DE102008061933A1 - Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung - Google Patents

Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008061933A1
DE102008061933A1 DE200810061933 DE102008061933A DE102008061933A1 DE 102008061933 A1 DE102008061933 A1 DE 102008061933A1 DE 200810061933 DE200810061933 DE 200810061933 DE 102008061933 A DE102008061933 A DE 102008061933A DE 102008061933 A1 DE102008061933 A1 DE 102008061933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing
needle
proximal end
needle receiving
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810061933
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Schlicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEDI-GLOBE GmbH
Medi Globe GmbH
Original Assignee
MEDI-GLOBE GmbH
Medi Globe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEDI-GLOBE GmbH, Medi Globe GmbH filed Critical MEDI-GLOBE GmbH
Priority to DE200810061933 priority Critical patent/DE102008061933A1/de
Publication of DE102008061933A1 publication Critical patent/DE102008061933A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/0057Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0482Needle or suture guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/062Needle manipulators
    • A61B17/0625Needle manipulators the needle being specially adapted to interact with the manipulator, e.g. being ridged to snap fit in a hole of the manipulator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/0057Implements for plugging an opening in the wall of a hollow or tubular organ, e.g. for sealing a vessel puncture or closing a cardiac septal defect
    • A61B2017/00646Type of implements
    • A61B2017/00663Type of implements the implement being a suture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0469Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery
    • A61B2017/0472Multiple-needled, e.g. double-needled, instruments

Abstract

Eine Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung, weist ein stabförmiges Körperteil (9, 10), welches in seiner Längsrichtung einen ersten Teil (9) zum proximalen Vorrichtungsende hin und einen zweiten Teil (10) am distalen Vorrichtungsende enthält, wenigstens eine in dem ersten Teil (9) untergebrachte Nähnadel (16) und an dieser angebrachtes Nähmaterial (17), die zusammen mit dem Nähmaterial (17) mittels einer am proximalen Ende vorgesehenen Drückeinrichtung (5, 6, 7) in Richtung zum distalen Ende verschiebbar ist, und eine Nadelaufnahmeeinrichtung (12) auf, die unter Bildung eines Zwischenraums in Abstand von dem ersten Teil (9) um den zweiten Teil (10) herum vorgesehen ist; die aus einem Spreizteil (12) bestehende Nadelaufnahmeeinrichtung (12) ist durch eine am proximalen Vorrichtungsende vorgesehene Betätigungseinrichtung (4, 19) zwischen einer zusammengelegten ersten Position, in der das Spreizteil (12) keine Nähnadel (16) aufzunehmen vermag, und einer aufgeweiteten zweiten Position bringbar, in der die jeweilige Nähnadel (16) von ihr aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähvorrichtung, insbesondere auf eine chirurgische Nähvorrichtung, mit einem stabförmigen Körperteil, welches in seiner Längsrichtung einen ersten Teil zum proximalen Vorrichtungsende hin und einen zweiten Teil am distalen Vorrichtungsende aufweist, mit wenigstens einer in dem ersten Teil untergebrachten Nähnadel und an dieser angebrachtem Nähmaterial, die zusammen mit dem Nähmaterial mittels einer am proximalen Ende vorgesehene Drückeinrichtung in Richtung zum distalen Ende verschiebbar ist, und mit einer Nadelaufnahmeeinrichtung, die unter Bildung eines Zwischenraums in Abstand von dem ersten Teil um den zweiten Teil herum vorgesehen ist, wobei die Nadelaufnahmeeinrichtung durch eine zum proximalen Vorrichtungsende hin vorgesehene Betätigungseinrichtung zwischen einer zusammengelegten ersten Position, in der die betreffende Nadelaufnahmeeinrichtung keine Nähnadel aufzunehmen vermag, und einer aufgeweiteten zweiten Position bringbar ist, in der die jeweilige Nähnadel von ihr aufnehmbar ist.
  • Nähvorrichtungen der vorstehenden Art sind bereits bekannt. Bei einer solchen bekannten Nähvorrichtung (siehe z. B. US 5.304.184 ) besteht die Nadelaufnahmeeinrichtung aus einem aufweitbaren ballonartigen Gebilde aus Litzen oder einem Elastomer. Die betreffende Nähvorrichtung wird mit ihrem distalen Vorrichtungsteil einschließlich der dort befindlichen Nadelaufnahmeeinrichtung, die sich in dieser Phase im zusammengelegten Zustand befindet, in eine Gewebeöffnung eingeführt, die mittels der Nähvorrichtung zu verschließen ist. Nach dieser Einführung wird das ballonartige Gebilde aufgeweitet, so dass es in diesem Zustand nicht mehr aus der Gewebeöffnung herausziehbar ist. Sodann werden Nähnadeln mit an diesen angebrachtem Nähmaterial in Abstand vom Randbereich der Gewebeöffnung durch das Gewebe hindurch in das ballonartige Gebilde eingeführt, in welchem die betreffenden Nähnadeln festgehalten werden. Anschließend wird das erwähnte ballonartige Gebilde wieder zusammengelegt, um danach zusammen mit dem übrigen Nähvorrichtungsteil aus der Gewebeöffnung herausgezogen zu werden. Auf diese Weise lässt sich mittels der Nähnadeln durch den Randbereich der Gewebeöffnung hindurch geführtes Nähmaterial aus der Gewebeöffnung wieder herausführen, so dass zum Beispiel durch anschließendes Verknoten des durch diametral in Bezug auf die Gewebeöffnung gegenüberliegende Gewebestellen hindurchgeführten und aus der betreffenden Gewebeöffnung herausgezogenen Nähmaterials diese Gewebeöffnung geschlossen werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Nähvorrichtung (siehe z. B. US 5.417.699 ) besteht die Nadelaufnahmeeinrichtung aus einer expandierbaren Käfigstruktur, die jedoch die gleiche Funktion besitzt wie das bei der zuvor betrachteten bekannten Nähvorrichtung vorgesehenen ballonartigen Gebilde.
  • Die Verwendung des aufweitbaren ballonartigen Gebildes oder der expandierbaren Käfigstruktur als jeweilige Nadelaufnahmeeinrichtung wird jedoch zuweilen als zu aufwendig angesehen. Es besteht vielmehr der Wunsch nach einer einfacheren und sicheren Konstruktion für die Nadelaufnahmeeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Nähvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Nadelaufnahmeeinrichtung zu realisieren ist, die einfacher aufgebaut und auch einfacher herzustellen ist als die Nadelaufnahmeeinrichtungen der oben betrachteten bekannten Nähvorrichtungen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Nähvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass die Nadelaufnahmeeinrichtung ein zum proximalen Vorrichtungsende hin weisendes Spreizteil mit einer Nadelauf nahmeöffnung für jede vorgesehene Nähnadel aufweist, welches mittels der Betätigungseinrichtung mit seiner jeweiligen Nadelaufnahmeöffnung zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Nadelaufnahmeeinrichtung durch ein relativ einfach zu gestaltendes und auch relativ einfach herzustellendes Spreizteil realisiert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Nähnadel in ihrer Längsrichtung geradlinig. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Gestaltung der jeweiligen Nadelaufnahmeöffnung in dem Spreizteil.
  • Vorzugsweise besitzt zumindest der zweite Teil und gegebenenfalls auch der erste Teil des stabförmigen Körperteiles der Nähvorrichtung gemäß der Erfindung einen runden oder ovalen Querschnitt. Diese Querschnittsform hat sich für das Einbringen von Nähmaterial in den eine Gewebeöffnung umgebenden Gewebebereich als besonders günstig erwiesen. Es ist aber auch möglich, für den ersten Teil und gegebenenfalls auch für den zweiten Teil des stabförmigen Körperteiles eine andere Querschnittsform zu nutzen, wie eine viereckige, insbesondere quadratische Querschnittsform.
  • Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist die jeweilige Nähnadel entweder von ihrer Nadelaufnahmeöffnung in dem Spreizteil lose aufnehmbar, oder sie ist in ihrer Nadelaufnahmeöffnung in dem Spreizteil festklemmbar. In beiden Fällen wird die jeweilige Nähnadel nach Zusammenlegen des Spreizteiles in seiner zugehörigen Nadelaufnahmeöffnung sicher festgehalten. Im Falle der Festklemmbarkeit der jeweiligen Nähnadel in ihrer Nadelaufnahmeöffnung ist allerdings die Sicherheit des Festhaltens der jeweiligen Nähnadel noch weiter gesteigert.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das Spreizteil eine der Anzahl vorgesehener Nähnadeln entsprechende Anzahl von spreizbaren Segmentabschnitten auf, deren jeder eine Nadelaufnahmeöffnung enthält. Auf diese Weise lässt sich ein relativ einfaches Spreizteil realisieren.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Spreizteil aus einem dehnbaren Kunststoff. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen Aufwands für die Realisierung des Spreizteiles.
  • Vorzugsweise besteht der dehnbare Kunststoff aus Silikon. Dadurch lässt sich das Spreizteil ganz besonders einfach herstellen. Außerdem ist dieses Material wegen seiner anerkannten Biokompatibilität in chirurgischen Nähvorrichtungen einsetzbar.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Spreizfläche des zweiten Teiles des stabförmigen Körperteiles eine Öffnung enthalten, die mittels eines Vorrichtungsdurchgangs mit dem proximalen Vorrichtungsende in Verbindung steht, und zwar vorzugsweise durch einen Durchgang in einer Zug- und Drückstange, die in einem Griffteil der Nähvorrichtung mittig vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme lässt sich bei ihrer Anwendung in einer chirurgischen Nähvorrichtung in vorteilhafter Weise besonders einfach feststellen, wann die Nähvorrichtung in der jeweils zu verschließenden Gewebeöffnung richtig positioniert ist. Bei richtiger Positionierung der betreffenden Nähvorrichtung kann nämlich in der Gewebeöffnung enthaltene Gewebeflüssigkeit, wie Blut, durch die erwähnte Öffnung und zum proximalen Vorrichtungsende hin gelangen und damit eine ausgezeichnete optische Anzeige für die richtige Positionierung der gesamten Nähvorrichtung liefern.
  • Ist sodann das Spreizteil durch die Spreizfläche des zweiten Teiles des stabförmigen Körperteiles aufgespreizt, so hört das Fließen der Gewebeflüssigkeit, wie Blut, in die genannte Öff nung und damit zum proximalen Vorrichtungsende hin auf. Die Spreizfläche liegt nämlich jetzt dicht an einer Gegenfläche in dem Spreizteil an, wodurch die erwähnte Öffnung verschlossen ist. Dadurch wird dem die betreffende Nähvorrichtung bedienenden Chirurg signalisiert, dass sich die Nähvorrichtung in einer Position befindet, in der nunmehr die Nähnadeln aus dem ersten Teil des stabförmigen Körperteiles ausgefahren werden können.
  • Wird nach Ausfahren der Nähnadeln aus dem ersten Teil des stabförmigen Körperteiles und ihrer Aufnahme in dem Spreizteil dieses wieder in seine zusammengelegte erste Position gebracht, so wird dieser Umstand dem die betreffende Nähvorrichtung bedienenden Chirurg dadurch signalisiert, dass wieder Gewebeflüssigkeit, wie Blut, in die genannte Öffnung und damit zum proximalen Vorrichtungsende hin gelangt.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer nicht maßstäblichen schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine chirurgische Nähvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte chirurgische Nähvorrichtung in einer zweiten Position.
  • 3 bis 7 veranschaulichen in vergrößerten Ausschnittansichten den Bewegungsablauf verschiedener Teile der in 1 und 2 dargestellten Nähvorrichtung im Zuge der Ausführung eines Nähvorgangs.
  • Bevor auf die Zeichnungen näher eingegangen wird, sei zunächst angemerkt, dass gleiche Elemente bzw. Einrichtungen in sämtlichen Zeichnungsfiguren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In 1 ist eine Nähvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in nicht maßstäblicher Größe dargestellt. Diese Nähvorrichtung 1, die sich gemäß 1 in einer Ausgangsposition bzw. in einer ersten Position befindet, enthält in ihrem proximalen Vorrichtungsbereich ein hier aus drei Gehäuseabschnitten bestehendes Gehäuse, das als Griffteil dient. Dieses Gehäuse besteht aus einem mittleren Gehäuseabschnitt 2, einem dem distalen Vorrichtungsende zugewandten Gehäuseabschnitt 3 und einem am proximalen Vorrichtungsende vorgesehenen Gehäuseabschnitt 4. Die einzelnen Gehäuseabschnitte 2, 3 und 4 bestehen jeweils aus zwei Schalenteilen, die miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verrasten. In 1 und 2 sind lediglich die einen Schalenteile gezeigt; die anderen Schalenteile sind weggenommen.
  • Neben dem dem distalen Vorrichtungsende zugewandten Gehäuseabschnitt 3 enthält die Nähvorrichtung 1 einen Nadelschieber 6, mit dessen Hilfe – wie weiter unten noch ersichtlich werden wird – eine oder mehr Nähnadeln – die hier in ihrer Längsrichtung geradlinig sind – in der Nähvorrichtung 1 im Zuge der Ausführung eines Nähvorgangs bewegt werden können. Diese Nähnadeln sind zusammen mit Nähmaterial in einem stabförmigen Körperteil geführt untergebracht, welches aus einem ersten Teil 9 und einem mit diesem verbundenen oder an diesem gebildeten zweiten Teil 10 besteht. Von diesen beiden Teilen 9 und 10 des stabförmigen Körperteils weist insbesondere der zweite Teil 10 und gegebenenfalls auch der erste Teil 9 vorzugsweise einen runden Querschnitt auf; eine andere Querschnittsform ist hier jedoch prinzipiell ebenfalls möglich, wie zum Beispiel eine ovale oder viereckige, insbesondere quadratische Querschnittsform. Der erste Teil 9 weist dabei eine größere Weite bzw. einen größeren Durchmesser auf als der zweite Teil 10. Der zweite Teil 10 ist in seinem distalen Endbereich konisch abgeschrägt; diese Abschrägung stellt – wie weiter unten noch näher ersichtlich werden wird – eine Spreizfläche 11 für ein als Nadelaufnahmeeinrichtung dienendes Spreizteil 12 dar, welches am distalen Vorrichtungsende derart vorgesehen ist, dass es mit seinem aufspreizbaren Bereich zum proximalen Vorrichtungsende hin gerichtet ist. Dieses Spreizteil 12 besteht hier aus einem dehnbaren Kunststoff, und zwar insbesondere aus Silikon.
  • Das Spreizteil 12 weist dabei in seiner der Spreizfläche 11 gegenüberliegenden Seite vorzugsweise eine Schlitzung mit einem Verlauf auf, der der Außenkontur der Spitze der Spreizfläche 11 entspricht. Dadurch ist eine leichte Aufspreizung des Spreizteiles 12 durch die Spreizfläche 11 gewährleistet.
  • Innerhalb der erwähnten Gehäuseabschnitte 2, 3 und 4 sind verschiedene Elemente bzw. Einrichtungen untergebracht, die zur Betätigung der Nähvorrichtung 1 dienen. So sind in dem Gehäuseabschnitt 3 Verbindungsstäbe 5 untergebracht, die zum einen mit einem Nadelschieber 6 verbunden sind, der zur distalen Vorrichtungsseite hin dem Gehäuseabschnitt 3 benachbart ist. Zum anderen sind die Verbindungsstäbe 5 in dem Gehäuseabschnitt 3 mit Drückeinrichtungen 7 verbunden, mittels der die erwähnten Nähnadeln im Zuge eines Nähvorgangs betätigt werden können.
  • In dem mittleren Gehäuseabschnitt 2 sind in 1 und 2 zwei Nähmaterialspulen 8 dargestellt, auf denen mit den erwähnten Nähnadeln verbundenes Nähmaterial aufgewickelt ist.
  • In dem am proximalen Vorrichtungsende vorgesehenen Gehäuseabschnitt 4 ist eine Betätigungseinrichtung für das erwähnte Spreizteil 12 untergebracht. Diese Betätigungseinrichtung kann beispielsweise durch Drehen des Gehäuseabschnitts 4 um die Vorrichtungslängsachse eine mit dem Spreizteil 12 verbundene Zug- und Drückstange 19 derart aktiviert werden, dass das Spreizteil 12 dadurch aus der in 1 gezeigten Stellung in die aus 2 ersichtliche Spreizstellung gelangt. Diese Spreizstellung stellt die zweite Position der Nähvorrichtung 1 dar. In diesem Fall wird also eine Rotationsbewegung des Gehäuseabschnitts 4 in eine Translationsbewegung der Zug- und Drückstange 19 umgesetzt. Es sei an dieser Stelle jedoch angemerkt, dass auch eine anders wirkende Betätigungseinrichtung vorgesehen sein kann, beispielsweise eine lediglich in Längsrichtung der Nähvorrichtung 1 wirkende, also lediglich eine Translationsbewegung ausführende Betätigungseinrichtung.
  • Bei der in 1 und 2 dargestellten Nähvorrichtung 1 ist am distalen Vorrichtungsende noch ein Führungsdraht 13 dargestellt, der zur Erleichterung der Einführung der Nähvorrichtung 1 mit ihrem den zweiten Teil 10 des stabförmigen Körperteiles und das Spreizteil 12 umfassenden Bereich in eine zu verschließende Gewebeöffnung dient. Bei dieser Gewebeöffnung handelt es sich im Falle des Einsatzes der erfindungsgemäßen Nähvorrichtung 1 im chirurgischen Bereich um irgendeine zu verschließende Gewebeöffnung eines Individuums, wie insbesondere um eine Öffnung in einer Arterienwand.
  • Wie oben erwähnt, ist die Nähvorrichtung 1 in 1 und 2 nicht maßstäblich dargestellt. Bei einer praktischen Ausführung als chirurgische Nähvorrichtung zum Verschließen einer Öffnung einer Arterienwand kann der erste Teil 9 des stabförmigen Körperteiles einen Durchmesser von beispielsweise 19 French – das sind etwa 6,6 mm – aufweisen. Der zweite Teil 10 des stabförmigen Körperteiles und auch das Spreizteil 12 im zusammengelegten Zustand können demgegenüber einen Durchmesser von beispielsweise 10 French – das sind etwa 3,3 mm aufweisen. Im gespreizten Zustand kann das Spreizteil 12 in seinem Spreizbereich einen Durchmesser von beispielsweise 16 French – sind etwa 5 mm aufweisen. Es sei hier angemerkt, dass die Aufspreizung des Spreizteiles 12 auch so sein kann, dass dessen Spreizbereich dann den gleichen oder sogar noch einen größeren Durchmesser erreicht als der erste Teil 9 des stabförmigen Körperteiles.
  • Der Abstand zwischen dem Nadelabgabebereich des ersten Teiles 9 des stabförmigen Körperteiles und der aufgespreizten Fläche des Spreizteiles 12 beträgt beispielsweise etwa 5 mm.
  • In dem aus 1 und 2 ersichtlichen Zwischenraum 20 zwischen der Nadelabgabefläche des ersten Teiles 9 des stabförmigen Körperteiles und der Nadelaufnahmeeinrichtung bzw. dem Spreizteil 12 ist eine lediglich aus 3 bis 7 ersichtliche Öffnung 14 enthalten, die mittels eines Vorrichtungsdurchgangs mit dem proximalen Vorrichtungsende in Verbindung steht. Dieser Vorrichtungsdurchgang ist vorzugsweise durch einen Durchgang in der Zug- und Drückstange 19 gebildet, die in dem Griffteil und dem stabförmigen Körperteil der Nähvorrichtung 1 mittig vorgesehen ist.
  • Durch diese Öffnung 14, die sich in der Spreizfläche 11 des zweiten Teiles 10 des stabförmigen Körperteiles befindet, und durch deren Verbindung mit dem proximalen Vorrichtungsende lässt sich, wie oben bereits erwähnt, bei Anwendung der erfindungsgemäßen Nähvorrichtung 1 als chirurgische Nähvorrichtung einfach feststellen, wann die Nähvorrichtung in der jeweils zu verschließenden Gewebeöffnung richtig positioniert ist. Bei richtiger Positionierung der betreffenden Nähvorrichtung kann nämlich, wie aus 3 ersichtlich ist, in der Gewebeöffnung enthaltene Gewebeflüssigkeit, wie Blut, durch die erwähnte Öffnung 14 und zum proximalen Vorrichtungsende hin gelangen und damit eine ausgezeichnete optische Anzeige für die richtige Positionierung der gesamten Nähvorrichtung 1 liefern.
  • Ist sodann, wie dies aus 4 ersichtlich ist, das Spreizteil 12 durch die Spreizfläche 11 des zweiten Teiles 10 des stabförmigen Körperteiles aufgespreizt, so hört das Fließen der Gewebeflüssigkeit in die genannte Öffnung 14 und damit zum proximalen Vorrichtungsende hin auf. Die Spreizfläche 11 liegt nämlich jetzt dicht an einer Gegenfläche in dem Spreizteil 12 an, wodurch die erwähnte Öffnung 14 verschlossen ist. Dadurch wird dem die Nähvorrichtung 1 bedienenden Chirurg signalisiert, dass sich die Nähvorrichtung 1 in einer Position befindet, in der nunmehr die Nähnadeln 16 aus deren ersten Teil 9 ausgefahren werden können.
  • Wird nach Ausfahren der Nähnadeln 16 aus dem ersten Teil 9 des stabförmigen Körperteiles und deren Aufnahme in dem Spreizteil 12 dieses wieder in seine zusammengelegte erste Position gebracht, so wird, wie dies aus 7 ersichtlich ist, dieser Umstand dem die Nähvorrichtung 1 bedienenden Chirurg dadurch signalisiert, dass wieder Gewebeflüssigkeit, wie Blut in die genannte Öffnung 14 und damit zum proximalen Vorrichtungsende hin gelangt.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der erfindungsgemäßen Nähvorrichtung 1 an Hand der 1 und 2 in dem für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung ausreichenden Umfang sowie unter kurzer Bezugnahme auf die 3 bis 7 erläutert worden ist, soll nunmehr an Hand der schematischen Darstellungen von 3 bis 7 der Ablauf eines Nähvorgangs mit der Nähvorrichtung 1 näher betrachtet werden. In diesen 3 bis 7 ist außerdem im distalen Bereich des Spreizteiles 12 ein Durchgang 21 für die Aufnahme und Hindurchleitung des in 1 und 2 dargestellten Führungsdrahtes 13 dargestellt.
  • 3 zeigt die Nähvorrichtung 1 in ihrer Ausgangsposition bzw. in ihrer ersten Position. Wie aus 3 ersichtlich ist, befindet sich das Spreizteil 12 in seiner nicht gespreizten, anliegenden Position. In dieser Position kann das Spreizteil 12 in seinen Nadelaufnahmeöffnungen 15 keine Nähnadeln 16 aufnehmen, die ihrerseits zusammen mit Nähmaterial 17 in Führungsöffnungen des ersten Teiles 9 des stabförmigen Körperteiles aufgenommen sind. Aus diesen Führungsöffnungen können die hier dargestellten zwei Nähnadeln 16 mittels Nadelschieberrohre 18 herausgeschoben werden, die durch Verschieben des in 1 und 2 dargestellten Nadelschiebers 6 zum distalen Vorrichtungsende betätigbar sind.
  • Aus 3 ist ferner ersichtlich, dass ein Zwischenraum 20 zwischen der Nadelabgabefläche des ersten Teiles 9 des stabförmigen Körperteiles und der zum distalen Vorrichtungsende hin gegenüberliegenden Seite des Spreizteiles 12 relativ groß ist – die Spreizfläche 11 des zweiten Teiles 10 des stabförmigen Körperteiles ist dabei noch nicht in das Spreizteil 12 eingeführt.
  • 4 zeigt den Übergang der Nähvorrichtung 1 in ihre zweite Position. In dieser zweiten Position ist das Spreizteil 12 mittels der Zug- und Drückstange 19 auf die Spreizfläche 11 des zweiten Teiles 10 des Spreizteiles 12 gezogen und damit an seinem dem proximalen Vorrichtungsende zugewandten Bereich aufgespreizt. Das Spreizteil 12 weist dabei, wie oben bereits erwähnt, in seiner der Spreizfläche 11 gegenüberliegenden Seite vorzugsweise eine Schlitzung auf, die die betreffende Spreizfläche 11 unter Aufspreizung des Spreizteiles 12 aufzunehmen gestattet. In dieser zweiten Position der Nähvorrichtung 1 ist der erwähnte Zwischenraum 20 gegenüber den an Hand von 3 veranschaulichten Verhältnissen verkürzt.
  • 5 zeigt die nächste Phase des Nähvorgangs. In dieser Phase werden die Nähnadeln 16 zum distalen Vorrichtungsende hin in Richtung zu den Nadelaufnahmeöffnungen 15 des gespreizten Spreizteiles 12 vorgeschoben.
  • 6 zeigt die anschließende Phase des Nähvorgangs. In dieser Phase sind die Nähnadeln 16 von den Nadelaufnahmeöffnungen 15 des gespreizten Spreizteiles 12 aufgenommen. Diese Aufnahme kann lose erfolgen, oder die Nähnadeln 16 können in den Nadelaufnahmeöffnungen 15 festgeklemmt sein.
  • 7 zeigt die Endposition des Nähvorgangs und damit wieder eine der ersten Position der Nähvorrichtung 1 entsprechende Position, allerdings mit nunmehr in den Nadelaufnahmeöffnungen 15 des wieder zusammengelegten Spreizteiles 12 aufgenommenen Nähnadeln 16. In dieser Endposition kann die Nähvorrichtung 1 wieder aus der angenommenen Gewebeöffnung herausgezogen werden, und es kann ein Verknoten des Nähmaterials erfolgen, wie dies oben erwähnt worden ist.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass die Erfindung auf die dargestellte Ausführungsform der Nähvorrichtung 1 nicht beschränkt ist. So kann die betreffende Nähvorrichtung 1 anstelle der aus den 3 bis 7 ersichtlichen zwei Nähnadeln 16 in dem ersten Teil 9 des stabförmigen Körperteiles entweder mit nur einer Nähnadel oder mit mehr als zwei Nähnadeln, beispielsweise mit vier Nähnadeln und mit einer entsprechenden Anzahl von Nadelaufnehmeröffnungen in dem Spreizteil 12 versehen sein.
  • Außerdem kann das Spreizteil 12 anders aufgebaut sein, als dies vorstehend erläutert worden ist. So kann das betreffende Spreizteil 12 beispielsweise eine der Anzahl vorgesehener Nähnadeln entsprechende Anzahl von spreizbaren Segmentabschnitten aufweisen, deren jeder eine Nadelaufnahmeöffnung enthält.
  • 1
    Nähvorrichtung
    2
    Gehäuseabschnitt
    3
    Gehäuseabschnitt
    4
    Gehäuseabschnitt
    5
    Verbindungsstäbe
    6
    Nadelschieber
    7
    Drückeinrichtung
    8
    Nähmaterialspule
    9
    erster Teil des stabförmigen Körperteiles
    10
    zweiter Teil des stabförmigen Körperteiles
    11
    Spreizfläche
    12
    Spreizteil
    13
    Führungsdraht
    14
    Öffnung
    15
    Nadelaufnahmeöffnung
    16
    Nähnadel
    17
    Nähmaterial
    18
    Nadelschieberrohr
    19
    Zug- und Drückstange
    20
    Zwischenraum
    21
    Durchgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5304184 [0002]
    • - US 5417699 [0003]

Claims (9)

  1. Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung, mit einem stabförmigen Körperteil, welches in seiner Längsrichtung einen ersten Teil zum proximalen Vorrichtungsende hin und einen zweiten Teil am distalen Vorrichtungsende aufweist, mit wenigstens einer in dem ersten Teil untergebrachten Nähnadel und an dieser angebrachtem Nähmaterial, die zusammen mit dem Nähmaterial mittels einer am proximalen Vorrichtungsende vorgesehene Drückeinrichtung in Richtung zum distalen Ende verschiebbar ist, und mit einer Nadelaufnahmeeinrichtung, die unter Bildung eines Zwischenraums in Abstand von dem ersten Teil um den zweiten Teil herum vorgesehenen ist, wobei die Nadelaufnahmeeinrichtung durch eine zum proximalen Vorrichtungsende hin vorgesehene Betätigungseinrichtung zwischen einer zusammengelegten ersten Position, in der die betreffende Nadelaufnahmeeinrichtung keine Nähnadel aufzunehmen vermag, und einer aufgeweiteten zweiten Position bringbar ist, in der die jeweilige Nähnadel von ihr aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelaufnahmeeinrichtung (12) ein zum proximalen Vorrichtungsende hin weisendes Spreizteil (12) mit einer Nadelaufnahmeöffnung (15) für jede vorgesehene Nähnadel (16) aufweist, welches mittels der Betätigungseinrichtung (19) mit seiner jeweiligen Nadelaufnahmeöffnung (15) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist.
  2. Nähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nähnadel (16) in ihrer Längsrichtung geradlinig ist.
  3. Nähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Teil (9) des stabförmigen Körperteiles (9, 10) einen runden, ovalen oder viereckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt besitzt.
  4. Nähvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nähnadel (16) von ihrer Nadelaufnahmeöffnung (15) in dem Spreizteil (12) lose aufnehmbar ist.
  5. Nähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nähnadel (16) in ihrer Nadelaufnahmeöffnung (15) in dem Spreizteil (12) festklemmbar ist.
  6. Nähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (12) eine der Anzahl vorgesehener Nähnadeln (16) entsprechende Anzahl von spreizbaren Segmentabschnitten aufweist, deren jeder eine Nadelaufnahmeöffnung enthält.
  7. Nähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (12) aus einem dehnbaren Kunststoff besteht.
  8. Nähvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dehnbare Kunststoff Silikon ist.
  9. Nähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spreizfläche (11) des zweiten Teiles (10) des stabförmigen Körperteiles eine Öffnung (14) enthalten ist, die mittels eines Vorrichtungsdurchgangs mit dem proximalen Vorrichtungsende in Verbindung steht.
DE200810061933 2008-12-12 2008-12-12 Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung Withdrawn DE102008061933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810061933 DE102008061933A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810061933 DE102008061933A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008061933A1 true DE102008061933A1 (de) 2010-06-17

Family

ID=42168621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810061933 Withdrawn DE102008061933A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008061933A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5304184A (en) 1992-10-19 1994-04-19 Indiana University Foundation Apparatus and method for positive closure of an internal tissue membrane opening
US5417699A (en) 1992-12-10 1995-05-23 Perclose Incorporated Device and method for the percutaneous suturing of a vascular puncture site

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5304184A (en) 1992-10-19 1994-04-19 Indiana University Foundation Apparatus and method for positive closure of an internal tissue membrane opening
US5417699A (en) 1992-12-10 1995-05-23 Perclose Incorporated Device and method for the percutaneous suturing of a vascular puncture site

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919009C2 (de) Gerät zum Vernähen von Körpergewebe im abdominalen Bereich
DE69835444T2 (de) Chirurgische Nähvorrichtung
DE69637177T2 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer wunde
DE69821244T2 (de) Verbindungseinrichtung für gefässe, leitungen, hohlräume oder hohle organe
DE69729920T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Wunde
DE69737897T2 (de) Nähgerät von Blutgefässen
DE60304464T2 (de) Suburethrale Stützanordnung zur Behandlung der weiblichen stressbedingten Harninkontinenz
DE60104667T2 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer arteriellen Perforation
DE3709706C2 (de)
DE60126718T2 (de) Knotenloses Nähfadenankersystem
DE4137218C1 (de)
DE60225619T2 (de) Subkutane Nähvorrichtung zum Schliessen einer Öffnung der Bauchdecke eines Patienten
DE60224186T2 (de) Satz mit medizinischem befestigungselement und vorrichtung zur anordnung des befestigungselements
DE60200515T2 (de) Verschlussvorrichtung
DE4240533C1 (de) Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument
EP2145585B1 (de) Punktionsverschluss zum Verschließen eines eine Punktionsöffnung aufweisenden Hohlorgans, insbesondere eines Blutgefäßes
DE102008053809A1 (de) Chirurgisches Fadenpositioniersystem zum Verschließen einer Öffnung innerhalb einer Gewebewand
DE202009008999U1 (de) Unabhängige Fadenspannungs- und Fasszangenvorrichtung
DE19935895A1 (de) Nadelhalter zum Führen einer Nadel mit einem Faden
DE102005062657A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer in einer Herztrennwand befindlichen Öffnung
DE112016000512T5 (de) Biopsieprobenhaltemechanismus
WO2010019973A1 (de) Chirurgische einrichtung
EP1217955B1 (de) Vorrichtung zum hindurchführen wenigstens zweier nähfäden durch eine wandung, insbesondere einer arterie eines individuums, nahe des randbereiches einer darin vorhandenen öffnung
DE10027186C2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Öffnung in einer Gewebeschicht
DE102008061933A1 (de) Nähvorrichtung, insbesondere chirurgische Nähvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee