DE102008059526A1 - Transportable vom Werkstück getragene Innendrehmaschine und vom Maschinenbett oder Fundament getragene Innendrehmaschine - Google Patents

Transportable vom Werkstück getragene Innendrehmaschine und vom Maschinenbett oder Fundament getragene Innendrehmaschine Download PDF

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DE102008059526A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B3/22Turning-machines or devices with rotary tool heads
    • B23B3/24Turning-machines or devices with rotary tool heads the tools of which do not perform a radial movement; Rotary tool heads therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine transportable und am Werkstück befestigte oder von einem Maschinenbett oder Fundament getragene Innendrehmaschine beschrieben, mit der sehr große Werkstück-Innendurchmesser und sehr lange Werkstücke sehr genau und mit sehr hohem Spanvolumen innen bearbeitet werden können, das Werkstück auf Prismen-Stützblöcke oder andere Unterlagen aufliegt, die Innendrehmaschine am Werkstück befestigt wird, die verstellbaren Spannbacken auf den verstellbaren Klauenkasten befestigt sind, die verstellbaren Klauenkasten, die auf der Fest-Planscheibe und Wechsel-Planscheibe befestigt sind, mit den verstellbaren Klauenkasten das Werkstück zur Innendrehmaschine ins Zentrum gebracht wird, mit der Festplanscheibe, die eine Klemmbuchse im Zentrum aufweist, in der Klemmbuchse der Träger geklemmt ist, auf dem Träger die Zahnstange bzw. Zahnstangenführung befestigt ist und der Längs-Schlitten in der X-Achse verfährt, auf dem Längs-Schlitten mit Zahnstangenantrieb der Drehsupport befestigt ist, auf dem Drehsupport, auf dem der Dreh-Flansch befestigt ist und sich in der Drehachse dreht und mittels Torque- Antrieb in Rotation gebracht wird, auf dem Drehflansch die auswechselbare Querschieber-Trägerplatte befestigt ist, auf der Querschieber-Trägerplatte ein oder mehrere Querschieber in der Z-Achse verschiebbar angebracht sind, auf dem der in Z-Achse verschiebbare Querschieber die Drehwerkzeuge verschiebbar angebracht sind, mit einer Wechsel-Planscheibe bei der im Zentrum die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable vom Werkstück getragene Innendrehmaschine bzw. eine vom Maschinenbett oder Fundament getragene Innendrehmaschine, mit der lange bzw. tiefe und große Durchmesser innen gedreht werden können, wobei die Hauptbaugruppen der Maschine mit dem sehr positiven wirkendem Schwingungsdämpfungssystem gemäß deutschem Patent DE 100 46 868 C2 bzw. dem deutschem Patent DE 102 39 670 B4 versehen sein kann.
  • Das Drehen im Werkstück wird dadurch erzeugt, indem im Werkstück ein Längsdrehschlitten in der X-Längsachse verfährt, der mittels Zahnstangenantrieb auf dem Träger verfährt und gleichzeitig über die Zahnstange, die gleichzeitig eine Führungsfunktion übernimmt, geführt wird. Die Rotationsbewegung wird mittels eines Torque-Motors erzeugt, der im Drehsupport integriert ist, der auf dem X-Längsschlitten befestigt ist und über den Zahnstangenantrieb in der X-Achse verschoben wird. Auf dem Drehsupport auf dem der je nach Bohrungs-Durchmesser des Werkstücks auswechselbare Querschieberträger befestigt. Auf dem Querschieberträger ist der Querschieber oder die Querschieber befestigt, in dem das Drehwerkzeug befestigt ist. Durch Verstellung des Drehmeißels bzw. des Drehwerkzeugs in der Z-Achse im Querschieber, wird die Spantiefe im Werkstück festgelegt.
  • Stand der Technik
  • Innendrehbearbeitungen an sich sind bekannt.
  • So können Bohrungen mittels Bohrstangen ausgedreht werden, wobei mit auskragenden Bohrstangen nur begrenzte Tiefen und Durchmesser bearbeitet werden können. Lange auskragende Bohrstangen sind nur gering belastbar und schwingen sehr schnell auf. Zudem sind die herkömmlichen Innendrehmaschinen mit Innendurchmesserbearbeitungen über 4000 mm und bei Drehlängen über 3000 mm extrem teuer oder gar nicht lieferbar.
  • Es besteht deshalb das Bedürfnis nach verbesserten Innendrehmaschinen.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr stabile Innendrehmaschine mit sehr kompaktem Aufbau zur Verfügung zu stellen, mit der sehr tiefe und sehr große Durchmesser mit sehr hohem Spanvolumen erzeugt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass sich nur der Drehsupport dreht mit den darauf befestigten Komponenten, unter anderem auch das Drehwerkzeug.
  • Das Werkstück, Träger, Spannfutter und Längsschlitten drehen sich nicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass die Innendrehmaschine transportabel, flexibel bzw. sehr kostengünstig ist und an die unterschiedlichsten Werkstücke mittels verstellbaren Spannfuttern befestigt werden kann. Das Werkstück selbst hat dann die Funktion von einem sehr stabilen Maschinenbett.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Platz sparende Maschine zur Verfügung zu stellen.
  • Beschreibung
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine transportable vom Werkstück getragene oder feststehende Innendrehmaschine mit einer Innendreheinrichtung gemäß der der Lehre von Patentanspruch 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2 bis 21 beschrieben.
  • Die Drehbewegung des spanabhebenden Werkzeugs wird mittels Torque-Motor-Antrieb, Getriebe-Antrieb oder Doppelritzel-Antrieb oder, Zahnriemen-Antrieb erzeugt.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Figuren, wobei auch einzelne Angaben oder Merkmale zur Charakterisierung der Erfindung dienen können.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert, wobei die folgenden Angaben auch zur allgemeinen Beschreibung der Erfindung dienen sollen und nicht auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschränkt sein sollen. Dies gilt auch für einzelne Angaben zu den Figuren, d. h. sie können auch separat einzeln zur allgemeinen Charakterisierung der Erfindung dienen.
  • 1 stellt eine transportable vom Werkstück getragene Innendrehmaschine dar, bei der die Innendrehmaschine am sich nicht drehendem Werkstück (1) befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über die Fest-Planscheibe (6) und über das gegenüber angeordnete Wechsel-Spannfutter (13).
  • Auf der Fest-Planscheibe (6) sind drei, vier oder mehrere verfahrbare Klauenkasten (4) mit integrierten Spannbacken (3), auf den Klauenkasten (4) sind zur Einstellhilfe Nonien (7) installiert.
  • Mit den verfahrbaren Klauenkasten (4) wird das Werkstück (1) zentriert oder auf das gewünschte Maß außer Mitte gebracht.
  • Im Zentrum der Fest-Planscheibe (6) ist die Klemmbüchse (5) festgeklemmt, in der wiederum der Träger (2) fest geklemmt ist.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite sind in der Wechsel-Planscheibe (13) drei, vier oder mehr Klauenkasten (7) mit integrierten Nonien installiert und auf den Klauenkasten (7) sind ebenfalls Spannbacken (3), die das Werkstück (1) festhalten.
  • Mit den verfahrbaren Klauenkasten (4) wird das Werkstück (1) zentriert oder auf das gewünschte Maß außer Mitte gebracht.
  • In der Wechsel-Planscheibe (13) ist eine Träger-Führungsbuchse (16) fest eingeklemmt. In der Träger-Führungsbuchse (16) wird der Träger (2) entsprechend den Werkstücklängen geführt.
  • Der Träger (2) kann je nach Innendurchmesser und Länge des Werkstücks (1) 20 Meter oder mehr betragen.
  • Auf dem Träger (2) ist eine Zahnstange (9) installiert, die auch gleichzeitig als Verdrehsicherung beziehungsweise auch als Führung des Längs-Schlittens (21) in der X-Längsachse (30) dient. Die Hauptführung des Längs-Schlittens (21) erfolgt über den Träger (2).
  • Die Verdrehsicherung des Längsschlittens (21) kann auch neben der Zahnstange (9) auf der Mantelfläche des Trägers (2) angeordnet sein.
  • Der Längs-Schlitten (21) wird mittels Zahnstangenantrieb (10) in X-Längsachse (30) bewegt.
  • Auf dem Längs-Schlitten (21) ist ein Drehsupport (19) fest installiert.
  • Das Außengehäuse des Drehsupports (19) dreht sich nicht.
  • Auf dem Drehsupport (19) ist an der Stirnseite ein Drehflansch (31) angeordnet, der mittels einem stabilem Drehlager am Drehsupport (19) gelagert ist.
  • Die Drehbewegung der Drehachse (18) erfolgt mittels berührungsfreien Torque-Motor-Antrieb zwischen Drehsupport (19) und Drehflansch (31)
  • Auf dem Drehsupport (19) ist je nach Innendurchmesser des Werkstücks (1) eine auswechselbare Querschieber-Trägerplatte (17) befestigt.
  • Auf der auswechselbaren Querschieber-Trägerplatte (17) sind ein, zwei oder mehrere verstellbare Querschieber (11) installiert, die in der Z-Querachse (15) einstellbar sind um somit die Gewünschten Innendurchmesser zur Bearbeitung einstellen zu können.
  • Auf dem Z-Achsen-Querschieber (11) ist das Drehwerkzeug (12) befestigt mit dem der Innendurchmesser des Werkstücks (19 bearbeitet wird.
  • Das Werkstück (1) kann auf zwei oder mehr Prismenstützböcken (20) aufliegen. Zur Stabilisierung kann mittels einer oder mehreren Spannketten (22) das Werkstück (1) in die Prismenstützböcke (20) gedrückt werden
  • Bei der Innendrehmaschine bewegt sich nur der Längsschlitten in X-Achse (30) und die darauf befestigten Komponenten und eine Drehbewegung in der Drehachse (18) führen alle Komponenten aus, die auf dem Drehflansch (31) befestigt sind und die Komponenten die drehbar mit dem Längsschlitten verbunden sind.
  • Die anderen Komponenten bewegen sich bei der Bearbeitung nicht.
  • Durch die Vorschubbewegung des Drehwerkzeuges in X-Richtung (30) und dem zuvor eingestellten Innendurchmesser des Drehwerkzeugs (2), das mittels Drehsupport (19) in eine Drehbewegung gebracht wird, wird das Werkstück (1) innen auf Maß gebracht. Die Einstellung des Drehwerkzeugs kann durch die großen Durchreich-Bohrungen (14) durchgeführt werden, die in der Wechsel-Planscheibe (13) eingebracht sind.
  • Die Energieleitungen (8) können am Längsschlitten (21) befestigt werden und können z. B. über eine Energieleitungstrommel (32) aufgerollt werden, die z. B. auf der Fest-Planscheibe (6) befestigt sein kann.
  • Die Montage der Innendrehmaschine erfolgt, indem der Träger (2), auf dem der Längsschlitten (21) installiert ist, ohne Wechsel-Planscheibe (13) durch das Werkstück (1) befördert wird.
  • Ist der Träger (2) am Ende des Werkstücks (1) herausgetreten, wird die Wechsel-Planscheibe (13) auf den Träger (2) geschoben. Anschließend werden die Fest-Planscheibe (6) und die Wechsel-Planscheibe (13) über die Klauenkasten (4) zum Werkstück (1) mittig hin ausgerichtet und über die Spannbacken (3) gespannt.
  • 2 stellt eine Maschinenbett oder Fundament getragene Innendrehmaschine dar, bei der der Träger (2) auf der einen Seite fest in einem Trägerschlitten (30) befestigt ist. Der Trägerschlitten (33) verfährt auf einem Längs-Trägerschlitten-Bett (29) in der X-Längsachse (30).
  • Auf der gegenüberliegenden Seite vom Trägerschlitten (33) ist der Planscheibenbock (25) angeordnet. Auf dem Planscheibenbock (25) ist die Fest-Planscheibe (23) befestigt.
  • Das Werkstück (1) wird mittig zentriert, indem das Werkstück (1) mittels verstellbare Prismenstützböcke (26) zum Zentrum des Trägers (2) und zum Zentrum der Fest-Planscheibe (23) ausnivelliert wird.
  • Die Fest-Planscheibe (23) weist ein Zentrum auf, in das die Zentrierspitze (24), die am Träger (2) befestigt ist, bis auf Anschlag geschoben wird.
  • Somit wird der Träger (1) auf der einen Seite über den Trägerschlitten fixiert und auf der gegenüberliegenden Seite mittels Zentrierspitze (24) in der Zentrierung der Fest-Planscheibe (23)
  • Die Komponenten, die auf dem Träger (2) installiert sind, funktionieren wie in der Beschreibung der 1.
  • Der Träger (2), kann je nach Innendurchmesser und Länge des Werkstücks (1), bis 15 Meter oder mehr betragen.
  • Auf dem Träger (2) ist eine Zahnstange (9) installiert, die auch gleichzeitig als Verdrehsicherung beziehungsweise auch als Führung des Längs-Schlittens (21) in der X-Längsachse (30) dient. Die Hauptführung des Längs-Schlittens (21) erfolgt über den Träger (2).
  • Die Verdrehsicherung des Längsschlittens (21) kann auch neben der Zahnstange (9) auf der Mantelfläche des Trägers (2) angeordnet sein.
  • Der Längs-Schlitten (21) wird mittels Zahnstangenantrieb (10) in X-Längsachse (30) bewegt.
  • Auf dem Längs-Schlitten (21) ist ein Drehsupport (19) fest installiert.
  • Das Außengehäuse des Drehsupports (19) dreht sich nicht.
  • Auf dem Drehsupport (19) ist an der Stirnseite ein Drehflansch (31) angeordnet, der mittels einem stabilem Drehlager am Drehsupport (19) gelagert ist.
  • Die Drehbewegung der Drehachse (18) erfolgt mittels berührungsfreiem Torque-Motor-Antrieb zwischen Drehsupport (19) und Drehflansch (31)
  • Auf dem Drehsupport (19) ist, je nach Innendurchmesser des Werkstücks (1), eine auswechselbare Querschieber-Trägerplatte (17) befestigt.
  • Der Durchmesser der Querschieber-Trägerplatte (17) kann je nach Werkstückbohrung, 1500 mm bis 5000 mm oder mehr betragen.
  • Auf der auswechselbaren Querschieber-Trägerplatte (17) sind ein, zwei oder mehrere Z-Achsen-Querschieber (11) installiert, die in der Z-Querachse (15) (s. 1) einstellbar sind, um somit die Gewünschten Innendurchmesser zur Bearbeitung einstellen zu können. Auf dem Z-Achsen-Querschieber (11) ist der Drehwerkzeug (12) befestigt mit dem der Innendurchmesser des Werkstücks (1) bearbeitet wird.
  • Das Werkstück (1) kann auf 2 oder mehrere verstellbare Prismen-Stützböcken (26) aufliegen. Zur Stabilisierung kann mittels einer oder mehreren Spannketten (22) das Werkstück (1) in die verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) gedrückt werden.
  • Die Prismen-Stützböcke (26) sind höhenverstellbar und somit wird das Werkstück (1) zum Zentrum der Fest-Planscheibe (23) und zum Zentrum des Trägers (2) gebracht.
  • Das Werkstück (1) wird dann mittels Klauenkasten (7) und die darauf befindlichen Spannbacken (3), gespannt.
  • Anschließend kann zusätzlich über eine oder mehrere Spannketten (27) das Werkstück (1) in die verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) gedrückt werden.
  • Bei der Innendrehmaschine bewegt sich nur der Längsschlitten in X-Achse (30) und die darauf befestigten Komponenten. Eine Drehbewegung in der Drehachse (18) führen alle Komponenten aus, die auf dem Drehflansch (31) befestigt sind und die Komponenten, die drehbar mit dem Längsschlitten (21) verbunden sind.
  • Die anderen Komponenten bewegen sich bei der Bearbeitung nicht.
  • Durch die Vorschubbewegung des Drehwerkzeuges (12) in X-Richtung (30) und dem zuvor eingestellten Innendurchmesser des Drehwerkzeugs (12), das mittels Drehsupport (19) in eine Drehbewegung gebracht wird, wird das Werkstück (1) innen auf Maß gebracht.
  • Die Einstellung des Drehwerkzeugs (12) erfolgt vor dem Werkstück (1), bevor das Drehwerkzeug in Richtung der X-Achse (30) verfährt und das Werkstück (1) bearbeitet.
  • Die Energieleitungen (8) (s. 1) können am Längsschlitten (21) befestigt werden und können z. B. über eine Energieleitungstrommel aufgerollt werden die auf dem Trägerschlitten (33) befestigt ist.
  • Die Funktion der Innendrehmaschine erfolgt, indem das Werkstück (1) in der Höhe, über die verstellbaren Prismen-Böcke (26), zum Zentrum der Fest-Planscheibe (23) und Trägers (2) zentriert wird.
  • Das Werkstück (1) wird mittels Spannketten (27), die über das Werkstück (1) gezogen werden, in die verstellbaren Prismen-Böcke (26), gespannt.
  • Die Funktion der Innendrehmaschine erfolgt weiterhin, indem der Träger (2), auf dem der Längsschlitten (21) installiert ist, an dessen Ende weiterhin eine Zentrierspitze (24) installiert ist, durch das Werkstück (1) in die gegenüberliegende Zentrierung der Fest-Planscheibe (23) mit einer bestimmten Kraft auf Anschlag gedrückt wird.
  • Anschließend wird das Werkstück über die Spannbacken (3) die auf dem Klauenkasten (7) befestigt sind und die wiederum auf der Fest-Planscheibe bzw. Fest-Spannfutter (23) befestigt sind, gespannt.
  • Der von der Träger-Schlittenseite (33) startende Längsschlitten (21) wird mittels Vorschub in X-Achse (30) bewegt.
  • Vorher wurde der Querschieber (11) mit dem Drehwerkzeug (12) auf das gewünschte Ausgangsmaß gebracht.
  • 3 Stellt eine Werkstück-Innendrehmaschine dar, bei der der Träger (2) in eine Führungsbuchse (16) geschoben wird, die wiederum an der Fest-Planscheibe bzw. dem Fest-Spannfutter (23) befestigt ist.
  • Somit ist es möglich, die Auskraglänge des Trägers (2) so kurz wie möglich zu halten, entsprechend den unterschiedlichsten Werkstücklängen.
  • Die Funktion der Innendrehmaschine erfolgt, indem das Werkstück (1) in der Höhe über die verstellbaren Prismen-Böcke (26) zum Zentrum der Fest-Planscheibe (23) und Trägers (2) zentriert wird.
  • Das Werkstück (1) wird mittels Spannketten (27), die über das Werkstück (1) gezogen werden, in die verstellbaren Prismen-Böcke (26), gespannt.
  • Der Träger (2), auf dem der Längsschlitten (21) installiert ist, wird anschließend durch das Werkstück (1) geführt, und das Ende des Trägers (2) wird in die Träger-Führungsbuchse (16) geschoben, die mit der Fest-Planscheibe (23) fest verbunden ist,
    wobei die Fest-Planscheibe (23) von dem Planscheibenbock (25) getragen wird.
  • Anschließend wird das Werkstück über die Spannbacken (3), die auf dem Klauenkasten (7) befestigt sind und die wiederum auf der Fest-Planscheibe (23) befestigt sind, gespannt.
  • Der von der Träger-Schlittenseite (33) startende Längsschlitten wird mittels Vorschub in X-Achse (30) bewegt.
  • Vorher wurde der Querschieber (11) mit dem Drehwerkzeug (12) auf das gewünschte Ausgangsmaß gebracht.
  • 4 stellt eine perspektivische Innendrehmaschine dar, die am Werkstück befestigt ist Durch die Durchreichbohrung (14) wird der Querschieber (11) in der Z-Achse (15) verstellt.
  • 5. stellt eine perspektivische Innendrehmaschine da, die vom Maschinenbett bzw. Fundament getragen wird
  • 6. stellt eine Vergrößerung dar und zeigt das Werkstück (1), an dem die Wechsel-Planscheibe (13) über die verschiebbaren Klauenkasten (4), auf dem die Spannbacken (3), befestigt sind.
  • Weiterhin wird dargestellt der Querschieber (11), der in der Z-Achse (15) verschiebbar ist. In dem Querschieber (11) ist das verschiebbare Drehwerkzeug (12) befestigt.
  • 1
    Werkstück (im Schnitt dargestellt)
    2
    Träger
    3
    Spannbacken
    4
    Klauenkasten
    5
    Klemmbuche
    6
    Fest-Planscheibe, Fest-Spannfutter
    7
    Klauenkasten-Nonius
    8
    Energie-Leitungen
    9
    Zahnstange, Zahnstangenführung
    10
    Zahnstangenantrieb
    11
    Z-Achsen Querschieber
    12
    Drehwerkzeug,
    13
    Wechsel-Planscheibe, Wechsel-Spannfutter
    14
    Durchreich-Bohrungen zur Verstellung des Querschiebers
    15
    Z-Achse Querweg
    16
    Träger-Führungsbuchse
    17
    Querschieber-Trägerplatte (auswechselbar)
    18
    Drehachse
    19
    Drehsupport mit Torque-Motor
    20
    Werkstück-Prismenstützbock
    21
    Längsschlitten X-Achse
    22
    Spannkette
    23
    Fest-Planscheibe, Fest-Spannfutter
    24
    Zentrierspitze
    25
    Planscheiben-Bock
    26
    Werkstück-Prismen-Stützbock verstellbar
    27
    Spannkette
    28
    Maschinenbett, Fundament
    29
    Längsträgerschlitten-Bett
    30
    X-Längsachse
    31
    Drehflansch
    32
    Energieleitungstrommel
    33
    Trägerschlitten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10046868 C2 [0001]
    • - DE 10239670 B4 [0001]

Claims (21)

  1. Innendrehmaschine die transportabel ist und am Werkstück befestigt ist oder von einem Maschinenbett oder Fundament getragen wird, mit der sehr große Werkstück-Innendurchmesser und sehr lange Werkstücke, sehr genau und mit sehr hohem Spanvolumen innen bearbeitet werden können, bei dem das Werkstück (1) auf Prismen-Stützböcke (20) oder andere Unterlagen aufliegt, bei dem das Werkstück (1) über Spannketten (22), die das Werkstück (1) umschließen, auf die Prismen-Stützböcke (20) gespannt wird, bei dem die Innendrehmaschine am Werkstück (1) befestigt wird, wobei die Innendrehmaschine an dem Werkstück (1) auf der einen Seite mit der Fest-Planscheibe (6) befestigt wird und auf der gegenüberliegenden Seite mit der Wechsel-Planscheibe (13) befestigt wird, wobei auf der Fest-Planscheibe (6) und der Wechsel-Planscheibe (13) die verstellbaren Spannbacken (3), die auf den verstellbaren Klauenkasten (4) befestigt sind, die verstellbaren Klauenkasten (4), die auf der Fest-Planscheibe (6) und Wechsel-Planscheibe (13) befestigt sind, mit den verstellbaren Klauenkasten (4), mit denen die Innendrehmaschine zum Zentrum des Werkstücks (1) gebracht wird und über die Spannbacken (3) gespannt wird. mit der Fest-Planscheibe (6), die eine Klemmbuchse (5) im Zentrum aufweist, in der Klemmbuche (5) der Träger (2) geklemmt ist, auf dem Träger (2) die Zahnstange bzw. Zahnstangenführung (9) befestigt ist und der Längs-Schlitten (21) auf dem Träger (2) in der X-Achse (30) verfährt, auf dem Längs-Schlitten (21) mit Zahnstangenantrieb (10) der Drehsupport (19) befestigt ist, auf dem Drehsupport (19), auf dem der Dreh-Flansch (31) befestigt ist und sich in der Drehachse (18) dreht und mittels Torque-Antrieb in Rotation gebracht wird, auf dem Drehflansch (31) die, je nach Drehdurchmesser, eine auswechselbare Querschieber-Trägerplatte (17) befestigt ist, auf der Querschieber-Trägerplatte (17) ein oder mehrere Querschieber (11) in der Z-Achse (15) verschiebbar angebracht sind, auf dem der in Z-Achse (15) verschiebbare Querschieber (11) die Drehwerkzeuge (12) verschiebbar angebracht sind, die Bearbeitungstiefe der Drehwerkzeuge (11) in das Werkstück über den Querschieber (11) zugestellt wird, mit einer, der Fest-Planscheibe (6) gegenüber angeordneten, Wechsel-Planscheibe (13), bei der im Zentrum die Träger-Führungsbuchse (16) fest geklemmt ist, in der Träger-Führungsbuche (16) in der der Träger (2) in der X-Längsachse (30) geführt wird,
  2. Innendrehmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten auf einem gemeinsamen Maschinenbett (28) beziehungsweise Fundament (28) getragen werden, bei dem das Werkstück (1) auf verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) oder andere Unterlagen aufliegt, das Werkstück (1) über die verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) zur Planscheibenmitte der Fest-Planscheibe (23) und zum gegenüberliegenden Trägermitte von Träger (2), in der Höhe zentriert wird, bei dem auf dem Maschinenbett (28), das auch das Fundament (28) sein kann, das Trägerschlitten-Bett (29), der Planscheiben-Bock (25) befestigt ist und die verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) befestigt sind, auf dem Planscheiben-Bock (25) die Fest-Planscheibe (23) bzw. Fest-Spannfutter (23) befestigt ist, auf dem Träger-Schlittenbett (29) der Träger-Schlitten (33) befestigt ist, der in der X-Längsachse (30) verfährt, der Träger (2) im Trägerschlitten (33) befestigt ist, auf dem Träger (2) die Zahnstange bzw. Zahnstangenführung (9) befestigt ist und der Längs-Schlitten (21) in der X-Achse (30) verfährt, auf dem Längs-Schlitten (21) mit Zahnstangenantrieb (10) der Drehsupport (19) befestigt ist, auf dem Drehsupport (19) auf dem der Dreh-Flansch (31) befestigt ist und sich in der Drehachse (18) dreht und mittels Torque-Antrieb in Rotation gebracht wird, auf dem Drehflansch (31) die auswechselbare Querschieber-Trägerplatte (17) befestigt ist, auf der Querschieber-Trägerplatte (17) ein oder mehrere Querschieber (11) in der Z-Achse (15) verschiebbar angebracht sind, auf dem der in Z-Achse (15) verschiebbare Querschieber (11) die Drehwerkzeuge (12) verschiebbar angebracht sind, bei dem am vorderen Ende des Trägers (2) eine Zentrierspitze (24) angebracht ist, die in die Zentrierung der Fest-Planscheibe (23) gedrückt wird und somit den Träger (2) fest fixiert, bei dem das Werkstück (1) über Spannketten (27), die das Werkstück (1) umschließen, auf die verstellbaren Prismen-Stützböcke (26) gespannt wird.
  3. Innendrehmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Maschinenbett (28) bzw. Fundament (28) installierten Innendrehmaschine, der Träger (2) auf dem der Längsschlitten (21) installiert ist, anschließend durch das Werkstück (1) geführt wird und das Ende des Trägers (2) in die Träger-Führungsbuchse (16) geschoben wird, die mit der Fest-Planscheibe (23) fest verbunden ist und somit der Träger (2) in der X-Längsachse (30) geführt bzw. fixiert wird.
  4. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass Innendrehmaschinen-Komponenten innerhalb des Werkstücks angeordnet sind und mittels Planscheiben (6, 13, 23) oder auch Spannfutter genannt, an den Enden des Werkstücks (1) befestigt sind.
  5. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Innendrehmaschine transportabel ist und am Werkstück (1) selbst befestigt wird und das Werkstück (1) auch die Funktion vom einem Maschinenbett übernimmt.
  6. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Innendrehmaschine horizontal bis vertikal eingesetzt wird.
  7. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenbett (28) der Innendrehmaschine eine separate Stahl- oder Gußkonstruktion aufweist, oder auch das Fundament aus Beton selbst, die Funktion als Maschinenbett hat, auf dem ein Planscheibenbock (25), Trägerschlittenbett (29) und Prismen-Stützböcke befestigt sind.
  8. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Werkstücks (1) nicht rund ist, die Außenkontur 4, 6, 8 eckig usw. ist oder die Außenkontur eine Freiform aufweisen kann.
  9. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Längsschlitten gegenüber dem Zahnstangenantrieb angeordnet ist, oder in einer anderen Winkellage auf der Mantelfläche des Trägers (2) angebracht ist.
  10. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Innendrehmaschine auch außerhalb der Mitte des Werkstücks (1) positioniert werden kann.
  11. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Längs-Schlitten (21) anstatt ein Zahnstangenantrieb (9, 10) über eine Kugelrollspindel oder über Linearmotor in der X-Längsachse (30) angetrieben wird.
  12. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Längs-Schlitten (21) über eine hydraulische Vorschubeinrichtung in X-Längsachse (30) angetrieben wird.
  13. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsupport (19) mit einem Torque-Motor-Antrieb angetrieben wird und in der Drehachse (18) in eine Drehbewegung gebracht wird.
  14. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsupport (19) mit einem Schnecken-Antrieb oder, Zahnriemen-Antrieb angetrieben wird und die Drehachse (18) in eine Drehbewegung gebracht wird
  15. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsupport (19) mit einem Doppel-Ritzel-Antrieb angetrieben wird und Antrieb in der Drehachse (18) in eine Drehbewegung gebracht wird, wobei die beiden Ritzel-Antriebsmotoren elektrisch gegeneinander verspannt werden, um spielfrei zu arbeiten.
  16. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsupport (19) mit einem Doppel-Ritzel-Antrieb angetrieben wird, wobei die Antriebsmotoren elektrisch gegeneinander verspannt werden, um spielfrei zu arbeiten,
  17. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass Der Träger (2), wie in 2 beschrieben, nicht über Zentrierspitze (24) zentriert wird, sondern über die Träger-Führungsbuchse (16) geführt und fixiert wird.
  18. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass Anstatt des Drehwerkzeugs (12) im Z-Achsen Querschieber (11) eine Schleifeinrichtung mit Schleifspindel installiert ist mit der das Werkstück (1) innen geschliffen werden kann
  19. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Innendrehmaschine auf dem Werkstück (1) und auch innen im Werkstück (1) erfolgen kann
  20. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) direkt in der Fest-Planscheibe (6) geklemmt ist
  21. Innendrehmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) rund ist oder 4, 6, 8, eckig ist oder eine andere vorteilhafte Geometrie aufweist.
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