DE102008060028A1 - Brennkraftmaschine und Verfahren zur Montage eines Heißgas führenden Anbauteils an einem Zylinderkopf - Google Patents

Brennkraftmaschine und Verfahren zur Montage eines Heißgas führenden Anbauteils an einem Zylinderkopf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (1), mindestens einem Heißgas führenden Anbauteil (2, 4) und einem Befestigungselement (3) mit einer Klemmschräge (21), die mit einer Klemmschräge (16) des Anbauteils (2, 4) zusammenwirkt, um dieses gegen den Zylinderkopf (1) anzupressen, sowie mit mindestens einer auf das Anbauteil (2, 4) einwirkenden Schraube (6, 6). Um den Fertigungs- bzw. Montageaufwand zu verringern und den Gestaltungsspielraum bei der Befestigung des Anbauteils (2, 4) am Zylinderkopf (1) zu vergrößern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schraube eine das Befestigungselement (3) durchsetzende Zugschraube (6, 6) ist, die das Anbauteil (2, 4) mit seiner Klemmschräge (16) gegen die Klemmschräge (21) des Befestigungselements (3) zieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Montageverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der DE 42 05 454 A1 ist bereits eine Brennkraftmaschine und ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Montage eines Abgasrohrkrümmers an einem nach außen offenen Gaskanal des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine bekannt. Bei der bekannten Brennkraftmaschine ist an einer Seite des Gaskanals ein Befestigungselement in Form einer mit einer Hinterschneidung versehenen Klemmleiste vorgesehen, in deren mit einer Klemmschräge versehene Hinterschneidung ein mit einer komplementären Klemmschräge versehener Abschnitt eines Flanschs des Rohrkrümmers eingeschoben wird, bevor der Flansch auf der entgegengesetzten Seite des Gaskanals mit einer auf den Flansch einwirkenden Druckschraube in die Hinterschneidung gedrückt wird, wobei er auf der Seite der Hinterschneidung durch das Zusammenwirken der beiden Klemmschrägen und auf der entgegengesetzten Seite durch die als Druckschraube wirkende Schraube gegen den Zylinderkopf angepresst wird. Als nachteilig wird bei dieser Konstruktion angesehen, dass auf zwei entgegengesetzten Seiten des Gaskanals eine Klemmleiste und ein weiterer Vorsprung zur Aufnahme der Druckschraube am Zylinderkopf angeformt oder befestigt werden muss, wodurch nicht nur der Fertigungs- bzw. Montageaufwand vergrößert wird, sondern auch der Gestaltungsspielraum bei der Befestigung des Abgasrohrkrümmers am Zylinderkopf kleiner wird.
  • Eine ähnliche Verbindung zwischen einem Zylinderkopf und einem Heißgas führenden Anbauteil ist in der EP 0 849 446 A1 beschrieben, bei der jedoch keine zwei zusammenwirkenden Klemmschrägen vorgesehen sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine und ein Montageverfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Fertigungs- bzw. Montageaufwand verringert und der Gestaltungsspielraum bei der Befestigung des Anbauteils am Zylinderkopf vergrößert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schraube eine das Befestigungselement durchsetzende Zugschraube ist, die das Anbauteil mit seiner Klemmschräge gegen die Klemmschräge des Befestigungselements zieht.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme reicht es aus, nur auf einer Seite des Gaskanals des Heißgas führenden Anbauteils ein Befestigungselement am Zylinderkopf anzubringen, wodurch der Fertigungs- bzw. Montageaufwand verringert und der Gestaltungsspielraum bei der Befestigung des Anbauteils am Zylinderkopf vergrößert werden kann.
  • Damit die Kräfte gleichmäßiger auf das Anbauteil einwirken, ist zweckmäßig beiderseits einer Mittelebene des Anbauteils und/oder des Befestigungselements jeweils mindestens eine auf das Anbauteil einwirkende Zugschraube vorgesehen, die eine Durchgangsbohrung oder vorteilhaft ein Langloch im Befestigungselement durchsetzt, um der Wärmeausdehnung des Anbauteils und des Befestigungselements Rechnung zu tragen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die gegeneinander anliegenden Klemmflächen des Anbauteils und des Befestigungselements in Zugrichtung der Schraube zum Zylinderkopf hin konvergieren, um das Anbauteil auf der Seite des Befestigungselements gegen den Zylinderkopf anzupressen, wenn das Anbauteil von den Zugschrauben mit seiner Klemmschräge gegen die Klemmschräge des Befestigungselements gezogen wird.
  • An seiner zur Klemmschräge entgegengesetzten Seite ist das Anbauteil zweckmäßig mit mindestens einer und vorzugsweise zwei Schraubenöffnungen versehen, um das Anbauteil auf dieser Seite durch mindestens einen und vorzugsweise zwei Schraubenbolzen gegen den Zylinderkopf anzupressen. Zum Ausgleich von Wärmedehnungen sind die Schraubenöffnungen zweckmäßig ebenfalls als Langlöcher ausgebildet, die bevorzugt zu einem unteren Rand des Anbauteils hin offen sind, so dass die durch die Langlöcher in den Zylinderkopf eingeschraubten Schraubenbolzen bei der Montage als Stehbolzen für das Anbauteil dienen können.
  • Das Befestigungselement ist zweckmäßig eine lösbar am Zylinderkopf befestigte Klemmleiste, die mit zwei Befestigungsschrauben an einem Schraubflansch des Zylinderkopfs festgeschraubt wird und neben den zur Aufnahme der Zugschrauben dienenden Langlöchern einem mit der Klemmschräge versehenen, nach der Montage hinterschnittenen Vorsprung aufweist.
  • Wenn zwei Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben des Befestigungselements und zwei Gewindebohrungen für die beiden Schraubenbolzen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in gleichen Abständen voneinander im Schraub flansch angeordnet sind, kann das Anbauteil ohne Modifikationen am Befestigungselement und am Schraubflansch auch in umgekehrter Ausrichtung am Schraubflansch montiert werden, wodurch die Gestaltungsfreiheit weiter vergrößert wird.
  • Wenn in einer dieser Ausrichtungen das Befestigungselement oberhalb des Anbauteils angeordnet ist, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Montageverfahrens vor, dass sich das Anbauteil vor und während des Einschraubens der Schrauben auf mindestens einem als Stehbolzen dienenden Schraubenbolzen abstützt, der sich an oder nahe der Unterseite des Anbauteils durch ein Langloch des Anbauteils erstreckt und nach dem Einschrauben und Festziehen der Schraube festgezogen wird, um das Anbauteil auf der zur Klemmschräge entgegengesetzten Seite gegen den Zylinderkopf anzupressen.
  • Wenn in einer anderen dieser Ausrichtungen das Befestigungselement unterhalb des Anbauteils angeordnet ist, kann sich das Anbauteil hingegen vor und während des Einschraubens Festziehen der Schraube auf der Klemmschräge abstützen.
  • Das Heißgas führende Anbauteil kann zum Beispiel entweder ein Abgaskrümmer oder ein Eintrittsstutzen eines Abgasturboladers sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Zylinderkopfs einer Brennkraftmaschine und eines Abgaskrümmers vor der Montage am Zylinderkopf;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Teils des Zylinderkopfs und eines Befestigungsflanschs des Abgaskrümmers nach der Montage am Zylinderkopf;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsflanschs vor der Montage am Zylinderkopf;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zur Montage des Befestigungsflanschs am Zylinderkopf dienenden Klemmleiste.
  • Der in 1 der Zeichnung nur teilweise dargestellte, zur Montage an einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine bestimmte Abgaskrümmer 2 weist an seinem dem Zylinderkopf 1 zugewandten Stirnende einen Befestigungsflansch 4 auf, der mit Hilfe einer zuvor am Zylinderkopf 1 befestigten Klemmleiste 3 sowie mit Hilfe von zwei Paaren von Schraubenbolzen 5, 5, 6, 6 dichtend an einem zugehörigen Schraubflansch 7 des Zylinderkopfs 1 befestigt wird.
  • Der einstückig am Abgaskrümmer 2 angeformte Befestigungsflansch 4 weist auf seiner dem Zylinderkopf 1 zugewandten Seite eine ebene Dicht- oder Anlagefläche 8 (nicht sichtbar) auf, die bei der Montage des Abgaskrümmers 2 gegen eine gegenüberliegende ebene Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 des Zylinderkopfs 1 angepresst wird, um den Abgaskrümmer 2 und den Zylinderkopf 1 um zwei übereinander in die jeweilige Dicht- oder Anlagefläche 8 mündende Abgaskanäle 9, 10 herum gasdicht miteinander zu verbinden.
  • Die Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 des Zylinderkopfs 1 ist im Abstand oberhalb des oberen Abgaskanals 9 und im Abstand unterhalb des unteren Abgaskanals 10 mit zwei Paaren von Gewindebohrungen 11, 11 versehen, von denen die oberen in der Zeichnung nicht sichtbar sind. Die Gewindebohrungen 11, 11 beider Paare weisen jeweils denselben horizontalen Abstand voneinander auf.
  • Der Befestigungsflansch 4 weist einen allgemein T-förmigen Umriss mit einem verbreiterten Oberteil 12 und einem schmaleren Unterteil 13 auf, wie am besten in 3 dargestellt. Der verbreiterte Oberteil 12 weist an seinem oberen Stirnende eine ebene Stirnfläche auf, in die zwei Innengewindebohrungen 14, 14 münden, die sich senkrecht zur Stirnfläche durch zwei nach entgegengesetzten Seiten über den Unterteil 13 überstehende Vorsprünge 15 des Oberteils 12 hindurch nach unten erstrecken. Zwischen den beiden Vorsprüngen 15 schließt sich in der Mitte des Oberteils 12 an die in diesem Bereich schmaler ausgebildete ebeneobere Stirnfläche eine nach unten zu von der Dicht- oder Anlagefläche 8 des Befestigungsflanschs 4 weg divergierende ebene rechteckige Klemmschräge 16 an, die sich bis zu der zur Dicht- oder Anlagefläche 8 parallelen Rückseite des Befestigungsflanschs 4 erstreckt und zwischen der oberen Stirnfläche und der Rückseite eine im Querschnitt dreieckige Aussparung begrenzt.
  • Der Unterteil 13 des Befestigungsflanschs 4 ist an seinem unteren Stirnende mit zwei zu einer unteren Stirnfläche des Unterteils 13 hin offenen Langlöchern 17, 17 versehen. Die beiden Langlöcher 17, 17 dienen zur Aufnahme der beiden Schraubenbolzen 5, 5, die bei der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung des Befestigungsflanschs 4 in die beiden unteren Gewindebohrungen 11, 11 im Schraubflansch 7 des Zylinderkopfs 1 eingeschraubt werden, wie am besten in 1 dargestellt, um den Unterteil 13 des Befestigungsflanschs 4 gegen die Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 anzupressen.
  • Wie am besten in 2 und 4 dargestellt, weist die am Zylinderkopf 1 angebrachte Klemmleiste 3 einen länglichen Befestigungsteil 18 mit einem allgemein quaderförmigen Umriss und einen Klemmvorsprung 19 auf, der bei der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung des Befestigungsflanschs 4 nach unten über die Unterseite der Klemmleiste 3 übersteht.
  • Der Befestigungsteil 18 weist eine zur Anlage gegen die Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 des Zylinderkopfs 1 bestimmte ebene Anlagefläche 20 auf, während der Vorsprung 19 auf der Seite der Anlagefläche 20 von einer in Bezug zur Anlagefläche 20 zurückgesetzten ebenen Klemmschräge 21 begrenzt wird. Die Klemmschräge 21 erstreckt sich nach unten zu von der Anlagefläche 20 weg, wobei sie zum unteren Ende des Vorsprungs 19 hin mit einer zur Anlagefläche 20 entgegengesetzten ebenen Rückseite 22 (2) des Vorsprungs 19 und des Befestigungsteils 18 konvergiert. Der Neigungswinkel der Klemmschräge 21 zur Anlagefläche 20 entspricht dem Neigungswinkel zwischen der Klemmschräge 16 am Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 des Abgaskrümmers 2 und dessen Dicht- oder Anlagefläche 8 und beträgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 30 und 40 Grad.
  • Oberhalb der entgegengesetzten seitlichen Begrenzungen des Vorsprungs 19 ist der Befestigungsteil 18 der Klemmleiste 3 mit zwei parallelen im seitlichen Abstand voneinander angeordneten horizontalen Durchgangsbohrungen 23, 23 versehen, die sich von der Anlagefläche 20 aus bis zur Rückseite 22 der Klemmleiste 3 erstrecken. Der horizontale Mittenabstand der beiden Bohrungen 23, 23 entspricht dem horizontalen Mittenabstand der beiden Gewindebohrungen 11, 11 des oberen und des unteren Paars von Gewindebohrungen 11, 11, so dass die Klemmleiste 3 entweder in der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung oberhalb der beiden Abgaskanäle 9, 10 oder mit einer umgekehrten Ausrichtung, d. h. mit nach oben weisendem Vorsprung 19, unterhalb der beiden Abgaskanäle 9, 10 am Zylinderkopf 1 befestigt werden kann.
  • Wie ebenfalls am besten in 4 dargestellt, ist der Befestigungsteil 18 der Klemmleiste 3 mit zwei Langlöchern 24, 24 versehen, die jenseits der beiden Durchgangsbohrungen 23, 23 und der entgegengesetzten seitlichen Begrenzungen des Vorsprungs 19 in den beiden Stirnenden des Befestigungsteils 18 ausgespart sind. Die beiden Langlöcher 24, 24 sind jeweils zur Anlagefläche 20 hin offen und erstrecken sich von oben nach unten durch den Befestigungsteil 18 hindurch, wobei ihre Längsachsen senkrecht zu einer von den Längsachsen der Bohrungen 23, 23 aufgespannten Ebene sind und denselben Mittenabstand wie die Gewindebohrungen 14, 14 im Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 aufweisen.
  • Die beiden Langlöcher 24, 24 dienen zur Aufnahme der beiden als Zugschrauben wirkenden Schraubenbolzen 6, 6, die jeweils durch eines der Langlöcher 24, 24 hindurch in die benachbarte der beiden Gewindebohrungen 14, 14 im Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 eingeschraubt werden, um den Befestigungsflansch 4 parallel zu den Dicht- oder Anlageflächen 8 in Richtung der Klemmleiste 3 und gegen deren Vorsprung 19 zu ziehen und durch das Zusammenwirken der beiden Klemmschrägen 16, 21 auf dem Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 bzw. auf dem Vorsprung 19 der Klemmleiste 3 die Dicht- und Anlageflächen 8 des Schraubflanschs 7 und des Befestigungsflanschs 4 auf der Seite der Klemmleiste 3, d. h. bei der in der Zeichnung dargestellten Ausrichtung des Befestigungsflanschs 4 an dessen Oberseite, dichtend gegeneinander anzupressen.
  • Bei einer solchen Ausrichtung des Befestigungsflanschs 4 und der Klemmleiste 3 wird zur Montage zuerst die Klemmleiste 3 in der dargestellten Ausrichtung mit zwei Schraubenbolzen 25, 25 an der Oberseite des Schraubflanschs 7 festgeschraubt, indem die Schraubenbolzen 25, 25 durch die Bohrungen 23, 23 hindurch in die oberen Gewindebohrungen 11, 11 gedreht und festgezogen werden, wie in 1 dargestellt. Danach werden die beiden Schraubenbolzen 5, 5 mit ihren vorderen Stirnenden in die beiden unteren Gewindebohrungen 11, 11 im Schraubflansch 7 eingeschraubt und dann der Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 von unten her zwischen den Vorsprung 19 der Klemmleiste 3 und die Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 eingeführt. Anschließend wird der Befestigungsflansch 4 etwas verschwenkt, bis die Dicht- oder Anlageflächen 8 des Befestigungsflanschs 4 und des Schraubflanschs 9 lose gegeneinander anliegen. Daraufhin wird der Befestigungsflansch 4 im Bereich der Langlöcher 17, 17 auf den als Stehbolzen dienenden Schraubenbolzen 5, 5 abgesetzt, bevor die beiden Zugschrauben 6, 6 von oben her durch die Langlöcher 24, 24 der Klemmleiste 3 in die Gewindebohrungen 14, 14 eingeschraubt und festgezogen werden, um den Oberteil 12 des Befestigungsflanschs 4 gegen den Zylinderkopf 1 anzupressen. Zuletzt werden dann noch die beiden unteren Schraubenbolzen 5, 5 festgezogen, um den Unterteil 13 des Befestigungsflanschs 4 gegen den Zylinderkopf 1 anzupressen.
  • Infolge der gleichen Abstände zwischen den Gewindebohrungen 11, 11 der beiden Paare von Gewindebohrungen 11, 11 des Schraubflanschs 7 ist jedoch auch eine Montage des Abgaskrümmers 2 in umgekehrter Ausrichtung möglich, wobei die Klemmleiste 3 unterhalb der beiden Abgaskanäle 9, 10 mit nach oben weisendem Vorsprung 19 an der Dicht- oder Anlagefläche 8 des Schraubflanschs 7 festgeschraubt und dann der nach unten weisende Oberteil 12 des umgedrehten Befestigungsflanschs 4 mit der Klemmschräge 16 von oben her hinter den überstehenden Vorsprung 19 geschoben wird, so dass die Klemmschrägen 16, 21 und die Dicht- oder Anlageflächen 8 gegeneinander anliegen. Dann werden die Schraubenbolzen 5, 5 locker durch die nach oben offenen Langlöcher 17, 17 in die oberen Gewindebohrungen 11, 11 des Schraubflanschs 7 geschraubt, bevor die beiden Zugschrauben 6, 6 von unten her durch die Langlöcher 24, 24 der Klemmleiste 3 in die nach unten offenen Gewindebohrungen 14, 14 gedreht und festgeschraubt werden. Zuletzt werden dann die Schraubenbolzen 5, 5 festgezogen.
  • 1
    Zylinderkopf
    2
    Abgaskrümmer
    3
    Klemmleiste
    4
    Befestigungsflansch Abgaskrümmer
    5
    Schraubenbolzen
    6
    Zugschraube
    7
    Schraubflansch Zylinderkopf
    8
    Dicht- oder Anlagefläche
    9
    Abgaskanal
    10
    Abgaskanal
    11
    Gewindebohrungen Schraubflansch
    12
    Oberteil Befestigungsflansch
    13
    Unterteil Befestigungsflansch
    14
    Gewindebohrungen Befestigungsflansch
    15
    Vorsprung Befestigungsflansch
    16
    Klemmschräge Befestigungsflansch
    17
    Langlöcher Befestigungsflansch
    18
    Befestigungsteil Klemmleiste
    19
    Vorsprung Klemmleiste
    20
    Anlagefläche Klemmleiste
    21
    Klemmschräge Klemmleiste
    22
    Rückseite Klemmleiste
    23
    Durchtrittsbohrungen Klemmleiste
    24
    Langlöcher Klemmleiste
    25
    Befestigungsschrauben Klemmleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4205454 A1 [0002]
    • - EP 0849446 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf, mindestens einem Heißgas führenden Anbauteil und einem Befestigungselement mit einer Klemmschräge, die mit einer Klemmschräge des Anbauteils zusammenwirkt, um dieses gegen den Zylinderkopf anzupressen, sowie mit mindestens einer auf das Anbauteil einwirkenden Schraube, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine das Befestigungselement (3) durchsetzende Zugschraube (6, 6) ist, die das Anbauteil (2, 4) mit seiner Klemmschräge (16) gegen die Klemmschräge (21) des Befestigungselements (3) zieht.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander anliegenden Klemmflächen (16, 21) des Anbauteils (2, 4) und des Befestigungselements (3) in Zugrichtung der Schraube (6, 6) zum Zylinderkopf (1) hin konvergieren.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits einer Mittelebene des Anbauteils (2, 4) und/oder des Befestigungselements (3) jeweils mindestens eine auf das Anbauteil (2, 4) einwirkende Zugschraube (6, 6) vorgesehen ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschraube (6, 6) ein Langloch (24) oder eine Durchgangsbohrung im Befestigungselement (3) durchsetzt.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2, 4) an einer zur Klemmschräge (16) entgegengesetzten Seite mit mindestens einem Langloch (17) für einen das Anbauteil (2, 4) gegen den Zylinderkopf (1) anpressenden Schraubenbolzen (5, 5) versehen ist.
  6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2, 4) mit zwei Langlöchern (17) für zwei Schraubenbolzen (5, 5) versehen ist.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (17) zu einem Rand des Anbauteils (2, 4) hin offen ist.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine lösbar am Zylinderkopf (1) befestigte Klemmleiste (3) ist.
  9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) mit zwei Befestigungsschrauben (25) an einem Schraubflansch (7) des Zylinderkopfs (1) festgeschraubt ist.
  10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gewindebohrungen (11) für die beiden Befestigungsschrauben (25) und zwei Gewindebohrungen (11) für die beiden Schraubenbolzen (5) in gleichen Abständen voneinander im Schraubflansch (7) angeordnet sind.
  11. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißgas führende Anbauteil ein Abgaskrümmer (2, 4) oder ein Einlassstutzen eines Abgasturboladers ist.
  12. Verfahren zur Montage eines Heißgas führenden Anbauteils an einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Klemmschräge des Anbauteils mittels mindestens einer auf das Anbauteil einwirkenden Schraube mit einer Klemmschräge eines starr mit dem Zylinderkopf verbundenen Befestigungselements in Eingriff gebracht wird, um das Anbauteil gegen den Zylinderkopf anzupressen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (6) durch das Befestigungselement (3) hindurch in das Anbauteil (2, 4) geschraubt wird, um das Anbauteil (2, 4) mit seiner Klemmschräge (16) gegen die Klemmschräge (21) des Befestigungselements (3) zu ziehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich, wenn das Befestigungselement (3) oberhalb des Anbauteils (2, 4) angeordnet ist, das Anbauteil (2, 4) vor und während des Einschraubens der Schraube (6) auf mindestens einem als Stehbolzen dienenden Schraubenbolzen (5) abstützt, der sich an oder nahe der Unterseite des Anbauteils (2, 4) durch ein Langloch (17) desselben erstreckt und nach dem Einschrauben und Festziehen der Schraube (6) festgezogen wird, um das Anbauteil (2, 4) an der zur Klemmschräge (16) entgegengesetzten Seite gegen den Zylinderkopf (1) anzupressen.
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