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Stand der Technik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stromverteiler
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung
des elektrischen Stromverteilers nach dem Oberbegriff des Anspruchs
13.
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Ein
solcher elektrischer Stromverteiler ist in einem Kraftfahrzeug eingebaut
und umfasst eine Stromverteilungseinrichtung und ein Gehäuse, welches
die Stromverteilungseinrichtung umgibt. Die Stromverteilungseinrichtung
weist elektrische Bauteile wie Relais, elektronische Steuerungen,
Schalter, Sicherungen, schmelzbare Verbindungen (fusible links),
weibliche oder männliche
Steckverbindungsteile auf. Die Steckverbindungsteile sind jeweils
mit entgegen gesetzten Steckverbindungsteilen zusammengesteckt,
die an Enden von Kabeln eines Kabelbaums des Kraftfahrzeugs vorgesehen
sind. Das Gehäuse
umfasst mehrere steife Komponenten, zwischen denen die Kabel austreten.
Das Gehäuse
ist häufig
wasserdicht ausgebildet, um die elektrischen Bauteile vor Feuchtigkeit
zu schützen.
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Ein
Nachteil eines solchen Stromverteilers liegt darin, dass die Abdichtung
und der Zusammenbau des Gehäuses
aufwendig sind. Hierdurch werden zusätzliche Herstellungskosten
verursacht.
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Offenbarung der Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Stromverteiler und ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Stromverteilers zu schaffen, wobei das Ge häuse und/oder die Abdichtung
zum Kabelbaum mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen elektrischen
Stromverteiler mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 und ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Stromverteilers
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
13 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stromverteiler,
wobei das Gehäuse
einen Schaum aufweist, und wobei die Stromverteilungseinrichtung
in dem Schaum des Gehäuses
eingeschäumt
ist. Der Schaum ist fest und war ursprünglich weicher Schaum, der
ausgehärtet
ist. Die Stromverteilungseinrichtung wurde zusammen mit eingesteckten
Kabeln des Kabelbaums in den flüssigen Schaum
gebracht, bevor dieser ausgehärtet
ist. Beim Aushärten
legte sich der Schaum eng um die Kabel, so dass das Gehäuse und
die Steckverbindungen wasserdicht sind. Außerdem ist das Gehäuse leicht. Die
Form des Gehäuses
lässt sich
vollständig
an die Fahrzeuggeometrie anpassen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung bedeutet „ein
Gegenstand ist eingeschäumt”, dass
dieser im Kontakt mit dem Schaum ist und von dem Schaum vorzugsweise formschlüssig umgeben
ist. Auf diese Weise können insbesondere
Schalter, Relais, elektronische Steuerungen und schmelzbare Verbindungen
(fusible links) kontaktiert und eingehäust werden. Das geschäumte Gehäuse ist
gegenüber
einem herkömmlichen
dichten Gehäuse
sehr kostengünstig.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Schaum ein Polyurethanschaum. Der Polyurethanschaum ist
insbesondere für
das Einschäumen von
nichtisolierten stromführenden
Bauteilen geeignet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist eine Steckverbindung oder ein Kabelende in dem Schaum eingeschäumt. Der
Schaum sorgt für einen
guten Zusammenhalt, Positionierung und Abdichtung der Steckverbindung,
die aus einem Stecker und einer Buchse besteht.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Stromverteilungseinrichtung
ein Stanzgitter auf, das in dem Schaum eingeschäumt. Eine Stromverteilungseinrichtung
mit einem Stanzgitter ermöglicht
die Verteilung von hohen Strömen
bei geringen Verlusten und hat gegenüber einer kabelgebundenen Stromverteilungseinrichtung
(wired box) einen einfachen Aufbau.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Stromverteilungseinrichtung
eine Leiterplatte auf, die in dem Schaum eingeschäumt ist.
Die Leiterplatte ist zum Beispiel unter dem Stanzgitter angeordnet
und ermöglicht
eine einfache elektrische Verbindung von elektrischen Bauteilen.
Die Leiterplatte lässt
sich zudem automatisch bestücken.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine
Ausnehmung auf. Die Ausnehmung ermöglicht es, auf die elektrischen Bauteile
der Stromverteilungseinrichtung zuzugreifen, um diese beispielsweise
zu warten. Das Gehäuse
dieser Ausführungsform
und der weiteren Ausführungsformen
ist speziell ausgebildet, um ein neues, einfaches Reparaturkonzept
zu ermöglichen.
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In
einer Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform ist ein Verschlusselement,
vorzugsweise eine Folie vorgesehen, um die Ausnehmung zu verschließen. Statt
einer Folie kann auch ein Kunststoffdeckel verwendet werden. Eine
selbstklebende Folie ist jedoch besonders dicht, kostengünstig und
lässt sich
einfach handhaben.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Stromverteilungseinrichtung
ein elektrisches Bauteil auf. Bei dem elektrischen Bauteil handelt
es sich beispielsweise um ein Relais, eine elektronische Steuerung,
einen Schalter, ei ne Sicherung, eine schmelzbare Verbindung (fusible
link), ein weibliches oder männliches
Steckverbindungsteil. Das elektrische Bauteil ist entweder in dem
Schaum eingeschäumt
oder in der Ausnehmung vorgesehen. Das Einschäumen des elektrischen Bauteils
sorgt für eine
gute Befestigung. Dabei kann eine Seite des elektrischen Bauteils
frei bleiben, so dass es möglich ist,
auf das elektrische Bauteil zuzugreifen, um dieses beispielsweise
zu reparieren. Die Vorsehung des elektrischen Bauteils in der Ausnehmung
hingegen sorgt für
einen erleichterten Zugriff auf das elektrische Bauteil und Austausch
des elektrischen Bauteils.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse zwei
Elemente, die festen Schaum aufweisen und durch ein Trennelement
getrennt sind. Die zwei Elemente können entlang des Trennelements
voneinander einfach getrennt werden. Das Trennelement ist beispielsweise direkt
unter der Leiterplatte angeordnet, so dass auf die Leiterplatte
nach dem Trennen zugegriffen werden kann, um elektrische Kontakte
der Leiterplatte vor dem Austausch eines elektrischen Bauteils zu
lösen.
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In
einer Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform ist das Trennelement
eine Folie. Ein solches Trennelement hat die ideale Form, um zwei
Elemente voneinander zu trennen, ohne selbst viel Raum auszufüllen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrischen Stromverteilers, wobei das Gehäuse durch
einen sich verfestigenden Schaum gebildet wird, und wobei die Stromverteilungseinrichtung
in dem Schaum eingeschäumt
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Stromverteilungseinrichtung in einer Form angeordnet und
eingeschäumt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
Aufsicht einer Stromverteilungseinrichtung;
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2 eine
Aufsicht eines elektrischen Stromverteilers mit der Stromverteilungseinrichtung aus 1 ohne
Verschlusselement;
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3A eine
Schnittansicht des elektrischen Stromverteilers aus 2 mit
einem Verschlusselement gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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3B eine
Schnittansicht des elektrischen Stromverteilers aus 2 mit
einem Verschlusselement gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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4 eine
Schnittansicht einer Stromverteilungseinrichtung in einer Form während des
Einschäumens;
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5A eine
Schnittansicht einer eingeschäumten
Steckverbindung vorm Herausziehen eines Steckers; und
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5B eine
Schnittansicht einer eingeschäumten
Steckverbindung beim Herausziehen eines Steckers.
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1 zeigt
eine Aufsicht einer Stromverteilungseinrichtung 1 eines
Kraftfahrzeugs. Die Stromverteilungseinrichtung 1 dient
dazu, Strom von einer Stromzuleitung zu mehreren elektrischen Verbrauchern
des Kraftfahrzeugs zuzuführen.
Die Stromverteilungseinrichtung kann darüber hinaus auch weitere Steuerungsfunktionen
ausüben,
welche die Verteilung des elektrischen Stroms betreffen. Die Stromverteilungseinrichtung 1 umfasst
ein Stanzgitter 2 mit mehreren Aussparungen 3.
In den Aussparungen 3 sind mehrere elektrische Bauelemente 4 angeordnet. Die
elektrischen Bauteile können
beispielsweise Relais, elektronischen Steuerungen, Schalter, Sicherungen,
schmelzbare Verbindungen (fusible links), weiblichen oder männlichen
Steckverbindungsteile sein, welche die Stromverteilungseinrichtung
aufweist. Zwischen den elektrischen Bauteilen 4 und dem Stanzgitter 2 sind
Spalte vorgesehen, in denen eine Leiterplatte 5 zu erkennen
ist, die flächig
an der Unterseite des Stanzgitters 2 anliegt. An dem Stanzgitter 2 ist
ein zylindrisches Stromanschlusselement 6 ausgebildet, auf
welches eine Stromzuleitung aufgesteckt werden kann. Das Stromanschlusselement 6 befindet
sich auf einer ausgestanzten und nach oben gebogenen Lasche 7.
Stanzgitterpins (nicht zu erkennen) erstrecken sich von dem Stanzgitter 2 durch die
Leiterplatte 5 hindurch und kontaktieren Leiterbahnen auf
der Unterseite der Leiterplatte 5, die von dem Stanzgitter 2 abgewandt
ist. Die elektrischen Bauteile 4 liegen an der Oberseite
der Leiterplatte 5 an und weisen Bauteilpins (nicht zu
erkennen) auf, die ebenfalls durch die Leiterplatte 5 hindurchgehen und
elektrische Leiterbahnen auf der Unterseite der Leiterplatte 5 kontaktieren.
Am Rand der Stromverteilungseinrichtung sind mehrere Anschlussbuchsen 8 vorgesehen,
die in Aussparungen 3 in dem Stanzgitter 2 angeordnet
sind, an der Oberseite der Leiterplatte 5 anliegen und
ebenfalls Anschlusspins (nicht zu erkennen) aufweisen, die durch
die Leiterplatte 5 hindurchgehen und elektrisch Leiterbahnen
auf der Unterseite der Leiterplatte 5 kontaktieren. In
die Anschlussbuchsen 8 sind Stecker (nicht zu erkennen), die
jeweils an einem Ende eines Kabels 9 angebracht sind, eingesteckt.
Die Kabel 9 gehören
zu einem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs.
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2 zeigt
eine Aufsicht eines elektrischen Stromverteilers mit der Stromverteilungseinrichtung 1 aus 1 ohne
Verschlusselement. Der elektrische Stromverteiler weist ein Gehäuse 10 aus
Polyurethanschaum auf, welches die Stromverteilungseinrichtung 1 fast
vollständig
umschließt.
In den Gehäuse 10 sind
mehrere Aussparungen 11 ausgebildet, so dass die elektrischen
Bauteile 4 von oben zugänglich sind.
Die Enden der Kabel 9 sind in dem geschäumten Gehäuse 10 so eingeschäumt, dass
die Steckverbindungen, die aus den Anschlussbuchsen 8 und
den Steckern bestehen, abgedichtet sind.
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3A zeigt
eine Schnittansicht des elektrischen Stromverteilers aus 2 mit
einem Verschlusselement 14 gemäß einer ersten Ausführungsform.
Das Verschlusselement 14 ist als selbstklebende Folie ausgebildet.
Das Stanzgitter 2 bzw. die Leiterplatte 5 sind
am Rand in Kontakt mit dem geschäumten
Gehäuse 10 und
dadurch sicher positioniert. Die Unterseite der Leiterplatte 5 ist
im Kontakt mit dem Gehäuse 10.
Das Gehäuse 10 umfasst
mehrere Stege 13, welche die Ausnehmungen 11 voneinander
trennen und dafür
sorgen das die einzelnen Ausnehmungen nicht sehr groß sind,
was die Beanspruchung der Klebefolie 14 erhöhen würde, welche auf
die Oberseite des Gehäuses 10 geklebt
ist, um die Ausnehmungen 11 zu verschließen. Nach
dem Entfernen der Klebefolie 14 sind die elektrischen Bauteil 4 zugänglich und
können
gewartet werden. Nach der Wartung kann eine neue Klebefolie 14 auf die
Oberseite des Gehäuses 10 geklebt
werden. Anstelle einer Klebefolie kann auch eine Kappe oder ein Deckel
beispielsweise aus Kunststoff verwendet werden.
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3B zeigt
eine Schnittansicht des elektrischen Stromverteilers aus 2 mit
einem Verschlusselement 14 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Der elektrische Stromverteiler gemäß der zweiten Ausführungsform
hat eine identische Aufsicht wie der Stromverteiler gemäß der ersten
Ausführungsform.
Der elektrische Stromverteiler gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem elektrischen Stromverteiler gemäß der ersten Ausführungsform
dadurch, das Gehäuse 10 zwei
Gehäuseelemente 15, 16 aufweist,
die durch eine selbstklebende Folie 17 voneinander getrennt
sind. Die Gehäuseelemente 15, 16 können entlang
der Folie 17 voneinander getrennt werden. Die Folie 17 verläuft unter
der Leiterplatte 5, so dass die Leiterplatte 5 nach
der Trennung der Gehäuseelemente 15, 16 und
eventuell der Entfernung der Folie 17 von unten zugänglich ist.
Die Bauteilpins 12 können
somit von den Leiterbahnen gelöst
werden und die elektrischen Bauteile 4 ausgetauscht werden,
wenn sie defekt sind. Nach dem Austausch eines Bauteils 4 wird
die Folie 17 ersetzt, und werden die Gehäuseelemente 15, 16 wieder
aufeinander geklebt.
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4 zeigt
eine Schnittansicht einer Stromverteilungseinrichtung 1 in
einer Form 18 während des
Einschäumens
in einem Polyurethanschaum 23, aus dem ein Gehäuse gebildet
wird. Der Polyurethanschaum 23 wurde direkt in die Form 18 eingespritzt.
Die Form 18 hat ein unteres Formteil 19, das wie
ein Behälter
ausgebildet ist, und ein oberes Formteil 20, an dem Begrenzungselemente 21 ausgebildet
sind. Die Stromverteilungseinrichtung liegt auf Auflageelementen 22 auf.
Die Auflageelemente 22 können aus bereits ausgehärtetem Polyurethanschaum
bestehen und bilden später
einen Teil des Gehäuses.
Die Stecker an den vorderen Enden der Kabel sind während des
Einschäumens
bereits in die Buchsen der Stromverteilungseinrichtung 1 eingesteckt.
Die Stromverteilungseinrichtung 1 kann während des
Einschäumens
auch durch eine Befestigung der Kabel in einer Lage gehalten werden,
so dass die Auflageelemente 22 nicht erforderlich sind. Begrenzungselemente 21 reichen
jeweils vertikal bis zu einem Objekt, welches sich in vertikaler
Richtung erstreckt, und sorgen dafür, dass bestimmte Bereiche 24 nicht
eingeschäumt
werden und somit die in ihnen befindlichen elektrischen Bauteile 4 zugänglich sind.
Bei dem Objekt handelt es sich im Vorliegenden Fall um das Stanzgitter 1.
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5A zeigt
eine Schnittansicht einer eingeschäumten Steckverbindung vorm
Herausziehen eines Steckers, welcher am vorderen Ende des Kabels 9 angebracht
ist und sich in der Buchse 8 befindet. Die Steckverbindung
ist in einer Wand des Gehäuses 10 vorgesehen.
Der feste Schaum des Gehäuses 10 umgibt
die Steckverbindung dicht, so dass die Steckverbindung vor eindringendem
Wasser geschützt
ist. Der Stecker soll herausgezogen werden, um beispielsweise einen
weiteren Stecker, der an einem anderen elektrischen Verbraucher
angeschlossen ist, in die Buchse 8 einzustecken.
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5B zeigt
eine Schnittansicht einer eingeschäumten Steckverbindung beim
Herausziehen eines Steckers 25, welcher am vorderen Ende
des Kabels 9 angebracht ist, aus der Buchse 8,
wobei ein Teil 26 des Gehäuses 10 wegbricht.
Nach dem Herausziehen des Steckers 25 kann ein anderer
Stecker 25 in die Buchse 8 eingesteckt werden.
Das Loch, welches aufgrund des weggebrochenen Teils 26 entstanden
ist, wird mit Polyurethanschaum aufgefüllt. Die für das Herausziehen des Steckers 25 erforderliche
Kraft kann durch die Dicke des Bereichs, der beim Herausziehen weggebrochen
wird, eingestellt werden.
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- 1
- Stromverteilungseinrichtung
- 2
- Stanzgitter
- 3
- Aussparung
- 4
- Bauelement
- 5
- Leiterplatte
- 6
- Stromanschlusselement
- 7
- Lasche
- 8
- Anschlussbuchse
- 9
- Kabel
- 10
- Gehäuse
- 11
- Aussparung
- 12
- Bauteilpin
- 13
- Steg
- 14
- Klebefolie
- 15
- Gehäuseelement
- 16
- Gehäuseelement
- 17
- Folie
- 18
- Form
- 19
- unteres
Formteil
- 20
- oberes
Formteil
- 21
- Begrenzungselement
- 22
- Auflageelement
- 23
- Polyurethanschaum
- 24
- Bereich
- 25
- Stecker
- 26
- Teil