
- Es wurde weiter oben erläutert, dass die Montage beim Einsatz eines solchen axialen Sicherungselements erheblich vereinfacht wird.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 in ganz schematischer Darstellung den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem vorschlagsgemäßen Spindelantrieb, -
2 den Spindelantrieb gemäß1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung, und -
3 ein Gehäuseteil des Spindelantriebs gemäß2 während des Beschichtens in einer geschnittenen Darstellung. - Der in der Zeichnung dargestellte Spindelantrieb
1 dient der motorischen Verstellung eines als Heckklappe ausgebildeten Verstellelements2 . Dies ist nicht beschränkend zu verstehen. Vielmehr lässt sich der vorschlagsgemäße Spindelantrieb1 für alle möglichen Verstellelemente eines Kraftfahrzeugs einsetzen, wie weiter unten noch erläutert wird. - Der Spindelantrieb
1 ist mit einem im Wesentlichen rohrförmigen, vorzugsweise aus einem metallischen Material bestehenden Gehäuseteil3 ausgestattet. Das Gehäuseteil3 weist in besonders bevorzugter Ausgestaltung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. - Hier und vorzugsweise ist ein weiteres Gehäuseteil
4 vorgesehen, wobei die beiden Gehäuseteile3 ,4 bei einer Verstellung des Spindelantriebs1 teleskopartig ineinander laufen. Dem einen Gehäuseteil3 ist ein Anschluss5 und dem anderen Gehäuseteil4 ist ein Anschluss6 zugeordnet, wobei die Anschlüsse5 ,6 dem Ausleiten der erzeugten Antriebsbewegungen dienen. - Der Spindelantrieb
1 weist eine Reihe von Antriebskomponenten, nämlich einen Antriebsmotor7 mit Antriebselektronik8 und Versorgungsleitungen9 , ein dem Antriebsmotor7 nachgeschaltetes Zwischengetriebe10 und ein weiter nachgeschaltetes Spindel-Spindelmuttergetriebe11 als Vorschubgetriebe auf. Das Spindel-Spindelmuttergetriebe11 ist mit einer Spindel11a und einer mit dem Anschluss6 verbundenen Spindelmutter11b ausgestattet. Ferner ist eine Federanordnung12 vorgesehen, die den Spindelantrieb1 in die ausgefahrene Stellung vorspannt. - Die beiden Anschlüsse
5 ,6 sind jeweils mit einer Kugelpfanne ausgestattet, die mit einem an der Karosserie des Kraftfahrzeugs einerseits und an der Heckklappe2 angeordnetem Kugelkopf in Eingriff stehen. - Es lässt sich der Darstellung in
2 entnehmen, dass die oben angegebenen Antriebskomponenten7 –11 in montiertem Zustand im Gehäuseteil3 angeordnet sind, das sich bei der in2 dargestellten, eingefahrenen Stellung des Spindelantriebs1 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Spindelantriebs1 erstreckt. - Das Gehäuseteil
3 ist hier innen und außen mit einer insbesondere einen Korrosionsschutz bereitstellenden Beschichtung versehen worden. - Von besonderer Bedeutung ist vorliegend die Tatsache, dass der Spindelantrieb im montierten Zustand innerhalb des Gehäuseteils
3 ein den Antriebskomponenten7 –11 zugeordnetes Befestigungselement13 aufweist. Dieses Befestigungselement13 ist am besten in der Detailansicht in2 zu erkennen, bei der im Sinne einer vereinfachten Darstellung das Gehäuseteil4 nicht dargestellt ist. Grundsätzlich können hier auch mehrere solcher Befestigungselemente13 vorgesehen sein. - Im Folgenden wird das vorschlagsgemäße Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Spindelantriebs in seinen wesentlichen Verfahrensabschnitten erläutert.
- Wesentlich ist zunächst die Tatsache, dass vor der Montage der Antriebskomponenten
7 –11 und vor der Beschichtung des Gehäuseteils3 das Befestigungselement13 in das Gehäuseteil3 eingesetzt und unter Einbringung einer Prägeausformung14 in das Gehäuseteil3 mit dem Gehäuseteil3 verprägt wird. Die Prägeausformung14 lässt sich ganz schematisch der Detailansicht in2 entnehmen. Bei der Prägeausformung14 kann es sich um eine einzige, im Wesentlichen punktuelle Prägeausformung, um eine durchgehend umlaufende Prägeausformung oder um mehrere, umlaufend angeordnete Teil-Prägeausformungen handeln. - Das Gehäuseteil
3 nach dem Einbringen der Prägeausformung14 zeigt3 . In diesem Zustand wird das Gehäuseteil3 zusammen mit dem Befestigungselement13 beschichtet. Erst dann werden die Antriebskomponenten7 –11 in noch zu erläuternder Weise in das Gehäuseteil3 eingesetzt. - Es wurde im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert, dass eine Beschädigung der Beschichtung durch das Prägeverfahren bei der vorschlagsgemäßen Lösung nicht zu erwarten ist.
- Grundsätzlich kann die Position des Befestigungselements
13 und damit die Position, an der das Befestigungselement13 mit dem Gehäuseteil3 verprägt wird, weitgehend frei gewählt werden. Hier und vorzugsweise ist diese Position zwischen den beiden Enden3a ,3b des Gehäuseteils3 gewählt. Im Einzelnen liegt die Position des Befestigungselements13 im Bereich des Zwischengetriebes10 , insbesondere dort, wo das Zwischengetriebe10 mit der Spindel11a des Spindel-Spindelmuttergetriebes11 gekoppelt ist. - Hier und vorzugsweise sind sowohl das Gehäuseteil
3 als auch das Befestigungselement13 im Querschnitt im Wesentlichen rund ausgestaltet, wobei der Außendurchmesser des Befestigungselements13 im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Gehäuseteils3 entspricht. Das Befestigungselement13 weist an seinem Außenumfang eine hier und vorzugsweise umlaufende Nut15 auf, die beim Verprägen auf die Position der Prägeausformung14 ausgerichtet wird. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass das Befestigungselement13 an Stelle der umlaufenden Nut15 mehrere umlaufend angeordnete, muldenartige Ausformungen aufweist. - Die Beschichtung des Gehäuseteils
3 wird vorzugsweise im Tauchverfahren auf das Gehäuseteil3 aufgebracht. Bei der Beschichtung handelt es sich in besonders bevorzugter Ausgestaltung um eine sogenannte KTL-Beschichtung (kathodische Tauchlackierung). Grundsätzlich ist aber auch eine Beschichtung durch Aufsprühen oder Aufdampfen denkbar. - Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement
13 im Wesentlichen ringförmig ausgestaltet, so dass es eine im Wesentlichen runde Innenöffnung16 aufweist. Durch die Innenöffnung16 hindurch wird nun eine der Antriebskomponenten7 –11 , hier ein Abschnitt des Zwischengetriebes10 , eingesetzt, bis ein Anschlag17 an der Antriebskomponente10 in Anlage an dem Befestigungselement13 kommt. Bei der obigen Antriebskomponente10 handelt es sich also um die am Befestigungselement13 im montierten Zustand anliegende Antriebskomponente, hier eben um das Zwischengetriebe10 . - Zur axialen Sicherung der nun am Befestigungselement
13 anliegenden Antriebskomponente10 ist es vorzugsweise vorgesehen, dass ein axiales Sicherungselement18 auf den durch das Befestigungselement13 durchgeführten Abschnitt19 der Antriebskomponente10 aufgeschoben wird. Weiter vorzugsweise handelt es sich bei dem Sicherungselement18 um einen Sicherungsring18 , wobei der Sicherungsring18 in axialer Richtung auf den entsprechend durchgeführten Abschnitt19 aufgeschoben wird. Der Sicherungsring18 ist so ausgebildet, dass er eine Verschiebung auf der Antriebskomponente10 in axialer Gegenrichtung, also entgegen der Aufschiebrichtung, sperrt. Der Begriff ”axial” ist hier stets auf die Längsachse des Spindelantriebs1 bezogen. - Ein Sicherungsring der obigen Art hat die Eigenschaft, dass er ein Aufschieben des Sicherungsrings auf eine Welle oder dergleichen, hier auf den durchgeführten Abschnitt
19 der Antriebskomponente10 , zulässt, ein Verschieben in entgegengesetzter axialer Richtung jedoch wie oben angedeutet sperrt. Dies ist beispielsweise dadurch realisiert, dass der Sicherungsring18 vorzugsweise umlaufend angeordnete Eingriffselemente18a aufweist, die beim Aufschieben des Sicherungsrings18 geringfügig elastisch verformt werden und die im aufgeschobenen Zustand geringfügig gegenüber dem durchgeführten Abschnitt19 angestellt sind. Dies lässt sich der Detailansicht in2 entnehmen. Das Anstellen der Eingriffsabschnitte18a führt hier dazu, dass ein Herunterschieben des Sicherungsrings18 , in2 ein Schieben des Sicherungsrings18 nach oben, zu einem Verkanten der Eingriffselemente18a gegenüber dem durchgeführten Abschnitt19 führt. Solche Sicherungsringe18 werden auch als „Spiderring” bezeichnet. - In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist es so, dass mehrere Antriebskomponenten
7 –11 gleichzeitig in einer vorzugsweise vormontierten Antriebsbaugruppe in das Gehäuseteil3 eingesetzt werden. Dabei setzt sich die Antriebsbaugruppe vorzugsweise aus dem Antriebsmotor7 , ggf. mit Antriebselektronik8 und Versorgungsleitungen9 und dem Zwischengetriebe10 ggf. mit der Spindel11a des Spindel-Spindelmuttergetriebes11 zusammen. Diese Antriebsbaugruppe wird als solche in das mit dem Befestigungselement13 verprägte Gehäuseteil3 (3 ) eingesetzt. - Im montierten Zustand ist der Antriebsmotor
7 im Bereich eines Endes3a des Gehäuseteils3 angeordnet, wobei die Antriebsbaugruppe vorzugsweise von diesem Ende3a des Gehäuseteils3 aus in das Gehäuseteil3 eingesetzt wird. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf die Handhabung der Versorgungsleitungen9 , da diese Versorgungsleitungen9 regelmässig an diesem Ende3a aus dem Gehäuseteil3 herausgeführt werden. - Sofern die Spindel
11a Bestandteil der Antriebsbaugruppe ist, erfolgt das Einsetzen der Antriebsbaugruppe in das Gehäuseteil3 vorzugsweise mit der Spindel11a des Spindel-Spindelmuttergetriebes11 voran, in3 also von unten nach oben. - Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Ausgestaltung ist jedenfalls an dem motorseitigen Ende
3a des Gehäuseteils3 innerhalb des Gehäuseteils3 ein Deckel20 vorgesehen, der nach dem Einsetzen der Antriebskomponenten7 –11 mit dem Gehäuseteil3 verbunden, insbesondere verprägt wird und, vorzugsweise, der zu Abschirmzwecken einen elektrischen Kontakt zu dem Gehäuseteil3 bereitstellt. - Grundsätzlich kann der Deckel
20 der obigen Antriebsbaugruppe zugeordnet sein, so dass der Deckel20 zusammen mit der Antriebsbaugruppe im Übrigen, insbesondere zusammen mit den Versorgungsleitungen9 , in das Gehäuseteil3 eingesetzt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Versorgungsleitungen9 untrennbar mit der Antriebselektronik8 verbunden sind. - Denkbar ist aber auch, dass der Deckel
20 zusammen mit den Versorgungsleitungen9 erst nach dem Einsetzen der obigen Antriebsbaugruppe in das Gehäuseteil3 eingesetzt wird. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Versorgungsleitungen9 über eine Steckverbindung auf die Antriebselektronik8 aufsteckbar sind. Vorzugsweise erfolgt das Aufstecken der Versorgungsleitungen9 auf die Antriebselektronik8 dann während des Einsetzens des Deckels20 . - In besonders bevorzugter Ausgestaltung stehen die Versorgungsleitungen
9 , insbesondere ein Abschirmmantel oder eine Abschirmleitung der Versorgungsleitungen9 in elektrischer Verbindung mit dem insbesondere metallischen Deckel20 . - Um eine optimale Abschirmung durch das Gehäuseteil
3 bewirken zu können, ist es erforderlich, den elektrischen Kontakt zwischen dem Gehäuseteil3 und dem Deckel20 mit einem möglichst kleinen Übergangswiderstand zu realisieren. Hierfür ist es vorzugsweise vorgesehen, dass während der Beschichtung die spätere Kontaktstelle21 zwischen dem Gehäuseteil3 und dem Deckel20 abgedeckt wird und damit beschichtungsfrei bleibt. Damit wird ausgeschlossen, dass zwischen dem Gehäuseteil3 und dem Deckel20 ein Rest an Beschichtung verbleibt, der den Übergangswiderstand zwischen diesen beiden Komponenten3 ,20 in ungewünschter Weise erhöht. - Um hier sicherzustellen, dass insbesondere die nicht beschichteten Bereiche vor Feuchtigkeit geschützt bleiben, ist es schließlich vorzugsweise vorgesehen, dass an dem dem Deckel
20 zugeordneten Ende3a des Gehäuseteils3 eine Abdeckkappe22 abdichtend angeordnet wird. - Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird der obige Spindelantrieb
1 als solcher beansprucht. Alle obigen Ausführungen, die geeignet sind, den Spindelantrieb1 in konstruktiver Hinsicht zu beschreiben, gelten für die weitere Lehre in vollem Umfang. - Es wurde schon darauf hingewiesen, dass beide vorschlagsgemäßen Lösungen auf alle möglichen Verstellelemente eines Kraftfahrzeugs anwendbar sind. Beispielhaft seien hier als Verstellelemente eine Heckklappe, ein Heckdeckel, eine Motorhaube, eine Seitentür, ein Laderaumdeckel oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs genannt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1862628 A1 [0003]
Claims (14)
- Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs (
1 ) für ein Verstellelement (2 ) eines Kraftfahrzeugs, wobei der Spindelantrieb (1 ) ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuseteil (3 ) und Antriebskomponenten (7 –11 ) aufweist und wobei zumindest ein Teil der Antriebskomponenten (7 –11 ) und mindestens ein den Antriebskomponenten (7 –11 ) zugeordnetes Befestigungselement (13 ) in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt werden, wobei das Gehäuseteil (3 ) mit einer insbesondere einen Korrosionsschutz bereitstellenden Beschichtung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Befestigungselement (13 ) in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt und unter Einbringung einer Prägeausformung (14 ) in das Gehäuseteil (3 ) mit dem Gehäuseteil (3 ) verprägt wird, dass anschließend das Gehäuseteil (3 ) zusammen mit dem Befestigungselement (13 ) beschichtet wird und dass dann die Antriebskomponenten (7 –11 ) in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
13 ) an einer Position zwischen den beiden Enden (3a ,3b ) des Gehäuseteils (3 ) eingesetzt und mit dem Gehäuseteil (3 ) verprägt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
3 ) und das Befestigungselement (13 ) im Querschnitt im Wesentlichen rund ausgestaltet sind, dass der Außendurchmesser des Befestigungselements (13 ) im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Gehäuseteils (3 ) entspricht und dass das Befestigungselement (13 ) an seinem Außenumfang eine vorzugsweise umlaufende Nut (15 ) aufweist, die beim Verprägen auf die Position der Prägeausformung (14 ) ausgerichtet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung im Tauchverfahren auf das Gehäuseteil (
3 ) aufgebracht wird, vorzugsweise, dass es sich bei der Beschichtung um eine KTL-Beschichtung (Kathodische Tauchlackierung) handelt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
13 ) im Wesentlichen ringförmig ausgestaltet ist und eine im Wesentlichen runde Innenöffnung (16 ) aufweist, durch die hindurch eine Antriebskomponente (10 ) eingesetzt wird, bis ein Anschlag (17 ) an der Antriebskomponente (10 ) in Anlage an dem Befestigungselement (13 ) kommt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Sicherung der Antriebskomponente (
10 ) ein axiales Sicherungselement (18 ) auf den durch das Befestigungselement (13 ) durchgeführten Abschnitt (19 ) der Antriebskomponente (10 ) aufgeschoben wird, vorzugsweise, dass es sich bei dem Sicherungselement (18 ) um einen Sicherungsring handelt, dass der Sicherungsring (18 ) in axialer Richtung auf die Antriebskomponente (10 ) aufgeschoben wird und eine Verschiebung auf der Antriebskomponente (10 ) in der axialen Gegenrichtung sperrt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskomponenten (
7 –11 ) einen Antriebsmotor (7 ) mit Antriebselektronik (8 ) und Versorgungsleitungen (9 ), ein dem Antriebsmotor (7 ) nachgeschaltetes Zwischengetriebe (10 ) und ein weiter nachgeschaltetes Spindel-Spindelmuttergetriebe (11 ) als Vorschubgetriebe umfassen und dass der Antriebsmotor (7 ), ggf. mit Antriebselektronik (8 ) und Versorgungsleitungen (9 ) sowie das Zwischengetriebe (10 ) ggf. mit der Spindel (11a ) des Spindel-Spindelmuttergetriebes (11 ) als Antriebsbaugruppe in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Antriebsmotor (
7 ) im Bereich eines Endes (3a ) des Gehäuseteils (3 ) angeordnet ist und dass die Antriebsbaugruppe von diesem Ende (3a ) des Gehäuseteils (3 ) aus in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest dem motorseitigen Ende (
3a ) des Gehäuseteils (3 ) innerhalb des Gehäuseteils (3 ) ein Deckel (20 ) vorgesehen ist, der nach dem Einsetzen der Antriebkomponenten (7 –11 ) mit dem Gehäuseteil (3 ) verbunden, insbesondere verprägt wird und, vorzugsweise, der zu Abschirmzwecken einen elektrischen Kontakt zu dem Gehäuseteil (3 ) bereitstellt, vorzugsweise, dass während der Beschichtung die spätere Kontaktstelle (21 ) zwischen dem Gehäu seteil (3 ) und dem Deckel (20 ) abgedeckt wird und damit beschichtungsfrei bleibt. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Deckel (
20 ) zugeordneten Ende (3a ) des Gehäuseteils (3 ) eine Abdeckkappe (22 ) abdichtend angeordnet wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (
2 ) eine Heckklappe, ein Heckdeckel, eine Motorhaube, eine Seitentür, ein Laderaumdeckel oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs ist. - Spindelantrieb für ein Verstellelement (
2 ) eines Kraftfahrzeugs mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuseteil (3 ) und mit in dem Gehäuseteil (3 ) angeordneten Antriebskomponenten (7 –11 ), wobei mindestens ein den Antriebskomponenten (7 –11 ) zugeordnetes Befestigungselement (13 ) in das Gehäuseteil (3 ) eingesetzt und mit dem Gehäuseteil (3 ) verbunden, insbesondere verprägt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (19 ) einer Antriebskomponente (10 ) durch das Befestigungselement (13 ) hindurchgeführt ist und dass zur axialen Sicherung der Antriebskomponente (10 ) ein axiales Sicherungselement (18 ) auf den durch das Befestigungselement (13 ) durchgeführten Abschnitt (19 ) der Antriebskomponente (10 ) aufgeschoben ist. - Spindelantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sicherungselement (
18 ) um einen Sicherungsring handelt und dass der Sicherungsring (18 ) in axialer Richtung auf die Antriebskomponente (10 ) aufgeschoben ist und eine Verschiebung auf der Antriebskomponente (10 ) in der axialen Gegenrichtung sperrt. - Spindelantrieb nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verstellelement (
2 ) um eine Heckklappe, einen Heckdeckel, eine Motorhaube, eine Seitentür, ein Laderaumdeckel oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs handelt.
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