DE69722636T2 - Bestandteil einer druckluftbremsanlage - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Bestandteil für eine Druckluftbremsanlage und insbesondere einen kombinierten Lufttrockner-Behälter für eine Fahrzeugdruckluftbremsanlage.
  • Druckluftbremsanlagen sind in der Regel auf schweren Nutzfahrzeugen anzutreffen. Sie umfassen gewöhnlich einen Kompressor, ein Verbrauchsventil, einen oder mehrere Behälter und mehrere Aktuatoren für die Radbremsen des Fahrzeugs. Ein einfacher Anbau an einer Druckluftbremsanlage ist ein Lufttrockner. Ein Lufttrockner umfaßt in der Regel einen Kanister des Trockenmittels hinter dem Kompressor und durch den Luft zur Anlage geleitet wird. Mit der Zeit wird das Trockenmittel wirkungsloser, da Feuchtigkeit absorbiert wird und es notwendig ist, das Trockenmittel zum Beispiel durch Gegenstrom von trockener Luft und Absaugen der sich ergebenden feuchten Luft durch ein Entlüftungsventil in die Atmosphäre zu regenerieren. Die Regeneration für einen Einzelkammerbehälter wird bei ausgeschaltetem Kompressor unter Verwendung trockener Luft aus dem Anlagenvolumen oder aus einem zugeordneten Spülbehälter nach dem Lufttrockner durchgeführt. Alternativ können parallele Lufttrockner vorgesehen werden, wo eine kurze Abschaltzeit vorhanden ist; die Regeneration für jeden der Lufttrockner wird durchgeführt, wenn der Kompressor eingeschaltet und über den anderen Lufttrockner verbunden ist; trockene Luft wird zu dem "nassen" Lufttrockner aus einem zweiten Austrittsbehälter zugeführt.
  • Ein typisches Druckluftanlagenschema mit einem einzelnen Lufttrockner ist schematisch in 1 dargestellt. Die Anlage umfaßt in Reihe einen Kompressor 10, einen Lufttrockner 12, einen Meßbehälter 14 und die Behälter 16, 18 nach den Rückschlagventilen 20, 22 entsprechend.
  • Ein Drucksensor im Behälter 14 bewirkt, daß der Kompressor gemäß dem Sensorzustand eingeschaltet oder ausgeschaltet wird und daß anschließend der Trockenlufteintritt zwischen der Druckzuführung vom Kompressor und dem Auslaß umgeschaltet wird, wodurch trockene Luft durch die Trockenmittelkammer zurückströmt. Die dargestellte Anlage erfordert ziemlich viel Rohrleitungen, um die einzelnen Bestandteile anzuschließen; sie ist nicht besonders kompakt und ist folglich ungünstig, wo der Platz eingeschränkt ist.
  • GB 2,163,366 beschreibt eine Lufttrocknereinheit, die ein hohles Gehäuse aufweist, das durch eine Trennwand in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt ist. Ein Lufttrocknergerät steht durch eine Wand des hohlen Gehäuses und in die erste Kammer hervor. In Gebrauch wird Druckluft über die Lufttrocknereinheit zur ersten Kammer geleitet und anschließend über einen externen Anschluß zur zweiten Kammer.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Bestandteil bereitzustellen, der lufttrocknende Mittel für eine Druckluftbremsanlage enthält.
  • Demgemäß wird ein Bestandteil einer Druckluftbremsanlage bereitgestellt, der einen zylindrischen Behälter umfaßt, der eine erste, eine zweite und eine weitere Kammer aufweist, wobei die erste Kammer eine Eintrittsöffnung für den Anschluß an eine Druckluftquelle, eine Lüftungsöffnung für den Anschluß an der Außenseite des Behälters und ein Trockenmittel darin aufweist, wobei die zweite Kammer eine Kammer, die eine Austrittsöffnung aus der ersten Kammer mit Rückschlagmitteln darin aufweist, einen Rückleitungsanschluß zu der ersten Kammer, die eine Fluiddrossel darin aufweist, und einen Anschluß zu der weiteren Kammer umfaßt, wobei der Anschluß ein Rückschlagventil umfaßt, das angepaßt ist, um den Gegenstrom von der weiteren Kammer zu der zweiten Kammer zu verhindern, wobei die zweite und die weitere Kammer durch eine Quertrennwand getrennt sind und die weitere Kammer eine Versorgungsöffnung für den Anschluß an eine Druckluftbremsanlage umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer von einer Endwand der zweiten Kammer nach innen hineinragt und der Anschluß sich in der Trennwand befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine dritte Kammer vorgesehen, wobei die dritte Kammer eine Eintrittsöffnung für den Anschluß an eine Druckluftquelle, eine Lüftungsöffnung für den Anschluß an der Außenseite des Behälters und ein Trockenmittel darin aufweist, wobei die zweite Kammer ebenfalls eine Austrittsöffnung aus der dritten Kammer mit Rückschlagmitteln darin und einen Rückleitungsanschluß zu der dritten Kammer aufweist, die eine Fluiddrossel darin aufweist, und wobei alle Kammern durch Trennwände der Baugruppe definiert sind.
  • Auf diese Weise befinden sich die Trockenmittelkammern neben dem Luftbehälter, der durch die zweite Kammer gebildet wird, was eine kompaktere Anlage zur Folge hat, in welcher die äußere Form des Bestandteils an den verfügbaren Raum angepaßt werden kann. Der Bestandteil der Erfindung ist für Druckluftbremsanlagen geeignet, in welchen das Trockenmittel regeneriert wird, wenn der Kompressor abgeschaltet ist, aber läuft, und in Anlagen, wo das Trockenmittel regeneriert wird, während der Kompressor außer Betrieb gesetzt ist. Ferner kann der Bestandteil der Erfindung in Anlagen verwendet werden, welche eine wesentliche Kompressorabschaltzeit aufweisen, und in Anlagen, wo die Abschaltzeit eingeschränkt ist und somit das Umschalten zwischen alternativen Trockenmittelschichten erforderlich ist.
  • Vorzugsweise wird ein Regelventil bereitgestellt, um den Durchgang von Luft durch die Eintrittsöffnung und die Lüftungsöffnung der dritten Kammer zu regeln. Ein gemeinsames Regelventil kann bereitgestellt werden, um den Durchgang von Luft durch die Eintrittsöffnungen und die Lüftungsöffnungen der ersten und der dritten Kammer zu regeln. Auf diese Weise kann die Luft zwischen der ersten und der dritten Kammer gelenkt und somit eine relativ nasse Trockenmittelkammer erlaubt werden, die mit Trockenluft zu regenerieren ist, während Druckluft durch die relativ trockene Trockenmittelkammer zugeführt wird.
  • Vorzugsweise ist das Regelventil angepaßt, um die Luft selektiv zu der Eintrittsöffnung der ersten Kammer und zu der Eintrittsöffnung der dritten Kammer zu lenken. Das Regelventil kann angepaßt sein, um die Luft zwischen den Eintrittsöffnungen gemäß einem Timer, einem Meßgerät, das angepaßt ist, um den Feuchtigkeitsgrad in der ersten und der dritten Kammer zu überwachen, oder einem anderen geeigneten Sensor zu lenken.
  • Die zwei Trockenmittelkammern können in den Luftbehälter hineinragen, der durch die zweite Kammer gebildet wird.
  • Die oben beschriebene Anordnung bringt hintereinander Luftbehälter in Reihe unter, wobei der Eintrittsbehälter einen relativ kleinen Behälter für Zwecke des Trocknens des Trockenmittels bildet und der Austrittsbehälter einen Hauptversorgungsbehälter für die Bremsanlage bildet.
  • Der Bestandteil ist vorzugsweise modular, insbesondere in der Form eines Kanisters zur Installation in einer Druckluftbremsanlage. In solch einem Fall können die Einlässe und Auslässe entsprechende Druckfittings aufweisen. Der Bestandteil kann zum Beispiel eine Schraube sein, die am Ventilblock in einer ähnlichen Weise wie an einem Ölfilter angeschraubt wird.
  • Das Trockenmittel kann aus der ersten und der dritten Kammer herausnehmbar sein.
  • Die Erfindung kann auch eine Druckluftbremsanlage umfassen, insbesondere eine Fahrzeugdruckluftbremsanlage, die einen Bestandteil gemäß der Erfindung aufweist.
  • Die Ausführungsformen der Bestandteile gemäß der Erfindung werden nun im einzelnen beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein schematischer Querschnitt durch eine bekannte Druckluftanlage ist,
  • 2 ein schematischer Querschnitt ist,
  • 2a und 2b schematische Darstellungen der Luftströmung durch den Bestandteil von 2 im Trocknungszustand und Regenerierungszustand entsprechend sind,
  • 3 ein schematischer Querschnitt ist,
  • 3a und 3b schematische Darstellungen der Luftströmung durch den Bestandteil von 3 sind, die das Trocknen der Kammer 34a und 34b entsprechend zeigen,
  • 4 ein Längsquerschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4a und 4b schematische Darstellungen der Luftströmung durch den Bestandteil von 4 im Trocknungszustand und Regenerierungszustand entsprechend sind,
  • 5 ein weiterer schematischer Querschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 5a und 5b schematische Darstellungen der Luftströmung durch den Bestandteil von 5 sind, die das Trocknen der Kammern 34a und 34b entsprechend zeigen.
  • In 2 umfaßt ein Bestandteil, der im allgemeinen bei 24 angegeben wird, einen luftdichten Behälter 26, der einen Einlaß 28 und einen Auslaß 30 aufweist. Der Einlaß 28 wird durch ein Regelventil 32 geschlossen. Der Auslaß 30 ist normalerweise geschlossen, läßt sich aber in Gebrauch durch ein Verbrauchsventil einer Druckluftbremsanlage (nicht gezeigt) öffnen.
  • Eine Trockenmittelkammer 34 befindet sich hinter dem Einlaß 28 innerhalb des Behälters 26. Die Trockenmittelkammer 34 bildet die erste Kammer. Ein Durchgang 36, der ein Rückschlagventil 38 aufweist, ist zwischen der Trockenmittelkammer 34 und dem Behälter 26 angeordnet. Das Rückschlagventil 38 ist so angeordnet, wobei Luft vom Einlaß 28 durch die erste Kammer 34 und den Durchgang 36 in den Behälter 26, aber nicht in der Gegenrichtung, strömen kann. Die Trockenmittelkammer 34 weist ebenfalls einen Rücklaufdurchgang 40 mit einer Drosselstelle 42 darin auf. Das Innere des Behälters 26 nach der Trockenmittelkammer 34 bildet die zweite Kammer 50, welche der Luftbehälter der Anlage ist. Der Auslaß vom Behälter 26 kann ein Rückschlagventil (nicht gezeigt) enthalten.
  • Das Regelventil 32 ist zwischen einer Einlaßstrecke und einer Auslaßstrecke umschaltbar. Die Einlaßstrecke erlaubt, daß die aus dem Rohr 28 kommende Luft in den Behälter 26 über die Trockenkammer 34 strömen kann. Die Auslaßstrecke erlaubt, daß die Luft aus der Kammer 34 zur Lüftungsöffnung 44 strömen kann.
  • 2a und 2b veranschaulichen schematisch die Luftströmung durch die in 2 gezeigte Anordnung des Ventils und des Durchganges. 2a zeigt den Luftstrom, wenn das Regelventil auf die Einlaßstrecke mit Luft, die durch das Trockenmittel getrocknet wird, umgeschaltet wird, und 2b zeigt den Luftstrom, wenn das Regelventil auf die Auslaßstrecke mit dem Trockenmittel, das regeneriert wird, umgeschaltet wird.
  • In 2a ist ein Luftstrom A veranschaulicht, der aus dem Eintrittsrohr 28 durch das Regelventil 32 und in die Trockenmittelkammer 34 strömt. Die Luft wird durch das Trockenmittel in der Kammer getrocknet und in zwei Luftströme A1 und A2 aufgeteilt. Der Luftstrom A1 weist eine größere Durchflußmenge als der Luftstrom A2 auf, da der Luftstrom A1 relativ ungedrosselt ist, während A2 durch die Drossel 42 strömt. Folglich sammelt sich trockene Luft im Behälter 26 für die endgültige Verwendung in der Druckluftbremsanlage.
  • 2b zeigt einen Luftstrom B, wenn sich der Bestandteil in einem Trockenmittelregenerierungszustand befindet. In solch einem Fall wird das Regelventil 32 zum Beispiel durch ein zeitgesteuertes Steuersignal von dem Eintrittsrohr 28 auf die Auslaßlüftungsöffnung 44 umgeschaltet. Die Luft im Behälter 26 befindet sich unter einem relativ hohen Druck bezüglich des Umgebungsluftdruckes. Folglich bewegt sich trockene Luft B über den Durchgang 40 und die Drossel 42 durch die Trockenmittelkammer 34 und über das Regelventil 32 zur Lüftungsöffnung 44. Das Rückschlagventil 38 verhindert den Gegenstrom über den Durchgang 36.
  • Folglich wird der Bestandteil verwendet, um Luft aus dem Einlaß 28 zu trocknen, und, wenn der Kompressor ausgeschaltet ist, kann das Regelventil 32 auf die Lüftungsöffnung 44 umgeschaltet werden, um zu ermöglichen, daß etwas trockene Luft aus dem Behälter 26 durch die Trockenmittelkammer 34 zur Regeneration des Trockenmittels darin strömen kann. Die Drossel 42 stellt die geregelte Ausdehnung der Druckluft und die effektive Regeneration sicher. Die Größe der Drossel ist so ausgewählt, um die Regenerationsparameter zu erfüllen, und ist vom Druck, Sättigungsvolumen und anderen Faktoren abhängig, die von der Anlagenspezifikation bestimmt werden.
  • Die Teile in 3, die den Teilen in 2 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Der Bestandteil von 3 ist im Wesentlichen dem in 2 gezeigten ähnlich, abgesehen davon, daß die zwei Trockenmittelkammern 34a, 34b mit entsprechenden Durchgängen 36a, 36b und 40a, 40b bereitgestellt werden. Wie in 3a und 3b gezeigt ist, schaltet das Regelventil 32 die Luftzufuhr aus dem Eintrittsrohr 28 zwischen den Trockenmittelkammern 34a und 34b um. Die Trockenmittelkammer 34a, 34b, die nicht mit Luft aus dem Einlaß 28 versorgt wird, kann mit der Auslaßlüftungsöffnung 44 verbunden sein. Folglich kann, während eine Trockenmittelkammer die zu dem Behälter 26 zugeführte Luft trocknet, ein Teil der trockenen Luft im Behälter 26 über die andere Trockenmittelkammer in die Atmosphäre abgeleitet werden, um das Trockenmittel in dieser Kammer zu trocknen.
  • Der Bestandteil von 3 ist insbesondere nützlich, wo die verfügbare Abschaltzeit für die Anlage begrenzt ist.
  • 3a zeigt einen Luftstrom durch die Anlage, wenn die Trockenmittelkammer 34a in die Atmosphäre entlüftet wird. Die Luft strömt in das Regelventil 32 und wird in die Trockenmittelkammer 34b gelenkt. Der Luftstrom unterteilt sich in zwei Luftströme B1 und B2, wie vorhergehend bezüglich 2 beschrieben, B1 bewegt sich den Durchgang 36b entlang über das Rückschlagventil 38b und B2 bewegt sich den Durchgang 40b entlang über die Drossel 42b. Da die Luft im Behälter 26 bezüglich des Umgebungsluftdruckes unter Druck gesetzt ist, kann ein Luftstrom A so angeordnet werden, um über die Drossel 42a im Durchgang 40a durch die Trockenmittelkammer 34a, um das Trockenmittel zu trocknen, und nach Außen über die Auslaßlüftungsöffnung 44 in die Atmosphäre zu strömen.
  • 3b veranschaulicht die Anlage, wenn die Trockenmittelkammer 34b in die Atmosphäre entlüftet wird. In diesem Fall bewegt sich der Luftstrom durch das Regelventil 32 in die Trockenmittelkammer 34a und teilt sich in die Luftströme A1, A2. A1 bewegt sich, wie vorhergehend bezüglich 2 beschrieben, den Durchgang 36a entlang über das Rückschlagventi 38a und A2 bewegt sich den Durchgang 40a entlang über die Drossel 42a. Es steht wieder der hohe Druck im Behälter 26 zur Verfügung, um einen Luftstrom B zu erzeugen, der sich über den Durchgang 40b durch die Drossel 42b und die Trockenmittelkammer 34b bewegt, das Trockenmittel trocknet. Die feuchte Luft im Luftstrom B wird anschließend in die Atmosphäre über die Auslaßlüftungsöffnung 44 entlüftet.
  • Es ist einleuchtend, daß die Anlage von 3 im Dauerbetrieb laufen kann. Wenn die Trockenmittelschicht in einer der Kammern 34a, 34b gesättigt wird oder nach einer bestimmten Zeitperiode kann das Regelventil 32 umschalten, so daß die ankommende Luft durch die trockene Trockenmittelschicht strömt und die relativ nasse Trockenmittelschicht in die Atmosphäre zur Regeneration entlüftet wird. Das Regelventil 32 kann die Luft zwischen den Trockenmittelschichten gemäß einem Timer, einem Meßgerät, das angepaßt ist, um den Feuchtigkeitsgrad in den Trockenmittelschichten zu überwachen, oder jedem anderen geeigneten Sensor lenken. Die Größe der Drossel ist wieder von den Anlagenparametern abhängig, aber es spielt keine Rolle, daß die Luft durch die Drossel in beiden Richtungen strömt. Wichtig ist, daß der Hauptstrom über das Rückschlagventil in der Trocknungsrichtung erfolgt, während der Gesamtstrom über die Drossel in der Regenerationsrichtung erfolgt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4 ist ein Längsquerschnitt eines Bestandteils 24 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Bestandteil 24 umfaßt einen luftdichten Behälter 26, der einen Einlaß 28 und einen Auslaß 30 aufweist. Der Einlaß wird durch ein Regelventil 32 geschlossen. Der Auslaß 30 läßt sich in Gebrauch durch ein Verbrauchsventil einer Druckluftbremsanlage (nicht gezeigt) schließen und kann ein Rückschlagventil enthalten. Der luftdichte Behälter 26 ist mit einer inneren Trennwand 46 bereitgestellt, die das Innere des luftdichten Behälters 26 in zwei Kammern unterteilt; eine Arbeitskammer 48 und eine Spülkammer 50. Die Trennwand 46 ist mit einem Rückschlagventil 52 bereitgestellt, welche den Fluidaustausch aus der Spülkammer 50 zur Arbeitskammer 48, aber nicht in der Gegenrichtung, erlaubt.
  • Eine Trockenmittelkammer 34 befindet sich hinter dem Einlaß 28 innerhalb der Spülkammer 50. Die Trockenmittelkammer 34 bildet eine erste Kammer, die Spülkammer 50 eine zweite Kammer und die Arbeitskammer 48 eine weitere Kammer. Ein Durchgang 36, der ein Rückschlagventil 48 aufweist, ist zwischen der Trockenmittelkammer 34 und der Spülkammer 50 angeordnet. Das Rückschlagventil 48 ist so angeordnet, daß Luft aus dem Einlaß 28 durch die Trockenmittelkammer 34 und in die Spülkammer 50, aber nicht in der Gegenrichtung, strömen kann. Die Trockenmittelkammer 34 weist ebenfalls einen zweiten Durchgang 40 mit einer Drosselstelle 42 darin auf. Die Arbeitskammer 48 hinter der Spülkammer 50 dient als Luftbehälter für die Druckluftbremsanlage. Der Auslaß 30 aus der Arbeitskammer 48 kann ein Rückschlagventil (nicht gezeigt) umfassen. Das Regelventil 32 ist zwischen der Eintrittsstrecke und der Auslaßstrecke umschaltbar. Die Eintrittsstrecke ermöglicht, daß die aus dem Einlaß 28 empfangene Luft zuerst in die Spülkammer 50 über die Trockenmittelkammer 34 und anschließend zu der Arbeitskammer 48 über das Regulierventil 52 strömen kann. Die Auslaßstrecke ermöglicht, daß die Luft aus der Trockenmittelkammer 34 zu einer Entlüftungsöffnung 44 strömen kann.
  • 4a und 4b veranschaulichen schematisch den Luftstrom durch die in 4 gezeigte Anordnung des Ventils und des Durchganges. 4a zeigt den Luftstrom, wenn das Regelventil 32 auf die Eintrittsstrecke mit der Luft, die durch das Trockenmittel getrocknet wird, umgeschaltet ist, und 4b zeigt den Luftstrom, wenn das Regelventil 32 auf die Auslaßstrecke mit dem Trockenmittel, das regeneriert wird, umgeschaltet ist.
  • Die Kammer von 4 arbeitet in einer Weise, die im Wesentlichen die gleiche ist, wie die oben für den Lufttrockner von 2, 2a und 2b beschriebene, mit der Ausnahme, daß die Luft innerhalb der Arbeitskammer 48 durch die Trockenmittelkammer 34 nicht zurückströmen kann, wenn das Regelventil 32 auf die Auslaßstrecke umgeschaltet wird.
  • Der Verbundbehälter von 4 ist fertig aus Zylindern aus z. B. Blech und daran durch z. B. Schweißen befestigten gewölbten Enden aufgebaut. Er weist einen guten Widerstand gegen Druckverformung auf, während er kostengünstig hergestellt werden kann und kompakte Abmessungen aufweist.
  • 5 zeigt eine alternative Form eines Bestandteils gemäß der Erfindung. Die Teile in 5, die den Teilen in 4 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Der Bestandteil von 5 ist im Wesentlichen dem in 4 gezeigten ähnlich, abgesehen davon, daß die zwei Trockenmittelkammern 34a, 34b mit entsprechenden Durchgängen 36a, 36b und 40a, 40b bereitgestellt werden. Wie in 5a und 5b gezeigt ist, schaltet das Regelventil 32 die Luftzufuhr aus dem Eintrittsrohr 28 zwischen den Trockenmittelkammern 34a und 34b um. Die Trockenmittelkammer 34a, 34b, die nicht mit Luft aus dem Einlaß 28 versorgt wird, kann mit der Auslaßlüftungsöffnung 44 verbunden sein. Folglich kann, während eine Trockenmittelkammer die zu dem Behälter 26 zugeführte Luft trocknet, ein Teil der trockenen Luft im Behälter 26 über die andere Trockenmittelkammer in die Atmosphäre abgeleitet werden, um das Trockenmittel in dieser Kammer zu trocknen.
  • Der Bestandteil von 5 ist insbesondere nützlich, wo die verfügbare Abschaltzeit für die Anlage begrenzt ist.
  • Der Bestandteil von 5 arbeitet in einer Weise, die im Wesentlichen die gleiche ist, wie die oben für den Bestandteil von 3, 3a und 3b beschriebene, mit der Ausnahme, daß die Luft innerhalb der Arbeitskammer 48 durch die Trockenmittelkammern 34a, 34b nicht zurückströmen kann, wenn das Regelventil auf die Auslaßstrecken umgeschaltet wird.
  • Es ist einleuchtend, daß die Anlage von 5 im Dauerbetrieb laufen kann. Wenn die Trockenmittelschicht in einer der Kammern 34a, 34b gesättigt wird oder nach einer bestimmten Zeitperiode kann das Regelventil 32 umschalten, so daß die ankommende Luft durch die trockene Trockenmittelschicht strömt und die relativ nasse Trockenmittelschicht in die Atmosphäre zur Regeneration entlüftet wird. Die Größe der Drossel ist wieder von den Anlagenparametern abhängig, aber es spielt keine Rolle, daß die Luft durch die Drossel in beiden Richtungen strömt. Wichtig ist, daß der Hauptstrom über das Rückschlagventil in der Trocknungsrichtung erfolgt, während der Gesamtstrom über die Drossel in der Regenerationsrichtung erfolgt.
  • Das Regelventil 32 kann in jeder der vorhergehenden Ausführungsformen so ausgelegt sein, um entweder zu "leitungsunbelasteten" oder "reglergesteuerten" Druckluftbremsanlagen zu passen. In "leitungsunbelasteten" Anlagen setzt der Kompressor den Betrieb fort, wenn der Kompressor im lastfreien Zustand ist, aber die Luft wird in die Atmosphäre entlüftet. In einer "reglergesteuerten" Anlage ist der Kompressor ausgeschaltet und liefert keine Luft mehr, wenn der Kompressor im lastfreien Zustand ist.
  • Die vorhandene Anlage sieht, wie in 4 oder 5 dargestellt, einen kombinierten Trockner/Behälterbestandteil mit verringerter externer Rohrleitung vor. Dies ermöglicht seinerseits, daß die Anlage in kleineren Fahrzeugen oder in Fahrzeugen mit eingeschränktem Platz in ihrem Motorraum eingebaut werden kann. Die Verringerung der externen Rohrleitung beseitigt mögliche Leckstellen an der Schnittstelle zwischen Rohrleitung und Anlagenbestandteilen. Außerdem ermöglicht die kompakte Natur des Lufttrockners/Behälters, daß die Einheit vor der Installation ausreichend getestet werden kann.

Claims (9)

  1. Bestandteil einer Druckluftbremsanlage (24), die einen zylindrischen Behälter (26) umfaßt, der eine erste, eine zweite und weitere Kammern (34, 50, 48) aufweist, wobei die erste Kammer (34) eine Eintrittsöffnung (28) für den Anschluß an eine Druckluftquelle, eine Lüftungsöffnung (44) für den Anschluß an der Außenseite des Behälters (26) und ein Trockenmittel darin aufweist, wobei die zweite Kammer (50) eine Kammer, die eine Austrittsöffnung (36) aus der ersten Kammer (34) mit Rückschlagmitteln (38) darin aufweist, einen Rückleitungsanschluß (40) zu der ersten Kammer (34), die eine Fluiddrossel (42) darin aufweist, und einen Anschluß (52) zu der weiteren Kammer (48) umfaßt, wobei der Anschluß ein Rückschlagventil umfaßt, das angepaßt ist, um den Gegenstrom von der weiteren Kammer (48) zu der zweiten Kammer (50) zu verhindern, wobei die zweite und die weitere Kammer (50, 48) durch eine Quertrennwand (46) getrennt sind und die weitere Kammer eine Versorgungsöffnung für den Anschluß an eine Druckluftbremsanlage umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (34) von einem Ende der Wand der zweiten Kammer (50) nach innen hineinragt und der Anschluß (52) sich in der Trennwand befindet.
  2. Bestandteil (24) nach Anspruch 1 und ferner ein Regelventil (32) umfassend, um den Durchgang von Luft durch die Eintrittsöffnung (28) und die Lüftungsöffnung (44) zu regeln.
  3. Bestandteil (24) nach Anspruch 2, wobei das Regelventil (32) am Behälter (26) montiert ist.
  4. Bestandteil (24) nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch und ferner eine dritte Kammer (34b) umfassend, die eine Eintrittsöffnung (28) für den Anschluß an eine Druckluftquelle, eine Lüftungsöffnung (44) für den Anschluß an der Außenseite des Behälters (26) und ein Trockenmittel darin aufweist, wobei die zweite Kammer (50) ebenfalls eine Austrittsöffnung (36b) aus der dritten Kammer (34b) mit Rückschlagmitteln (38b) darin und einen Rückleitungsanschluß (40b) zu der dritten Kammer (34b) aufweist, die eine Fluiddrossel (42b) darin aufweist.
  5. Bestandteil (24) nach Anspruch 4 und ferner ein Regelventil (32) umfassend, um den Durchgang der Luft durch die Eintrittsöffnung (28) und die Lüftungsöffnung (44) der dritten Kammer (34b) zu regeln.
  6. Bestandteil (24) nach Anspruch 5, wobei ein gemeinsames Regelventil (32) vorgesehen ist, um den Durchgang der Luft durch die Eintrittsöffnungen und die Lüftungsöffnungen der ersten und der dritten Kammer (34a, 34b) zu regeln, wobei das Regelventil angepaßt ist, die Luft selektiv zu der Eintrittsöffnung der ersten Kammer (34a) und zu der Eintrittsöffnung der dritten Kammer (34b) zu lenken.
  7. Bestandteil (24) nach Anspruch 6, wobei das Regelventil (32) angepaßt ist, um die Luft zwischen den Eintrittsöffnungen gemäß einem Unterbrecher zu lenken.
  8. Bestandteil (24) nach Anspruch 6, wobei das Regelventil (32) angepaßt ist, um die Luft zwischen den Eintrittsöffnungen gemäß einem Fühler zu lenken, der angepaßt ist, um den Feuchtigkeitsgehalt der ersten und der dritten Kammer zu überwachen.
  9. Fahrzeug-Druckluftbremsanlage, die einen Bestandteil (24) nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch umfaßt.
DE69722636T 1996-09-19 1997-09-18 Bestandteil einer druckluftbremsanlage Expired - Fee Related DE69722636T2 (de)

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US (1) US6391098B1 (de)
EP (1) EP0927124B1 (de)
BR (1) BR9714339A (de)
DE (1) DE69722636T2 (de)
ES (1) ES2201291T3 (de)
GB (1) GB9619535D0 (de)
WO (1) WO1998012089A1 (de)

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