DE102006037210A1 - Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen zweiseitig wirkenden und mit der Schaltstange (1) der Schalteinrichtung verbundenen Schaltkolben (3) vorgeschlagen, bei der der Schaltkolben (3) axial und radial von der Schaltstange (1) abgekoppelt ist, wobei der Schaltkolben (3) mit der Schaltstange (1) formschlüssig verbunden ist und die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltkolben (3) und der Schaltstange (1), axial und radial betrachtet, spielbehaftet ist und wobei im geschalteten Zustand die Dichtigkeit durch Anlegen eines Teils des Schaltkolbens (1) an eine Dichtung (5) innerhalb der formschlüssigen Verbindung erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Betätigung von Schaltelementen eines Getriebes werden üblicherweise Schaltkolben verwendet, die zweiseitig wirken und mit der Schaltstange der Schalteinrichtung fest verbunden sind, wie in der DE 195 43 646 A1 der Anmelderin beschrieben. Es ist auch aus dem Stand der Technik bekannt, einseitig wirkende Kolben zu verwenden, die lediglich das Schaltelement ungekoppelt verschieben. Einseitig wirkende Kolben werden in der Regel so im Getriebe angeordnet, dass die die Kolben versorgenden Ölleitungen über mehrere Gehäuseteile führen, was in nachteiliger Weise die Dichtigkeit negativ beeinflusst.
  • Des weiteren besteht bei Schalteinrichtungen, bei denen der Schaltkolben mit der Schaltstange fest verbunden ist, der Nachteil, dass die im Schaltzylinder des Schaltkolbens entstehende Reibung gegen die Rastierung der Schaltelemente wirkt, wobei wegen der nicht exakten Stellungen der Schubgabel zur Schiebemuffe die Reibung derart hoch sein kann, dass dies eine Zerstörung zur Folge haben kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs anzugeben, umfassend einen zweiseitig wirkenden und mit der Schaltstange der Schalteinrichtung fest verbunden Schaltkolben, bei der die Kolbenreibung unabhängig von der Rastierung der Schaltelemente ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend einen zweiseitig wirkenden und mit der Schaltstange der Schalteinrichtung verbundenen Schaltkolben, bei der der Schaltkolben sowohl axial als auch radial abgekoppelt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schaltkolben mit der Schaltstange formschlüssig verbunden ist, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltkolben und der Schaltstange axial und radial betrachtet spielbehaftet ist. Hierbei wird im geschalteten Zustand die Dichtigkeit durch Anlegen eines Teils des Schaltkolbens an eine Dichtung innerhalb der formschlüssigen Verbindung gewährleistet.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaltstange der Schalteinrichtung über ein Dichtelement derart mit einem Abschlussstück verbunden ist, dass eine Ringnut entsteht. Des weiteren weist der Schaltkolben einen radial betrachtet sich in Richtung der Ringnut erstreckenden ringförmigen Vorsprung auf, der in die entstehende Ringnut eingreift.
  • In vorteilhafter Weise ist die Ringnut so ausgelegt, dass axial betrachtet zwischen dem ringförmigen Vorsprung des Schaltkolbens und den Wänden der Ringnut ein Spiel vorgesehen ist. Die Dichtung kann gemäß der Erfindung über entsprechend ausgelegte Spalten so ausgelegt sein, dass die Verluste, die in der in der Figur dargestellten Stellung anfallen, so gering wie möglich bleiben. Nachdem sich der Schaltkolben bei der Betätigung der Schaltstange in axialer Richtung mit dem ringförmigen Vorsprung an das Dichtelement angelegt hat, ist die Dichtigkeit gewährleistet.
  • Die Schaltstange der Schalteinrichtung ist vorzugsweise zweimal gelagert und besitzt eine Rastierung in Neutral und im geschalteten Gang.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption ist der Schaltkolben radial und axial abgekoppelt, so dass das Schaltelement bezüglich der Kolbenreibung nicht mehr zwangsgeführt ist. Dies resultiert in vorteilhafter Weise darin, dass die rastierte Stellung des Schaltelementes frei von Zwängen aufgrund der Reibung des Kolbens eingenommen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Anschlag des Schaltkolbens im zwischen der Schaltstange und dem Abschlussstück vorgesehenen Dichtelement gedämpft wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine Schnittansicht der für die Erfindung relevanten Bauteile der Schalteinrichtung ist, beispielhaft näher erläutert.
  • Wie in der beigefügten Figur dargestellt, ist die Schaltstange 1 der Schalteinrichtung über ein Dichtelement 5 mit einem Abschlussstück 2 verbunden, wobei durch die Form des Dichtelementes 5 eine Ringnut 10 entsteht, in die ein radial betrachtet sich in Richtung der Ringnut 10 erstreckender ringförmiger Vorsprung 4 des Schaltkolbens 3 eingreift, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen Schaltstange 1 und Schaltkolben 3 entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist die Ringnut 10 axial betrachtet so ausgelegt bzw. dimensioniert, dass axial betrachtet zwischen dem ringförmigen Vorsprung 4 des Schaltkolbens 3 und den Wänden der Ringnut 10 ein Spiel 6 bzw. 7 entsteht. Des weiteren ist die Dichtung über entsprechend ausgelegte Spalten 8 bzw. 9 zwischen dem Schaltkolben 3 und der Schaltstange 1 bzw. dem Abschlussstück 2 und zwischen dem ringförmigen Vorsprung 4 und dem Dichtelement 5 so definiert, dass ein Spiel in radialer Richtung entsteht, wobei die Verluste, die in der dargestellten Neutralstellung anfallen, so gering wie möglich bleiben. Nachdem sich nach einer entsprechenden Betätigung der Schaltstange 1 der Schaltkolben 3 mit dem ringförmigen Vorsprung 4 an das Dichtelement 5 angelegt hat, ist die Dichtigkeit gewährleistet.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Schalteinrichtung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Schaltstange
    2
    Abschlussstück
    3
    Schaltkolben
    4
    ringförmiger Vorsprung
    5
    Dichtelement
    6
    Spiel in axialer Richtung
    7
    Spiel in axialer Richtung
    8
    Spalte
    9
    Spalte
    10
    Ringnut

Claims (4)

  1. Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen zweiseitig wirkenden und mit der Schaltstange (1) der Schalteinrichtung verbundenen Schaltkolben (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (3) axial und radial von der Schaltstange (1) abgekoppelt ist.
  2. Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkolben (3) mit der Schaltstange (1) formschlüssig verbunden ist, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltkolben (3) und der Schaltstange (1) axial und radial betrachtet spielbehaftet ist, und wobei im geschalteten Zustand die Dichtigkeit durch Anlegen eines Teils des Schaltkolbens (1) an eine Dichtung (5) innerhalb der formschlüssigen Verbindung erfolgt.
  3. Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (1) der Schalteinrichtung über ein Dichtelement (5) mit einem Abschlussstück (2) verbunden ist, wobei durch die Form des Dichtelementes (5) eine Ringnut (10) entsteht, in die ein radial betrachtet sich in Richtung der Ringnut (10) erstreckender ringförmiger Vorsprung (4) des Schaltkolbens (3) eingreift, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen Schaltstange (1) und Schaltkolben (3) entsteht, wobei die Ringnut (10) axial betrachtet so ausgelegt bzw. dimensioniert ist, dass axial betrachtet zwischen dem ringförmigen Vorsprung (4) des Schaltkolbens (3) und den Wänden der Ringnut (10) ein Spiel (6) bzw. (7) entsteht, und wobei die Dichtung über entsprechend ausgelegte Spalten (8) bzw. (9) zwischen dem Schaltkolben (3) und der Schaltstange (1) bzw. dem Abschlussstück (2) und zwischen dem ringförmigen Vorsprung (4) und dem Dichtelement (5) so definiert ist, dass ein Spiel in radialer Richtung entsteht, wobei im geschalteten Zustand der ringförmige Vor sprung (4) des Schaltkolbens (3) an eine Wand des Dichtelementes (5) angelegt ist, wodurch die Dichtigkeit gewährleistet ist.
  4. Schalteinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (1) zweimal gelagert ist und eine Rastierung in Neutral und im geschalteten Gang aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014204617A1 (de) 2014-03-13 2015-09-17 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes

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