DE102008061891A1 - Dichtungsanordnung, Gehäuse mit der Dichtungsanordnung sowie Verfahren zur Montage eines Gehäuse unter Verwendung einer Flüssigkeitsdichtmasse - Google Patents

Dichtungsanordnung, Gehäuse mit der Dichtungsanordnung sowie Verfahren zur Montage eines Gehäuse unter Verwendung einer Flüssigkeitsdichtmasse Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung, ein Gehäuse mit der Dichtungsanordnung sowie ein Verfahren zur Montage des Gehäuses vorzuschlagen, welche eine kostengünstige Fertigung bei guten Funktionseigenschaften erlauben. Es wird eine Dichtungsanordnung offenbart mit einem ersten Dichtungspartner 5, mit einem zweiten Dichtungspartner, und mit einer Dichtung 18, wobei die Dichtung 18 den ersten 5 und den zweiten Dichtungspartner zueinander zumindest abschnittsweise abdichtet, wobei die Dichtung 18 aus einer Flüssigdichtungsmasse gebildet ist, die auf einem der Dichtungspartner 5 aufgetragen wurde, wobei der Zusammenbau der Dichtungspartner 5 mit der bereits verfestigten und/oder ausgehärteten Flüssigdichtungsmasse erfolgt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung mit einem ersten Dichtungspartner, mit einem zweiten Dichtungspartner und mit einer Dichtung, wobei die Dichtung den ersten und den zweiten Dichtungspartner zueinander zumindest abschnittsweise abdichtet und wobei die Dichtung aus einer Flüssigdichtungsmasse gebildet ist, die auf einem der Dichtungspartner aufgetragen wurde. Die Erfindung betrifft auch ein Gehäuse mit dieser Dichtungsanordnung sowie ein Verfahren zur Montage eines Gehäuses.
  • Dichtungen sind im Maschinen- bzw. Gehäusebau an vielen Positionen notwendig und dienen dazu, Bereiche mit unterschiedlichen Betriebsbedingungen voneinander abzugrenzen. So ist es beispielsweise bekannt, Gehäuse gegen eindringende Verschmutzungen oder Getriebegehäuse gegen den Austritt von Schmierstoffen abzudichten.
  • Bei sehr vielen Ausführungsformen werden schnurähnliche Dichtungen, wie zum Beispiel O-Ring-Dichtungen, verwendet, welche zwischen zwei zu dich tende Abschnitte eingelegt werden. Aufgrund des elastischen Verhaltens der Dichtungen können diese unter Vorspannung eingebaut werden, so dass eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet ist. Bei anderen Ausführungsformen werden Flüssigdichtungen verwendet, wobei eine Dichtungsmasse in einem flüssigen Zustand auf einen der abzudichtenden Bauteile aufgebracht wird und das andere Bauteil in die Flüssigdichtung eingebettet wird. Der Vorteil der Flüssigdichtung ist, dass diese aufgrund ihrer Konsistenz in der Lage ist, auch komplexe Geometrien der beiden Dichtungspartner vollständig mit Dichtungsmaterial zu füllen und zuverlässig abzudichten.
  • Eine derartige Flüssigdichtung wird beispielsweise in der Druckschrift DE 100 392 42 A1 vorgestellt, welche ein Ausrücksystem, insbesondere für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, betrifft. Es wird vorgeschlagen, flüssiges Dichtmaterial in eine dafür vorgesehene Rille in einem Kunststoffgehäuse zu gießen, wobei sich das Dichtmaterial nach Einfügen einer Führungshülse in das Dichtmaterial verfestigt. Auch in der Druckschrift DE 10 2004 031 403 A1 wird die Verwendung einer Flüssigdichtung erwähnt.
  • Beschreibung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung, ein Gehäuse mit der Dichtungsanordnung sowie ein Verfahren zur Montage des Gehäuses vorzuschlagen, welche eine kostengünstige Fertigung bei guten Funktionseigenschaften erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1, einem Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 9 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung weist einen ersten und einen zweiten Dichtungspartner auf, welche mit einer Dichtung in einem Dichtungsbereich zueinander zumindest abschnittsweise, insbesondere bereichsweise abgedichtet sind. In der allgemeinsten Ausführung der Erfindung kann die Dichtungsanordnung somit bei beliebigen Anwendungen oder Applikationen eingesetzt werden. Die Dichtung ist aus einer Flüssigdichtungsmasse gebildet, die im Rahmen der Fertigung der Dichtungsanordnung auf einen der Dichtungspartner aufgetragen wurde. Die Formgebung der Dichtung erfolgt somit ausgehend von einer formlosen Flüssigdichtungsmasse beim Auftrag auf einen der Dichtungspartner.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Zusammenbau der Dichtungspartner mit der bereits verfestigten und/oder ausgehärteten Flüssigdichtungsmasse erfolgt ist. Anders ausgedrückt, wird vor dem Zusammenbau der Dichtungspartner in dem Dichtungsbereich die Flüssigdichtungsmasse verfestigt und/oder ausgehärtet.
  • Während bei der üblichen Verwendung von Flüssigdichtungsmasse der Vorteil genutzt wird, dass diese sich im flüssigen oder fließfähigen Zustand flexibel an jede Kontur der beiden Dichtungspartner anpassen kann, wird vorliegend genutzt, dass mit der Flüssigdichtungsmasse auf einem der Dichtungspartner eine Dichtung geformt wird, wobei die Form zu einem späteren Zeitpunkt dann bei der Montage nur noch und/oder im Wesentlichen nur noch elastisch, jedoch nicht plastisch oder fließend verformt wird. Durch diese Art der Verarbeitung der Flüssigdichtungsmasse werden neue Designmöglichkeiten für die Umsetzung einer Dichtungsanordnung erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung als eine Schnurdichtung und/oder eine Endlosdichtung ausgebildet. Der maximale Querschnittdurchmesser der Schnurdichtung beträgt beispielsweise 0,2 mm bis 5 mm.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Dichtung als eine umlaufende und/oder geschlossene Dichtung realisiert ist. Im Gegensatz zu vorgefertigten umlaufenden Dichtungen, welche bereits beim Einlegen eine Endlosform aufweisen, ist es bei der Erfindung möglich, eine derartige Endlosdichtung mit beliebiger Form oder Länge aus der formlosen Flüssigdichtungsmasse heraus zu schaffen.
  • Um bei der Dichtung eine Form- und/oder Lagevorgabe machen zu können, ist es vorteilhaft, wenn einer der Dichtungspartner eine Nut für die Dichtung aufweist, auf bzw. in die die Flüssigdichtungsmasse aufgetragen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nut im Dichtungsbereich so ausgebildet ist, dass bei aufgetragener Flüssigdichtungsmasse und nach dem Verfestigen bzw. Aushärten sich ein Überstand der Flüssigdichtungsmasse über eine benachbarte Dichtfläche ergibt. Dieser Überstand erlaubt es, auch größere Spalte zwischen den Dichtungspartnern elastisch abzudichten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Nut im Querschnitt halbrund, gestuft und/oder gefast ausgebildet. Bei einer gestuften Ausbildung ist es bevorzugt, wenn ein erster, tieferer Nutabschnitt mit der Flüssigdichtungsmasse befüllt wird, wobei ein zweiter Nutabschnitt teilweise als Freivolumen verbleibt, welches im Betrieb das Volumen der Dichtung des Überstandes aufnehmen kann, ohne dass die Dichtung zerdrückt wird.
  • Bei einer Konkretisierung der Erfindung ist die Flüssigkeitsdichtungsmasse als eine Ein- oder Zweikomponentenmasse ausgebildet. Ein Beispiel für eine Einkomponentenmasse ist das Material Silkoset 158 der Firma ACC Silicons Ltd. Bevorzugt ist die Einkomponentenmasse bei Zimmertemperatur selbstaushärtend ausgebildet. Ein Beispiel für eine Zweikomponentenmasse ist das Material Rako-Sil-13-S ebenfalls der Firma ACC Silicons Ltd.. Bevorzugt ist die Zweikomponentenmasse bei Temperaturen oberhalb von 100°C aushärtend. Vorzugsweise wird eine Flüssigkeitsdichtmasse in Form eines Elastomers auf Silikonbasis verwendet.
  • Technisch betrachtet wird bei der Dichtungsanordnung bevorzugt ein CIP-Verfahren (Cured In Place) umgesetzt, wobei die Flüssigkeitsdichtmasse nach dem Auftragen auf das Werkstück entweder durch Temperieren mittels eines Ofens oder bei Raumtemperatur aushärtet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme einer mechanischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Funktionsbaugruppe, gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Das Gehäuse kann beispielsweise als ein Steuergehäuse mit einer elektrischen/elektronischen Schaltgruppe ausgebildet sein, welche für Kfz-Getriebe eingesetzt wird und beispielsweise in der DE 10 2005 020 926 B4 offenbart ist, deren Offenbarungsgehalt hinsichtlich des Steuerungsgerätes vollständig in die vorliegende Offenbarung via Referenzierung aufgenommen wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse als ein Schaltdomgehäuse zur Aufnahme und/oder Lagerung einer Schaltwelle für ein Schaltgetriebe ausgebildet. Die Schaltwelle dient zur Übertragung von Schalt- und/oder Wählbewegungen von einem Benutzer oder Aktor auf das Schaltgetriebe, insbesondere auf ein Zahnräderwechselgetriebe. Bevorzugt dichtet das Schaltdomgehäuse ein Getriebegehäuse des Schaltgetriebes als Deckel ab. Im Rahmen der Erfindung wird optional ergänzend vorgeschlagen, dass das Schaltdomgehäuse den ersten Dichtungspartner und das Getriebegehäuse den zweiten Dichtungspartner bildet. Bevorzugt ist die Nut oder eine andere Aufnahmegeometrie im Schaltdomgehäuse eingebracht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Schaltdomgehäuse aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Gehäuses, insbesondere eines Schaltdomgehäuses, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zunächst eine Flüssigkeitsdichtmasse auf einen Dichtbereich des Gehäuses aufgetragen wird, nachfolgend die Flüssigkeitsdichtmasse verfestigt und/oder ausgehärtet wird und schließlich das Gehäuse mit der verfestigten und/oder ausgehärteten Flüssigkeitsdichtmasse montiert wird.
  • Insbesondere für den Fall, dass die Flüssigkeitsdichtmasse selbstaushärtend bei Raumtemperatur ist, ist es bevorzugt, wenn das Auftragen der Flüssigkeitsdichtmasse nach der Bestückung des Gehäuses mit weiteren Funktionskomponenten erfolgt. Für den Fall, dass die Flüssigkeitsdichtmasse zum Aushärten erwärmt werden muss, insbesondere über 100°C, ist es bevorzugt, das Auftragen der Flüssigkeitsdichtmasse vor der Montage weiterer Funktionskomponenten, insbesondere vor der Montage der Schaltwelle in dem Gehäuse umzusetzen, um die weiteren Funktionskomponenten nicht durch den Wärmeeinfluss zu beeinträchtigen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Draufsicht auf eine Schaltdombaueinheit als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Ansicht von unten auf die Schaltdombaueinheit nach 1;
  • 3 eine schematische dreidimensionale Ansicht des Schaltdomgehäuses der Schaltdombaueinheit der vorhergehenden Figuren;
  • 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen für eine Aufnahmenut für eine Dichtung zur Abdichtung des Schaltdomgehäuses in der 3 gegenüber einem Getriebegehäuse.
  • Gleiche oder einander entsprechende Teile sind jeweils mit gleichen bzw. einander entsprechenden Bezugszeichen versehen. Es wird unterstrichen, dass die Einzelbaugruppen oder Einzelkomponenten auch in anderen Vorrichtungen einsetzbar sind.
  • Die 1 zeigt in einer schematisch dreidimensionalen Darstellung eine Schaltdombaueinheit 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schaltdombaueinheit 1 ist ausgebildet, um eine Wähl- und/oder Schaltbewegung, welche von einem Benutzer oder einem Aktor eingeleitet wird, umzusetzen und an ein nachgeschaltetes Getriebe, insbesondere ein Zahnräderwechselgetriebe, weiterzugeben. Die Schaltdombaueinheit 1 ist insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Zum Einleiten der Schalt- und/oder Wählbewegungen zeigt die Schaltdombaueinheit 1 ein Hebelwerk 2, welches mechanische Schnittstellen, zum Beispiel in Form von Kugelköpfen 3 zur mechanischen Kopplung zum Beispiel mit Bowdenzügen oder Schaltstangen aufweist.
  • Die Wähl- und/oder Schaltbewegungen werden auf eine Schaltwelle 4 übertragen, welche in der 2 zu erkennen ist. Die 2 zeigt die Schaltdombaueinheit 1 von der Unterseite ebenfalls in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung. Die Schaltwelle 4 ist in einem Schaltdomgehäuse 5 bzw. über das Schaltdomgehäuse 5 hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung verschiebbar und schwenkbar gelagert. Das Schaltdomgehäuse 5 ist aus Kunststoff ausgebildet und vorzugsweise im Kunststoffspritzguss hergestellt. An der Schaltwelle 4 sind Schaltfingerabschnitte 6 befestigt, welche die mittlerweile umgesetzte Schalt- und/oder Wählbewegung auf nicht dargestellte Schaltschienen oder andere Elemente überträgt. Die Schaltschienen erstrecken sich senkrecht zu der Schaltwelle 4, so dass diese bei einer Schwenkbewegung der Schaltfingerabschnitte 6 um die eigene Längsachse in Längsrichtung der Schaltschienen verschoben werden. Die Schaltfingerabschnitte 6 können wahlweise unmittelbar an die Schaltschienen oder über Mitnehmerelemente an den Schaltschienen angreifen. Beispielsweise sind jedem Schaltfingerabschnitt 6 mehrere Schaltschienen, zum Beispiel drei Schaltschienen, zugeordnet, wel che in Abhängigkeit der axialen Lage der Schaltwelle 4 von den Schaltfingerabschnitten 6 selektiv betätigt werden und denen – insbesondere bis auf dem Rückwärtsgang – jeweils zwei wählbare Gänge, zum Beispiel erster zweiter Gang oder dritter vierter Gang zugeordnet sind.
  • Das Schaltdomgehäuse 5 weist zwei voneinander räumlich getrennte Kammerbereiche 7 und 8 auf, durch bzw. in die sich die Schaltwelle 4 erstreckt. In dem ersten Kammerbereich 7, durch den sich die Schaltwelle 4 vollständig oder durchgehend erstreckt, ist eine Kulissenanordnung 9 realisiert, die eine Zwangs- oder Kulissenführung der Schaltwelle 4 hinsichtlich der Verschiebe- und/oder Schwenkbewegungen definiert. Im zweiten Kammerbereich ist eine Rastanordnung 10 positioniert, welcher ein Einrasten der Schaltwelle 4 bei bestimmten Positionen, insbesondere bei zu einem gewählten und/oder eingelegten Gang korrespondierenden Positionen umsetzt. Zudem wird durch die Rastanordnung 10 die aufzuwendende Schalt- bzw. Wählkraft gesteuert. Im zweiten Kammerbereich 8 endet die Schaltwelle 4 mit einem freien, ungelagerten Ende.
  • Die Schaltwelle 4 ist über zwei Lagerbereiche 11, 12 gelagert, wobei der erste Lagerbereich 11 im Bereich einer Durchgangsöffnung 13 in dem Schaltdomgehäuse 5 und der zweite Lagerbereich 12 in einem Zwischensteg 14 zwischen dem ersten Kammerbereich 7 und dem zweiten Kammerbereich 8 angeordnet ist. Durch diese Lageranordnung ist die Schaltwelle 4 im Hinblick auf das freie Ende im Bereich der Rastanordnung 10 fliegend gelagert.
  • Die 3 zeigt das Schaltdomgehäuse 5 als separates Bauteil, welches einstückig und/oder einmaterialig aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt ist. An der Kopplungsöffnung 15 zu einem nicht dargestellten Getriebegehäuse weist das Schaltdomgehäuse 5 eine Dichtfläche 16 auf, welche plan ausgebildet ist. Um eine ausreichende Dichtigkeit zwischen Schaltdomgehäuse 5 und dem Getriebegehäuse erreichen zu können, weist das Schaltdomgehäuse 5 eine die Kopplungsöffnung 15 umlaufende Nut 17 auf, in die eine in der 3 nicht dargestellte, in den 4 bis 6 jedoch gezeigte Dichtung 18 eingebracht wird. Die Dichtung 18 ist als eine umlaufende Dichtung oder eine Endlosdichtung ausgebildet und umläuft geschlossen die Kopplungsöffnung 15. Aufnahmen 19 in dem Schaltdomgehäuse 5 für Buchsen und Verbindungsschrauben sind außerhalb des umgrenzten Bereiches der Nut 17 angeordnet.
  • Bei der Montage wird die Dichtung 18 als Flüssigdichtungsmasse aus dem formlosen Zustand z. B. mittels einer volumetrischen Dosierung mit Verschluss-System als Dispenser aufgebracht. Bevor das Schaltdomgehäuse 5 auf das Getriebegehäuse aufgesetzt wird, wird die Flüssigdichtungsmasse verfestigt und/oder ausgehärtet, so dass eine elastische, jedoch formstabile Ausbildung erreicht wird. Bei einem Auseinanderbauen von Schaltdomgehäuse 5 und Getriebegehäuse würde die Dichtung 18 im Wesentlichen in die Form zurückfedern, die sie vor dem Zusammenbau hatte.
  • Wie sich insbesondere aus den 4 bis 6 ergibt, die einen Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Dichtung 18 bzw. der Nut 17 zeigen, weist die Dichtung 18 einen Überstand d von mindestens 0,2 mm, vorzugsweise mehr als 0,5 mm über die Dichtfläche 16 des Schaltdomgehäuses 5 auf. Durch diesen Überstand können die Dichtheitsanforderungen, verursacht durch ein mögliches Verwinden des Schaltdomgehäuses 5 unter Beanspruchung, insbesondere bei erhöhter Temperatur, sichergestellt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Dichtungsanordnung eingesetzt, um ein Kunststoffgehäuse z. B. aus PAA 66-GF35 gegenüber einem Aluminiumgehäuse, insbesondere einem Aluminiumgetriebegehäuse aus AlSi abzudichten. Dabei sind Betriebstemperaturen von –30°C bis +130°C und Maximaltemperaturen bis zu 150°C betriebssicher möglich. Das abzudichtende Medium bei diesem Beispiel ist ein Getriebeöl, zum Beispiel FAW75W/85. Die Dichtstelle ist teilweise ständig überflutet, die Dichtanordnung ist trotzdem dicht gegenüber einem Prüf(über)druck von 0,4 bar.
  • In der 4 ist die Nut 17 im Querschnitt halbrund ausgeprägt, wobei der Füllgrad in der Nut 17 so gewählt ist, dass der Überstand d bei einer elastischen Verformung der Dichtung 18 von der Nut 17 aufgenommen werden kann.
  • Die 5 zeigt eine andere Ausprägung der Nut 17, welche einen Bodenabschnitt 20 aufweist, in den die Dichtung 18 eingesetzt ist. Anschließend an den Bodenabschnitt 20 ist ein Fasenabschnitt 21 vorgesehen, der die Nut 17 nach oben trichterförmig öffnet. Die Dichtung 18 ist jedoch beabstandet zu den Wänden des Fasenabschnitts 21 angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Dichtung 18 durch den Bodenabschnitt 20 eindeutig und toleranzarm positioniert ist.
  • Die 6 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform in der 5, wobei statt dem Fasenabschnitt 21 ein gestufter Abschnitt 22 vorgesehen ist. Die Nuten 17 in den 5 und 6 sind jeweils so ausgelegt und/oder gefüllt, dass der Überstand d in den Freiräumen des Fasenabschnitts 21 bzw. des gestuften Abschnitts 22 Platz findet.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, die in Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Schaltdomgehäuse 5 eingesetzt werden können:
  • Erstes Bearbeitungsbeispiel:
  • Bei dem ersten Bearbeitungsbeispiel wird ein Einkomponentenmaterial als Flüssigdichtungsmasse eingesetzt, welches bei Raumtemperatur handfest nach 2 Stunden und durchgetrocknet nach 24 Stunden ist. Das Material ist wasser-, öl- und temperaturbeständig ausgebildet.
  • Nachdem diese Flüssigdichtungsmasse bei Raumtemperatur aushärtet, kann das Einspritzen der Flüssigdichtungsmasse als letzter Arbeitsschritt durchgeführt werden. Somit wird zunächst das Schaltdomgehäuse 5 als Kunststoffspritzgussteil gespritzt. Nachfolgend werden Funktionsbauteile, wie zum Beispiel die Buchsen in die Aufnahmen 19 eingepresst oder die Schaltwelle 4 montiert, und erst dann die Flüssigdichtungsmasse aufgetragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Dichtung 18 einen Überstand von mehr als 0,6 mm auf.
  • Zweites Bearbeitungsbeispiel:
  • Bei dem zweiten Bearbeitungsbeispiel wird ein Zweikomponentenmaterial als Flüssigdichtungsmasse eingesetzt, welches bei 170°C innerhalb von 15 min bzw. bei mindestens 120°C innerhalb von 60 min aushärtet. Das Material ist wasser-, öl- und temperaturbeständig ausgebildet.
  • Nachdem die Flüssigdichtungsmasse temperaturbelastet werden muss um auszuhärten, wird bei dem zweiten Bearbeitungsbeispiel zunächst das Schaltdomgehäuse 5 über ein Kunststoffspritzgussverfahren gefertigt. In einem der nachfolgenden Schritte wird die Flüssigdichtungsmasse aufgetragen und unter Temperatureinwirkung von über 120°C ausgehärtet. Nachfolgend werden die Funktionsbauteile, z. B. Buchsen oder Schaltwelle 4, montiert und dann die Baueinheit auf das Getriebegehäuse aufgesetzt.
  • 1
    Schaltdombaueinheit
    2
    Hebelwerk
    3
    Kugelköpfe
    4
    Schaltwelle
    5
    Schaltdomgehäuse
    6
    Schaltfingerabschnitte
    7
    erster Kammerbereich
    8
    zweiter Kammerbereich
    9
    Kulissenanordnung
    10
    Rastanordnung
    11
    erster Lagerbereich
    12
    zweiter Lagerbereich
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Zwischensteg
    15
    Kopplungsöffnung
    16
    Dichtfläche
    17
    Nut
    18
    Dichtung
    19
    Aufnahmen
    20
    Bodenabschnitt
    21
    Fasenabschnitt
    22
    gestufter Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10039242 A1 [0004]
    • - DE 102004031403 A1 [0004]
    • - DE 102005020926 B4 [0016]

Claims (15)

  1. Dichtungsanordnung mit einem ersten Dichtungspartner (5), mit einem zweiten Dichtungspartner, und mit einer Dichtung (18), wobei die Dichtung (18) den ersten (18) und den zweiten Dichtungspartner zueinander zumindest abschnittsweise abdichtet, wobei die Dichtung (18) aus einer Flüssigdichtungsmasse gebildet ist, die auf einem der Dichtungspartner (5) aufgetragen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau der Dichtungspartner (5) mit der bereits verfestigten und/oder ausgehärteten Flüssigdichtungsmasse erfolgt ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) als eine Schnurdichtung ausgebildet ist.
  3. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) als eine umlaufende und/oder geschlossene Dichtung ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungspartner (5) eine Nut (17) für die Dichtung (18) aufweist, in die die Flüssigdichtungsmasse aufgetragen wurde.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (17) im Querschnitt halbrund oder gestuft ausgebildet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdichtungsmasse als eine Ein- oder Zweikomponentenmasse ausgebildet ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdichtungsmasse als ein Elastomer auf Silikonbasis ausbildet ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdichtungsmasse temperaturaushärtend ausgebildet ist.
  9. Gehäuse (5) zur Aufnahme einer mechanischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Funktionsbaugruppe, gekennzeichnet durch eine Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, gekennzeichnet als Schaltdomgehäuse (5) zur Aufnahme und/oder Lagerung einer Schaltwelle (4) für ein Schaltgetriebe.
  11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltdomgehäuse (5) den ersten Dichtungspartner und ein Getriebegehäuse den zweiten Dichtungspartner bildet.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltdomgehäuse (5) aus Kunststoff besteht.
  13. Verfahren zur Montage eines Gehäuses, insbesondere eines Schaltdomgehäuses (5), vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: – Auftragen einer Flüssigkeitsdichtungsmasse auf den Dichtbereich des Gehäuses, – Verfestigen und/oder Aushärten der Flüssigkeitsdichtungsmasse, – Montage des Gehäuses mit der verfestigten und/oder ausgehärten Flüssigdichtungsmasse.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigdichtungsmasse bei Raumtemperatur aushärtend ist, wobei weitere Funktionskomponenten in das Gehäuse vor dem Auftragen der Flüssigkeitsdichtungsmasse eingebaut werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigdichtungsmasse bei Ofentemperatur größer 50°C, vorzugsweise größer als 80°C und insbesondere größer als 100°C aushärtend ist, wobei weitere Funktionskomponenten in das Gehäuse nach dem Auftragen und Aushärten und/oder Verfestigen der Flüssigkeitsdichtungsmasse eingebaut werden.
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