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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Schiene, insbesondere einer Vorhangschiene, an einer Gebäudedecke oder Gebäudewand.
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Insbesondere zur Befestigung von Vorhangschienen an Gebäudedecken oder Gebäudewänden ist es bekannt, Befestigungsvorrichtungen zu verwenden, welche mit einem Fuß an der Gebäudedecke oder der Gebäudewand befestigt werden. An diesem Fuß ist bei diesem Stand der Technik ein schwenkbarer Hebel befestigt, mit dem Eingriffselemente zum Eingriff in die zu befestigende Schiene relativ zum Fuß verschwenkt bzw. um eine Achse gedreht werden können. Nachteile dieser beim Stand der Technik vielfach eingesetzten Technologie sind einerseits, dass für das Schwenken des Hebels ein gewisser Platzbedarf für die Montage und Demontage der Schiene besteht, welcher insbesondere dann hinderlich ist, wenn man diese Art der Befestigungsvorrichtung und damit auch die Schiene relativ nah zu einer orthogonal verlaufenden anderen Gebäudewand oder Gebäudedecke montieren will. Andererseits ist bei diesem Stand der Technik keine vollkommen verdeckte Montage möglich, da zumindest der Hebel auch nach vollständiger Montage der Schiene an der Gebäudedecke oder der Gebäudewand noch greifbar und damit auch sichtbar bleibt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in den oben genannten Punkten eine Verbesserung darstellt.
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Hierfür ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung eine Grundplatte und zumindest eine, an einem Rand der Grundplatte angeordnete, elastisch deformierbare Klemmfeder aufweist.
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Durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auf den beim Stand der Technik bekannten schwenkbaren Hebel verzichtet werden, sodass zur Montage und Demontage der Schiene mittels einer oder mehrerer der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen an einer Gebäudedecke oder einer Gebäudewand nur ein sehr geringer Platzbedarf berücksichtigt werden muss. Z.B. wird es bei der Montage der Befestigungsvorrichtung bzw. Befestigungsvorrichtungen und der Schiene an einer Gebäudedecke hierdurch möglich, die Schiene sehr nah, z.B. mit einem Abstand von nur 10 mm, an eine angrenzende Gebäudewand zu montieren und umgekehrt. Außerdem hat die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung den Vorteil, dass sie im fertig montierten Zustand vollständig von der Schiene verdeckt sein kann und somit im fertig montierten Zustand der Schiene von außen nicht mehr sichtbar ist.
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Ein weiterer Vorteil erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen besteht darin, dass sie das mehrfache Montieren und Demontieren der Schiene an einer Gebäudedecke und/oder einer Gebäudewand in einfacher Art und Weise erlauben.
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Die Befestigungsvorrichtung wird insbesondere zur Befestigung von Vorhangschienen eingesetzt, ohne dass hierdurch ausgeschlossen wäre, dass auch andere Arten von Schienen mittels erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen an Gebäudedecken oder Gebäudewänden montiert werden können. Die Vorhangschienen könnten auch als Gardinenschienen oder dergleichen bezeichnet werden. Sie können ein- oder mehrläufig ausgebildet sein, also einen oder mehrere an sich bekannte längserstrecke Aufnahmekanäle zur Aufnahme von an Gardinen und/oder Vorhängen befestigten Gleitern und/oder Rollen aufweisen.
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Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass eine Klemmfläche der Klemmfeder gegen eine Vorspannung der Klemmfeder elastisch in Richtung hin zur Grundplatte auslenkbar ist. In der unbelasteten Ausgangsstellung ist die Klemmfläche günstigerweise von der Grundplatte weiter entfernt als im, gegen die Vorspannung der Klemmfeder elastisch ausgelenkten Zustand.
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Besonders bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Klemmfeder zumindest einen Federarm und zumindest einen Armbefestigungsbereich aufweist, wobei der Federarm mittels des Armbefestigungsbereichs an der Grundplatte befestigt und ansonsten relativ zur Grundplatte elastisch verschwenkbar ausgebildet ist. Der Federarm ist günstigerweise in einer unbelasteten Ausgangsstellung von der Grundplatte distanziert angeordnet. In bevorzugten Ausgestaltungsformen befindet sich zumindest in der unbelasteten Ausgangsstellung ein Freiraum zwischen dem Federarm und der Grundplatte. Besonders bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Klemmfeder zwei Armbefestigungsbereiche aufweist und der Federarm mittels der beiden Armbefestigungsbereiche an der Grundplatte befestigt und in einem Bereich zwischen der Armbefestigungsbereichen relativ zur Grundplatte elastisch verschwenkbar ausgebildet und/oder zumindest in einer unbelasteten Ausgangsstellung von der Grundplatte distanziert angeordnet ist. In anderen Ausgestaltungsformen können natürlich aber auch zwei oder mehr Federarme mit jeweils einem Armbefestigungsbereich an der Grundplatte befestigt sein, um so mehrere elastisch deformierbare Klemmfedern am Rand der Grundplatte auszubilden.
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Die oben genannte Klemmfläche ist günstigerweise an dem Federarm oder den Federarmen ausgebildet. Es handelt sich günstigerweise um eine Außenfläche des Federarms bzw. der Federarme.
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Besonders bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Befestigungsvorrichtung zumindest eine starre Befestigungsnase aufweist, welche an einem der Klemmfeder gegenüberliegenden Rand der Grundplatte angeordnet ist. Die Befestigungsnase ist günstigerweise als längserstreckte Leiste ausgebildet. Die Befestigungsnase könnte auch als Befestigungsvorsprung bezeichnet werden.
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Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Grundplatte zumindest auf einer Seite von einer gedachten Begrenzungsebene begrenzt ist, wobei die Klemmfeder und/oder die gegebenenfalls vorhandene Befestigungsnase, vorzugsweise jeweils in einer Richtung parallel zur Begrenzungsebene von der Grundplatte absteht bzw. abstehen. Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Klemmfeder in einer Richtung parallel zur Begrenzungsebene gegen ihre Vorspannung elastisch auslenkbar ist. Die gedachte Begrenzungsebene ist bevorzugt normal, oder in anderen Worten allseitig in einem rechten Winkel, zur Richtung der Dicke der Grundplatte angeordnet, wobei die Richtung der Dicke der Grundplatte die Richtung ist, in der die Grundplatte die geringste Ausdehnung hat.
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Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen auch vor, dass an der Grundplatte zumindest ein Distanzgeber ist, bevorzugt zwei voneinander distanzierte Distanzgeber angeordnet sind. Auch diese Distanzgeber können jeweils als längserstreckte Leiste ausgebildet sein. Der bzw. die Distanzgeber dienen dazu sicher zu stellen, dass im fertig montierten Zustand zwischen der Gebäudedecke oder der Gebäudewand einerseits und der daran befestigten Befestigungsvorrichtung, insbesondere deren Grundplatte und damit auch Klemmfeder und gegebenenfalls vorhandener starrer Befestigungsnase, andererseits ein gewisser Mindestabstand gewahrt bleibt. Dieser Mindestabstand hilft bei dem unten genannten Montageverfahren. Der oder die Distanzgeber stehen jedenfalls günstigerweise in einer Richtung orthogonal zu der oben genannten Begrenzungsebene von der Grundplatte ab. Die Distanzgeber könnten auch als Abstandshalter bezeichnet werden.
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Bevorzugt ist bei erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, dass in der Grundplatte zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand ausgebildet ist. Grundsätzlich können dies verschiedene Arten von Befestigungselementen wie z.B. Schnappverbindungen, formschlüssige Eingriffselemente oder dergleichen sein. Eine besonders bevorzugte Variante sieht vor, dass als Befestigungselement als Loch oder besonders bevorzugt als Langloch ausgebildet ist. Durch dieses Loch bzw. Langloch hindurch kann die Grundplatte z.B. mit Schrauben oder Nägeln an der Gebäudewand bzw. der Gebäudedecke befestigt werden. Durch die Ausbildung des Befestigungselementes in Form eines Langlochs ist eine nachträgliche Justierung der Lage der Befestigungsvorrichtung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand möglich.
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Die vorab genannten Distanzgeber sind günstigerweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte ausgebildet.
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Zur Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung z.B. entlang einer Hilfslinie oder dergleichen sehen bevorzugte Varianten der Erfindung vor, dass auf der Grundplatte zumindest eine, vorzugsweise linienförmige, Markierung ausgebildet ist, mit welcher die Befestigungsvorrichtung an der Gebäudedecke oder der Gebäudewand ausgerichtet werden kann. Z.B. kann die Markierung als Strich oder Kerbe oder linienförmige Erhebung in der Grundplatte ausgebildet sein, um so der Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung zu dienen. Die Markierung ist günstigerweise jedenfalls, sofern an der Grundplatte Distanzgeber vorhanden sind, auf der Seite der Grundplatte ausgebildet, welche der Seite gegenüberliegt, an welcher die Distanzgeber ausgebildet sind.
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Auch wenn dies nicht zwingend notwendig ist, so sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung vor, dass die Befestigungsvorrichtung ein in sich einstückiger Körper ist. Erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen können aus Kunststoff aber auch aus Metall, Verbundwerkstoffen oder anderen geeigneten Materialien ausgebildet sein. Besonders bevorzugte Varianten sehen vor, dass es sich bei der Befestigungsvorrichtung um einen Spritzgusskörper, also um einen im Spritzgussverfahren hergestellten Gegenstand handelt.
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Zusätzlich zur Befestigungsvorrichtung an sich betrifft die Erfindung auch eine Anordnung umfassend zumindest eine Schiene und zumindest eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, wobei in der Schiene zumindest eine Klemmfederaufnahmenut zur Aufnahme der Klemmfeder der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Bei der Schiene handelt es sich bevorzugt, wie eingangs bereits erläutert, um eine Vorhangschiene, welche auch als Gardinenschiene bezeichnet werden könnte. Die Anordnung kann aber auch andere Arten von Schienen umfassen, welche an Gebäudedecken oder Gebäudewänden befestigt werden sollen. Insgesamt gilt zu der Schiene dieser Anordnung das oben und auch nachfolgend Gesagte. Die Klemmfederaufnahmenut ist bevorzugt in einer Längsrichtung der Schiene längserstreckt ausgebildet. Es handelt sich bevorzugt um eine, über die gesamte Länge der Schiene durchgehende, nutförmige Öffnung. Die Klemmfeder ist im fertig montierten Zustand bevorzugt formschlüssig in der Klemmfederaufnahmenut gehalten.
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Wenn die Befestigungsvorrichtung die oben genannte starre, vorzugsweise als längserstreckte Leiste ausgebildete, Befestigungsnase aufweist, welche an dem der Klemmfläche gegenüberliegenden Rand der Grundplatte angeordnet ist, so sehen erfindungsgemäße Anordnungen günstigerweise vor, dass in der Schiene zumindest eine Befestigungsnasenaufnahmenut zur Aufnahme der Befestigungsnase der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Auch diese Befestigungsnasenaufnahmenut ist günstigerweise in der Längsrichtung der Schiene längserstreckt ausgebildet. Bevorzugt handelt es sich auch hierbei um eine in der Längserstreckung der Schiene in ihrer Längsrichtung durchgehende Nut. Die Befestigungsnase ist im fertig montierten Zustand bevorzugt formschlüssig in der Befestigungsnasenaufnahmenut gehalten.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Befestigung einer Schiene, insbesondere einer Vorhangschiene, an einer Gebäudedecke oder Gebäudewand. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass zumindest eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise zumindest zwei erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen, an der Gebäudedecke oder Gebäudewand befestigt wird bzw. werden und anschließend die Schiene so mit einer, vorzugsweise in einer Längsrichtung der Schiene längserstreckten, Klemmfederaufnahmenut der Schiene an die Befestigungsvorrichtung(en) angelegt wird bzw. werden, dass die Klemmfeder(n) der Befestigungsvorrichtung(en) in die Klemmfederaufnahmenut der Schiene eindringt und anschließend die Klemmfeder(n) durch Drücken der Schiene gegen die Befestigungsvorrichtung(en) elastisch ausgelenkt wird bzw. werden und anschließend die Schiene bei elastisch ausgelenkter Klemmfeder bzw. ausgelenkten Klemmfedern auf die Befestigungsvorrichtung aufgeschwenkt wird.
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Nach dem Aufschwenken der Schiene auf die Befestigungsvorrichtung wird die Schiene günstigerweise durch eine verbleibende Vorspannung der elastisch ausgelenkten Klemmfeder an der Befestigungsvorrichtung festgehalten. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine erste davon sieht vor, dass die verbleibende Vorspannung der Klemmfeder die Schiene in einem, vorzugsweise der Klemmfeder gegenüberliegend ausgebildeten Bereich, so gegen die Grundplatte, vorzugsweise gegen einen Rand der Grundplatte, drückt, dass die Schiene in diesem Bereich reibschlüssig an der Befestigungsvorrichtung gehalten ist. Bei bevorzugten Ausgestaltungsformen, bei denen die Befestigungsvorrichtung die zumindest eine starre Befestigungsnase aufweist und in der Schiene die oben genannte zumindest eine Befestigungsnasenaufnahmenut ausgebildet ist, ist vorgesehen, dass nach dem Aufschwenken der Schiene auf die Befestigungsvorrichtung die Befestigungsnase der Befestigungsvorrichtung unter teilweiser Entlastung der Klemmfeder in die Befestigungsnasenaufnahmenut eingeführt wird. Bei diesen Varianten ist in der Endstellung, in der die Schiene mittels der Befestigungsvorrichtung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand befestigt ist, vorgesehen, dass die Klemmfeder der Befestigungsvorrichtung formschlüssig in die Klemmfederaufnahmenut und die Befestigungsnase der Befestigungsvorrichtung formschlüssig in die Befestigungsnasenaufnahmenut der Schiene eingreifen.
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Die Demontage der Schiene kann dann entsprechend in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Hierdurch ist es möglich, die Schiene mehrfach mittels der Befestigungsvorrichtung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand anzubringen und von dieser auch wieder abzunehmen.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden nachfolgend in der Figurenbeschreibung anhand von bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
- 1 und 2 perspektivische Ansichten auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
- 3 eine Ansicht auf die im fertig montierten Zustand der Gebäudedecke oder der Gebäudewand zugewandte Seite der Befestigungsvorrichtung aus 1 und 2;
- 4 eine Ansicht auf die im fertig montierten Zustand von der Gebäudedecke oder Gebäudewand abgewandte Seite der Befestigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
- 5 eine Seitenansicht auf diese Befestigungsvorrichtung aus den 1 und 2;
- 6 und 7 Darstellungen von alternativen Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen und
- 8 bis 11 Vertikalschnitte zur Erläuterung einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage einer Schiene an einer Gebäudedecke oder Gebäudewand mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
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In den 1 und 3 ist die Seite des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung 1 zu sehen, mit der die Befestigungsvorrichtung 1 an der Gebäudedecke 3 oder der Gebäudewand befestigt wird. Die 2 und 4 zeigen die dazu gegenüberliegende Seite der Befestigungsvorrichtung 1. In 5 ist eine Seitenansicht auf die Befestigungsvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt.
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Die Befestigungsvorrichtung 1 weist erfindungsgemäß eine Grundplatte 4 und in diesem Ausführungsbeispiel genau eine, an einem Rand 5 der Grundplatte 4 angeordnete, elastisch deformierbare Klemmfeder 6 auf. Eine Klemmfläche 7 der Klemmfeder 6 ist gegen eine Vorspannung der Klemmfeder 6 elastisch in Richtung 8 hin zur Grundplatte 4 auslenkbar. Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 5 weist die Klemmfeder 6 zwei Armbefestigungsbereiche 10 und einen Federarm 9 auf. Der Federarm 9 ist mittels der beiden Armbefestigungsbereiche 10 an der Grundplatte 4 befestigt und in einem Bereich 11 zwischen den Armbefestigungsbereichen 10 relativ zur Grundplatte 4 elastisch verschwenkbar ausgebildet.
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In den 3 und 4 ist gut zu sehen, dass der Federarm 9 in der in den 3 und 4 dargestellten unbelasteten Ausgangsstellung von der Grundplatte 4 distanziert angeordnet ist. Das hier realisierte C-förmige Mittelteil des Federarms 9 ist im Sinne der elastischen Verformbarkeit des Federarms 9 und damit der Klemmfeder 6 günstig, muss aber nicht zwingend vorhanden bzw. so ausgebildet sein. Die Klemmflächen 7 sind jedenfalls in diesem wie auch in anderen bevorzugten Ausgestaltungsformen am Federarm 9 ausgebildet. Es handelt sich günstigerweise dabei um Außenflächen des Federarms 9, welche von der Grundplatte 4 weg weisen. Mit der oder den Klemmflächen 7 liegt die Klemmfeder 6 im montierten Zustand an einer entsprechenden Fläche der Schiene 2 an. Diese Fläche befindet sich in den hier gezeigten Varianten in der Klemmfederaufnahmenut 18, wie dies weiter unten noch im Detail beschrieben wird.
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Bevorzugte Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen 1 weisen, wie die hier gezeigten Ausführungsbeispiele, zusätzlich zu der Klemmfeder 6 zumindest eine starre Befestigungsnase 12 auf. Diese ist günstigerweise an einem der Klemmfeder 6 gegenüberliegenden Rand 13 der Grundplatte 4 angeordnet. Dies ist in den 1 bis 5 gut zu sehen. Die Befestigungsnase 12 ist günstigerweise als längserstreckte Leiste ausgebildet. Sie kann, wie dies in 5 beispielhaft gezeigt ist, eine leicht abgeschrägte Außenfläche 26 aufweisen, um das nachfolgend noch beschriebene Befestigen der Schiene 2 an der Befestigungsvorrichtung 1 zu erleichtern. Bezüglich der in 5 eingezeichneten, gedachten Begrenzungsebene 14 verläuft die Außenfläche 26 bevorzugt in einem von 90° abweichenden Winkel. Die gedachte Begrenzungsebene 14 begrenzt die Grundplatte 4 zumindest auf einer ihrer Seiten. Die Klemmfeder 6 und/oder die hier in diesen Ausführungsbeispielen ebenfalls vorhandene Befestigungsnase 12 stehen in bevorzugten Varianten jeweils in Richtungen 15 und 16 parallel zur Begrenzungsebene 14 von der Grundplatte 4 ab. Die Klemmfeder 6 ist günstigerweise in einer Richtung 8 parallel zur Begrenzungsebene 14 gegen ihre Vorspannung elastisch auslenkbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Federarm 9 in Richtung 8 hin zur Grundplatte 4 auslenkbar.
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Bei bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung, wie den hier gezeigten, weist die Grundplatte 4 günstigerweise zumindest einen Abstandshalter bzw. Distanzgeber 20 auf. Der oder die Distanzgeber 20 können an der Grundplatte 4 angeformt sein. Der zumindest eine Distanzgeber 20 sorgt für einen gewissen Abstand bzw. Mindestabstand der Grundplatte 4 und damit auch der Klemmfeder 6 und der Befestigungsnase 12 von der Gebäudedecke 3 bzw. Gebäudewand, an der die Befestigungsvorrichtung 1 montiert bzw. befestigt worden ist. Die Befestigungsvorrichtung 1 liegt im montierten Zustand günstigerweise mit dem oder den Distanzgebern 20 an der Gebäudedecke 3 bzw. an der Gebäudewand an. Auch der bzw. die Distanzgeber 20 können, gegebenenfalls jeweils, in Form von zumindest einer längserstreckten Leiste ausgebildet sein.
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Zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung 1 an einer Gebäudedecke 3 oder einer Gebäudewand ist in bevorzugten Ausgestaltungsformen, wie den hier gezeigten, in der Grundplatte 4 zumindest ein Befestigungselement 17 ausgebildet. Grundsätzlich kann dies unterschiedlich ausgestaltet sein. Es kann bei der Ausgestaltung des Befestigungselementes 17 auf verschiedene an sich bekannte Befestigungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden. Bevorzugte, hier dargestellte Ausführungsvarianten sehen vor, dass das Befestigungselement 17 als ein Loch, bzw. hier als ein Langloch, in der Grundplatte 4 ausgebildet ist. Durch dieses Loch bzw. Langloch hindurch, kann die Befestigungsvorrichtung 1 z.B. mit einer Schraube oder einem Nagel in an sich bekannter Art und Weise an der Gebäudedecke 3 bzw. an der Gebäudewand befestigt werden. Die Ausbildung des Befestigungselementes 17 als Langloch ermöglicht eine Feinpositionierung der Befestigungsvorrichtung 1 bei der Montage an der Gebäudedecke 3 oder der Gebäudewand. Zur Erleichterung der Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung 1 an der Gebäudedecke 3 bzw. Gebäudewand sehen bevorzugte Varianten vor, dass die Befestigungsvorrichtung 1 und besonders bevorzugt die Grundplatte 4 eine Markierung 21 trägt. Diese Markierung 21 kann, wie hier dargestellt, z.B. als längserstreckte Markierung in Form eines Strichs, einer Kerbe oder dergleichen an der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. an der Grundplatte 4 ausgebildet sein. Natürlich kann es sich bei den Markierungen 21 auch um Punkte, Pfeile oder dergleichen handeln. Die Markierung 21 kann jedenfalls dazu verwendet werden, die Befestigungsvorrichtung 1 optimal z.B. entlang einer Hilfslinie an der Gebäudedecke 3 oder der Gebäudewand auszurichten. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn eine einzelne Schiene 2 mittels mehrerer erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen 1 an einer Gebäudedecke 3 oder einer Gebäudewand angebracht werden soll. Die Markierung 21 befindet sich jedenfalls günstigerweise auf der Seite der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. der Grundplatte 4, welche im fertig montierten Zustand von der Gebäudedecke 3 bzw. der Gebäudewand weg weist. Der zumindest eine Distanzgeber 20 und die zumindest eine Markierung 21 befinden sich, soweit vorhanden, also günstigerweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. der Grundplatte 4.
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Wie hier dargestellt, werden die vorzugsweise vorhandenen Distanzgeber 20 günstigerweise eher an den Rändern 5 und 13 der Grundplatte 4 ausgebildet, während in bevorzugten, wie den hier dargestellten Varianten, sich das Befestigungselement 17 günstigerweise eher in der Mitte der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. der Grundplatte 4 befindet.
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Erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen 1 und ihre verschiedenen Bestandteile können je nach Anwendung unterschiedlich groß ausgeführt sein. Insbesondere bei Befestigungsvorrichtungen 1, welche zur Befestigung von Vorhang- oder Gardinenschienen 2 an Gebäudedecken 3 oder Gebäudewänden vorgesehen sind, liegt die Gesamtlänge 27 der Befestigungsvorrichtung 1 in bevorzugten Varianten zwischen 10mm und 60mm. Die Gesamtbreite 28, vorzugsweise entlang der Ränder 5 und/oder 13 der Grundplatte 4 gemessen, liegt günstigerweise in einem Bereich von 20mm bis 40mm. Die Gesamtlänge 27 und die Gesamtbreite 28 der Befestigungsvorrichtung 1 beschreiben in bevorzugten, wie den hier dargestellten Ausgestaltungsformen sozusagen die maximalen Ausdehnungen der Befestigungsvorrichtung 1 in der gedachten Begrenzungsebene 14.
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Die Dicke 29 der Grundplatte 4 liegt in bevorzugten Varianten zwischen 2mm und 5mm, bevorzugt zwischen 3mm und 4mm, und wird in Richtung normal auf die Begrenzungsebene 14 gemessen. Die Klemmfeder 6 und/oder die Befestigungsnase 12 weisen in bevorzugten Varianten eine Dicke von 2mm bis 3mm auf, wobei die Klemmfeder 6 und die Befestigungsnase 12 natürlich nicht zwingend dieselbe Dicke aufweisen müssen. Der Überstand 31, mit dem der oder die Distanzgeber 20 über die Grundplatte 4 überstehen, beträgt günstigerweise zwischen 0,1mm und 2mm, bevorzugt zwischen 0,4mm und 0,6mm.
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Die Dicken 29 und 30 sowie auch der Überstand 31 werden günstigerweise in Richtung normal bzw. orthogonal auf die Begrenzungsebene 14 gemessen.
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In bevorzugten Varianten steht die Klemmfeder 6 in Richtung 15 parallel zur Begrenzungsebene 14, günstigerweise um eine maximale Länge 32, zwischen 5mm und 10mm, vorzugsweise zwischen 8mm und 10mm über, wobei dies die unbelastete Ausgangsstellung beschreibt. Die Länge 33, mit der die Befestigungsnase 12 in Richtung 16 parallel zur Begrenzungsebene 14 über die Grundplatte 4 übersteht, liegt günstigerweise in einem Bereich von 2mm bis 3mm.
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Die Grundplatte 4 kann, wie in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen in der Begrenzungsebene 14 gesehen eine rechteckige Grundform aufweisen, was aber nicht zwingend so sein muss. Die Form der Grundplatte 4 der Klemmfeder 6 und der Befestigungsnase 12 können natürlich auch anders ausgebildet sein, so wie auch die Anzahl der Klemmfedern 6 und Befestigungsnasen 12 pro Befestigungsvorrichtung 1 verschieden ausgeführt sein können.
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Beispielhaft wird hierzu auf die Ausführungsbeispiele in den 6 und 7 verwiesen, welche Abwandlungsformen des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der 1 bis 5 darstellen. Es wird im Folgenden nur auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. Ansonsten wird auf die obigen Ausführungen verwiesen, die entsprechend für diese anderen Ausführungsbeispiele bevorzugt ebenfalls gelten.
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In 6 ist eine Variante gezeigt, bei der zwei Klemmfedern 6 jeweils als ein Federarm 9 mit einem eigenen Armbefestigungsbereich 10 ausgebildet sind. Jeder der hier vorgesehenen Federarme 9 ist mittels eines der Armbefestigungsbereiche 10 an der Grundplatte 4 angeordnet bzw. angeformt. Die Federarme 9 weisen jeweils freie Enden 34 auf, welche im hier gezeigten Ausführungsbeispiel aufeinander zu weisen. Die freien Enden 34 der jeweiligen Federarme 9 sind günstigerweise verrundet bzw. abgerundet ausgebildet.
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In der Ausführungsvariante gemäß 7 ist wiederum nur eine einzige Klemmfeder 6 in Form eines Federarms 9 ausgebildet. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel ist dieser Federarm 9 aber nur einseitig mittels eines einzigen Armbefestigungsbereichs 10 an der Grundplatte 4 angeordnet bzw. angeformt. Das gegenüberliegende freie Ende 34 des Federarms 9 ist günstigerweise wiederum abgerundet bzw. verrundet ausgebildet.
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Nachfolgend wir anhand der 8 bis 11 beispielhaft eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Befestigung einer Schiene an einer Gebäudedecke 3 oder einer Gebäudewand erläutert. Konkret dargestellt ist hier als Beispiel die Befestigung der Schiene 1 an einer Gebäudedecke 3. Die Befestigung an einer Gebäudewand erfolgt analog.
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Bei der in 9 bis 11 dargestellten Schiene 2 handelt es sich um eine Vorhang- bzw. Gardinenschiene. Diese kann einen oder mehrere, hier in diesem Beispiel drei, Aufnahmekanäle 25 aufweisen, in die an sich bekannte Gleiter oder Rollen zur Befestigung eines Vorhangs oder einer Schiene eingeführt werden können. Die Schiene 2 kann aus unterschiedlichen Materialien wie z.B. Metall, insbesondere Aluminium, aber auch aus Kunststoff, Verbundwerkstoff oder dergleichen hergestellt sein. Es kann sich grundsätzlich auch um ganz andere Schienen 2 handeln, welche nicht dem Aufhängen von Vorhängen oder Gardinen dienen.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schiene 2 jedenfalls eine Klemmfederaufnahmenut 18 und eine Befestigungsnasenaufnahmenut 19 auf. Deren Öffnungen weisen günstigerweise aufeinander zu. Dies gilt in bevorzugten Ausgestaltungsformen für die hier gezeigte Schiene 2 aber auch für andere Schienen erfindungsgemäßer Anordnungen.
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Die 8 bis 11 zeigen jedenfalls Vertikalschnitte durch die Gebäudedecke 3, die Befestigungsvorrichtung 1 und die Schiene 2 sowie eine angrenzende Gebäudewand 35.
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Als erster Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zumindest eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 an der Gebäudedecke 3 oder der Gebäudewand befestigt. Meist werden zumindest zwei, bei längeren Schienen 2 auch entsprechend mehr, Befestigungsvorrichtungen 1 z.B. entlang einer entsprechenden Hilfslinie an der Gebäudedecke 3 bzw. Gebäudewand befestigt. Diese Befestigung kann z.B. mittels einer durch das als Loch oder Langloch ausgeführte Befestigungselement 17 hindurchgeführten Schraube erfolgen. Die Befestigungsvorrichtung(en) 1 wird bzw. werden jedenfalls günstigerweise so montiert, dass die Distanzgeber 20 an der Gebäudedecke 3 bzw. an der Gebäudewand anliegen. Der im Anschluss an diesen ersten Verfahrensschritt erreichte Zustand ist in 8 dargestellt. Anschließend wird, wie in 9 gezeigt, die Schiene 2 so mit ihrer Klemmfederaufnahmenut 18 an die jeweilige Befestigungsvorrichtung 1 angelegt, dass die jeweilige Klemmfeder 6 der jeweiligen Befestigungsvorrichtung 1 in die Klemmfederaufnahmenut 18 der Schiene 2 eindringt. Anschließend wird die jeweilige Klemmfeder 6 durch Drücken der Schiene 2 in Richtung 22 parallel zur Gebäudedecke 3 gegen die jeweilige Befestigungsvorrichtung 1 elastisch ausgelenkt. Daran anschließend erfolgt das Aufschwenken der Schiene 2 bei elastisch ausgelenkter Klemmfeder 6 auf die Befestigungsvorrichtung(en) 1, wie dies durch den Pfeil 23 in 9 symbolisiert wird. Vor diesem Aufschwenken in Schwenkrichtung 23 wird im hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Schiene 2 in Richtung 22 so weit gegen die elastische Vorspannung der jeweiligen Klemmfeder 6 verschoben, dass die hier in diesem Beispiel realisierte Befestigungsnase 12 beim Aufschwenken in Schwenkrichtung 23 nicht mit dem die Befestigungsnasenaufnahmenut 19 umgebenden Material der Schiene 2 kollidiert. Die Zwischenstellung am Ende des Aufschwenkens in Schwenkrichtung 23 ist in 10 mit einer entsprechend komprimierten Klemmfeder 6 dargestellt. Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Schiene 2 ausgehend von der Stellung in 10 dann in der Gegenrichtung 24 verschoben, sodass die Befestigungsnase(n) 12 in die Befestigungsnasenaufnahmenut 19 eindringt bzw. eindringen. Dieses Verschieben in Gegenrichtung 24 kann von Hand, aber auch mittels der elastischen Vorspannung der jeweiligen Klemmfeder 6 erfolgen. Die in dieser Ausführungsvariante realisierte Endstellung, bei der die Schiene 2 mittels der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. der Befestigungsvorrichtungen 1 an der Gebäudedecke 3 bzw. an einer entsprechenden Gebäudewand angebracht ist, ist in 11 dargestellt. In dieser Endstellung dieses Ausführungsbeispiels ist die jeweilige Klemmfeder 6 mit einer gewissen Restkomprimierung elastisch vorgespannt formschlüssig in der Klemmfederaufnahmenut 18 der Schiene 2 und die jeweilige Befestigungsnase 12 formschlüssig in der Befestigungsnasenaufnahmenut 19 der Schiene 2 angeordnet, sodass sich hierdurch eine ausreichend stabile aber wieder lösbare Befestigung der Schiene 2 an der Gebäudedecke 3 bzw. der Gebäudewand ergibt. Um die Schiene 2 wieder von der (den) Befestigungsvorrichtung(en) 1 und damit von der Gebäudedecke 3 bzw. Gebäudewand zu lösen, wird ausgehend von 11 in umgekehrter Reihenfolge wie bei der oben geschilderten Montage vorgegangen. Insgesamt kann somit die Schiene 2 mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung(en) 1 mehrfach an der Gebäudedecke 3 bzw. Gebäudewand befestigt und von dieser wieder gelöst werden.
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Ein eingangs bereits genannter Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Schiene 2 mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung(en) 1 sehr nah an einer angrenzenden Gebäudewand 35 montiert werden kann.
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Bei Varianten der Erfindung, bei denen an der jeweiligen Befestigungsvorrichtung 1 keine Befestigungsnase 12 vorgesehen ist, kann entsprechend auch auf eine Befestigungsnasenaufnahmenut 19 an der Schiene 2 verzichtet werden. Die Endstellung kann dann bereits nach dem Aufschwenken in Schwenkrichtung 23 erreicht sein. Es kann dann z.B. vorgesehen sein, dass die Schiene 2 mit einem entsprechenden Befestigungsbereich reibschlüssig an der, der jeweiligen Klemmfeder 6 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 4 gehalten ist. Die zur Ausbildung des Reibschlusses benötigte Kraft kann durch die jeweilige Klemmfeder 6 aufgebracht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsvorrichtung
- 2
- Schiene
- 3
- Gebäudedecke
- 4
- Grundplatte
- 5
- Rand
- 6
- Klemmfeder
- 7
- Klemmfläche
- 8
- Richtung
- 9
- Federarm
- 10
- Armbefestigungsbereich
- 11
- Bereich
- 12
- Befestigungsnase
- 13
- Rand
- 14
- Begrenzungsebene
- 15
- Richtung
- 16
- Richtung
- 17
- Befestigungselement
- 18
- Klemmfederaufnahmenut
- 19
- Befestigungsnasenaufnahmenut
- 20
- Distanzhalter
- 21
- Markierung
- 22
- Richtung
- 23
- Schwenkrichtung
- 24
- Gegenrichtung
- 25
- Aufnahmekanal
- 26
- Außenfläche
- 27
- Gesamtlänge
- 28
- Gesamtbreite
- 29
- Dicke
- 30
- Dicke
- 31
- Überstand
- 32
- maximale Länge
- 33
- Länge
- 34
- freies Ende
- 35
- angrenzende Gebäudewand