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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türoberlichtes
an einer Türzarge. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Tür
mit einer Türzarge
und einem Türblatt
und mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Türoberlichtes
an der Türzarge.
Außerdem
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Türoberlichtes
an einer Türzarge.
Türoberlicht
meint im Rahmen der Erfindung insbesondere ein plattenförmiges Element,
das oberhalb des Türblattes
an der Türzarge
befestigt wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Türoberlicht
aus Glas besteht.
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Aus
der Praxis sind Vorrichtungen zur Befestigung eines Türoberlichtes
an einer Türzarge
in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. In
DE
10 2006 030 783 A1 ist ein Montageprofil zur Befestigung
eines Oberlichts an einer Zarge beschrieben. Dazu muss zunächst ein
Befestigungsklotz an der Zarge montiert werden, der mehrere Gewindebohrungen
zur Befestigung des Montageprofils aufweist. Weiterhin ist aus
DE 600 36 243 T2 eine
Befestigung für
ein Oberlicht bekannt, das durch feststehende, mit Flanschen versehene
Verbindungsvorrichtungen an einem Wandelement angeschlossen ist.
Zur Fixierung des Oberlichts an der Verbindungsvorrichtung durchgreifen
in dem Flansch gelagerte Schraubelemente das Oberlicht. Nachteilhaft
bei vielen dieser bekannten Vorrichtungen ist das unvorteilhafte äußere ästhetische
Erscheinungsbild. Häufig
sind Befestigungsschrauben oder andere Befestigungselemente in unerwünschter
Weise von außen
sichtbar und beeinträchtigen
das ästhetische
Erscheinungsbild des Türoberlichtes
bzw. der gesamten Tür.
Wenn bislang versucht wurde, das ästhetische Erscheinungsbild
zu verbessern, ging dies in der Regel zu Lasten einer einfachen
und wenig aufwendigen sowie funktionssicheren Befestigung des Türoberlichtes.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sowohl eine einfache,
wenig aufwendige als auch funktionssichere Befestigung eines Türoberlichtes
möglich
ist und mit der zugleich erreicht wird, dass das montierte Türoberlicht
in ästhetischer
Hinsicht alle Anforderungen erfüllt.
Weiterhin liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine
Tür mit
einer Vorrichtung zur Befestigung eines Türoberlichtes an einer Türzarge anzugeben.
Fernerhin liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein
Verfahren zur Befestigung eines Türoberlichtes anzugeben.
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Zur
Lösung
des technischen Problems lehrt die Erfindung eine Vorrichtung zur
Befestigung eines Türoberlichtes
an einer Türzarge,
wobei zwei untere Stützwinkelelemente
vorgesehen sind, die im montierten Zustand jeweils mit zumin dest
einem Befestigungselement jeweils an einer der beiden dem Türoberlicht
zugewandten gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
befestigt sind und in diesem montierten Zustand die beiden unteren
Ecken des Türoberlichtes
abstützen,
wobei zumindest zwei obere Haltewinkelelemente vorgesehen sind,
die im montierten Zustand jeweils mit einem ersten Haltewinkelschenkel an
der Vorderseite des Türoberlichtes
anliegen und in diesem montierten Zustand jeweils mit einer in dem zweiten
Haltewinkelschenkel vorgesehenen, zu einer Schenkelkante des zweiten
Haltewinkelschenkels hin offenen Aufschiebeöffnung jeweils auf ein an einer
der beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
befestigtes Fixierungselement aufgeschoben sind.
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Das
Türoberlicht
wird im oberen Bereich der Türzarge
oberhalb des Türblattes
an der Türzarge befestigt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass es sich bei dem Türoberlicht
um eine rechteckige Platte handelt, die im montierten Zustand mit
ihrer Oberkante und mit ihren beiden gegenüberliegenden Seitenkanten an
die Türzarge
bzw. an die Zargeninnenflächen
angrenzt sowie mit ihrer Unterkante an das Türblatt bzw. an die Oberkante
des Türblattes
angrenzt. Es liegt fernerhin im Rahmen der Erfindung, dass die Zargeninnenflächen – an denen
die Stützwinkelelemente
und die Haltewinkelelemente befestigt werden – senkrecht zum Zargenspiegel,
zweckmäßigerweise senkrecht
zu einem Zargenfalz der Zarge und vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche des
Türblattes angeordnet
sind. Empfohlenermaßen
ist das Türoberlicht
als rechteckige Platte ausgebildet und die unteren beiden Rechteckecken
des Türoberlichtes
werden im montierten Zustand von den beiden an der Türzarge befestigten
Stützwinkelelementen
von unten abgestützt.
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Zweckmäßigerweise
liegt das Türoberlicht im
montierten Zustand mit seiner Rückseite
an dem Zargenfalz der Türzarge
bzw. an einer an dem Zargenfalz vorgesehenen bzw. befestigten Türdichtung an.
Auf diese Weise wird das Türoberlicht
von hinten abgestützt.
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Nach
besonders bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung besteht das Türoberlicht
aus Glas bzw. im Wesentlichen aus Glas. Vorzugsweise handelt es
sich bei dem Türoberlicht
um eine Ganzglasplatte, bevorzugt um eine rechteckige Ganzglasplatte.
Gemäß einer
empfohlenen Ausführungsform
ist das Türblatt
als Glastürblatt
bzw. Ganzglastürblatt ausgeführt. – Zweckmäßigerweise
bestehen die unteren Stützwinkelelemente
und/oder die oberen Haltewinkelelemente aus Metall bzw. im Wesentlichen aus
Metall, vorzugsweise aus Aluminium bzw. im Wesentlichen aus Aluminium.
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Eine
sehr bevorzugte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Stützwinkelelement einen ersten
Stützwinkelschenkel
aufweist, der im montierten Zustand an der Vorderseite des Türoberlichtes
anliegt sowie einen zweiten Stützwinkelschenkel
aufweist, über/mit
dem das Stützwinkelelement
an der Zargeninnenfläche
befestigt ist und zusätzlich
eine Stützplatte
aufweist, auf der sich das Türoberlicht
im montierten Zustand abstützt.
Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass der erste Stützwinkelschenkel
rechtwinklig zu dem zweiten Stützwinkelschenkel
angeordnet ist und dass die Stützplatte
senkrecht sowohl zu dem ersten Stützwinkelschenkel als auch senkrecht
zu dem zweiten Stützwinkelschenkel
angeordnet ist. Zweckmäßigerweise
ist der erste Stützwinkelschenkel
und der zweite Stützwinkelschenkel
ebenso wie die Stützplatte
plattenförmig
ausgebildet und bevorzugt handelt es sich dabei um rechteckige Platten.
Empfohlenermaßen
weist ein Stützwinkelelement
somit aus drei zueinander senkrechte Platten und vorzugsweise ist
ein solches Stützwinkelelement
einstückig ausgebildet.
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Es
empfiehlt sich, dass ein Stützwinkelelement
bzw. der zweite Stützwinkelschenkel
des Stützwinkelelementes
zumindest eine Befestigungsöffnung
auf weist und dass im montierten bzw. befestigten Zustand ein zugeordnetes
in die Zargeninnenfläche
eingebrachtes Befestigungselement die Befestigungsöffnung des
zweiten Stützwinkelschenkels durchgreift.
Gemäß bevorzugter
Ausführungsvariante
sind in dem Stützwinkelschenkel
eines Stützwinkelelementes
zwei Befestigungsöffnungen
vorgesehen, die im montierten Zustand empfohlenermaßen in vertikaler
Richtung übereinander
angeordnet sind. Jeder Befestigungsöffnung in dem zweiten Stützwinkelschenkel
ist ein Befestigungselement zugeordnet, das die Befestigungsöffnung im
montierten/befestigten Zustand durchgreift. Zweckmäßigerweise
ist eine Befestigungsöffnung
im Querschnitt rund bzw. kreisrund ausgebildet. Vorzugsweise ist
eine Befestigungsöffnung
des zweiten Stützwinkelschenkels
allseitig umschlossen ausgebildet. Es empfiehlt sich, dass ein einer
Befestigungsöffnung
zugeordnetes Befestigungselement eine Befestigungsschraube ist, die
im montierten/befestigten Zustand die Befestigungsöffnung durchgreifend
in die Zargeninnenfläche
eingeschraubt ist.
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Die
oberen Haltewinkelelemente sind im montierten Zustand im oberen
Bereich des Türoberlichtes
bzw. oberhalb der montierten Stützwinkelelemente
angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Haltewinkelelement
zwei senkrecht zueinander angeordnete Haltewinkelschenkel aufweist.
Zweckmäßigerweise
weist ein Haltewinkelelement zwei als rechteckige Platten ausgebildete
Haltewinkelschenkel auf, die bevorzugt senkrecht bzw. rechtwinklig
zueinander angeordnet sind. Dass die oberen Haltewinkelelemente
mit der im zweiten Haltewinkelschenkel vorgesehenen Aufschiebeöffnung auf
ein an der Zargeninnenfläche
befestigtes Fixierungselement aufgeschoben ist, meint, dass das
Fixierungselement in diesem montierten Zustand die Aufschiebeöffnung durchgreift
und dass dadurch das obere Haltewinkelelement an der Türzarge bzw.
an der Zargeninnenfläche
gehalten bzw. fixiert wird. Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschiebeöffnung in
dem zweiten Haltewinkelschenkel eines oberen Halte winkelelementes
im montierten Zustand nach unten bzw. zur unteren Schenkelkante
des zweiten Haltewinkelschenkels hin offen ausgebildet ist und dass
das obere Haltewinkelelement zur Überführung in den montierten Zustand
von oben auf ein Fixierungselement aufschiebbar ist. Bei dem Fixierungselement
handelt es sich vorzugsweise um eine Fixierungsschraube, die in
die Zargeninnenfläche
eingeschraubt ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass eine Fixierungsschraube
im montierten Zustand die Aufschiebeöffnung durchgreift und mit
ihrem Schraubenkopf Haltewinkelschenkelabschnitte neben der Aufschiebeöffnung übergreift.
Es empfiehlt sich, dass die Aufschiebeöffnung eines Haltewinkelelementes
als vertikales, an einer Schmalseite offenes Langloch ausgebildet
ist. Es liegt im Übrigen
im Rahmen der Erfindung, dass der Durchmesser der Aufschiebeöffnung quer
zur Längsrichtung
der Aufschiebeöffnung
geringer ist bzw. etwas geringer ist als der Durchmesser des Fixierungselementes
bzw. als der Durchmesser des Gewindes der Fixierungsschraube.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch eine Tür, insbesondere
eine Glastür,
mit einer Türzarge
und einem Türblatt
und mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Türoberlichtes
an der Türzarge.
Glastür meint
insbesondere, dass das Türblatt
aus Glas bzw. im Wesentlichen aus Glas besteht und dass vorzugsweise
auch das Türoberlicht
aus Glas bzw. im Wesentlichen aus Glas besteht.
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Gegenstand
der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Befestigung eines
Türoberlichtes
an einer Türzarge,
wobei zunächst
ein unteres Stützwinkelelement
mit zumindest einem Befestigungselement an jeder der beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
befestigt wird,
wobei anschließend oberhalb der Stützwinkelelemente
an jeder der beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
ein Fixierungselement befestigt wird,
wobei daraufhin das Türoberlicht
mit seiner Unterkante auf den beiden Stützwinkelelementen abgestützt wird
und im Bereich seiner Oberkante an dem Zargenfalz zur Anlage gebracht
wird
und wobei anschließend
ein oberes Haltewinkelelement mit seinem ersten Haltewinkelschenkel
an der Vorderseite des Türoberlichtes
anliegend mittels der im zweiten Haltewinkelschenkel vorgesehenen
Aufschiebeöffnung
auf jedes der beiden gegenüberliegenden
Fixierungselemente aufgeschoben wird.
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Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Stützwinkelelemente
auf gleicher Höhe
an der Türzarge
bzw. an den gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
befestigt werden. Zweckmäßigerweise
werden auch zwei Haltewinkelelemente auf gleicher Höhe an der
Türzarge
bzw. an den beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen
montiert.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
einerseits eine sehr einfache und wenig aufwendige Montage des Türoberlichtes
möglich
ist und andererseits das Türoberlicht
nichtsdestoweniger langfristig funktionssicher fixiert ist. Besonders
hervorzuheben ist, dass das montierte Türoberlicht in ästhetischer
Hinsicht allen Anforderungen entspricht. Befestigungsschrauben bzw.
analoge Befestigungselemente, die das ästhetische Erscheinungsbild
beeinträchtigen
könnten, sind
bei montierten Türoberlicht
von außen
nicht sichtbar. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang
der Montage eines Türoberlichtes
aus Glas zu. Hier zeichnet sich die Erfindung durch ein optimales ästhetisches
Erscheinungsbild aus. Das Türoberlicht
aus Glas kann im Hinblick auf störende Befestigungselemente
gleichsam unsichtbar montiert werden. Weiterhin ist zu betonen,
dass die Montage des Türoberlichtes
auf kostengünstige
Weise bzw. mit kostengünstigen
Elementen/Komponenten erfolgt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
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1 eine
Ansicht einer Tür
mit einem erfindungsgemäßen Türoberlicht,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Türoberlichtes
mit unteren Stützwinkelelementen und
mit oberen Haltewinkelelementen,
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3 einen
Schnitt durch den Gegenstand nach 1 in einer
ersten Montageposition und
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4 den
Gegenstand gemäß 3 in
einer zweiten Montageposition.
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Den
Figuren entnimmt man eine Vorrichtung zur Befestigung eines Türoberlichtes 1 an
einer Türzarge 2.
Die 1 zeigt eine Tür
mit einem an der Türzarge 2 befestigten
Türoberlicht 1 sowie
ein unterhalb des Türoberlichtes 1 angeordnetes
Türblatt 3. Vorzugsweise
und im Ausführungsbeispiel
besteht sowohl das Türoberlicht 1 als
auch das Türblatt 3 aus Glas.
Das Türoberlicht 1 wird
mit Hilfe von zwei unteren Stützwinkelelementen 4 montiert,
die jeweils mit zwei nicht dargestellten Befestigungsschrauben an den
beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen 5 der
Türzarge 2 befestigt
werden. Dazu weisen die unteren Stützwinkelelemente 4 zwei übereinander angeordnete
Befestigungsöffnungen 6 auf,
die die Befestigungsschrauben im montierten Zustand der Stützwinkelelemente 4 durchgreifen.
Die unteren Stützwinkelelemente 4 werden
auf gleicher Höhe
an den beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen 5 befestigt.
Die Stützwinkelelemente 4 weisen
einen ersten Stützwinkelschenkel 7 auf,
der im montierten Zustand des Türoberlichtes 1 an
der Vorderseite des Türoberlichtes 1 anliegt.
Fernerhin weisen sie einen zweiten Stütz winkelschenkel 8 auf,
der senkrecht zu dem ersten Stützwinkelschenkel 7 angeordnet
ist und in dem die Befestigungsöffnungen 6 vorgesehen sind.
Rechtwinklig zu dem ersten Stützwinkelschenkel 7 und
zu dem zweiten Stützwinkelschenkel 8 ist eine
Stützplatte 9 vorgesehen,
auf der sich das Türoberlicht 1 im
montierten Zustand abstützt.
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Oberhalb
der Montagestelle der unteren Stützwinkelelemente 4 wird
an den beiden gegenüberliegenden
Zargeninnenflächen 5 jeweils
ein als Fixierungsschraube 10 ausgebildetes Fixierungselement
in die Zargeninnenfläche 5 eingebracht.
Im Zuge der Montage wird das Türoberlicht 1 mit
seiner Unterkante auf den Stützplatten 9 der
unteren Stützwinkelelemente 4 abgestützt (3).
Anschließend
wird das Türoberlicht 1 mit
seiner Oberkante an den Zargenfalz 11 angeklappt bzw. an
der an dem Zargenfalz 11 vorgesehenen Türdichtung 12 zur Anlage
gebracht. Damit dieses Anklappen des Türoberlichtes 1 problemlos
möglich
ist, werden die Fixierungsschrauben 10 mit der Maßgabe in
die Zargeninnenflächen 5 eingebracht
bzw. eingeschraubt, dass sie für
das Anklappen des Türoberlichtes 1 kein
Hindernis darstellen.
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Anschließend erfolgt
zweckmäßigerweise die
Montage der beiden oberen Haltewinkelelemente 13. Die oberen
Haltewinkelelemente 13 bestehen vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel
aus einem plattenförmigen
rechteckigen ersten Haltewinkelschenkel 14 sowie einem
dazu senkrecht angeordneten plattenförmigen rechteckigen zweiten
Haltewinkelschenkel 15. Der zweite Haltewinkelschenkel 15 weist
ein als Aufschiebeöffnung
dienendes, zur unteren Schenkelkante hin offenes Langloch 16 auf.
Das Langloch 16 ist so bemessen, dass das obere Haltewinkelelement 13 mittels
dieses Langlochs 16 auf eine Fixierungsschraube 10 aufschiebbar
ist.
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Im
Zuge der weiteren Montage werden dann die oberen Haltewinkelelemente 13 oberhalb
der Fixierungsschrauben 10 mit ihrem zweiten Haltewinkelschenkel 15 zwischen
Türoberlicht 1 und
Zargeninnenfläche 5 eingeschoben,
so dass der erste Haltewinkelschenkel 14 zur Anlage an
der Vorderseite des Türoberlichtes 1 kommt.
Dann werden die oberen Haltewinkelelemente 13 nach unten
geschoben, so dass die Fixierungsschrauben jeweils in das zugeordnete
Langloch 16 der Haltewinkelelemente 13 eingreifen
und zweckmäßigerweise
am Endes des Langloches 16 zur Anlage kommen (4).
Auf diese Weise wird das Türoberlicht 1 funktionssicher
an der Türzarge 2 befestigt.