DE102008062106A1 - Entfeuchtungssystem und Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung - Google Patents

Entfeuchtungssystem und Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung Download PDF

Info

Publication number
DE102008062106A1
DE102008062106A1 DE102008062106A DE102008062106A DE102008062106A1 DE 102008062106 A1 DE102008062106 A1 DE 102008062106A1 DE 102008062106 A DE102008062106 A DE 102008062106A DE 102008062106 A DE102008062106 A DE 102008062106A DE 102008062106 A1 DE102008062106 A1 DE 102008062106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
flow path
compressed air
membrane
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008062106A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshihiro Tsukubamirai-shi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
Publication of DE102008062106A1 publication Critical patent/DE102008062106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/268Drying gases or vapours by diffusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • B01D63/024Hollow fibre modules with a single potted end
    • B01D63/0241Hollow fibre modules with a single potted end being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/12Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being elastic, e.g. steam or air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/24Specific pressurizing or depressurizing means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Abstract

Einem Druckverstärker (3) wird Druckluft zugeführt, nachdem die Druckluft mit hohem Druck mit Hilfe einer hohlen Strangmembran (15a) eines Membrantrockners (1) entfeuchtet wurde. Ein Teil der Druckluft wird als Druckluft für die Druckerhöhung verwendet. Dadurch wird der Druck der Druckluft durch den Druckverstärker erhöht. Die verbrauchte Abfuhrluft, die für die Druckerhöhung eingesetzt wurde, wird durch einen Spülströmungsweg geführt, der an einer Außenseite der hohlen Strangmembran (15a) des Membrantrockners (1) ausgebildet ist. Die Ablassluft wird als Spülluft verwendet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entfeuchtungssystem und ein Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung, wobei die verbrauchte, abgelassene Luft mit niedrigem Druck und niedriger Feuchtigkeit, die für die Druckerhöhung von Druckluft in einem Druckerverstärker eingesetzt wird, genutzt wird, um als Spülluft für einen Membrantrockner zu dienen.
  • Aus der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 61-32801 ist eine Druckerhöhungseinrichtung bekannt, bei der Druckluft in eine Antriebskammer und eine Druckerhöhungskammer eines Druckverstärkers eingebracht wird, wobei die Druckluft, deren Druck in der Druckerhöhungskammer durch Druck der Antriebskammer erhöht wird, einer Fluiddruckvorrichtung zugeführt wird. Bei diesem Druckverstärker wird die Ablassluft der Antriebskammer mit niedrigem Druck, die zur Druckerhöhung der Druckluft in der Druckerhöhungskammer verwendet wird, nach außen abgeführt.
  • Außerdem sind verschiedene Membrantrockner (Membran-Entfeuchtungseinrichtungen) bekannt, bei denen die zu entfeuchtende Luft mit hohem Druck durch einen inneren Strömungsweg einer hohlen Strangmembran geführt wird und bei denen Spülluft mit niedrigem Druck und niedriger Feuchtigkeit durch einen Spülströmungsweg außerhalb der hohlen Strangmembran geführt wird und Feuchtigkeit in der zu entfeuchtenden Druckluft dadurch entfeuchtet wird, dass die Druckluft entsprechend dem Dampfpartialdruck auf der Innen- und Außenseite der hohlen Strangmembran durch die hohle Strangmembran übertritt und dass die entfeuchtete Druckluft der Fluiddruckvorrichtung zugeführt wird. Außerdem wird ein Teil der entfeuchteten Druckluft dazu verwendet, als die oben beschriebene Spülluft zu dienen (vergleiche bspw. die japanische ungeprüfte Gebrauchtmusterveröffentlichung JP 02-70718 ).
  • Da der oben genannte Druckverstärker so aufgebaut ist, dass die verbrauchte Luft, die zur Erhöhung des Luftdrucks eingesetzt wird, bei Bedarf an die Umgebung abgegeben wird und da der oben genannte Membrantrockner so aufgebaut ist, dass er einen Teil der entfeuchteten Druckluft als Spülluft nutzt, wird in einem Fall, in dem die Druckluft, die mit Hilfe des oben genannte Membrantrockners entfeuchtet wurde, bei der Erhöhung des Luftdrucks mit Hilfe des Druckverstärkers eingesetzt wird, eine große Menge der einmal komprimierten Luft an die Umgebung abgegeben. Dies verschwendet Energie. Dieses Problem tritt selbstverständlich auch bei einem Fall auf, bei dem der Membrantrockner und der Druckverstärker in der gleichen Leitung verwendet werden, oder in einem Fall, bei dem die jeweiligen Positionen des Membrantrockners und des Druckverstärkers, die an unterschiedlichen Leitungen vorgesehen sind, nahe beieinander angeordnet sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effiziente Energieeinsparung zu ermöglichen, indem die Luftmenge, die von dem Membrantrockner und dem Druckverstärker an die Umgebung abgegeben wird, auch in einem Fall, bei dem die Druckluft, die mit Hilfe des Membrantrockners entfeuchtet wurde, bei der Erhöhung des Luftdruckes mit Hilfe des Druckverstärkers verwendet wird, verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Entfeuchtungssystem in einer Druckerhöhungsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Membrantrockner mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss, die mit den jeweiligen Enden eines inneren Strömungsweges einer Mehrzahl hohler Strangmembranen verbunden sind, einen Spülströmungsweg, der an einer Außenseite der hohlen Strangmembran ausgebildet ist, wobei ein Spülströmungswegeinlassabschnitt und ein Spülströmungswegauslassabschnitt an den beiden Endabschnitten des Spülströmungsweges angeordnet sind, und einen weiteren Spüleinlassanschluss, der mit dem Spülströmungswegeinlassabschnitt in Verbindung treten kann, einen Druckverstärker mit einem Einlass für die Zufuhr von Druckluft, einer Antriebskammer und einer Druckerhöhungskammer, in welche die Druckluft von dem Einlass strömt, einem Auslass, vom welchem die Druckluft, deren Druck in der Druckerhöhungskammer mit Hilfe des Drucks der Antriebskammer erhöht wurde, abgeführt wird, und einen Abfuhrauslass, aus dem die verbrauchte Ablassluft, die zur Druckerhöhung in der Antriebskammer verwendet wird, abgeführt wird, eine erste Leitung, über welche die entfeuchtete Druckluft, die von dem Auslassanschluss des Membrantrockners abgeführt wird, zu dem Einlass des Druckverstärkers geführt wird, und eine zweite Leitung, über welche die Ablassluft, die für eine Druckerhöhung eingesetzt und von dem Abfuhrauslass des Druckverstärkers abgeführt wird, zu dem Spülströmungsweg des Membrantrockners geführt wird.
  • Bei dem Entfeuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass der Auslassanschluss und der Spülströmungswegeinlassabschnitt des oben genannten Membrantrockners mit Hilfe eines Verbindungsdurchgangs verbunden werden, der eine Öffnung aufweist.
  • In diesem Fall kann der Spülströmungsdurchgang im Inneren eines U-förmigen Strömungsdurchgangsgehäuse vorgesehen sein, welches die hohle Strangmembran unter Krümmung derselben aufnimmt, wobei beide Enden des Strömungsweggehäuses mit dem Gehäusegrundkörper des Membrantrockners verbunden sind, an dem der Einlassanschluss und der Auslassanschluss vorgesehen sind. Die oben genannte Öffnung kann innerhalb des Gehäusegrundkörpers vorgesehen sein. Alternativ kann der Spülströmungsweg in dem Strömungsweggehäuse vorgesehen sein, das die Form eines geraden hohlen Zylinder aufweist, welcher die hohle Strangmembran aufnimmt.
  • Bei dem oben beschriebenen Entfeuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem ein Ölabscheidefilter in der Leitung vorgesehen sein, welche die Ablassluft von dem Ablassauslass des Druckverstärkers zu dem Spülströmungsweg des Membrantrockners führt.
  • Andererseits ist das Entfeuchtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft mit hohem Druck, die entfeuchtet werden soll, dadurch entfeuchtet wird, dass sie in einem Strömungsweg einer Mehrzahl von hohlen Strangmembranen des Membrantrockners eingebracht wird, und dass die entfeuchtete komprimierte Luft in eine Antriebskammer und eine Druckerhöhungskammer eines Druckverstärkers geführt wird, und dass die komprimierte Luft, deren Druck in der Druckerhöhungskammer mit Hilfe des Drucks in der Antriebskammer erhöht wird, einer Fluiddruckvorrichtung zugeführt wird, und dass die verbrauchte Ablassluft mit niedrigem Druck, die für die Druckverstärkung in der Antriebskammer verwendet wird, einem Spülströmungsweg zugeführt wird, der an der Außenseite der hohlen Strangmembran des Membrantrockners vorgesehen ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Entfeuchtungsverfahren kann ein Teil der komprimierten Luft, die mittels des Membrantrockners entfeuchtet wurde, bei der Druckentlastung durch den Spülströmungsweg geführt werden.
  • Da bei dem Entfeuchtungssystem und dem Entfeuchtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurden, der Membrantrockner und der Druckverstärker verwendet werden und da die verbrauchte Ablassluft mit geringem Druck und geringer Feuchtigkeit, die von der Antriebskammer des Druckverstärkers abgeführt wird, durch den Spülströmungsweg an der Außenseite der hohlen Strangmembran des Membrantrockners strömt, reicht die Strömungsmenge für die Spülluft aus. Da die oben genannte Ablassluft vorab entfeuchtet wurde, besteht außerdem kein Bedarf, den Teil der komprimierten Luft, der durch den Membrantrockner entfeuchtet wurde, als Spülluft zu verwenden. Dadurch kann die Menge der Ablassluft verringert werden.
  • Obwohl die Spülluft, die als die Ablassluft des Druckverstärkers dient, in der Zeit in welcher der Druckverstärker nicht in Betrieb ist, verloren geht, beispielsweise dann, wenn kein Verbrauch der komprimierten Luft in der Luftdruckvorrichtung, die mit der Sekundärseite des Druckverstärkers verbunden ist, oder dergleichen erfolgt, kann dennoch eine wirksame Entfeuchtung durchgeführt werden, auch wenn die komprimierte Luft beginnt, in die hohle Strangmembran zu fließen und der Druckverstärkungsvorgang beginnt. Dies wird dadurch erreicht, dass eine geringe Strömungsmenge der komprimierten Luft, die mit Hilfe des Membrantrockners entfeuchtet wurde, so geführt wird, dass eine kleine Menge der komprimierte Luft als Spülluft einsetzbar wird. Alternativ kann die kleine Strömungsmenge nach Bedarf durch ein Ventil oder dergleichen geführt werden, so dass der Dampfpartialdruck des Spülströmungsweges konstant abgesenkt werden kann.
  • In einem Fall, in dem verhindert werden soll, dass Öl, Schmierfett oder dergleichen aus dem Druckverstärker in den Spülströmungsweg übertragen wird, reicht es aus, den oben beschriebenen Ölabscheidefilter vorzusehen. Dadurch kann eine Absenkung der Kapazität der hohlen Strangmembran verhindert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Entfeuchtungssystem und dem Entfeuchtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, bei welchem die komprimierte Luft, die mit Hilfe des Membrantrockners entfeuchtet wurde, bei der Druckerhöhung mit Hilfe des Druckverstärkers verwendet wird, die Menge an Druckluft, die von dem Membrantrockner und dem Druckverstärker an die Umgebung abgegeben wird, verringert. Dadurch kann erhebliche Energie eingespart werden.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine teilweise geschnittene schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 3 zeigt den Aufbau eines Druckverstärkers, der bei den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform eines Entfeuchtungssystems in einer Druckerhöhungsleitung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 und 3 erläutert.
  • Bei dem Entfeuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform sind ein Membrantrockner (Membran-Entfeuchtungsvorrichtung) 1 und ein Druckverstärker 3, der in 1 durch ein Symbol gekennzeichnet ist, in einer Druckluftleitung vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle zu einer beliebigen Fluiddruckvorrichtung führt. Der Membrantrockner 1 und der Druckverstärker 3 werden über eine erste Leitung 7 und eine zweite Leitung 8 verbunden. Die erste Leitung 7 ist vorgesehen, um Druckluft, die mit Hilfe des Membrantrockners 1 entfeuchtet wurde, zu einem Einlass 31 des Druckverstärkers 3 zu führen. Die zweite Leitung 8 ist vorgesehen, um verbrauchte Ablassluft, die von einer Ablassöffnung 45 abgelassen wird, nachdem sie für die Druckerhöhung in dem Druckverstärker 3 eingesetzt wurde, zu einem Spülströmungsweg 16 des Membrantrockners 1 zu führen.
  • Der Membrantrockner 1 umfasst ein Gehäuse 10, wobei das Gehäuse 10 einen Grundkörper 11 mit einer Einlassöffnung 11a und einer Auslassöffnung 11b aufweist, die mit der oben genannten Druckluftleitung verbunden sind, und einen Strömungswegkörper 12, der einen Spülströmungswegeinlassbereich 16a, einen Spülströmungswegauslassbereich 16b und dergleichen bildet, indem er mit dem Grundkörper 11 verbunden wird. Die Enden eines balg-förmigen Strömungsweggehäuses 13, das U-förmig gekrümmt ist, sind mit dem Einlassanschluss 11a beziehungsweise dem Auslassanschluss 11b über den oben genannten Strömungswegkörper 12 verbunden. Im Inneren des Strömungsweggehäuses 13 ist ein Membranmodul 15, das aus einer Mehrzahl von hohlen Strangmembranen 15a besteht, in einem Zustand aufgenommen, in dem die Endabschnitte eines inneren Strömungsweges der oben genannten hohlen Strangmembran 15a mit dem oben genannten Einlassanschluss 11a bzw. dem Auslassanschluss 11b in Verbindung stehen. Eine Schutzabdeckung 14, die eine rohrförmige oder eine kastenförmige Gestalt aufweist, um das oben genannte Strömungsweggehäuse 13 abzudecken, ist an dem Gehäuse 10 angebracht. Eine Außenseite der hohlen Strangmembran 15a in dem Strömungsweggehäuse 13 bildet einen Spülströmungsweg 16. Ein Endabschnitt des Spülströmungsweges 16 an der Seite des Auslassanschlusses 11b bildet den oben genannten Spülströmungswegeinlassabschnitt 16a, während ein Endabschnitt des Spülströmungsweges 16 an der Seite des Einlassanschlusses 11a den oben genannten Spülströmungswegauslassabschnitt 16b bildet. Ein zusätzlicher Spüleinlassanschluss 16c, der mit dem Ablassauslass 45 des Druckverstärkers 3 verbunden ist, ist an dem Spülströmungswegeinlassabschnitt 16a vorgesehen. Der Spülströmungswegauslassabschnitt 16b öffnet sich über eine Durchgangsöffnung 16d in die Schutzabdeckung 14.
  • Das Gehäuse 10 des Membrantrockners 1 wird durch integrale Verbindung des Grundkörpers 11 und des Strömungswegkörpers 12 gebildet. Der Einlassanschluss 11a und der Auslassanschluss 11b sind in dem Grundkörper 11 so ausgebildet, dass sie sich in einander entgegengesetzten Richtungen öffnen. Ein offenes Ende an einem oberen Teil der Schutzabdeckung 14 ist in eine Außenseite einer Umfangswand des Strömungswegkörpers 12 eingesetzt, wobei ein Einsetzabschnitt über eine Mehrzahl von Schrauben 17 fixiert wird. Das oben genannten Membranmodul 15 wird hergestellt, indem beide Enden eines Bündels einer Mehrzahl von hohlen Strangmembranen 15a, die durch dampfdurchlässige Membranen gebildet werden, mit fest befestigenden Dichtelementen 15b und 15c befestigt werden. Die Dichtelemente 15b und 15c werden luftdicht in eine Öffnung des Strömungswegkörpers 12 eingesetzt und dort befestigt, wobei die Öffnung mit Verbindungsöffnungsabschnitten 11c und 11d des Grundkörpers 11 derart in Verbindung steht, dass beide Endbereiche des inneren Strömungsweges der hohlen Strangmembran 15a sich zu den Verbindungsöffnungsbereichen 11c und 11d öffnen, so dass diese mit dem Einlassanschluss 11a und dem Auslassanschluss 11b in Verbindung treten können.
  • Ein Rohrverbinder 18 tritt in einen Seitenbereich der Schutzabdeckung 14 ein und ist dort derart befestigt, dass ein vorderes Ende des Rohrverbinders 18 mit dem zusätzlichen Spüleinlassanschluss 16c des Strömungswegkörpers 12 verbunden wird. Der Rohrverbinder 18 ist vorgesehen, um die zweite Leitung 8, welche den Ablassausschluss 45 des Druckverstärkers 3 mit den oben genannten zusätzlichen Spüleinlassanschluss 16c des Membrantrockners 1 verbindet, anzuschließen. Wenn die Ablassluft, die von dem oben genannten Ablassauslass 45 abgeführt wird, von dem zusätzlichen Spüleinlassanschluss 16c in den Spülströmungswegeinlassbereich 16a eingeführt wird, um als Spülluft zu dienen, ist die Spülluft so gestaltet, dass sie die Feuchtigkeit aufnehmen kann, die in dem Spülströmungsweg 16 mit Hilfe der hohlen Strangmembran 15a abgeschieden wird. Die Luft fließt durch den Spülströmungswegauslassbereich 16b und die Durchgangsöffnung 16d in die Schutzabdeckung 14 und wird von einer Ablassöffnung 14a, die in einem Bodenbereicht der Schutzabdeckung 14 vorgesehen ist, nach außen abgeführt.
  • Obwohl die verbrauchte Ablassluft, die von dem Druckverstärker 3 zugeführt wird, als Spülluft ausreicht, die der Membrantrockner 1 benötigt, strömt in einem Zustand, in dem die Fluiddruckvorrichtung, die mit der Sekundärseite des Druckverstärkers 3 verbunden ist, keine druckverstärkte Druckluft verbraucht, keine Ablassluft von dem Druckverstärker 3, und es fließt keine Spülluft. Vorzugsweise wird in dem Membrantrockner 1 eine Außenfläche der hohlen Strangmembran 15a in einem getrockneten Zustand gehalten, indem immer eine kleine Menge der Spülluft durch den Spülströmungsweg 16 geführt wird, so dass ein Taupunkt der Druckluft leicht und schnell abgesenkt wird, wenn die Druckluft beim Neustart des Druckverstärkers 3 durch einen inneren Strömungsweg der hohlen Strangmembran 15a fließt. Daher wird vorzugsweise ein Teil der entfeuchteten Druckluft unabhängig von dem Druckverstärker durch den Spülströmungsweg 16 geführt.
  • Unter Berücksichtung der obigen Überlegungen ist in dem Membrantrockner 1 ein Verbindungsströmungsweg 20 in dem Grundkörper 11 und dem Strömungswegkörper 12 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Öffnungsbereich 11d, welcher mit dem Auslassanschluss 11b in Verbindung steht, und dem Spülströmungswegeinlassbereich 16a herstellt. Eine Drosselblende 21 ist in dem Verbindungsweg 20 vorgesehen. Der Auslassanschluss 11b und der Spülströmungswegeinlassbereich 16a werden durch einen Strömungsweg, in dem die Blende 21 vorgesehen ist, verbunden. Im Allgemeinen wird die Strömungsmenge der Luft, die durch die Blende 21 fließt, derart eingestellt, dass eine minimale Menge der Druckluft in der entfeuchteten Druckluft durch den oben genannten Strömungsweg und durch den Spülströmungswegeinlassbereich 16a fließt, wobei der Druck mit Hilfe der Blende 21 abgesenkt wird. Obwohl die dargestellte Blende 21 eine feste Drossel darstellt, kann diese auch als variable Drossel ausgebildet sein, wobei die Drosselmenge von außerhalb des Membrantrockners 1 eingestellt wird.
  • Obwohl die Ablassluft von dem Druckverstärker 3 in den oben genannten Spülströmungsweg 16 eingeführt wird, ist es außerdem möglich, dass in der Abfuhrluft Öl, Schmierfett oder dergleichen enthalten ist. Wenn Bedarf besteht, diese Verunreinigungen zu entfernen, um die Funktionsfähigkeit der hohlen Strangmembran 15a zu erhalten, reicht es aus, einen Ölabscheidefilter 23 in der zweiten Leitung 8 für die Ablassluft von dem Druckverstärker 3 vorzusehen.
  • Wenn bei dem Membrantrockner 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau die zu entfeuchtende Druckluft von dem Einlassanschluss 11a zugeführt wird, tritt die Druckluft von dem Verbindungsöffnungsbereich 11c des Grundkörpers 11 in das Innere der hohlen Strangmembran 15a ein und wird entfeuchtet. Schließlich erreicht sie den Auslassanschluss 11b als getrocknete Druckluft. Die Feuchtigkeit, die in den Spülströmungsweg 16 gesickert ist, während sie die hohle Strangmembran 15a durchtritt, wird mit Hilfe der Spülluft mit geringer Feuchtigkeit nach außen abgeführt. Die Spülluft wird hierbei dem Spülströmungswegauslassbereich 16b zugeführt, wobei sie von dem Spülströmungswegeinlassbereich 16a in den Spülströmungsweg 16 fließt und diesen durchtritt.
  • Der Druckverstärker 3 dient als eine Komponente des oben beschriebenen Entfeuchtungssystems und ist dazu ausgestaltet, den Druck der getrockneten Druckluft zu verstärken, die von dem Auslassanschluss 11b des Membrantrockners 1 ausgegeben wird. Der Druckverstärker ist so aufgebaut, wie es in 3 dargestellt ist. Im Einzelnen wird der Druckverstärker 3 dadurch gebildet, dass ein Paar von Verstärkungskammern 40a und 40b, ein Einlass 31, von dem die getrocknete Druckluft in die Verstärkungskammern 40a und 40b durch Einlasskontrollventile 31a und 31b fließt, ein Auslass 32, welcher die Luft mit erhöhtem Druck ausgibt, um sie verschiedenen Fluiddruckvorrichtungen durch Auslasskontrollventile 32a und 32b zuzuführen, und ein Verstärkungsmechanismus 33 zur Druckerhöhung der Druckluft, die in die Druckerhöhungskammern 40a und 40b in einem Druckverstärkergrundkörper 30 strömt, vorgesehen werden. Der Druckverstärkungsmechanismus 33 ist vorgesehen, um die verbrauchte Druckluft, die dazu verwendet wird, den Druck der Druckluft zu verstärken, nach außen abzuführen, nachdem der Druck der Druckluft, die in die Druckerhöhungskammern 40a und 40b fließen kann, allmählich durch Zufuhr/Abfuhr der Druckluft, die dem Einlass 31 zugeführt wird, zu den Antriebskammern 41a und 41b erhöht wurde.
  • Der Druckverstärker 3 und der Verstärkungsmechanismus 33, die in 3 dargestellt sind, wird nachfolgend im Einzelnen erläutert. Der Verstärkungsgrundkörper 30 umfasst ein Paar von Zylindern 36a, 36b, die mit Hilfe einer Trennwand 35 in der Mitte des Grundkörpers 30 abgetrennt werden. Die Kolben 37a und 37b sind in dem Zylinder 36a beziehungsweise 36b abgeordnet. Die Kolben 37a und 37b sind mit Hilfe einer Stange 38 gekoppelt, welche die Trennwand 35 luftdicht abgedichtet durchtritt. Außerdem dient ein Paar von Druckkammern, die an den nach innen gewandten Seiten der Kolben 37a und 37b in den Zylindern 36a und 36b, das heißt an den der Trennwand 35 zugewandten Seiten, vorgesehen sind, als Verstärkungskammern 40a und 40b. Ein Paar von Druckkammern, die an Außenflächen der Kolben 37a und 37b vorgesehen sind, dienen als Antriebskammern 41a und 41b. Die Positionen der Verstärkungskammern und der Antriebskammern können auch umgekehrt vorgesehen sein.
  • Die Verstärkungskammern 40a und 40b können mit dem Einlass 31 in Verbindung stehen, in welchen die getrocknete Druckluft, deren Druck erhöht werden soll, über die Einlasskontrollventile 31a und 31b eingeführt wird. Sie stehen mit dem Auslass 32 über die Auslasskontrollventile 32a und 32b in Verbindung, um die druckerhöhte Druckluft den verschiedenen Druckvorrichtungen zuzuführen. Obwohl die Druckluft in dem Einlass 31 über die Einlasskontrollventile 31a und 31b in die Verstärkungskammern 40a und 40b fließen kann, wird eine entgegengesetzte Strömung der Druckluft verhindert (Rückschlagventile). Auch wenn die Luft, deren Druck durch Kompression in den Verstärkungskammern 40a und 40b erhöht wurde, über die Auslasskontrollventile 32a und 32b zu dem Auslass 32 abfließen kann, wird eine Strömung in entgegengesetzter Richtung verhindert (Rückschlagventile).
  • Andererseits sind die Antriebskammern 41a und 41b jeweils so gestaltet, dass sie abwechselnd entweder mit einem Zufuhreinlass 44 oder dem Ablassauslass 45 des Schaltventils 43 durch Umschalten mit Hilfe des Schaltventils 43 verbunden werden. Der Zufuhreinlass 44 des Schaltventils 43 kann mit der ersten Leitung 7 der Druckluft in Verbindung stehen, die zu dem Einlass 31 des Druck verstärkergrundkörpers 30 führt. Der Ablassauslass 45 kann mit der zweiten Leitung 8 in Verbindung stehen und ist so gestaltet, dass er die verbrauchte Druckluft von den Antriebskammern 41a und 41b zu dem zusätzlichen Spüleinlassanschluss 16c des Membrantrockners 1 führt, wobei die Luft durch die zweite Leitung 8 zu dem Rohrverbinder 18 strömt.
  • Das Schaltventil 43, das in 3 durch ein Symbol gekennzeichnet ist, ist in der Trennwand 35 des Verstärkergrundkörpers 30 vorgesehen. Ein Ventilkörper, der den Strömungsweg umschaltet, weist Druckstangen 43a und 43b auf, die von beiden Enden des Ventils 43 in die Zylinder 36a und 36b vorstehen. Wenn die Druckstangen 43a und 43b mit Hilfe der Kolben 37a und 37b gedrückt werden, wird der Ventilkörper verschoben und der Strömungsweg wird umgeschaltet. Wenn die Druckluft in die Antriebskammer 41a oder 41b eingeführt wird, werden somit die Kolben 37a beziehungsweise 37b verschoben und der Druck der Druckluft in der entsprechenden Verstärkungskammer 40a oder 40b wird erhöht. Wenn die verstärkte Druckluft von der Verstärkungskammer 40a oder 40b ausgegeben wird und die Ausgabe abgeschlossen ist, presst der Kolben 37a oder 37b die Druckstange 43a oder 43b und das Schaltventil 43 wird umgeschaltet. Dadurch wird die Antriebskammer 41a oder 41b, die zuvor mit dem Zufuhreinlass 44 des Schaltventils 43 verbunden war, nun mit dem Ablassauslass 45 verbunden. Die Antriebskammer 41b oder 41a, die zuvor mit dem Ablassauslass 45 des Schaltventils 43 verbunden war, wird nun mit dem Zufuhreinlass 44 verbunden. Dieser Vorgang wird abwechselnd wiederholt.
  • Ein Druckeinstellventil 47 wird mit dem Strömungsweg verbunden, der zu dem Zufuhreinlass 44 des Schaltventils 43 führt. Der Druck an dem Auslass 32 wird zu dem Druckeinstellventil 47 zurück geführt. Dadurch kann der Druck, der den Antriebskammern 41a und 41b zugeführt wird, so eingestellt werden, dass der Druck an dem Auslass 32 konstant wird.
  • Wenn bei dem Druckverstärker 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau die Druckluft der Antriebskammer 41a und der Verstärkungskammer 40b zugeführt wird und wenn die Druckluft in der Antriebskammer 41b abgeführt wird, wie es in 3 dargestellt ist, werden beide Kolben 37a und 37b nach links bewegt. Die Druckluft in der Verstärkungskammer 40a wird durch die an beiden Kolben 37a und 37b mit Hilfe der Druckluft in den Antriebskammern 41a und der Verstärkerkammer 40b erzeugte Kraft komprimiert und im Druck erhöht. Außerdem wird die im Druck erhöhte Druckluft von der Verstärkungskammer 40a ausgegeben. 3 zeigt einen Zustand, in dem die Ausgabe der Druckluft, deren Druck in der Verstärkungskammer 40a erhöht wurde, abgeschlossen ist. Wenn der Druckverstärker 3 in diesen Zustand geschaltet ist, drückt der Kolben 37a gegen die Druckstange 43a und schaltet das Schaltventil 43. Als Folge hiervon wird durch den Schaltvorgang der Zufuhreinlass 44 des Schaltventils 43 mit der Antriebskammer 41b in Verbindung gebracht und der Ablassauslass 45 wird mit der Antriebskammer 41a verbunden. Als Folge hiervon wird die Druckluft von dem Zufuhreinlass 44 der Antriebskammer 41b zugeführt. Zur gleichen Zeit wird die Druckluft in der Antriebskammer 41a nach außen abgegeben, wobei sie durch den Ablassauslass 45 hindurch tritt. Durch die an den Kolben 37a und 37b mit Hilfe der Druckluft, die in die Antriebskammer 41b fließt, und der Druckluft in der Verstärkungskammer 40a erzeugte Kraft bewegen sich beide Kolben nach rechts, und der Druck der Druckluft in der Verstärkungskammer 40b wird verstärkt. Außerdem wird die Druckluft mit erhöhtem Druck über den Auslass 32 abgeführt, wobei sie durch das Auslasskontrollventil 32b hindurch tritt.
  • Wenn der Kolben 37b die Druckstange 43d durch die nach rechts gerichtete Bewegung des Kolben 37b presst und das Schaltventil 43 geschaltet wird, fließt Zufuhrluft von dem Schaltventil 43 in die Antriebskammer 41a. Zur gleichen Zeit wird die Druckluft in der Antriebskammer 41b von dem Ablassauslass 45 des Schaltventils 43 abgeführt und der Kolben 37a bewegt sich nach links, da er durch die Druckluft in der Antriebskammer 41a und die Druckluft in der Verstär kungskammer 40b gepresst wird. Dadurch wird der Druck der Luft in der Verstärkungskammer 40a erhöht und die Luft mit erhöhtem Druck wird über den Auslass 32 angeführt, wobei sie durch das Auslasskontrollventil 32a hindurch tritt. Anschließend wird dieser Vorgang wiederholt.
  • Der Verstärkungsmechanismus 33 in dem oben beschriebenen Druckverstärker 3 liefert die Druckluft durch Betätigung des Schaltventils 43 entweder an die Antriebskammer 41a oder 41b und bringt den Luftdruck auf die Kolben 37a und 37b auf, die miteinander durch die Stange 48 gekoppelt sind. Durch Aufbringen des Luftdrucks der Druckluft, die in die Verstärkungskammern 40b oder 40a fließt, wird die Antriebskraft erzeugt. Außerdem erhöht der Verstärkungsmechanismus 33 den Druck der Druckluft in der Verstärkungskammer 40a oder 40b mit Hilfe der Antriebskraft und führt die Druckluft aus der Antriebskammer, die für die Druckverstärkung eingesetzt wurde, nach außen ab. Außerdem kann der Aufbau des Druckverstärkungsmechanismus 33 unter der Maßgabe frei modifiziert werden, dass der Druckverstärkungsmechanismus 33 die Funktion aufweist, das ein Teil der Druckluft, deren Druck erhöht werden soll, selbst für die Druckverstärkung herangezogen wird.
  • Die verwendete Druckluft, die für die Druckverstärkung in den Antriebskammern 41a und 41b verwendet wurde, wurde vorab mit Hilfe des Membrantrockners 1 so behandelt, dass sie eine geringe Feuchtigkeit aufweist. Daher kann die verwendete Druckluft effizient als Spülluft mit niedriger Feuchtigkeit eingesetzt werden, indem sie dem Spülströmungsweg des Membrantrockners 1 von dem Ablassauslass 45 zugeführt wird, wobei sie durch die zweite Leitung 8 und den zusätzlichen Spüleinlassanschluss 16c hindurch tritt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da der Druckverstärker 3 bei der zweiten Ausführungsform der gleiche ist wie der bei der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 3 erläuterte, wird auf eine erneute Erläuterung des Druckverstärkers 3 verzichtet.
  • Ein Entfeuchtungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform, das in 2 dargestellt ist, weist einen Membrantrockner 5 und den Druckverstärker 3 auf. Der Membrantrockner 5 und der Druckverstärker 3 werden über die erste Leitung 7 verbunden, welche die Druckluft, die durch den oben genannten Membrantrockner 5 entfeuchtet wurde, zu dem Einlass 31 des Druckverstärkers 3 führt, und über die zweite Leitung 8, welche die verbrauchte Ablassluft, die zur Druckverstärkung verwendet wurde und von dem Ablassauslass 45 des Druckverstärkers 3 abgeführt wurde, dem Spülströmungsweg 56 des Membrantrockners 5 zuführt. Hierdurch wird die Druckluft, die dem Druckverstärker 3 von dem Membrantrockner 5 zugeführt wurde, einer beliebigen Fluiddruckvorrichtung zugeführt, wobei ihr Druck in der gleichen Weise erhöht wird, wie es bei der ersten Ausführungsform erläutert wurde. Die verbrauchte Ablassluft mit niedriger Feuchtigkeit, die für die Druckverstärkung eingesetzt wurde, wird dem Spülströmungsweg 56 des Membrantrockners 5 zugeführt, wobei sie durch die zweite Leitung 8 hindurch tritt, und als Spülluft eingesetzt.
  • Der Membrantrockner 5 weist einen einlassseitigen Grundkörper 50 mit einem Einlassanschluss 50a, der mit einer Druckluftleitung zu einer beliebigen Fluiddruckvorrichtung verbunden ist, einen auslassseitigen Grundkörper 51 mit einem Auslassanschluss 51a, der mit dem Einlass 31 des Druckverstärkers 3 verbunden ist, ein Strömungsweggehäuse 53, das als gerader Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Enden mit dem einlassseitigen Grundkörper 50a beziehungsweise dem auslassseitigen Grundkörper 51b verbunden sind, und ein Membranmodul 55 auf, das in dem Strömungsweggehäuse 53 aufgenommen ist und durch eine Mehrzahl von hohlen Strangmembranen 55a gebildet wird, wobei die Endbereiche des Strömungsweges mit dem Einlassanschluss 50a des einlassseitigen Grundkörpers 50 beziehungsweise dem Auslassanschluss 51a des auslassseitigen Grundkörpers 51 in Verbindung stehen. Die hohle Strangmembran 55a, die aus einer dampfdurchlässigen Membran besteht, bildet das Membranmodul 55, wobei die Endbereiche eines Bündels von mehreren Strangmembranen über Dichtelemente 55b und 55c fest befestigt werden. Ein innerer Strömungsweg der hohlen Strangmembran 55a steht mit dem Auslassanschluss 51a des auslassseitigen Grundkörpers 51 und dem Einlassanschluss 50a des einlassseitigen Grundkörpers 50 durch luftdichtes Einsetzen und Befestigen der Dichtelemente 55b und 55c an der Auslassseite beziehungsweise der Einlassseite des Strömungsweggehäuses 53 in Verbindung.
  • Im Inneren des Strömungsweggehäuses 53 ist ein Spülströmungsweg 56 an der Außenseite der hohlen Strangmembran 55a ausgebildet. Ein Endbereich des Spülströmungsweges 56 an der Seite des außenseitigen Grundkörpers 51 ist als Spülströmungswegeinlassbereich 56a ausgebildet. Ein Endbereich des Spülströmungsweges 56 an der Seite des einlassseitigen Grundkörpers 50 ist als ein Spülströmungswegauslassbereich 56b ausgebildet. An der Seite des Spülströmungswegeinlassbereiches 56 des Strömungsweggehäuses 53 ist ein zusätzlicher Spüleinlassanschluss 56c für den Anschluss mit dem Ablassauslass 45 des Druckverstärkers 3 vorgesehen. An der Seite des Spülströmungswegauslassbereiches 56b des Strömungsweggehäuses 53 ist ein Spülablassauslass 56d vorgesehen.
  • In dem Membrantrockner 5 ist ein Verbindungsweg 60 vorgesehen, der einen Teil der entfeuchteten Druckluft an der Seite des Auslassanschlusses 51a zu dem Spülströmungswegeinlassbereich 56a führt, wobei er von dem Auslassanschluss 51a des auslassseitigen Grundkörpers 51 oder der damit verbundenen ersten Leitung 7 abzweigt. Eine Drosselblende 61 ist in dem Verbindungsweg 60 vorgesehen. Im Allgemeinen wird eine Strömungsmenge der durch die Blende 61 fließenden Luft derart eingestellt, dass eine minimale Menge der Druckluft in der entfeuchteten Druckluft durch den Spülströmungswegeinlassbereich 56a fließt.
  • Bei dem Membrantrockner 5 wird die unter hohem Druck stehende Luft, die entfeuchtet werden soll und von der mit dem Einlassanschluss 50a des einlassseitigen Grundkörpers 50 verbundenen Leitung zugeführt wird, mit Hilfe einer Differenz des Dampfpartialdrucks zwischen der Hochdruckluft und der Spülluft, die durch den Spülströmungsweg 56 an einer Außenseite der hohlen Strangmembran 55a fließt, entfeuchtet, wobei sie durch den inneren Strömungsweg der hohlen Strangmembran 55a zu dem Auslassanschluss 51a fließt. Die entfeuchtete Druckluft wird dem Einlass 31 des Druckverstärkers 3 zugeführt, wobei sie durch den Auslassanschluss 51a des auslassseitigen Grundkörpers 51 hindurch tritt. Andererseits wird die Spülluft, deren Feuchtigkeit in dem Spülströmungsweg 56 erhöht wurde, durch den Spülströmungswegauslassbereich 56b und den Spülablassauslass 56d an die Umgebung abgegeben. Die Spülluft ist die verbrauchte Ablassluft mit niedriger Feuchtigkeit von den Antriebskammern 41a und 41b des Druckverstärkers 3. Die Spülluft wird durch den Ablassauslass 45, die zweite Leitung 8 und den zusätzlichen Spüleinlassanschluss 56c in den Spülströmungswegeinlassbereich 56a eingeführt.
  • Da der übrige Aufbau und die Betriebsweise der oben beschriebnen zweiten Ausführungsform die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform wird insoweit auf die obige Erläuterung verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 61-32801 [0002]
    • - JP 02-70718 [0003]

Claims (7)

  1. Entfeuchtungssystem in einer Druckerhöhungsleitung mit: einem Membrantrockner (1, 5) mit einem Einlassanschluss (11a, 50a) und einem Auslassanschluss (11b, 51a), die zu den Enden eines inneren Strömungsweges einer Mehrzahl von hohlen Strangmembranen (15a, 55a) führen, einem Spülströmungsweg (16, 56), der an der Außenseite der hohlen Strangmembran (15a, 55a) ausgebildet ist, einem Spülströmungswegeinlassbereich (16a, 56a) und einem Spülströmungswegauslassbereich (16b, 56b), die an den entsprechenden Endbereichen des Spülströmungswegs (16, 56) vorgesehen sind, und einem zusätzlichen Spüleinlassanschluss (16c, 56c), der mit dem Spülströmungswegeinlassbereich (16a, 56a) in Verbindung steht, einem Druckverstärker (3) mit einem Einlass (31) für die Zufuhr von Druckluft, einer Antriebskammer (41a, 41b) und einer Druckerhöhungskammer (40a, 40b), in welche die Druckluft von dem Einlass (31) strömt, einem Auslass (32), von welchem die Druckluft, deren Druck in der Druckerhöhungskammer (40a, 40b) mit Hilfe des Drucks der Antriebskammer (41a, 41b) erhöht wurde, abgeführt wird, und einem Ablassauslass (45), von welchem die verbrauchte Ablassluft mit geringem Druck, die für die Druckverstärkung in der Antriebskammer (41a, 41b) verwendet wurde, abgeführt wird, einer ersten Leitung (7), über welche die entfeuchtete Druckluft, die von dem Auslassanschluss (11b, 51a) des Membrantrockners (1, 5) abgeführt wird, zu dem Einlass (31) des Druckverstärkers (3) geführt wird, und einer zweiten Leitung (8), über welche die Ablassluft, die für die Druckverstärkung verwendet wurde, und von dem Ablassauslass (45) des Druckverstärkers (3) abgeführt wird, zu dem. Spülströmungsweg (16, 56) des Membrantrockners (1, 5) geführt wird.
  2. Entfeuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassanschluss (11b, 51a) und der Spülströmungswegeinlassbereich (16a, 56a) des Membrantrockners (1, 5) miteinander über einen Verbindungsweg (20, 60) verbunden sind, der eine Blende (21, 61) aufweist.
  3. Entfeuchtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülströmungsweg (16) im Inneren eines U-förmigen Strömungsweggehäuses (13) vorgesehen ist, welches die hohle Strangmembran (15a) aufnimmt, wobei diese gekrümmt ist, und dass die Enden des Strömungsweggehäuses (13) mit einem Gehäusegrundkörper (10) des Membrantrockners (1) gekoppelt sind, welcher den Einlassanschluss (11a) und den Auslassanschluss (11b) aufweist, und dass die Blende (21) im Inneren des Gehäusegrundkörpers (10) ausgebildet ist.
  4. Entfeuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülströmungsweg (56) innerhalb des Spülweggehäuses (53) vorgesehen ist, welches als gerader Hohlzylinder ausgebildet ist und die hohle Strangmembran (55a) aufnimmt.
  5. Entfeuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölabscheidefilter (23) in der zweiten Leitung (8) vorgesehen ist.
  6. Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung mit folgenden Schritten: Entfeuchten von Druckluft mit hohem Druck, die entfeuchtet werden soll, durch Einleiten in einen inneren Strömungsweg einer hohlen Strangmembran eines Membrantrockners, Einführen der entfeuchteten Druckluft in eine Antriebskammer und eine Druckerhöhungskammer eines Druckverstärkers, Zufuhr der Druckluft, deren Druck in der Druckerhöhungskammer mit Hilfe des Druckes in der Antriebskammer erhöht wurde, zu einer Fluiddruckvorrichtung und Führen von verbrauchter Ablassluft mit geringem Druck, die für die Druckerhöhung in der Antriebskammer verwendet wurde, zu einem Spülströmungsweg, der an der Außenseite der hohlen Strangmembran des Membrantrockners vorgesehen ist.
  7. Entfeuchtungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der in dem Membrantrockner entfeuchteten Druckluft durch den Spülströmungsweg geführt wird, wobei ihr Druck erniedrigt wird.
DE102008062106A 2007-12-18 2008-12-16 Entfeuchtungssystem und Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung Withdrawn DE102008062106A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007325653A JP2009142800A (ja) 2007-12-18 2007-12-18 増圧器配管における除湿システム及び除湿方法
JP2007-325653 2007-12-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008062106A1 true DE102008062106A1 (de) 2009-07-09

Family

ID=40719562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008062106A Withdrawn DE102008062106A1 (de) 2007-12-18 2008-12-16 Entfeuchtungssystem und Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20090151557A1 (de)
JP (1) JP2009142800A (de)
KR (1) KR20090066237A (de)
CN (1) CN101468279A (de)
DE (1) DE102008062106A1 (de)
TW (1) TW200938779A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7678177B2 (en) * 2006-09-12 2010-03-16 New York Air Brake Corporation Membrane air dryer and sweep valve
US8430949B2 (en) * 2011-03-25 2013-04-30 Idex Health & Science Llc Apparatus for pervaporation control in liquid degassing systems
CN103134121B (zh) * 2013-02-19 2015-06-17 东南大学 一种基于蒸气压缩与溶液吸收的膜法除湿的装置及方法
CN103521043A (zh) * 2013-11-05 2014-01-22 湖北荣泽车桥实业有限公司 车用高分子膜式空气干燥器及其总成
FI20145773A (fi) * 2014-09-05 2016-03-06 Kratos Oy Menetelmä ja järjestely paineen muuntamiseksi ja latausjakson järjestämiseksi
CN107405566A (zh) * 2015-03-20 2017-11-28 纳博特斯克有限公司 除湿装置
CN105148690A (zh) * 2015-08-31 2015-12-16 武汉宇虹环保产业发展有限公司 一种烟气干燥处理装置
SK288817B6 (sk) * 2016-06-17 2021-01-13 Ekom Spol. S R.O. Sušič stlačeného vzduchu s prídavným oplachom a jeho zapojenie do pneumatického systému
CN110346327A (zh) * 2019-08-06 2019-10-18 谢子豪 一种voc在线监测仪
JP7484312B2 (ja) * 2020-03-27 2024-05-16 Smc株式会社 増圧出力安定化装置
JP7394477B2 (ja) * 2022-01-06 2023-12-08 株式会社フクハラ 圧縮空気圧回路

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6132801A (ja) 1984-07-26 1986-02-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd カラ−フイルタ及びその製造法
JPH0270718A (ja) 1988-09-07 1990-03-09 Sanyo Chem Ind Ltd ポリウレタンの製法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6132801U (ja) * 1984-07-31 1986-02-27 エスエムシ−株式会社 増圧装置
US4952219A (en) * 1989-09-29 1990-08-28 Air Products And Chemicals, Inc. Membrane drying of gas feeds to low temperature units
US5160514A (en) * 1991-12-12 1992-11-03 Bend Research, Inc. Sweep valve for dehydration valve
JPH08252422A (ja) * 1995-03-16 1996-10-01 Smc Corp 膜式除湿器
US5605564A (en) * 1996-02-14 1997-02-25 Howell Laboratories, Inc. Membrane gas dehydrator
DE19722731A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-15 Beko Kondensat Technik Gmbh Trocknungsvorrichtung für Druckluft
JP2000189743A (ja) * 1998-12-25 2000-07-11 Ube Ind Ltd 乾燥気体供給作動方法およびシステム
JP3816289B2 (ja) * 2000-02-18 2006-08-30 ナブテスコ株式会社 中空糸膜式除湿装置
US6923845B2 (en) * 2002-10-18 2005-08-02 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Membrane air dryer for vehicle air brake system
US7153341B2 (en) * 2003-04-04 2006-12-26 Parker-Hannifin Corporation Processes for controlling regenerative sweep air for membrane systems
JP4547673B2 (ja) * 2005-05-11 2010-09-22 Smc株式会社 空気圧回路におけるエアドライヤの水分パージ方法及びそのシステム
US7678177B2 (en) * 2006-09-12 2010-03-16 New York Air Brake Corporation Membrane air dryer and sweep valve

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6132801A (ja) 1984-07-26 1986-02-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd カラ−フイルタ及びその製造法
JPH0270718A (ja) 1988-09-07 1990-03-09 Sanyo Chem Ind Ltd ポリウレタンの製法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2009142800A (ja) 2009-07-02
TW200938779A (en) 2009-09-16
US20090151557A1 (en) 2009-06-18
CN101468279A (zh) 2009-07-01
KR20090066237A (ko) 2009-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008062106A1 (de) Entfeuchtungssystem und Entfeuchtungsverfahren in einer Druckerhöhungsleitung
EP1851098B9 (de) Kombinierter federspeicher- und betriebsbremszylinder mit einer beatmungseinrichtung
DE112007003285B4 (de) Luftsystem mit Entfeuchtung
DE112007003679B4 (de) Feuchtigkeits-Konditionierungs-Luft-System für pneumatisch betriebene Vorrichtungen
DE69722636T2 (de) Bestandteil einer druckluftbremsanlage
DE112018001885T5 (de) Druckverstärker
EP2582560A1 (de) Einrichtung, verfahren und system zur druckluftsteuerung und druckluftversorgung
WO1998045025A1 (de) Trocknungsvorrichtung für druckluft
EP2435713B1 (de) Verfahren zum entfernen von fremdstoffen aus einem digitalhydraulischen druckregler eines hydrauliksystems
DE102009003472A1 (de) Geschlossene Niveauregelanlage für Fahrzeuge
DE102019121433B4 (de) Fluidrückführvorrichtung für einen doppeltwirkenden Zylinder und Verfahren zum Betreiben eines solchen Zylinders
DE10356970B4 (de) Steuervorrichtung für ein hydraulisches Ventil zum Halten einer Last
DE10061384B4 (de) Strahlpumpenanordnung zur Erzeugung von Vakuum sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Strahlpumpenanordnung
DE112008002675T5 (de) Doppelventil mit hohem Durchsatz und geringem Austrittsdruck in einem Störungszustand
DE2926539C2 (de) Regelventil für Fahrzeugbremsanlagen mit zwei Bremskreisen
DE3204112C2 (de) Servo-Schieberventil
DE102019128921A1 (de) Ventilanordnung und Verfahren zur Druckdrosselung eines Aktuators
DE19626956B4 (de) Gastrockner mit einer Auslaßkammer
EP1731393B2 (de) Luftaufbereitungsanlage und Feststellbremsventilmodul für eine Nutzfahrzeugbremsanlage
DE2656414A1 (de) Schnellbetriebsbremsvorrichtung fuer druckmittel-fahrzeugbremsanlagen
DE3147030C2 (de) Magnetventileinheit
DE102019004943A1 (de) Reziprozierender Kolbenmotor, Motor-Pumpen-Baugruppe und Verfahren zum Antrieb einer Pumpe
DE69931491T2 (de) Automatisches ablaufventil
DE10251821B3 (de) Hydraulisches Zeitglied
DE102019101685A1 (de) Mehrkreisschutzventil einer Druckluftanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110423