DE102008062184A1 - Vorrichtung zum Einstellen der relativen Drehlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu einer die Nockenwelle antreibenden Kurbelwelle - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der relativen Drehlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu einer die Nockenwelle antreibenden Kurbelwelle, mit einem die Kurbelwelle und die Nockenwelle umschlingenden Zugmitteltrieb, mit einem Lasttrum und einem Leertrum und einer Spannvorrichtung zur Längenänderung des Lasttrumes.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist z. B. aus der
DE 198 20 534 C2 bekannt, bei der in dem Lasttrum eine sich gegenüber dem Leertrum abstützende hydraulisch betätigte Spannvorrichtung angeordnet ist. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, dass sie eine Abstützung an einem gegenüberliegenden Leertrum erfordert. Ferner ist der hydraulische Verstellzylinder bei stehender Brennkraftmaschine drucklos, so dass eine Verstellung bei stehender Brennkraftmaschine nicht möglich ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die relative Drehlage der Nockenwelle zu der Kurbelwelle auch bei stehender Brennkraftmaschine möglich ist.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, dass die Spannvorrichtung sich an der Brennkraftmaschine abstützt und eine feststellbare Verstelleinrichtung aufweist.
- Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung wird eine Möglichkeit geschaffen die relative Drehlage der Nockenwelle zu der Kurbelwelle vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine zu verstellen. Da die Verstelleinrichtung erfindungsgemäß feststellbar ausgebildet ist, ist sichergestellt, dass die eingestellte relative Drehlage der Nockenwelle zu der Kurbelwelle auch danach insbesondere während des Betriebes der Brennkraftmaschine beibehalten wird. Sollte sich die eingestellte Drehlage im Laufe des Betriebes der Brennkraftmaschine aufgrund von Verschleiß oder anderen äußeren Einflüssen verändern, so kann diese selbstverständlich mit der Verstelleinrichtung nachjustiert werden.
- Die Einstellbarkeit kann weiter dadurch verbessert werden, indem in dem Leertrum eine zweite Spannvorrichtung vorgesehen ist.
- Für den Fall, dass der Zugmitteltrieb wenigstens zwei Nockenwellen umschlingt, wird vorgeschlagen, dass sowohl in dem Lasttrum zwischen den Nockenwellen als auch in dem Lasttrum zwischen der Kurbelwelle und den Nockenwellen eine Spannvorrichtung vorgesehen ist. Damit können die Drehlagen der Nockenwellen gegenüber der Kurbelwelle individuell verstellt werden.
- Es wird weiter vorgeschlagen, dass einem Lasttrum mehrere Spannvorrichtungen zugeordnet sind, wodurch eine Möglichkeit geschaffen ist, auch sehr lange Lasttrüme zu spannen und/oder die Spanneinrichtung an einen bestimmten geometrischen Verlauf des Lasttrumes anzupassen und/oder dem Lasttrum einen gewünschten Verlauf vorzugeben.
- Eine konstruktive Art der Ausführung der Spannvorrichtung besteht darin, diese aus einer schwenkbaren Gleitschiene auszubilden, wobei die Spannvorrichtung dann neben der Funktion des Spannens auch die Funktion der Führung des Zugmittels übernimmt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei in den Figuren im Einzelnen zu erkennen ist:
-
1 : Kurbelwelle und Nockenwellen mit Zugmitteltrieb und Spannvorrichtung -
2 : Kurbelwelle und Nockenwellen mit Zugmitteltrieb und längverstellbarer und verschwenkbaren Spannvorrichtungen -
3 : Kurbelwelle und Nockenwellen mit Zugmitteltrieb und mehreren Spannvorrichtungen im Lasttrum zwischen den Nockenwellen -
4 : Versteileinrichtung mit Schneckenantrieb -
5 : Verstelleinrichtung mit Einstellschraube -
6 : Verstelleinrichtung mit Zahnrad -
7 : Verstelleinrichtung mit Exzenter - In
1 sind eine Kurbelwelle1 und zwei Nockenwellen2 und3 an einer Stirnseite einer im Hintergrund angeordneten aber nicht dargestellten Brennkraftmaschine11 schematisch zu erkennen. Die im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung der Kurbelwelle1 wird mittels eines Zugmitteltriebes4 auf die Nockenwellen2 und3 übertragen. Als Zugmittel können z. B. Gliederketten, Zahnriemen oder Reibriemen verwendet werden. Der Zugmitteltrieb4 kann aufgrund seiner Drehrichtung in die unter Last stehenden Lasttrüme8 und9 und den lastfreien Leertrum7 unterteilt werden. In den Lasttrümen8 und9 sind jeweils eine Spannvorrichtung5 und6 angeordnet. Durch die Spannvorrichtungen5 und6 kann eine Längenänderung der Lasttrüme8 und9 erzeugt werden, durch die die relative Drehlage der Nockenwellen2 und3 individuell zu der Kurbelwelle1 einstellbar ist. Die Nockenwellen2 und3 sind jeweils entweder den Einlass- oder den Auslassventilen der Brennkraftmaschine11 zugeordnet, so dass durch die Veränderung der Drehlage der Nockenwellen2 und3 auch die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Ventile verändert wird. Die Einstellung der relativen Drehlage der Nockenwellen2 und3 gegenüber der Kurbelwelle1 erfolgt einmalig vor der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine11 durch die Spannvorrichtungen5 und6 und wird während des Betriebes der Brennkraftmaschine11 nicht mehr verändert. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, dass während des Betriebes der Brennkraftmaschine zusätzlich eine dynamische Nockenwellenverstellung durch direkt auf die Nockenwellen2 und3 wirkende Nockenwellenversteller vorgesehen sein kann. - Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die dynamische Nockenwellenverstellung mittels eines Nockenwellenversteller erfolgt, der ein von der Kurbelwelle
1 angetriebenes Antriebselement und ein nockenwellenfestes Abtriebselement aufweist, wobei das Abtriebselement mit der Nockenwelle2 ,3 verschweißt ist. In diesem Fall können während der Montage des Nockenwellenverstellers an die Nockenwelle2 ,3 Lageabweichungen zwischen dem Abtriebselement und der Nockenwelle2 ,3 in Umfangsrichtung auftreten, die nachträglich nicht mehr korrigiert werden können. Mittels der beschrieben Erfindung ist es möglich die Lageabweichungen nach der Montage des Nockenwellenverstellers durch die Modifikation der Kettenführung auszugleichen. Zu diesem Zweck wird die Kettenführung derart verändert, dass das Antriebselement um den Betrag der Lageabweichung gegenüber dem Abtriebselement verdreht wird. Anschließend wird die Kettenführung in diesem Zustand fixiert. - In den
2 und3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Brennkraftmaschine11 mit einer zweireihigen Zylinderanordnung zu erkennen ist. Jede Zylinderreihe ist mit einem Nockenwellenpaar2a ,2b und3a ,3b versehen, die jeweils die Ein- und Auslassventile betätigen. Zusatz lich zu den Spannvorrichtungen5 und6 in den Lasttrümen8 und9 ist hier eine Spannvorrichtung10 in dem Leertrum7 vorgesehen. Die Spanneinrichtung10 die Aufgabe, wie im Stand der Technik hinreichend bekannt, den lastfreien Leertrum7 unter Spannung zu halten. Die Zustellbewegungen der Spannvorrichtungen5 ,6 und10 und ist in Pfeilrichtungen mit „+/–„ gekennzeichnet. Die Spannvorrichtungen5 ,6 und10 sind als Gleitschienen12 ,13 ,14 ,15 und16 ausgebildet und geben durch Ihre Kontur den Verlauf des Zugmitteltriebes4 vor. Die Spannvorrichtung6 in2 ist linear verschiebbar ausgebildet, während die Spannvorrichtungen5 und10 rotatorisch um die Drehpunkte10a und5a schwenkbar sind. In3 ist die Spannvorrichtung6 alternativ aus zwei einzelnen Spannvorrichtungen6a und6b gebildet, die um die Drehpunkte6aa und6bb verschwenkbar sind. Die Drehpunkte5a ,6aa ,6bb und10a sind ortfest an der Brennkraftmaschine11 angeordnet und dienen als Widerlager für die von dem Zugmittel auf die Spannvorrichtungen5 ,6 und10 ausgeübten Kräfte. Die lineare Zustellbewegung der Spannvorrichtung6 in2 und die zweiteilige Ausbildung der Spannvorrichtung6a und6b in3 , bieten den Vorteil, dass der relativ lange Lasttrum9 in seiner Länge ausreichend verändert werden kann, ohne dass sich der charakteristische Verlauf des Lasttrumes9 ändert. Damit ist vermieden, dass unerwünschte Radien durch die Spannvorrichtung6 in das Zugmittel eingebracht werden, und somit dessen Lauf gestört werden kann. Ferner bietet die vorgeschlagene Ausbildung den Vorteil, dass die von dem Zugmittel auf die Spannvorrichtung6 ,6a ,6b ausgeübten Kräfte möglichst gleichmäßig auf diese verteilt werden und damit unnötig hohe Lasteinleitungen in die Spannvorrichtung6 ,6a ,6b vermieden werden. - In den
4 bis7 sind verschiedene Ausführungsformen einer Verstelleinrichtung20 zu erkennen, mittels derer die Spannvorrichtungen5 ,6 und10 verstellt werden können. Die Spannvorrichtungen5 ,6 und10 können einstückig mit der Verstelleinrichtung20 ausgebildet oder kraftschlüssig mit dieser verbunden sein. Die Verstelleinrichtung20 ist in einem Drehpunkt21 ortsfest an der Brennkraftmaschine11 angeordnet. Sofern die Verstelleinrichtung20 und die Spanneinrichtung5 ,6 ,10 einstückig ausgebildet sind, sind die Drehpunkte21 mit den Drehpunkten5a ,6aa ,6bb ,10a zweckmäßiger weise identisch. Die Ver stelleinrichtung20 ist im Wesentlichen als längliche Schiene ausgebildet, die an ihrem einen Ende in dem Drehpunkt21 schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende ein in Verstellrichtung verlaufendes Langloch23 aufweist. In der in4 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verstellung mit einem Schneckenrad22 , dass in einer an der Verstelleinrichtung20 angeordneten Verzahnung22a kämmt. Die Drehbewegung des Schneckenrades22 wird durch die Verzahnung22a in eine Schwenkbewegung der Verstelleinrichtung20 umgewandelt. In5 ist alternativ für die Verstellung eine Einstellschraube24 zu erkennen, die in eine Gewindebohrung eines Festlagers24a eingeschraubt ist und mit der Stirnseite ihres Gewindezapfens an der Verstelleinrichtung20 anliegt. Die Schwenkbewegung der Verstelleinrichtung20 wird hier durch Verdrehen der Einstellschraube erzeugt. In6 ist eine weitere Möglichkeit der Erzeugung der Verschwenkbewegung der Verstelleinrichtung20 zu erkennen, bei der eine Verzahnung25a an der Verstelleinrichtung20 vorgesehen ist, in der ein Zahnrad25 kämmt. Die Schwenkbewegung der Verstelleinrichtung20 wird hier durch Drehen des Zahnrades25 erreicht. In7 ist eine alternative Ausführungsform der Verstellbarkeit mittels eines Exzenters26 zu erkennen, wobei hier die Verstellung durch Drehen des Exzenters verwirklicht ist. - Nach dem Einstellen der Drehlage der Nockenwellen durch Verstellen der Verstelleinrichtung
20 kann die Position der Verstelleinrichtung20 durch eine gesonderte Feststellschraube27 gesichert werden. Alternativ können die Paarungen der Verzahnungen und Gewinde aber auch selbsthemmend ausgelegt sein, so dass die Verstelleinrichtung20 auch nach dem Einstellen der Sollposition in dieser fixiert ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1982053402 C2 [0002]
Claims (5)
- Vorrichtung zum Einstellen der relativen Drehlage einer Nockenwelle (
2 ,3 ) einer Brennkraftmaschine (11 ) zu einer die Nockenwelle (2 ,3 ) antreibenden Kurbelwelle (1 ), mit einem die Kurbelwelle (1 ) und die Nockenwelle (2 ,3 ) umschlingenden Zugmitteltrieb (4 ), mit einem Lasttrum (8 ,9 ) und einem Leertrum (7 ) und einer Spannvorrichtung (5 ,6 ,10 ) zur Längenänderung des Lasttrumes (8 ,9 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5 ,6 ,10 ) sich an der Brennkraftmaschine (11 ) abstützt und eine feststellbare Versteileinrichtung (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leertrum (
7 ) eine zweite Spannvorrichtung (7 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugmitteltrieb (
4 ) wenigstens zwei Nockenwellen (2 ,3 ) umschlingt und sowohl in dem Lasttrum (9 ) zwischen den beiden Nockenwellen (2 ,3 ) als auch in dem Lasttrum (8 ) zwischen der Kurbelwelle (1 ) und einer der Nockenwellen (3 ) eine Spannvorrichtung (5 ,6 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Lasttrum (
9 ) mehrere Spannvorrichtungen (6a ,6b ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (
5 ,6 ,10 ) aus einer linear verschiebbaren oder rotatorisch verschwenkbaren Gleitschiene (12 ,13 ,14 ,15 ,16 ) gebildet ist.
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